Honduras
Departamento de Francisco Morazán

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    • Day 27

      Busreise Honduras

      July 10 in Honduras ⋅ ☁️ 24 °C

      In der letzten Woche sind unsere Pläne nach Honduras zu reisen gereift und wir entschieden uns dazu, einen weiteren Aufenthaltsort in El Salvador zu überspringen. Wir verbrachten noch einen Tag in der Hauptstadt San Salvador, die schon Garnicht mehr nach el salvador schien da sie so weiterentwickelt und neu bebaut wurde.
      Wir brachen früh auf um den ersten Bus um 5 Uhr Richtung Grenze zu nehmen. Das funktioniert mittlerweile echt super und ich fühle mich im chickenbus sicher. Ca 400m vor der Grenze befindet sich das busterminal und wir machen uns zu Fuß Richtung Grenzübergang. Weit und breit sind wir die einzigen Touristen hier. Es ist nicht viel los im Immigrationsbüro und irgendwie sorgen wir immer für reichliche Lacher. Man ist häufig verwundert über uns und wir werden bestaunt wie aliens. Wir kriegen unsere Ausreisebestätigung und marschieren Richtung honduras. Auf dem weg passieren wir den duty free laden, und der war geschlossen:-) Dann treffen wir aufs Einreise Büro und sorgen dort für ungewohnte Arbeit, denn die freundlichen Mitarbeiter scheinen nicht häufig solche unbekannten Reisepässe zu stempeln. Hinter uns bildet sich eine Schlange, aber egal, wir haben den Stempel und sind drin. In Honduras. Eines der, nach den Kriegsländern, gefährlichsten Ländern der Welt. Mit einem etwas mulmigen und aufregendem Gefühl schnappen wir uns ein shuttle in die nächste Stadt, ca 10 km entfernt. Von hier fährt ein Bus bis san pedro sula. All das, wie wir am besten von A nach B kommen recherchierten wir zuvor. Dann wurde es kurzzeitig hektisch da unser Shuttlebus fahrer uns in den schon fast abfahrenden Bus nach san pedro bekommen wollte. Wir und unsere Rucksäcke wurden förmlich aus dem einen in den anderen Bus gezogen. Aber es war alles gut und wir waren nun unterwegs durchs halbe Land. Die honduraner sind in ihrer Körpersprache etwas direkter. Straßen Verhältnisse sind sehr schlecht sodass sich die Busfahrt über all die Berge und Dörfer 8h zog. Die Gegend ist grün, bergisch und scheint so unberührt. Das wetter ist schön und meist sonnig. Die Sonne macht es sehr heiß und man schwitzt sobald der Luftzug unterbrochen wird. Es ist interessant, das Leben der einheimischen beim vorbeifahren zu beobachten. Oftmals stoppt der Bus um Menschen ein und auszuladen, manchmal stürmen Verkäufer den Bus und verkaufen snacks, Elektrotechnik/kabel, essen oder Getränke. Den letzten Abschnitt unserer Reise bewältigen wir mit einem uber welches uns vom busterminal zur Unterkunft bringt. Wir fallen erschöpft nach ca 15h reise ins Bett. Wir sind froh diese Reise zusammen zu unternehmen und würden es ohneeinander wahrscheinlich garnicht gewagt haben. Mit uber und bus erkunden wir weitere Orte und verständigen uns mäßig gut auf spanisch, da man hier bisher selten englisch sprachige trifft. Wir freuen uns aber, unser spanisch zu üben.
      Das nächste Ziel ist die karibische Küste von Honduras.
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    • Day 232

