Guatemala
Río Catarata

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Travelers at this place
    • Day 124

      Atitlán-See: Reserva Natural Atitlán

      April 25 in Guatemala ⋅ ⛅ 24 °C

      Die Sonnenaufgänge sind fantastisch und das Frühstück mit Blick auf die Vulkane auch. In der Ferne sehen wir den Fuego rauchen 🌋
      Heute geht's mit dem Boot über den See zur Reserva Natural Atitlán, die hält, was sie verspricht. Schöne Wanderwege, Hängebrücken (!), ein Wasserfall und viel Natur. Außerdem Klammeraffen, Nasenbären und Schmetterlinge, letztere allerdings in einem Schmetterlingshaus 🦋🦋 Auf dem Rückweg steigen wir unterwegs aus dem Boot aus und finden ein nettes Bistro mit Sonnenuntergangs-Seeblick 🌅 Den Rest des Weges laufen wir in der Abenddämmerung zu Fuß zurück und genießen den letzten Abend auf unserer Terrasse.Read more

    • Day 33

      Reserva Natural Atitlan

      March 24 in Guatemala ⋅ ⛅ 26 °C

      A 20 minute walk down the road from Panajachel is the nature reserve. There were a number of waterfalls and hanging bridges as well as coatis, monkeys and a butterfly garden. We spent a few hours exploring the trails here.Read more

    • Day 13

      Monkey Day

      March 6 in Guatemala ⋅ ☁️ 22 °C

      The first part of our day was spent at the nature reserve just outside of Pana. After a sleep in, we gathered our stuff and arrived at the gate just as it opened. This ended up being a great idea as we had the whole place to ourseleves. This meant that when we found the monkeys, we could take our time and enjoy it. We first spotted Coaties, which are adorable little dog/ant eater hybrid-looking animals. After spending some time watching them, we saw our first spider-monkey swinging from the trees toward us. I was so glad we saw one as I think they are the goofiest, yet cutest animals around. We got some hilarious photos that show exactly this. After some time admiring them, we moved on to the rest of the nature walk. Although not seeing any more animals, the forest was beautiful, and we enjoyed it thoroughly still. At the end of the walk, you arrive at the butterfly sanctuary. This was also quite amazing due to the colours and patterns that the butterflies reflect throughout the whole room. Although hard to capture in a picture, seeing them flutter and buzz around with all their colours was amazing. Sadly, though, this was the end of the nature reserve, and we then began to walk back to Pana. We had organised to see Corrie and Kaz before we parted ways, and although we were very early, we figured we would go and sit down at the cafe and wait. Luckily, we did as not long after, they arrived too. This gave us an extra couple hours to chat before saying our goodbyes. Yet, once again, we decided that we would manage to catch up briefly while in Antigua. After our extended coffee break, we then both had to head off to catch our respective buses, ours to antigua, and there's to El Paradon. We then boarded our shuttle for the 4 hour journey. Although painful, we arrived with enough time to explore briefly after dropping off our bags. Though we wanted to explore more, we had a lot of preparation to do in anticipation of our big acatenango hike. As such, we got some snacks, toiletries, and little cesaers pizza. We wanted to load up on calories before our big walk, but we grossly underestimated the size of the pizza. We could both barely eat half before being sickly full. Luckily, we could store it at the hostel and enjoy the rest when we finish the hike. Perhaps the greatest idea we have ever had. We then got ourselves to bed to enjoy a good sleep before the big day.Read more

    • Day 18

      Familia de MAYA en San Joge

      April 12, 2023 in Guatemala ⋅ ☁️ 22 °C

      Hoy y manana familia maya..

      Wir wagen uns tiefer in die Kultur und ferner unserer Komfortzone, doch näher dem Schatz des Wissens der Welt.

