• Hausers auf Reisen

Rajasthan Rundreise 2017

Une aventure de 14 jours par Hausers auf Reisen En savoir plus
  • Kuh-Index Tag 10

    17 avril 2017, Inde ⋅ ☀️ 42 °C

    Da unser Reiseleiter heute Verspätung hat, macht unser Fahrer noch einen Abstecher zu einem Tempel. Bis hierhin zählen wir 42 Kühe.

    Danach auf der weiteren Weg nach Udaipur und wieder zurück werden es zusätzlich noch 62 Kühe.

    Außerdem stand einmal ein Elefant an der Straße. Auch Kamele und Ziegen waren wieder einige zu sehen.
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  • Sonnenuntergang über dem Raas Devigarh

    17 avril 2017, Inde ⋅ ☀️ 38 °C

    Nach einem heißen und eindrucksvollen Tag entspannen wir am Pool unseres Hotels.

    Den Sonnenuntergang nutzen wir dann nochmals, um die verschiedenen Etagen genauer zu erkunden und den besten Platz für perfekte Sonnenuntergangsfotos zu finden.En savoir plus

  • Unterwegs nach Mihirgarh

    18 avril 2017, Inde ⋅ ☀️ 34 °C

    Heute verlassen wir leider das Raas Devigarh. Ein wunderschönes Hotel, ich denke hierher kommen wir irgendwann mal wieder. Vor allem, da die Lage des Hotels auch nicht schlecht ist und in der Umgebung viel sehenswertes zu finden ist.

    Unser erstes Ziel heute ist Ranakpur. Eigentlich gibt es gar keinen Ort Ranakpur, sondern nur den Tempel. Da der jedoch so passend auf etwa halber Strecke zwischen Udaipur und Jodhpur liegt, haben sich neben dem Tempel noch einige Hotels angesiedelt.

    Von Ranakpur aus geht die zweite Etappe dann nach Mihirgarh zu unserem Hotel.

    Wenn wir die Aravalli-Berge hinter uns lassen, sollte die Landschaft zunehmend wüstenartig werden. Wir sind schon gespannt.

    Die Aravalli-Berge erweisen sich als erstaunlich zerklüftet, so dass wir teilweise serpentinenartig eine abenteuerliche, wenn auch breite Straße entlang fahren. Die Straße hat gefühlt mehr Schlaglöcher als Teer. Allerdings bekommen wir hier auch etliche Affen zu Gesicht, was die Schüttelei wieder etwas erträglicher macht. Außerdem bleibt es durchgehend eine Teerstraße. Das ist schon mal etwas wert.

    Nach dem bergigen Stück bis zum Tempel schütteln​ wir nochmal ein Stündchen durch flacheres Gelände. Hier bietet sich uns wieder der gewohnte, steppenartige Blick.
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  • Jaintempel von Ranakpur

    18 avril 2017, Inde ⋅ ☀️ 34 °C

    Eine gute halbe Stunde zu früh kommen wir in Ranakpur an. Der Tempel ist zwar ab morgens geöffnet, allerdings nur zum Gebet und nicht für Besucher.

    Nach einer kleinen Wartezeit stellen wir uns an der Kasse am u d unser Fahrer kauft für uns die Tickets und die Fotografiererlaubnis. Danach wartet er am Auto auf uns.

    Wir entscheiden uns gegen einen Audioguide, da wir den Tempel in Ruhe genießen und nicht zugequatscht werden wollen.

    Der Tempel ist auf einer Fläche von 4000 Quadratmetern errichtet und wird von 1444 Säulen getragen. Wie bei Jaintempeln üblich, wurde er aus privaten finanziellen Mitteln errichtet.

    Der Jainismus ist eine deutlich strengere Sonderform des Hinduismus. Daher dürfen in diesen Tempel zum Beispiel keine Ledersachen mit hineingenommen werden. Der Tempel selbst hat im Zentrum ein 'Allerheiligstes', diesen Bereich dürfen wir als Besucher auch nicht betreten. Nur Betende werden hier vorgelassen. In den 4 Hauptachsen sind dem Zentrum vier kleine Kuppeln, an die sich 4 große, stark dekorierte Kuppeln anschließen vorgelagert. In den jeweiligen 45°Achsen sind 4 weitere Kuppeln zwischengelagert. Auch diese sind weniger dekoriert. Ähnlich ist es mit den Säulen, je näher sie an einer Hauptachse stehen, desto dekorierter sind sie.

    In den 4 Hauptachsen befinden sich auch jeweils am entgegengesetzten Ende große Figuren, zum Teil Elefanten. Außen herum Reihen sich Buddhaschreine aneinander und umschließen das komplette Gebäude.