      Transit Honduras - Tegucigalpa

      May 12 in Honduras ⋅ ☀️ 34 °C

      Die Reise- und Sicherheitsempfehlungen auf der Internetseiten des Auswärtigen Amtes lesen sich bei vielen Ländern wie Horrorgeschichten und sind teilweise sicherlich übervorsichtig formuliert. Aber Honduras liest sich wirklich nochmal eine Spur härter. Insbesondere die Punkte zur innenpolitischen Lage, Kriminalität und Terrorismus schauen wir uns eigentlich immer an, bevor wir entscheiden, ob wir das Land bereisen. In Honduras besteht seit 2022 der Ausnahmezustand im Bezug auf die Bekämpfung der Bandenkriminalität mit besonderen Bezug auf Drogen. Keine Seltenheit in Mittel- und Südamerika. Doch die Hemmschwelle der Gewalt in Honduras scheint nochmal geringer zu liegen, weshalb die großen Städte zu den weltweit gefährlichsten Städten gehören, bezogen auf die Mordrate (Mexiko steht an der Spitze und hat Honduras abgelöst).
      Tja, da wir nun einmal in Guatemala angereist sind und ab Costa Rica zurück nach Deutschland fliegen, müssen wir wohl oder übel genau durch dieses Land. Klar, könnten wir auch fliegen, aber schon wieder in den Flieger steigen und unseren CO2 Fußabdruck noch weiter nach unten ziehen, fühlt sich einfach falsch an. Also informieren wir uns, wie wir am schnellsten und möglichst sicher durch Honduras kommen. Schließlich ist Honduras auch nicht riesig und Nicaragua wollen wir vor Costa Rica auch noch ein wenig erkunden. Außerdem ist das Risiko von schlechten Erfahrungen unter Einhaltung von gewissen Grundregeln auch deutlich geringer!
      Außerdem heißt die Hauptstadt von Honduras Tegucigalpa. Sophies Onkel hat in ihrer Kindheit wohl häufiger Hauptstädte abgefragt und Tegucigalpa gehörte aufgrund des unmöglich auszusprechenden Namens zu den Lieblingen. Also mussten wir natürlich auch dort eine Nacht verbringen. Somit war es entschieden…🙈

      Glücklicherweise fanden wir in Flores eine Reiseagentur, die uns eine Verbindung über Nacht nach San Pedro Sula (früher die gefährlichste Stadt der Welt) organisierte. Somit ein Tag weniger im Bus und mit der Ankunft am Morgen am Busbahnhof konnten wir direkt weiter nach Tegucigalpa. Leider mussten wir nachts auf der Guatemaltekischen Seite nochmal den Bus wechseln, wo wir dann von 1:30 Uhr bis 3:30 Uhr warteten. Es gibt schöneres, aber die Tankstelle + Restaurant waren stark frequentiert, wie uns vorher auch versichert wurde, wodurch es recht sicher ist. Nach den läppischen 3 Stunden warten, ging es dann auch schnell Richtung Grenze. Das wir die einzigen Touristen waren, zeigte uns schon, dass Honduras ein anderes Pflaster ist. In San Pedro Sula angekommen, stiegen wir am riesigen Busbahnhof aus und fanden direkt eine Agentur gen Tegucigalpa, wodurch wir in einem bewachten Raum für die Fahrgäste sicher warten konnten. Lief alles nach Plan.

      In Tegucigalpa ging es direkt mit dem Taxi zu unserer Unterkunft, wo die Planungen für die Weiterfahrt fortgeführt wurden. Leider gibt es in Tegucigalpa kein Busterminal, wo alle Busse abfahren, sondern jede größere Agentur hat ihre eigenen Terminals. Dadurch mussten wir erstmal ein Busunternehmen finden, welches nach Nicaragua fährt, was sich im Internet als nicht so einfach heraus stellte. Nach einiger Zeit wurden wir fündig, obwohl auf deren Seite auch keine verlässlichen Abfahrtszeiten zu finden waren. Zudem sollte für den Grenzübertritt nach Nicaragua ein Formular ausgefüllt werden, was nicht so ganz einfach war. Die Seite stürzte diverse Male ab und es wurden Angaben verlangt, die wir nicht geben konnten (Ansprechperson in Nicaragua mit sehr detaillierten Angaben, genaue Weiterfahrt, etc.)…hier wurden wir erfinderisch. Doch es folgte keine direkte Bestätigung. In unserem Homestay haben wir die ersten und einzigen Touristen kennengelernt…Abou & Joshua, zwei sehr entspannte Franzosen. Die beiden warteten zu dem Zeitpunkt schon 3-4 Tage auf die Bestätigung und erzählten uns, dass die Busunternehmen einen ohne das bestätigte Einreiseformular nicht mitnehmen 🙄🙈. Am nächsten Morgen lag die Bestätigung nur Sophie vor und uns kam die Idee einfach mit dem Taxi (Uber) zur Grenze zu fahren. Die beiden Franzosen waren begeistert (und ein wenig traurig, dass ihnen die Idee nicht selbst kam 😂) und so stiegen wir gegen Mittag ins Taxi. Davor waren wir noch fast 2 Stunden zu Fuß in Tegucigalpa auf der Suche nach einem Bankautomaten, der uns Bargeld für die Unterkunft ausgab. Die Suche nach einer Postkarte hatte Sophie bereits nach 5 Minuten verworfen, aussichtslos. Die Fahrt dauerte zwar etwas länger, wodurch wir erst gegen 17 Uhr an der Grenze waren, aber dort wurden uns für die Einreise keine Steine in den Weg gelegt. So ein Grenzübertritt ist dennoch wahnsinnig bürokratisch, insbesondere wenn das Touristenvisum auf den Dollar genau bezahlt werden muss. Wir hatten noch genügend Dollar für uns, aber nicht das passende Kleingeld…so musste Joshua sogar seinen Glücksdollar abgeben 😄 (Abous 1$ Münze wurde nicht akzeptiert).
      Als es schon dunkel war, stiegen wir dann in den Bus und anschließend in ein Taxi, welches uns dann nach Somoto zu unserem gemeinsamen Apartment brachte.
      Was eine Reise! Die Erleichterung im sicheren Nicaragua angekommen zu sein und die Reisetage hinter sich gelassen zu haben, waren sehr groß!! Abends holten wir uns dann noch gemeinsam Essen und stießen auf das gemeinsame, erfolgreiche Abenteuer an 🍻🚀.
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    • Day 50

