Weltreise die Zweite

November 2023 - May 2024
Unsere 2. Weltreise mit offenem Ende :) Read more
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  • Day 182

    Übernachtung auf dem Bergkamm

    May 6 in Australia ⋅ ☀️ 17 °C

    Am Abend fahren wir noch im Osten aus dem Park heraus und finden ein tolles Freecamp auf einem langgezogenen Bergkamm. Wir besteigen aus Neugier noch den nahegelegenen Hügel und haben einen tollen Überblick über die Umgebung, in der es einfach mal gar nichts gibt, außer endlose Natur um uns herum.

    Von unserem Stellplatz aus, blicken wir auf einen herrlichen Sonnenuntergang mit Weitblick. Später genießen wir eine sternenklare Nacht.

    Am nächsten Morgen lassen wir es uns nicht nehmen noch eine große Runde durch das Outback laufen zu gehen, was im Nationalpark etwas zu kurz kam. (Soll man in Dingo-Gebieten auch nicht, außer man will als Hundespielzeug enden 🦴)

    Nach einer Dusche und dem Frühstück geht es wieder auf den Great Northern Highway 🛣️

    Bei der Ausfahrt vom Camp entsteht vor uns noch eine kleine Windhose auf dem sandigen Boden. Die heißen hier „Williwillis“ 🌪️
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  • Day 181

    Karijini Nationalpark Dales Gorge

    May 5 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

    An unserem dritten Tag im Karijini Nationalpark sind wir zum Dales Gorge gefahren. Da der Karijini der zweitgrößte Nationalpark Westaustraliens ist, sind die Wege entsprechend weit und so ging es wieder knapp 60km auf einer diesmal asphaltierten Straße nordwestlich.

    Der Dales Gorge beherbergt gleich mehrere Wasserfälle. Die Wanderung beginnt für uns am Fern Pool, einer heiligen Stätte der Banyjima Aborigines, wo das Wasser malerisch schön von einem kleinen überstehenden Felsen in den tiefen Pool fällt. Nach einem kurzen Flusslauf ist man an den Fortescue Falls, wo wir es uns nicht haben nehmen lassen auch ins Wasser zu springen - auch wenn es doch recht kalt war.

    Die Wanderung geht dann durch die grün bewachsene Schlucht, immer wieder vorbei an schmalen Felsvorsprüngen, an denen man sich etwas entlanghangeln muss, damit man keine nassen Füße bekommt. Der Zugang zum Circular Pool am Ostende der Schlucht ist derzeit aufgrund Steinschlags leider gesperrt und somit nicht zugänglich. Zusätzlich handelt es sich bei den heruntergefallenen Felsen auch noch um blauen Asbest - gesundheitlich natürlich etwas bedenklich. Also besser so 👍

    An dieser Stelle führen uns Treppen wieder zurück an die Oberseite der Schlucht, an dessen Felskante wir schließlich wieder zum Parkplatz zurückkehren.

    Wir haben nun alles im Karinjini Nationalpark gesehen, was momentan zugänglich ist. Leider sind einige Highlights, wie die Yampire, die Hancock und die Weano Gorge zur Zeit gesperrt. Da kann man nichts machen.

    Wir machen uns also auf den Weg zum nahegelegenen Visitorcenter um noch ein paar Infos für die weitere Reise einzuholen.

    Das Auto ist grad abgestellt und wir sind am Eingang des Visitorcenters, da hören wir plötzlich einen lauten Knall. Ein großes Känguru kam wie aus dem Nichts angeschossen und ist etwas unsanft gegen die Außenwand des Gebäudes geknallt. Es steht nun etwas verwundert dort und blickt uns an. Kurz darauf kehrt es um und läuft hinter das Gebäude. Scheint also alles okay zu sein.

    Dann sehen wir plötzlich einen Dingo sprintend durch die Szenerie laufen, das Känguru verfolgend!

    Wir gehen etwas hinterher und können aus einiger Entfernung filmen, wie der Dingo immer wieder versucht, das Känguru zu attackieren. Es wehrt sich aber standhaft 🥊 und der Dingo kommt nicht an das deutlich größere Tier heran. Nach einiger Zeit gibt er schließlich auf.
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  • Day 180

    Wir besteigen den Mount Bruce

    May 4 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

    Noch im Dunkeln stehen wir auf um einerseits den Fliegen zuvorzukommen und in Ruhe unseren Kaffee genießen zu können, andererseits, weil wir heute auf den Mount Bruce klettern möchten.

    Der Mount Bruce ist der zweithöchste Berg in Western Australia und Teil des Karijini Nationalparks. Unser Freecamp ist nur etwa 8Km vom Trailhead entfernt und so ist die Anfahrt nur kurz.