    Die Säulenkonstruktion ist eigentlich offen und weist keine Außenwände auf. Durch die schiere Anzahl von Säulen und Die dazwischen gelagerten Kuppeln entsteht trotzdem ein gewisser geschlossener Eindruck. Das Gebäude weist interessante Blickachsen auf, so lohnt es sich, sich einmal kurz zu setzen und das ganze auf sich wirken zu lassen.
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  • Zimmer A3 im Mirhirgarh

    18 avril 2017, Inde ⋅ ☀️ 41 °C

    Da das Mihirgarh wieder irgendwo im nirgendwo liegt, fahren wir zunächst das auf dem Weg liegende Rohet Garh an. Es ist das Schwesterhotel unseres Hotels und besteht schon deutlich länger. Das Mihirgarh wurde erst 2009 gebaut.

    Von dort aus fährt uns ein Auto mit anderen Gästen voraus und zeigt uns somit den Weg und wir müssen nicht danach suchen.

    Kurz vor 4 sind wir dann auch vor Ort. Es stehen 6 Männer vor der Tür. 4 mit roten Turbanen und 2 normal gekleidete. Für jedes Auto stehen 3 Mann​ parat. Einer erklärt und läuft voran, die anderen beiden (mit Turban) spannen jeweils einen Schirm für Udo und einen für mich auf. Damit beschatten sie uns auf dem Weg in die Arbeit Anlage.

    Nach einer kurzen Einführung zu den Gemeinschaftsräumen, werden wir in unsere Suite gebracht.
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  • Kuh-Index Tag 11

    18 avril 2017, Inde ⋅ ☀️ 34 °C

    Bis zum Tempel in Ranakpur zählen wir 54 Kühe. Nach dem Tempel flacht die Landschaft wieder ab und die ursprüngliche Steppenlandschaft hat uns wieder. Sofort steigt auch die Kuhdichte wieder, so dass wir bis zu unserem Ziel, dann noch Kühe zählen.

    Daneben gibt es etliche Affen zu bestaunen, ebenso wie Wasserbüffel und Kuhherden. Auffalligerweise sind im eher kargen Aravalli-Gebirge kaum herumwandernde Kühe zu sehen. Nur Kühe, die eindeutig Besitzern zuzuordnen sind und oftmals auch angeleint werden. Mitten in der Walachei in einer 3-Häuserortschaft steht dann auch wieder ein Elefant am Straßenrand.
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  • Birdwatch vom Bett aus

    18 avril 2017, Inde ⋅ ☀️ 40 °C

    Wie bereits erwähnt hat unsere Suite einen eigenen kleinen Pool. Als wir ankamen nutzen den vor allem Bienen und vielerlei Meisen und Tauben zum Trinken, daher wollten wir da lieber nicht rein.

    Außerdem hat unsere Terrasse ein reges Vogelleben. Jedes Mal, wenn man draußen ist, schimpfen die Meisen wie wild. Die Auflagen auf Liegen und Stühlen weisen reichlich Vogelkot auf. Nach genauerem Hinschauen verstehen wir auch warum. Die Vögel haben in den Außenlampen Nester gebaut und brüten darin.

    Im Laufe der Zeit, die wir im Zimmer verbringen, können wir sogar einen kleinen Vögelchen beim Flügge werden zusehen. Der kleine fällt mehr, als er fliegt aus dem Nest und stolpert auf unserer Terrasse herum. Dabei fiept er gottserbärmlich. Wir hatten schon Angst er würde verstoßen, da kamen doch die Eltern und fütterten ihn. Nach einer Weile Tapste er schon deutlich sicherer auf der Terrasse herum. Zum Glück fiel er nicht in den Pool. Als er sich dann schlussendlich von der Terrasse in die Tiefe stürzte, verloren wir ihn aus den Augen. Hoffentlich hat der kleine Kerl das losfliegen gemeistert.

    Neben den Tauben sind die Meisen aber nicht unsere einzigen Terrassengäste. Zwischenzeitlich bringen wir es auf bis zu 8 Pfaue, die auf unserer Terrasse herumstolzieren und in unserem Pool trinken.

    Es ist schön, den Tieren zuzusehen, aber im eigentlichen Sinn des Hotelerfinders ist das nicht.
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  • Village Safari

    19 avril 2017, Inde ⋅ ☀️ 30 °C

    Um 8 starten wir vom Hotel aus und fahren Richtung Luni. Unser Ziel ist das Fort Chanwa. Ein Hotel am Rand der Ortschaft Luni, das sogenannte 'Village Safaris' mit dem Jeep anbietet.

    "Auf einer Jeepsafari lernen wir die reiche Kultur der Bishnois, eines hoch entwickelten Wüstenvolkes kennen." - stand im Reiseverlauf. Auf diesen Programmpunkt war ich schon sehr gespannt.

    Allerdings kamen bereits gestern leichte Zweifel in mir auf, da sich das Mihir Garh als Wüsten-Resort, das auf einer Sanddüne errichtet wurde, bezeichnet. Mir fehlte dabei aber irgendwie die Wüste, für Wüste war es mir definitiv zu grün.