      Diagnose Denguefieber + Rippenverletzung

      November 26, 2022 in Honduras ⋅ 🌧 25 °C

      Mein Aufenthalt in der Hauptstadt von Honduras war von sehr kurzer Dauer - nicht einmal zwei volle Tage habe ich in Tegucigalpa verbracht…

      Mein Rollerunfall in Roatan hatte offensichtlich gröbere Spuren hinterlassen als angenommen… Während meiner ersten Nacht in Tegucigalpa nahmen die Schmerzen in der Rippengegend dermassen zu, dass es kaum noch auszuhalten war. Hinzu kamen plötzliche Fieberschübe. Am frühen Morgen konnte ich mich kaum mehr aus dem Bett quälen. Zu viel des Guten für mich: Ich entschied, in die Notaufnahme zu gehen. Glücklicherweise war ein gutes Krankenhaus bloss 10 Minuten vom Hostel entfernt.

      Die restliche Geschichte ist rasch erzählt - und haben viele wohl auch bereits mitgekriegt: Die angenommene Rippenverletzung wurde bestätigt (wenn auch kein Bruch) und die Diagnose „Denguefieber“ zusätzlich festgestellt…🦟🤦‍♂️

      Mit dieser Botschaft wurde ich dann aus dem Krankenhaus entlassen, ausgestattet mit einer Wochenration an Schmerzmitteln und fiebersenkenden Medikamenten…

      …ich ging zurück ins Hostel, wo ein „lustiger“ Nachmittag anbrach. Ein Nachmittag mit mir selbst und meinen Gedanken. Der Nachmittag ging in einen Abend über, der Abend in eine Nacht. Als schliesslich der nächste Morgen anbrach, stand meine Entscheidung fest: Ich wollte versuchen, so rasch als möglich einen Rückweg nach Hause zu finden…

      In erster Linie sind es die körperlich-gesundheitlichen Gründe, die mich dazu bewegen, die Reise abzubrechen.

      Ich musste mich selbst fragen:

      Will ich das Denguefieber UND eine schmerzhafte Rippenverletzung in einem Land auskurieren, wo…

      a) …ich niemanden kenne
      b) …viele kein Englisch sprechen bzw. kaum verstehen, leider sogar im Krankenhaus
      c) …mir das Gesundheitssystem völlig fremd ist
      d) …ich nicht innert nützlicher Frist nach Hause komme, falls es schlimmer werden sollte
      e) …ich keine Ahnung habe, wann es mir wieder besser geht (gerade bei der Rippenverletzung kann es ja ewig dauern)

      …und das Ganze auch noch in der Weihnachtszeit⁉️

      Ich weiss, diese Reise stand ganz oben auf meiner persönlichen Bucketlist. Aber die Gesundheit gibt vor, was das Richtige ist. Und das Richtige für mich ist im Moment, diese Reise zu unterbrechen, nach Hause zu fliegen und mich dort richtig auszukurieren. Bei dieser Gelegenheit werde ich bestimmt auch wieder Motivation schöpfen und neue Pläne schmieden können.
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    • Day 178