    Der Gipfel des Berges liegt auf 1235m, der Karijini etwa bereits bei 700m, so dass wir ungefähr 500 Höhenmeter zu bewältigen haben. Insgesamt wird es eine Wanderung von etwa 11km Strecke.

    Wir starten früh und jeder mit viel Wasser beladen, um der Mittagshitze von über 30 Grad etwas entgegenzusetzen.

    Die ersten Meter führt der Pfad noch über die kleinen vorgelagerten Hügel, wandelt sich dann aber schnell zu einem anspruchsvollen Trail mit starkem Gefälle und Anstiegen auf manchmal sehr engen Felsvorsprüngen, die einem nur Zentimeter vom Abgrund trennen. Dazu kommt, dass der Untergrund hauptsächlich aus losen Split besteht und die eingearbeiteten Stufen nicht immer hilfreich sind. Definitiv keine Wanderung für Personen mit Höhenangst! ⛰️

    Wie immer in den letzten Wochen, kann man sich zudem auch nur mit einem Kopfnetz fortbewegen, um die nervigen Fliegen aus dem Gesicht fernzuhalten. 🪰

    Wir machen immer wieder kleine Pausen, essen und trinken viel.

    Schließlich erreichen wir nach etwa 2,5 Stunden den Gipfel und haben einen tollen Rundumblick über die Steppe und die angrenzenden Berge des Nationalparks. Im Osten können wir außerdem auf die große Mine schauen und die ständig ankommenden riesig-langen Güterzüge und Roadtrains, die das wertvolle Gestein abtransportieren.

    Wir machen uns wieder an den Abstieg, der natürlich etwas leichter und schneller geht. An den hakeligen Stellen braucht man aber trotzdem seine Zeit um keinen falschen Schritt zu machen.

    Inzwischen sehen wir in der Mittagssonne sogar eine kleine Babyschlange, die sich von ihrem Versteck unter einem Stein grad eine Heuschrecke gefangen hat. Vermutlich ist es eine Western Brown Snake, die extrem giftig sind.

    Nach knapp 4 Stunden sind wir wieder am Auto und beschließen für den Tag genug getan zu haben. Wir fahren wieder zu dem Freecamp in der Nähe und genießen einen ruhigen Nachmittag.

    Als wir später am Auto duschen, krabbelt unverhofft eine Spinne aus ihrer Behausung in einem Erdloch, wachgerüttelt von dem plötzlichen Wasserschwall. Wir überreden sie schließlich zu einem nahegelegenen Baum umzusiedeln. Wir tun ihr natürlich nichts. 🕷️
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  • Day 179

    Kalamina Gorge und Rock Arch Pool

    May 3 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

    Der Kalamina Gorge hat die Schwierigkeitsstufe 4, ist also wieder etwas leichter, bei einer Länge von etwa 3km. Da es mittlerweile schon nachmittags ist, müssen wir uns ein wenig beeilen, um noch vor Einbruch der Dunkelheit wieder am Auto zu sein. Man soll etwa 3 Stunden für die Wanderung einplanen.

    Der Abstieg in die Schlucht ist nur kurz und endet direkt an dem kleinen Wasserfall, der momentan auch nur wenig Wasser führt.

    Der Wanderweg geht dann über flache Steinplatten, die einfach zu begehen sind. An einer Stelle, wo wir einen kleinen Wasserlauf überwinden müssen, rutscht Lara leider aus und schaut sich das schlammige Wasser mal genauer an. Der gröbste Dreck ist an anderer Stelle aber schnell wieder abgewaschen und außer ein paar blauer Flecken, ist ihr zum Glück nichts passiert 🤓

    Der Trail endet an einem großen Pool, an dessen Seite sich in der Felswand ein natürliches Loch bzw. ein Bogen gebildet hat.

    Wir schaffen es schließlich noch im Tageslicht zurück zum Auto und fahren in der einsetzenden Dämmerung eine knappe Stunde zum nächsten Freecamp, vor den des nächsten Abschnittes des Karijini Nationalparks.
    Da wir fast im Dunkeln ankommen, bauen wir schnell unser Zelt auf und machen uns nach den vielen Wanderungen hungrig ans Abendessen.
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  • Day 179

    Knox Gorge

    May 3 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

    Der Knox Gorge im Karijini Nationalpark hat die höchste Schwierigkeitsstufe (Stufe 5). Der Wanderweg durch die Schlucht ist zwar nur knapp 1km lang, aber komplett ungesichert. Schon der Abstieg in die Schlucht führt über lose, aufgesplitterte Felsen und fordert einige Konzentration. In der Schlucht selber geht es dann am Flusslauf entlang immer wieder an den schmalen Passagen an der Felswand vorbei, wo man dann doch das ein oder andere Mal kurz überlegen muss, wie man dort nun trocken durch kommt. 😅

    Aber wir haben es geschafft und erblicken am Ende des Trails den spektakulären Felsspalt, der das verbliebene Wasser in die leider nicht zugängliche Red Gorge stürzen lässt.
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  • Day 179

    Joffrey Falls and Gorge

    May 3 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute fahren wir gleich 3 Sehenswürdigkeiten im Karijini Nationalpark an. Als erstes die Joffrey Falls und den Joffrey Waterfall. Hierfür müssen wir vom Westende des Parks in den mittleren Teil und somit erst einmal wieder knapp 50km über eine Gravelroad.