    Angekommen im Fort Chanwa wurden wir freundlich begrüßt und ein Mitarbeiter der Rezeption erklärte uns auf extrem schlechtem Englisch kurz ein paar Hintergründe des Fort Chanwa und den Ablauf der Tour.

    Dann ging es auch schon los. Leider entpuppte sich der Rezeptionist als unser Guide. Wir stiegen in einen gefühlt uralten (oldtimerartigen) Jeep ein. Lustigerweise waren wir beide ein wenig zu groß für das planenbespannte Dach der Ladefläche, so dass wir leicht gebückt und versetzt zueinander sitzen mussten. Zum Glück waren wir nur zu zweit auf dieser Tour. Es war so skurril, auf dieser Ladefläche mit gepolsterten Bänken zu sitzen, dass wir schon nur darüber lachen konnten. Der Fahrer sah uns ein wenig zweifelnd an, als wir eingestiegen und er sah, wie viel zu niedrig das für uns eigentlich ist, war dann aber beruhigt, als wir nur lachten.

    Quer durch die Ortschaft holperten wir los. Viele Anwohner guckten erst erstaunt und winkten uns dann fröhlich hinterher. Als erstes hielten wir bei einem von Regenwasser gespeisten See, der früher der Wasserversorgung der Ortschaft diente und heute zum Tränken der Tiere verwendet wird.

    Danach ging es zur Animal-Spotting-Area. Dort trafen wir dann auch wirklich auf eine Gruppe Antilopen. Schön diese Tiere Mal nicht nur im Zoo zu sehen.

    Danach ging es ins 'Village'. Dieser Begriff meint hier allerdings nicht ein Dorf, sondern einen Hof. Wir betreten den Hof und treffen einen wollknäuelwickelnden Opiumkiffer, der schon recht breit war, und seine Familie. Die Familie war sehr nett, das Familienoberhaupt recht seltsam.
    Unser radebrechender Guide las uns 2-3 Sätze von seinem Script, das er dabei hatte, vor. Mit Hilfe des Fahrers, der besser Englisch verstand und den Guide immer in Hindi erklärte, was wir gerade gefragt haben, begriffen wir, dass das Familienoberhaupt uns eine Opium-Zeremonie vorführt. Wir schauten also verwundert zu, wie er das Opium trinkfertig gemacht hat. Die Kostprobe verneinten wir dann aber doch dankend, ebenso wie die ?Zigaretten? die er uns danach anbot. Eine Tasse Tee sollte es dann für uns werden. Danach zeigte er breit grinsend, wie er aus Stoffresten die Wollknäuel wickelt, aus denen sie Teppiche und Betten herstellen. Deutlich besser Englisch als unser Guide konnte die dritte Tochter der Familie. Die uns dann noch ein wenig mehr über die Familie erzählte.

    Nach diesem Besuch fuhren wir weiter zu einer Töpferei. Leider wartete unser Fahrer im Jeep, so dass wir uns einfach in Ruhe ansahen, wie der Töpfer extrem geschickt Gefäße herstellte. Unser Guide las wieder seine 2 Zeilen vor, aber zum Glück haben wir ja schon einiges gesehen auf der Welt und konnten uns den Herstellungsprozess anhand der Arbeitsstationen selbst zusammenreimen. Vielleicht hätten wir es dem Guide erklären sollen, damit der es auch einmal versteht. 😉

    Nach dem Besuch in der Töpferei geht es mit dem Jeep wieder zurück zum Hotel, wo Surender uns wieder abholt.
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  • Auf dem Weg nach Jodhpur

    19 avril 2017, Inde ⋅ ☀️ 33 °C

    Von Luni aus geht es wieder auf die Hauptstraße und von dort noch das kurze Stück nach Jodhpur. Die Steppenlandschaft begleitet uns und wir dann von den Ausläufern der Stadt abgelöst.

    Insgesamt ist der Kontrast zwischen Udaipur und Jodhpur schon gewaltig. Jodhpur ist deutlich weniger entwickelt. Die Spanne zwischen Arm und Reich klafft extrem weit auseinander. Nur Agra kam und noch weniger entwickelt als Jodhpur vor. Zumindest ist das unser Eindruck.En savoir plus

  • Malerischer Lunch

    19 avril 2017, Inde ⋅ ☀️ 39 °C

    Nachdem wir schon relativ früh in Jodhpur angekommen sind, gehen wir noch kurz einen kleinen Lunch-Snack nehmen, bevor wir im Hotel einchecken.

    Das Restaurant hat einen schön gestalten Innenhof. Das Essen ist lecker und die Preise sind absolut in Ordnung.En savoir plus

  • Raas Jodhpur

    19 avril 2017, Inde ⋅ ☀️ 38 °C

    Das Raas Jodhpur liegt in der Walled City von Jodhpur und damit in der sehr quirligen und engen Altstadt.