      Wir sind zu Gast bei unserer Maya Familie in San Joge, nahe dem See Atitlan, nördlicher Seits. Mittels einer rasanten aber für Norman spaßigen Spritztour mit dem "(S)chicken Bus" lassen wir uns absetzen. Unser Treffpunkt sollte der Hauptplatz an der ✝ Kirche (Iglesia) sein. Brennende Sonne..staubige Straßen..angespannte Gesichter schauen uns an..Straßenhunde kommen zum Betteln.. ok..wo müssen wir jetzt hin? Ein Junge kommt auf uns zu und spricht 'Emi' aus..er signalisiert uns, ihm zu folgen. Guten Glaubens tun wir das.. er führt uns wieder vom Zielpunkt die Straße hoch.. Leute schauen uns wieder an..diesmal lächelnd..aber sie lächeln nicht uns an, sondern den Jungen. Unsicherheit steigt auf..Ratlosigkeit..wir versuchen ins Gespräch zu kommen und erfragen seinen Namen..eine kurze Antwort doch verstanden haben wir eigentlich nichts..weitere schweigende Sekunden verinnen..wir nehmen einen Abzweig durch eine Tür in eine enge Gasse..und wieder ein Abzweig in noch eine Gasse..eine Treppe aus Hohlblocksteinen führt uns nach oben durch ein letztes Gatter aus Restholzplatten.. Norman hatt sein Pfefferspray bereitgehalten.. (heute schämt er sich dafür). Und dann.. Begrüßen uns Freude strahlend eine Mama und ihre älteste Tochter in traditioneller Kleidung mit den Worten "Shka'qij - utz a petik- Utz à wach" .. mit einem verlegen Lächeln bringen wir ein leises "perdón ? Ablo un pocito español, desculpe heraus ..
      Sie entgegnen in Spanisch: das bedeutet, herzlich willkommen und Guten Tag, wie geht's? - In Mayasprache kequikel.
      Alle Anspannung fällt von uns herab wie ein Monsunregen vom Himmel. Sofort bekommen wir unser Zimmer gezeigt . Zwei Nächte bleiben wir hier. Wir fragen wo und wie wir helfen können. Doch eigentlich brauchen sie keine..Dennoch dürfen wir beim zubereiten der Malzeiten helfen. Ratet Was es gab.. 😉 genau Tortillas mit Bohnen und pepian. Das Gericht welches wir mit Javier und Elena geübt haben..hihi:))) also Ärmel hochgekrämpelt und ran an eine weitere lerneinheit Tortillas klatschen. Wenn wir einen fertigen , sind bereits 5 andere fertig auf dem alten Ringscheiben Ofen (vlt. Kennt der ein oder andere diese Öfen noch, deren Kochplatten mit Holz betrieben- und die Kochplattengröße durch variierender Metalrige auf Größe eingestellt werden). Für die Familie war es jedoch ein lustiges Schauspieler uns dabei zuzusehen. Mindestens konnten wir Spaß hineinbringen ^^

      Geehrt fühlten wir uns sehr und sind dankbar dafür, dass wir ihrr traditionelle Kleider tragen durften. Das Outfit von emi kostet rund 1000 Gtq. Und die Männertracht die heutzutage nur von älteren Kaliber getragen wird ,ca 2000 Gtq. Wir trugen sie zu jedem Treffen mit der Familie.. meistens zum gemeinsamen Kochen und Essen.. Doch selbst beim Besuch in der Kirche wurden wir hergerichtet und gingen zur Iglesia um dem Gottesdienst zu hospitieren. Wir waren ein echter Blickfang. Europäer in Traditioneller Kleidung..Ja lecko mio. Sowas hat die Welt nicht gesehen.. sicherlich wurden wir belächelt..Doch wir trugen sie mit Stolz und großem Dank. Am letzten Abend gesellte sich Daniel- der Herr des Hauses zu uns und wir bekamen einen Einblick in seine persönliche Lebensgeschichte und Erfolgsstorry.
      In diesem Sinn: Wir packen unseren Koffer und nehmen mit: wie wertvoll es ist, für seine Idee zu leben und zu kämpfen und dankbar zu sein für das was einem gegeben wird. Chancen zum Beispiel.

      Die Tage verbrachten wir ansonsten mit dem beobachten des liebevollen Miteinanders der Eltern und Geschwister und einem Strandtag in SanPedros.

      Wir danken: Daniel + Marcela (Eltern) Ingrid (älteste Tochter), Aaron (Küken) Dani (ältester Sohn), Malena (jüngsten Tochter)