    Die Schlucht ist über einen kurzen Wanderweg zu erreichen und bei unserer Ankunft leider komplett mit einer großen Gruppe lauter Teenager überfüllt, die aber zum Glück nach einiger Zeit wieder abziehen. Nun wird es etwas ruhiger und man kann die atemberaubende Kulisse besser genießen.

    Der Wasserfall führt momentan kein Wasser und das Wasser in der Schlucht steht entsprechend still, so dass sich tausende kleine Kaulquappen und Blutegel darin tummeln.

    Zum Glück gibt es noch ein weiteres großes Becken, welches leicht zugänglich ist. Auch wir können nicht widerstehen und springen ins erfrischende Wasser.
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  • Day 178

    Hamersley Gorge (Karijini NP)

    May 2 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    An unserem Freecamp entdecken wir am morgen eine Raupenkette, also einzelne Raupen, die sich zu einer langen Kette zusammen bewegen. Warum die das genau machen, wissen wir noch nicht, aber wir werden es bestimmt noch herausfinden. Wir vermuten, dass sie so größer erscheinen, um sich vor Fressfeinden zu schützen.

    Von unserem Camp sind es nun nur noch etwa 15km bis Tom Price, der ersten richtigen Stadt nach 400km.

    Wir freuen uns über einen günstigen Supermarkt und tanken auch das Auto wieder voll. Der Liter Diesel ist hier nun bereits bei 2.39 AUD. Je abgelegener der Ort, umso teurer wird alles in Australien.

    Tom Price liegt unmittelbar vor dem Karijini Nationalpark. Wir fahren heute noch zur Hamersley Gorge. Dafür geht es nach einer kurzen Asphaltstraße knapp 40km über eine Gravelroad, die uns besonders auf den letzten Metern gut durchschüttelt.

    Die Hamersley Schlucht ist gut mit dem Auto zu erreichen. Über die Felswände klettert man etwa 100m tief in die Schlucht hinein und hat gleich mehrere kleine Wasserfälle und natürliche Pools, umgeben von wunderschönen roten Felsen.

    Wir lassen es uns nicht nehmen und gehen direkt ins Wasser 🚿 Es sind schließlich wieder über 30 Grad.

    Am Nachmittag finden wir nicht weit von der Gorge entfernt ein kostenloses Camp, wo wir die Nacht bleiben werden.

    Aron macht im Schutze der Abgeschiedenheit noch einen Ölwechsel beim Patrol. Als Auffangwanne nutzen wir einen alten Kanister. Anschließend kommt das Altöl wieder sicher in den neuen Ölkanister. ✔️

    Endlich können wir auch mal wieder ein Feuer machen und unsere Grillplatte mit Burgern einweihen 🍔
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  • Day 177

    Wir verlassen Bullara

    May 1 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

    Wir waren kurz vor einem Lagerkoller…
    Die Bullara Station ist wunderschön gestaltet und wird liebevoll geführt. Aber nach 3 oder 4 Tagen hat man einfach alles schon gesehen 😅

    Tagesausflüge kamen mit der kaputten Tür einfach nicht in Frage und so kamen wir auch nicht wirklich dazu, zwischendurch mal was „Frisches“ einzukaufen. So stellte sich nach wenigen Tagen halt täglich die Frage, ob nun ein Pasta- oder doch eher ein Reistag ist. Zum Glück hatten wir noch bei letzter Gelegenheit gut aufgestockt und entsprechend viele haltbare Lebensmittel dabei und konnten mit diversen Konserven und was der Kühlschrank so hergab noch experimentieren. Aber die Vielfalt war nun nicht unbedingt gegeben. Trotzdem haben wir in der Zeit noch 2 Brote gebacken und dabei sogar für uns entdeckt, dass man Eier sehr gut mit Aquafaba von Kichererbsen ersetzen kann.

    Dazu kommen die Temperaturen von immer um die 35 Grad tagsüber, keinerlei Regen und des Nachts niemals unter 20 Grad, immer schwülwarm!

    Das alles dann immer mit einem Fliegennetz auf dem Kopf, was einem eine immer leicht verschleierte Sicht gibt 🧑🏼‍🦯

    Wir haben uns wann immer möglich die Zeit mit Sport vertrieben, um dem Wahnsinn zumindest zeitweise zu entfliehen 🥸

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    Nach 2,5 Wochen auf der Bullara Station sind wir heilfroh nun endlich mit reparierter Tür unsere Reise fortsetzen zu können.