    Nach der Oase der Ruhe, die das Raas Devigarh bedeutete, ist das Raas Jodhpur der quirlige Gegenpol. Trotzdem werden wir sehr freundlich und nett begrüßt, bekommen eine Einführung in das deutlich überschaubarere Haus und Zimmer. Die Anlage ist deutlich geräumiger, als ich für ein Altstadthotel erwartet hätte und kombiniert sehr gelungen modernes und altes Design.

    Das Zimmer und das Bad sind sehr schön, modern, stylish, hat aber mehr den Charakter eines Businesszimmers, also eher typisch Stadthotel.
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  • Ausflug in die Altstadt von Jodhpur

    19 avril 2017, Inde ⋅ ☀️ 39 °C

    Da wir im Raas Jodhpur heute schon gegen 14 Uhr eincheckten nutzten wir den freien Nachmittag erstmal für einen ausgiebigen Mittagsschlaf. Die Temperaturen von über 40 Grad ließen auch kaum mehr Aktivität zu.

    Gegen 15:30 Uhr packte uns doch die Lust trotz der immer noch starken Nachmittagshitze einen Ausflug zu Fuß in die nahe Altstadt zu machen.

    Direkt beim Hotel gibt es einen 'Toorji ka jhalra Step Well' den wir gleich ansteuern. Der Step Well ist interessant aber kein Vergleich zu dem kurz vor Jaipur gesehenen Baori Step well.

    Weiter gehts links Richtung 'Clock Tower' durch die engen Gassen. Rund um den Clock Tower beginnt der Markt links und rechts der 'Straße'. Wobei das ganze ein großer Bazar für die Einheimischen ist, wo sich immer wieder links und rechts Mopeds und Tuc-Tucs vorbeischlängeln. Stehen die Leute im Weg wird 'natürlich' laut gehupt. Das ganze gibt eine ganz eigene geschäftige Geräuschkulisse durch die vielen indischen Verkäufer und Käufer, den hupenden Fahrzeugen und zu guter letzt noch einem trillernden Polizisten der 'hier Mal durchgreifen' wollte. Einfach nur cool...

    Wir laufen einige Straßen auf und ab durch den Kandoi Bazar, hin und wieder nehmen ein paar Kinder allen Mut zusammen und quatschen uns an, sonst bleibt man in Jodhpur als Tourist eher unbehelligt. Wobei auch nur wenige westliche Touristen unterwegs waren. Wir laufen weiter etwas abseits des größten Gewurrels an Menschen in Richtung Gulab Sagar Talab, einem kleinen umbautem See in der Stadt. Das Gebäude außen herum ist schön, aber wie so oft in Indien alles total verdreckt mit Müll.

    Aufgrund der immer noch heftigen Temperaturen beschließen wir den Rückzug und Hotel. Wir suchen einen direkten Weg zurück und nehmen noch eine Erfrischung und nen Espresso an einem Restaurant beim Pool.
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  • Kuh-Index Tag 12

    19 avril 2017, Inde ⋅ ☀️ 39 °C

    Auf dem Weg nach Luni zählen wir 44 Kühe. Danach geht es nach Jodhpur. Auf dem Weg hierher kommen 37 Kühe dazu.

    Die Innenstadt von Jodhpur ist allerdings fast kuhfreie Zone.

  • Jaswant Thada

    20 avril 2017, Inde ⋅ ⛅ 23 °C

    Um 9 geht es wieder los. Unser neuer Guide wartet an der Hotelrezeption auf uns. Daran könnte man sich gewöhnen. Überall hingefahren zu werden, nicht überlegen zu müssen, was man besichtigen könnte,...

    Unser erster Programmpunkt des Tages ist Jaswant Thada. Benannt wurde das Gebäude nach dem ersten Maharadscha, für den es erbaut wurde. Der Maharadja Jaswant Singh II. von Marwar (so hieß Jodhpur früher) wurde an dieser Stelle verbrannt. Um ihm zu Gedenken wurde 1899 an seiner Einäscherungstätte ein 'kleines Baby Taj Mahal' errichtet.

    Baby Taj Mahal aus mehreren Gründen: zum einen wurde das Gebäude ebenfalls mit weißem Marmor verkleidet, zum anderen stammt der Marmor aus dem gleichen Marmorsteinbruch wie der des Taj Mahals und zum dritten wurde die persische Symmetrie des Taj Mahals übernommen. Noch heute pilgern die Inder hierher, da sie glauben, dass Jaswant Singh auch im 'Jenseits' Kraft hat, den Menschen zu helfen. Sie bringen ihm ihre Wünsche dar und beten ihn wie einen Heiligen an.