      Entrada a Honduras y Aventura a La Ceiba

      September 7, 2022 in Honduras ⋅ ☀️ 28 °C

      El miércoles intenté trabajar tanto como pude, pero siendo la señal limitada, y que las fronteras manejan horarios extraños, me fui tipo 12 hacia la frontera. En León todos mis amigos se pagaron un Shuttle de entre 60 y 80 usd y yo ni loca quería hacer eso. Así que me fui solita a la frontera, pagué los impuestos de salida etc. y salí de Nicaragua sin problemas (aunque no me quisieron sellar el pasaporte, porque entré por otra frontera... ke tenia que ver..., pero bueno total voy de salida). Del lado hondureño fue más o menos lo mismo, más un chequeo de mis vacunas COVID. Igualmente ni bien crucé la frontera note ya una diferencia super grande entre ambos países: el desarrollo y la infraestructura. Migraciones en Honduras tenía aire pero en Nicaragua no.

      Una vez que crucé la frontera, esperé con unas señoras super buena onda al bus que me llevaría a San Marcos, donde me tomé el expreso a Tegucigalpa a las 3.15. La idea era llegar a Tegu y ver si el bus que había visto online, realmente existía. Era un bus de la compañía cristina, que salia a las 11 pm y llegaba a las 5 am La Ceiba, el único nocturno por lo que vi.
      La cuestión es que en el viaje en bus, del otro lado del pasillo, en mi misma fila, estaba sentado un chico de mi edad, así que aproveché y le pregunté a ver si sabía donde era la terminal de ese bus y dónde me tenía que bajar. Me indicó todo y después nos quedamos charlando de la vida. Al momento de bajar, re buena onda me ofreció llevarme a la parada. Me dijo que lo buscaba la prima y que seguro se copaba. Así que obvio que dije que si, y nuevamente, qué mejor idea!!!

      José tiene una hermana menor y una prima de la edad y se nota que todos son de una clase medio alta. Ellos re copados, me buscaron, me llevaron a comer Baleadas (la comida típica de Honduras, que es básicamente como un burrito que siempre lleva frijoles y queso y luego se le agregan rellenos). Después me llevaron a un bar argentino a probar las cervezas y por último, me llevaron a la estación y se quedaron esperando que pudiera comprar el ticket sin problema. Que lindo llegar a un país así 😍. Después viaje toda la noche (y por suerte conseguí dos lugares vacios) para llegar a las 5 am a La Ceiba. Ahí esperé hasta las 9.30 y me tomé el ferry hacia Utila, mi destino final.
      #Dato, esperando el ferry me crucé con una piba con la que me voy encontrando en muchos destinos acá en el viaje. Es siempre bueno ver caras conocidas. Ella subió un story donde aparezco y 2 amigos viajeros de ella me reconocieron 🤣.

      Uff fue un viajazo, pero muy divertido.
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    • Day 22

      Tegucigalpa

      August 6, 2022 in Honduras ⋅ ⛅ 25 °C

      Der Tag startet wieder früh, mit dem Bus nach Tegucigalpa. Das ist die Hauptstadt von Honduras. Dort komme ich gegen 2 an. Ich schlendere einfach ein bisschen durch die Stadt und stolpere in eine Performance.Read more