    Heute sind wir dann auch direkt fast 500 km nach Osten gefahren und haben kurz vor Tom Price ein wunderschönes, abgelegenes Freecamp in der Wildnis gefunden. 🏕️ Wir stehen ganz alleine auf einem Hügel, der Rundumblick im Sonnenuntergang ist einfach atemberaubend 😍
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  • Day 175

    Cape Range Nationalpark

    April 29 in Australia ⋅ ☁️ 31 °C

    Mit der nun wieder funktionierenden Tür, fahren wir noch am selben Tag von Exmouth weiter nördlich und schließlich um die Landzunge herum, um in den auf der Westseite gelegenen Cape Range Nationalpark zu kommen.

    Wir sind so froh nun endlich wieder mobil zu sein 🥳

    Der Nationalpark ist maritimer Art und liegt direkt am Ningaloo Reef 🪸. Das riesige Korallenriff ist nicht viel kleiner als das bekanntere Great Barrier Reef an der Ostküste, ist aber wohl als große Ausnahme bisher noch nicht von dem weltweit auftretenden Phänomen der Korallenbleiche betroffen.

    Das Riff reicht teilweise bis zum Strand, und so kann man hier ohne Anreise mit einem Boot, einfach vom Strand aus Schnorcheln gehen.

    Wir fahren die Turquoise Bay an und probieren zum ersten Mal die Schnorchelausrüstung aus, die Klara und Felix uns netterweise hinterlassen haben 🙏🏻.

    Direkt vom Strand aus entdecken wir gleich mehrere Western Shovelnose Rays und können im Wasser sogar einem folgen.

    Immer wieder sind wir selbst im flachen Wasser von riesigen Fischschwärmen umzingelt, die uns neugierig inspizieren.
    Leider ist die Strömung heute sehr stark und die Sicht etwas begrenzt, so bleiben wir (ohne Finnen/Flossen) lieber im flachen Wasser. Aber wir bekommen trotzdem sehr viel zu sehen.

    Im Anschluß fahren wir noch an die Südspitze des Nationalparks und gehen den etwa 3km
    langen Yardie Creek Trail, der uns am Flusslauf entlang über felsige Wände entlang des Canyons führt. Wir entdecken neben einem Geocache gleich mehrere Rockwallabys, genauer: black-flanked rock wallabies oder auf Aborigine: „“Gujangganganhungus“ :)

    Vom beißenden Gestank hingeführt, sehen wir in den Mangroven außerdem eine Horde riesiger Flughunde kopfüber hängend schlafen 🦇

    Das Trailende führt uns zu einem Aussichtspunkt hoch oben am Canyon. Hier drehen wir schließlich um und machen uns auf den Rückweg zum Auto.

    Das es schon spät ist und bald dunkel wird, machen wir uns auf den 180km langen Rückweg zur Bullara Station. Am Wegesrand entdecken wir im Nationalpark noch einen Brunnen, an dem wir noch unseren Kanister mit dem Duschwasser auffüllen 🚿
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  • Day 175

    Das Ersatzteil ist endlich da 🥳

    April 29 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

    Nach knapp 2 Wochen ist es endlich soweit und wir können unser Paket mit dem Ersatzteil für den Patrol in Exmouth abholen.

    Wir starten am frühen Morgen von der Bullara Station. Die Fahrertür wird mangels Schließmechanismus wieder mit einem Zurrgurt verschlossen. Über den Highway sind es nun knapp 90km bis zur Post in Exmouth.

    Das Paket aus China endlich in den Händen, suchen wir uns am Straßenrand ein schattiges Plätzchen und beginnen direkt mit dem Einbau.

    Es passt (fast) alles, die Teile sind tatsächlich baugleich, nur ist ein Plastikpin für die Gestänge innerhalb der Tür etwas zu klein geraten. Wir können glücklicherweise aber den Pin von dem alten Teil weiterverwenden. Das Blöde beim Einbau ist nur, dass alles innerhalb der Tür unheimlich eng verbaut ist und man fast nichts sehen kann und halbblind die richtigen Schrauben finden muss. Nach knapp 1,5 Stunden ist alles erledigt und tatsächlich schließt und öffnet die Tür wieder anständig ✔️

    Wir sind erleichtert, nun endlich wieder weiterfahren zu können.

    Wir tanken zunächst für 200 Dollar in Exmouth voll und besuchen erst einmal den lokalen Supermarkt um uns wieder mit dem Nötigsten zu versorgen.

    Da wir bis am Mittwoch noch für den Campingplatz bezahlt haben, werden wir die Zeit natürlich noch nutzen.

    Heute fahren wir noch an das Ningaloo Reef, in den Cape Range Nationalpark….
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