    Nach dem hinduistischen Glauben müssen die Toten verbrannt werden und ihre Asche in heiliges Wasser, am besten Ganges-Wasser gestreut werden. Daher bleibt eigentlich nichts mit einem Grab vergleichbares zurück. Um die Asche ihrer Toten in heiligem Wasser verstreuen zu können, nehmen manche Inder weite Wege und hohe Kosten auf sich. So fährt zum Beispiel ein Zug direkt von Jodhpur nach Varanasi (heilige Stadt am Ganges). Dieser Zug ist stets nur zu 2/3 besetzt, aber alle Tickets sind verkauft. Die leeren (aber bezahlten) Plätze sind für die Seelen der Verstorbenen​ gedacht. Nur wer ein zusätzliches Ticket löst, den kann die Seele begleiten.

    Wer es sich leisten kann, errichtet dann jedoch an der Einäscherungsstätte einen sogenannten Kenotaph. Diese Kenotaphe können unterschiedlich groß und unterschiedlich prunkvoll ausgestaltet sein. Hierhin kommen dann die Angehörigen zurück, um der Verstorbenen zu Gedenken und für eine möglichst gute Reinkarnation zu beten. Das Jaswant Thada ist sozusagen ein überdimensional großer Kenotaph und das Areal außen herum für Kenotaphe der Familien der Maharadjas reserviert.
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  • Mehrangarh Fort

    20 avril 2017, Inde ⋅ ☀️ 33 °C

    Bereits 1459 begann Maharadja Rao Jodah mit dem Bau für das Fort Mehrangarh und legte damit den Grundstein für die neue Hauptstadt des Marwar Reiches. Jodhpur hieß früher Marwar und wird auch heute von den alten Leuten noch so genannt. Marwar bedeutet Stadt der Toten/Gefallenen, da die früheren Maharadjas fast alle auf dem Feld im Krieg gefallen sind.

    Bis 1940 wurde immer noch am Fort gebaut, da bis dahin die Herrscherfamilie dort gewohnt hat. Heute ist das Fort Museum, Denkmal und Aussichtspunkt zugleich.

    Zunächst betritt man das Fort durch das Jai Pol. Ein großes Tor, das mit einer aufwendigen Freskenmalerei verziert ist. Kurz hinter dem zeigt eine Miniatur den Aufbau der Anlage. Sie wird auch Pfauenfestung genannt, da die Aussichtsplattform den Kopf des Pfaus bildet, die eigentliche Festung den Körper und die restlichen Bereiche den zusammengefalteten Schwanz. Fantasie haben sie ja schon die Inder.

    Mit dem Aufzug geht es dann auf den Felsen hinauf. Von dort aus kommen wir auf eine Terrasse, die einen sensationellen Blick auf die Stadt bietet. Hier erkennt man auch sofort, warum Jodhpur auch die blaue Stadt genannt wird.

    Ein Rundgang führt nun durch die Festung. Auf diesem Rundgang sind verschiedene Höfe, Räume und Ausstellungen zu sehen. Ein Raum zeigt zum Beispiel die verschiedenen Sänften, mit denen die Maharadjas und ihre Frauen getragen wurden, ein anderer beherbergt eine Waffensammlung, ein weiterer zeigt Miniaturmalerei...

    Unter anderem sehen wir auch den ehemaligen Frauenhof, der mit Geldern der Bundesrepublik Deutschland restauriert wurde.

    Alles in allem ist es eine wirklich gelungene Kombination und die Festung sehr schön zu besichtigen. Hier könnte man Stunden verbringen, wenn man sich alles genau ansieht. Wir bekommen einen guten Eindruck und etliche Erklärungen zu den Exponaten und machen uns dann wieder auf den Weg.

    Schließlich gibt es noch mehr zu sehen.
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  • Bazar und Stoffladen

    20 avril 2017, Inde ⋅ ☀️ 35 °C

    Von der Festung aus geht es wieder zum Uhrturm. Ein Bauwerk der Engländer.

    Von hier aus geht es zu Fuß in den Bazar. Der Bazar ähnelt sehr den Märkten, die wir aus China kennen. Sie sind allerdings noch einfacher. Die Waren werden nämlich meist auf dem Fußboden auf Tüchern ausgebreitet. Die Läden sind noch kleiner und noch karger ausgestattet.

    Wir schauen uns den Stoffmarkt an (Inder kaufen häufig nur den Stoff und Nähen ihre Kleidung selbst, oder lassen sie für kleines Geld von einem Schneider nähen.). Passieren dann den Lebensmittelmarkt, den Getreidemarkt,... und sehen so verschiedenste Bereiche.