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      Éloignons nous maintenant un peu plus de notre zone de confort pour nous rapprocher encore plus de la culture Maya. Et oui nous avons décidé de séjourner 2 nuitées dans une famille maya à San Joge, juste à côté de la ville touristique de Panajachel, au nord du lac Atitlan. Nous nous y sommes rendu avec les "chicken Bus". Notre seule information concernant notre point de rendez-vous? la place centrale du village en face de l'église ✝ (Iglesia). Nous voilà donc en train de descendre cette côte sous un soleil brûlant..nous rencontrons que des touc-toucs qui remontent des habitants à la station de bus et les seuls pietons que nous rencontrons semblent avoir des visages tendus.. beaucoup de chiens errants viennent mendier..euhh ok..où devons-nous aller maintenant ? Et là venu de la place, un garçon d'une 10ène d'année vient vers nous, nous parle un mélange d'espagnol et d'une autre langue qu'on ne connait pas et à un moment donné on entend 'Emi'.. on fait signe de la tête comme quoi c'est bien nous et il nous fait signe de le suivre. En toute bonne foi, nous le suivons.. il nous fait remonter une bonne partie de cette pente qu'on venait tout juste de descendre.. les gens nous regardent à nouveau..en souriant cette fois..mais ils ne nous sourient pas à nous, ils sourient au garçon. L'incertitude monte.. mais surtout la peur.. nous essayons d'entamer une conversation, de lui demander son prénom.. une réponse courte mais nous n'avons pas tout très bien compris.. ils nous fait passer dans une ruelle étroite .. et encore une plus petite.. on monte un escalier en parpaings puis on passe par un dernier portail en panneaux de bois de rebut.. (Norman avait préparé son spray de poivre.. aujourd'hui il en a honte 🙈). Et puis là on arrive dans une cours où une mère et sa fille aînée nous accueillent en habits traditionnels avec joie et sourires aux lèvres en nous disant "Shka'qij - utz a petik- utz à wak" .. avec un sourire gêné nous apportons un doux " perdón ? Ablo un pocito español, desculpe" .. Ils répondent en espagnol : cela veut dire bienvenue et bonjour, comment allez-vous ? - En langue maya kequikel. Et là toute tension retombe de nous. On nous montre notre chambre et nous restons ici deux nuits. Nous demandons si/comment nous pouvions les aider. Mais en fait ils n’ont pas besoin d’aide..Néanmoins nous pouvons aider à préparer les repas. Devinez ce qu'il y avait?.. 😉 Exactement la même chose que nous avions préparé à notre cours de cuisine avec Javier et Elena.. des tortillas, des haricots rouge et du poulet pepian :))) Retroussez vos manches et passez à une autre leçon d'apprentissage des tortillas à la main! Lorsque nous en terminons un, 5 autres sont déjà terminés sur l'ancien four à disques circulaires (peut-être que l'un ou l'autre connaît encore ces anciens poêle à bois, dont les plaques chauffantes fonctionnent au bois et la taille des plaques chauffantes est ajustéek à la taille en faisant varier les anneaux métalliques). Pour la famille, cependant, c'était un acteur amusant à nous regarder faire. Au moins on pourrait s'amuser ^^

      Nous nous sommes sentis très honorés et reconnaissants d'avoir été autorisés à porter ces vêtements traditionnels. La tenue d'emi coûte environ 1000 Gtq. Et le costume masculin, qui n'est porté que de nos jours par les plus anciens, autour de 2000 Gtq. Nous les portions à chaque réunion de famille.. principalement pour cuisiner et manger ensemble.. Mais même lorsque nous allions à l'église, nous étions préparés et allions à l'Iglesia pour assister au service. Nous étions un vrai accroche-regard. Européens en vêtements traditionnels .. ah ben c'est pas forcément très courant d'en voir. Le monde n'a jamais rien vu de tel. Nous avons certainement souri. Mais nous les avons portés avec fierté et beaucoup de remerciements. Le dernier soir, Daniel - le papa et organisateur de cet échange - nous a rejoints et nous avons eu un aperçu de son histoire personnelle et de sa réussite. Dans cet esprit : nous faisons nos valises et emportons avec nous : à quel point il est précieux de vivre et de se battre pour votre idée et d'être reconnaissant pour ce qui vous est donné. opportunités par exemple. Sinon, nous avons passé les journées à observer l'unité aimante des parents et des frères et sœurs et une journée à la plage de SanPedros.

      Nous remercions: Daniel + Marcela (Eltern) Ingrid (älteste Tochter), Aaron (Küken) Dani (ältester Sohn), Malena (jüngsten Tochter)
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    • Day 56

      Reserva natural atitlan

      September 7, 2019 in Guatemala ⋅ ⛅ 25 °C

      נסענו לשמורת הטבע של אגם אטיטלן, פגשנו קופי עכביש, חממת פרפרים, את אחד המפלים הזורמים לאגם אטיטלן ועשינו 8 אומגות מצוקי ההרים ומעל האגם
      הגובה פסיכי ובאורך של מעל 1000 מטר לאומגה.
      נעתקה נשמתי והילדים היו בעננים תרתי משמע.
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    • Day 568

      Lago de Atitlan

      December 14, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 23 °C

      Der Kratersee Atitlan ist der zweit grösste See in Guatemala, hat eine Fläche von 130 Km2, liegt auf eine Höhe von rund 1560 m und ist umgeben von diversen Vulkanen. Ein sehr schöner Ort um ein paar Tage zu entspannen. Leider ist das Wasser mit knapp 20 Grad für mich viel zu kalt.Read more

    • Day 60

      Panajachel

      March 2, 2023 in Guatemala ⋅ ⛅ 22 °C

      Der Ort am Lake Atitlan an dem ein großer Teil der Reisenden ankommt, um von hier aus den Lake zu erkunden.