    Das normale Einkaufen läuft folgendermaßen ab. Der Inder betritt den Laden, natürlich ohne Schuhe, setzt sich auf den mit Teppich oder Tüchern ausgelegten Boden. Er sagt dem Verkäufer, was er haben möchte. Der breitet alles, was er hat, vor dem Käufer aus. Der betrachtet die Waren und wenn er sich für etwas der angebotenen Dinge interessiert, wird der Preis ausgehandelt und stets per Handschlag besiegelt. Dies können wir häufig beobachten.

    Der Spaziergang durch den Bazar ist eine faszinierende, wenn auch extrem laute und quirlige Erfahrung. Vor allem, da die Inder selbst durch die engsten Gassen hupend mit dem Roller und bei den breiteren Gassen hupend mit dem TukTuk fahren.

    Stau vor dir? Hup doch mal. Entgegenkommendes Fahrzeug? Vorsichtshalber hupen. Fußgänger am Rand unterwegs? Lieber Mal hupen. Einmal hupen? Könnte überhört werden. Lieber mal 3* hupen. Eigentlich hupt jeder immer und überall. Einmal konnten wir einen​ Vater beobachten: auf seinem Roller stand vor ihm seine kleine Tochter, geschätzt 5 Jahre alt, und was durfte die Kleine? Nach Herzenslust hupen.

    Das zweite gewöhnungsbedürftige ist die schiere Zahl an Menschen, die hier unterwegs ist. Überall wuselt und wurrelt es. Zum Glück sind die meisten Inder mindestens einen Kopf kleiner als wir, so dass wir immer den Überblick behalten.

    Am Ende unseres Spaziergangs besuchen wir noch ein Stoffwarenhaus (Maharani Textiles & Handicrafts) Über 8 Halbetagen reiht sich Raum an Raum. Stoffballen liegt über Stoffballen, Bahnen lehnen an der Wand. Ein wahrer Dschungel. Der Eigentümer, ein bekannter Unternehmer, der auch für verschiedenste europäische Designer arbeitet, erklärt uns seine Stoffe und Muster. Er erzählt von seiner Zusammenarbeit mit den Designern. Und ganz nebenbei möchte er uns natürlich auch etwas verkaufen. Ganz günstig, weil er ja der Hersteller ist und rund 8000 Näher, Weber und Sticker für ihn arbeiten. Seine Waren sind wirklich außerordentlich schön und gut gearbeitet, aber man kann schließlich nicht alles kaufen und indische Textilien passen nur begrenzt zu unserem Wohnstil. Sollte jemand allerdings Bedarf an Bettwaren, Tischdecken, Überdecken und dergleichen haben, können wir den Laden durchaus empfehlen. Qualität und Preis schienen für uns hier zu stimmen, soweit man das als Laie überhaupt beurteilen kann. Uns wurden auf alle Fälle schon hässlichere Sachen deutlich teurer angeboten.
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  • Mittagsessen im Winds Restaurant

    20 avril 2017, Inde ⋅ ☀️ 37 °C

    Nach dem Besuch des Bazars fuhr der Guide mit uns noch in ein Restaurant am Rande Jodhpurs in Richtung Flughafen zum Mittagessen, das Winds Restaurant.

    Trotz unserer eigentlichen (Reise-)Gewohnheit mittags nur einen kleinen Snack zu Essen, sind wir auf dieser Reise oft dem Vorschlag des Besuch eines Restaurants vom Guide oder Fahrer gefolgt, da diese dort oft kostenlos mit verköstigt werden.

    Das Restaurant hat einen Außenbereich mit großem Pavillon und einen klimatisierten Innenbereich.
    Die indischen Restaurants bieten aufgrund der 'kühlen' Bauweise oft kaum Sicht nach draußen und sind sehr dunkel, deshalb entscheiden wir uns trotz der wahrscheinlich wieder 40 Grad für einen Platz im schattigen Garten.

    Wir bestellen ein Hauptgericht Murg Jodhpuri, das ist ein Chicken Curry mit typischer regionaler Gewürzmischung, dazu Naan Brot. Die Erfahrung zeigte, dass​ meist ein Hauptgericht aufgrund doch recht üppiger Portionen für 2 reicht. Das Essen war gut und sehr günstig.

    Dann gehts ab ins Hotel.
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  • Relaxen am Pool

    20 avril 2017, Inde ⋅ ☀️ 42 °C

    Woran ich mich auch gewöhnen könnte, ist bis in den frühen Nachmittag Besichtigungsprogramm zu machen und dann nach einer kurzen Ruhepause den Rest des Nachmittags am Pool zu verbringen.

    Der Vorteil ist zum einen, dass bei Temperaturen, wie wir sie gerade um 15 Uhr haben, die Besichtigungen bei ertragbareren Temperaturen stattfinden. Zum anderen, dass​ man zu Zeiten besichtigt, zu denen noch weniger Touristen unterwegs sind. Und zum dritten, dass man einen entspannenden Bade-/Relaxurlaub mit einem Kultururlaub verbinden kann. Zu guter Letzt ist ein weiterer Vorteil, dass der Urlaub günstiger wird. Zum Beispiel ist momentan aufgrund der hohen Temperaturen die eigentliche Reisezeit für Indien bereits vorbei, wir befinden uns in der sogenannten Nachsaison, die preislich günstiger ist , als die Hauptsaison. Wir hätten aufgrund der Schulferien nicht wirklich einen anderen Reisezeitraum gefunden, aber trotzdem ist es ein positiver Nebeneffekt, etwas weniger zu zahlen.

    Nach unseren Poolnachmittag, duschen wir und gehen direkt in die Rooftop Bar. Da wir in den letzten Tagen mehr gegessen haben, als wir das gewohnt sind, entscheiden wir uns für kleine Snacks als Abendessen, anstelle eines vollwertigen Essens. Dazu gibt es leckere Cocktails, die hier im Vergleich zu anderen Hotels relativ günstig sind.

    Zusätzlich können wir von der Bar aus einen tollen Blick auf das Mehrangarh Fort genießen.
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  • Kuh-Index Tag 13

    20 avril 2017, Inde ⋅ ☀️ 41 °C

    Eine unglaubliche NULL. Wir haben keine einzige Kuh gezählt. Der Innenstadt Bereich von Alt- und Neujodhpur scheint kuhfreie Zone zu sein.

    Faszinierenderweise haben wir 2 Innenstadt/Altstadt-Kuhherden entdeckt, die an der Straße 'wohnten' und keinen Stall hatten.

    Dafür können. Wir in unserem Hotel süße 'Chipmunks' (Streifenhörnchen) beobachten, die versuchen vom Überfluss der Touristen ein Scheibchen abzubekommen.

    Auch Katzen und Babykatzen hat unser Hotel.
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  • Flug nach Delhi

    21 avril 2017, Inde ⋅ ☀️ 31 °C

    Um 9:30 starten wir beim Hotel. Unser Weg führt uns heute zum Flughafen von Jodhpur, von wo aus wir nach Delhi fliegen.

    Surender ist überpünktlich wie immer. Wir nutzen die Gelegenheit, dass unser Guide erst später zusteigt, ihm für seine gute Arbeit zu danken und ihm sein Trinkgeld zu geben. Schließlich muss die Agentur nicht wissen, was er bekommen hat. Wir haben uns stets gut aufgehoben und sicher bei ihm gefühlt und er hat sich immer gut um uns gekümmert. Auf unsere Frage hin, was wir ihm für die Wasserflaschen, mit denen er uns stets versorgt hat, schuldig sind, winkt er nur ab und möchte kein Geld. Etwas wehmütig nehmen wir Abschied von ihm, er war ein wirklich guter Fahrer.

    Für uns geht es zum Baggage Check, der am Airport Jodhpur kurz nach der Eingangstür ist. Die Koffer werden hier sofort überprüft und erhalten ein 'Siegel'. Mit den Koffern geht es dann weiter zum CheckIn-Schalter (es gibt insgesamt 3 davon). Hier kommen die Koffer auf eine stationäre Waage. Das Gewicht interessiert aber niemanden wirklich. Die Baggage Tags werden aufgeklebt und die Koffer hinter dem Schalter gestapelt. Danach wartet man in der Halle, bis der Flug zum Security Check aufgerufen wird. Hier wird das Handgepäck durchleuchtet und jeder abgetastet. Danach sitzt man in einer weiteren Halle und wartet auf das Boarding. Der direkte Blick auf den Security Check ist dabei recht unterhaltsam. Zum Boarding kommt dann ein Mitarbeiter, stellt ein Schild auf, sperrt eine Gittertüre auf und streicht die geboardeten Sitzplätze auf einem Sitzplan aus. Danach marschiert alles kreuz und quer über das Vorfeld, um das Flugzeug herum und steigt ein.

    Leider ist der Flieger mit sehr vielen Sitzen bestückt, so dass wir verhältnismäßig großen Europäer bei diesem Jet Airways Flug doch ziemlich beengt sitzen. Zum Glück dauert der Flug nur 75 Minuten. Angekommen werden wir wieder von einem Mitarbeiter von IndoAsiaTours empfangen und von einem Fahrer zum Hotel gefahren.
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  • Crowne Plaza Gurgaon

    21 avril 2017, Inde ⋅ 🌫 40 °C

    Das Crowne Plaza in Gurgaon ist unser letztes Hotel unserer Reise. Von hier aus geht es morgen zurück zum Flughafen und dann mit Air India zurück nach Frankfurt.