      Ich bin heute in ein nahes Natureservat gegangen. Es istvschon sehr trocken hier. Dennoch ist der hießige Wasserfall noch nicht völlig ausgetrocknet.

      Highlight waren natürlich auch hier die Tiere.
      Die ersten Nasenbären, und wieder Affen.

      Es ist schon beeindruckend, mit welcher Leichtigkeit die sich mit einer Hand am Ast festhalten.
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    • Day 184

      Lake Atitlan and a sad goodbye

      November 3, 2018 in Guatemala ⋅ 🌧 25 °C

      The last night of the group tour was spent in a homestay with Mayan families in San Juan La Laguna, who welcomed us in their homes, showed us their culture and tried to teach us to make tortillas.

      In the morning, Lena and I had to say goodbye to this group of strangers who became a sort of family in the last weeks. Each of them was a little crazy in their own ways. Ailise and Ciara the Irish girls who spoke really slowly so we could understand them, Fiona Red Hair, Gabriel my dive buddy, Holly the international, Izie the cinema girl, Johanna the photographer, Lotte the cliff jumper, Luna the adrenaline seeker, Michelle the (future) survivor, Ray the amigo, Rosemarie 30-second-shower, Rosie the horse rider, Tom the party beast, Vesna the "I want to go to bed early" party beast, and our guide Harold who loves us all.

      To fight off post-group-tour-depression, we spent Sunday morning in the most colorful place on Earth, the market of Chichicastenango, stocking up on souvenirs.
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    • Day 113

      Lago de Atitlán

      November 24, 2018 in Guatemala ⋅ ⛅ 26 °C

      Ich ha nor ei Nacht am Lake Atitlan verbrocht uf de Durchreis uf Antigua. Hauptsächlich well ich ned ih de Nacht ha welle Bus fahre. Es esch ehn super Idee gsii :)

      Ich ha es mega schöns Hostel gha, ha s erste mol die guatemalisch Chochi probiert und bi denn am nöchste Morge chli ah See go spatziere bevor ich gäg de Mittag weder uf de Bus ha mösse.Read more

    • Day 204

      Lago de Atitlán - Jaibolito y Panajachel

      March 9, 2019 in Guatemala

      Zum Aufwachen springe ich in den See - es gibt nichts Schöneres, als den Morgen so beginnen zu lassen! Danach mache ich gemeinsam mit den Jungs Frühstück - die Frauen in der Küche zaubern uns typische Borritos gefüllt mit Bohnen, Avocado, Ei und Tomaten, dazu gibt es einen frischen Ananas-Smoothie. Nachdem wir unsere Backpacks im Storage verschlossen haben, machen wir uns zu Fuß auf den Weg nach Jaibolito, ein kleines Dorf östlich von San Marcos am See. Es ist ein wunderschöner Wanderweg immer mit Blick auf den See und auf und ab - wir sehen bunte Vögelchen, laufen durch sehr arme Dörfer, uns begegnen Kinder und alte Opis schwer bepackt mit riesigen Holzstämmen oder gesammelten Stöcken auf dem Kopf und auf dem Rücken tragend, trinken Kaffee und essen selbstgemachte Nachos mit Guacamole in Jaibolito. Zurück nach San Marcos geht es mit dem Boot für 15Q, wir holen unsere Backpacks im Hostel ab und nehmen wieder ein Boot diesmal aber nach Panajachel für 25Q. Dort finden wir Betten im Dreamboat-Hostel, gehen noch was essen und schlendern über den Markt. Abends chillen wir im gemütlichen Gemeinschaftsraum des Hostels bei guter Musik und netten Leuten. Ich habe mit Eugen ein Video zusammengeschnitten von unsererm Wandertag: https://gopro.com/v/m08ZRod6RqQ38Read more

    You might also know this place by the following names:

    Río Catarata, Rio Catarata

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