    Das Crowne Plaza ist ein klassisches Business-Hotel und das Zimmer angenehm. Im Business Centre können wir schon gleich mal für unseren einchecken und unsere Sitzplätze wählen. Das Hotel liegt gut zum Flughafen und in einer der moderneren Satellitenstädte Delhis. Daher haben wir die Möglichkeit nochmals ein wenig shoppen zu gehen und den Urlaub in Ruhe ausklingen zu lassen.En savoir plus

  • Mall Shopping

    21 avril 2017, Inde ⋅ 🌫 39 °C

    Für 1200 Rupien, also rund 17 €, lassen wir uns von einem Hotelfahrer in die MGF Metropolitan Mall fahren. Der Fahrer wartet vor Ort 2 Stunden auf uns und bringt uns dann wieder zum Hotel zurück.

    Die MGF Metropolitan Mall ist eine relativ kleine Mal, die eine Kombination aus westlichen Shops und indischen Shops bietet und stellt daher einen schönen Abschluss unseres Urlaubs dar. Direkt daneben liegt die City Center Mall, die wir uns auch noch kurz ansehen.

    Zum Abschluss schlendern wir noch ein wenig die Straße auf und wieder ab, fahren dann aufgrund des eher schwülheißen Wetters wieder zum Hotel zurück. Insgesamt lässt sich allerdings sagen, dass Gurgaon die Wuseligkeit Indiens mit der eher westlichen Modernität verbindet - ein runder Abschluss für unsere Indienrundreise, die uns bisher eher ein Indien gezeigt hat, dass noch deutlich weniger entwickelt ist als Europa.
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  • Barbeque im Wildfire Restaurant

    21 avril 2017, Inde ⋅ 🌫 35 °C

    Nach 2 Wochen vorwiegend indischem Essen zieht es uns heute ins 'Wildfire', das brasilianische Spezialitätenrestaurant des Crowne Plaza.

    Nach anfänglicher Verwirrung lassen wir uns die Karte erklären. Aus dem Bauch heraus wählen wir beide die 'Five Meats' - Hühnchen, Lamm, Rind, Schwein und Garnele soll es geben. Wie das Ganze genau funktioniert haben wir noch nicht vollständig begriffen, aber wir lassen uns überraschen.

    Zunächst kommt ein Brotkorb mit Butter und Olivenpesto. Soweit so einfach. Danach gehen wir an das Salatbuffet und unsere erste Vorspeise wird der Salat. Auch noch easy. Im Anschluss werden wir gefragt, ob es Suppe sein darf und wir lassen uns eine kleine Menge Suppe servieren.

    Nachdem die Suppe abserviert ist, erhalten wir leere Teller, eine Zange und einen Button. Der Service erklärt uns, dass uns der Chefkoch so lange weiter Essen servieren wird, bis wir diesen Button umdrehen. Nach dem Button kommen noch 5 verschiedene Dips auf den Tisch. Und dann geht es auch schon los. Der Chefkoch, mit dem wir vorher schon am Buffet in ein nettes Gespräch gekommen sind, kommt mit einem Spieß mit 2 Garnelen zu unserem Tisch. Mit Hilfe seines Messers serviert er die beiden Garnelen. Nach kurzer Zeit kommt er wieder und bringt 2 Schweinebratwürste am Spieß. Die passenden Dips empfiehlt er uns immer gleich mit und ein Schwätzchen ist auch mit drin.

    Der Service ergänzt zwischendurch​ noch Reis und Grillgemüse zur Mahlzeit. Da steht der Chefkoch auch schon wieder mit einem Rinderspieß bei uns. Er schneidet Stücke ab, die wir mit einer Zange abnehmen. Mit Lamm und Hühnerschenkel geht es weiter. Wir haben einen Heidenspaß und der brasilianische Küchenchef amüsiert sich mit uns. Nach einem Nachschlag an Rind und Garnele müssen wir dann jedoch kapitulieren.

    Als wir schon dachten, unser Essen ist beendet, kam unsere Servicekraft mit einer Eisbirne zu uns an den Tisch. Eine regelrechte Eisskulptur. Im Inneren eine Art 'Cakepops'. Mit Schokolade umhülltes Eis am Spieß. Eine schöne Geste dachten wir noch und bestellten die Rechnung. Unsere Servicekraft informierte uns dabei, dass sie unsere gebratene Ananas bereits bestellt habe. Wir waren völlig baff, dass wir jetzt sogar noch eine Nachspeise bekommen.

    Die Nachspeise kam dann auch prompt und mit ihr noch für jeden ein Schälchen Erdnusseis. Speziell für uns, mit den besten Grüßen des Küchenchefs. Also schlemmern wir noch unsere Nachspeise. Der Küchenchef schaut auch nochmal an unserem Tisch vorbei. Wir sprechen über sein neu kreirtes Eis aus gerösteten, salzigen Erdnüssen und ratschen auch sonst noch ein wenig.

    Ein gelungener Barbeque-Abend mit einem Heidenspaß geht zu Ende. Welch schöner Abschluss für diesen Urlaub.
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    Fin du voyage
    21 avril 2017