    • Day 16

      Rest day in Honduras

      November 18, 2023 in Honduras ⋅ ⛅ 23 °C

      A well earned rest day. Breakfast at 7 is a very late breakfast but unfortunately it’s the usual fare of scrambled eggs, beans and rice, cheese and fried plantain - which we have had our fill of. And the coffee is the usual also. We have high hopes of a good coffee in town - apparently Honduras is the 6th largest exporter of coffee in the world. After catching up on admin / emails / banking / Beth’s flat purchase and cleaning bikes and changing to thicker tyres ready for the next few days that will be gravel, we head into town. First coffee shop is disappointing so we ask a local and get directed to another which has colourful hammock seats (see picture). We ask for an americano with cold milk on side and end up with an espresso and a massive cup of frothy hot milk ! But also an amazing cheesecake. Then a bit of shopping - Honduras cap for John to add to his collection and other small bits and pieces. Lunch is a bit disappointing- tacos but the beef mince doesn’t look well enough cooked so we leave that. Catharine buys a bottle of water for a young girl who is selling biscuits and says she is thirsty, only to watch the wee girl then take the bottle outside and hand it over to an older women who pockets it - perhaps to resell ?
      John reads in the hammock outside in the afternoon - it’s a really lovely temperature - while Catharine uses the 3 basin washing system for the water bottles - washing up liquid and brush, water to rinse then diluted bleach. Catharine gets a virtual yellow card from TDA staff member for talking to Kate (in mask) from a distance of about 6 metres - a bit extreme.
      The proper TDA van arrived - only 2 weeks late - it was held up in a blockade in Panama so the vans we had been using were vans they had to hire in Costa Rica at the last minute.
      Dinner out at a restaurant that is made up of multiple restaurants all vying for your order - so Catharine had pizza from one place and John and the 5 other guys ordered from various other restaurants but we all sat at same table - the billing is complex but it works ! Bed just after 9pm ready for 5.10am start tomorrow.
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    • Day 421

      Hauptstadt

      June 6, 2023 in Honduras ⋅ ☁️ 25 °C

      Wir besuchen die Hauptstadt Honduras', um dort unseren Freund Santi, den wir in El Salvador kennengelernt haben, zu besuchen. Wir lernen dabei auch einen Teil seiner Familie kennen. Alle (!) seine Familienmitglieder wirken so gebildet, dass wir uns ziemlich dumm vorkommen. Während sie sich zum Vergnügen hochstehende Literatur und klassische Filme aus den 60ern zu Gemüt führen, lesen wir Harry Potter und schauen auch Harry Potter. Santi spricht nicht nur besser Spanisch als wir sondern auch besser Englisch und sogar besser Deutsch - zumindest akztentfreier (er lebt seit ein paar Jahren in Berlin). Wir haben in so ziemlich jeder Hinsicht das Nachsehen. Was uns aber von Santi abhebt und worum er uns bestimmt sehr beneidet ist unseren Omnia Backofen (bisher noch kein Sponsor von uns). Die Hauptstadt Honduras' heisst übrigens Tegucigalpa. Den Namen musste ich gerade zum x-ten Mal nachschlagen, weshalb wir der Meinung sind, dass das Branding Team beim Namen Brainstorming versagt hat. Zusammen mit Santi und seinem ebenfalls sehr klugen Cousin ziehen wir am Abend um die Häuser. Santi's Familie bietet uns für die Nacht Asyl und am nächsten Tag machen wir uns auf in Richtung Nicaragua.Read more

    • Day 121

      La Tigra y Tegucigalpa

      December 24, 2022 in Honduras ⋅ ⛅ 21 °C

      We took it slowly, it's Christmas after all, and drove to La Tigra National Park in the morning, the oldest National Park in Honduras. On the way we had some rain, probably the first time since Los Angeles 😳 When we arrived at the Park, the rain had intensified, so we put on another layer of clothes and then stepped into the rainforest. It was pretty wet and cold and it wasn't that surprising that we were the only visitors. It felt like a proper rainforest and we spent about three hours trekking through the jungle. Unfortunately we didn't see a lot of animals but it was still a nice walk. We got to eat some of the berries that the Quetzals enjoy, and could hear them in the trees, but they don't get out of their nests that late in the afternoon, so we could not see them.
      In the end we were cold and were glad to be back in the cosy warm van and then even the sun came out.

      The drive to the capital took about an hour and we were glad that the hotel we had checked out still had a room available. We relaxed with a hot coffee on the porch and enjoying the few sunrays warming us. In the evening we got ready for our Christmas dinner in town: Pizza Party 🍕😍 We had planned to go to Little Caesars but it was already closed so we went to Domino's. We spend the rest of the evening in our hotel enjoying each others company 🥰
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    • Day 17

      Day 12 - Valle de Angeles to Zambrano

      November 19, 2023 in Honduras ⋅ 🌙 17 °C

      Back to a 5.15am wake up but we had both slept well. We all had a little sticky note on our bike, which said “Hills are tough, but so are you” which was a taste of what was to come for the day with nearly 7000 feet of climbing, a lot of which was off-road. Started the day with a road climb and then a 15km sweeping road descent which had stunning views as the mist rose around the valley. We had been told that we should ride in a group today although it was a bit vague why - rural area / risk of robbery etc. Dick had been looking at the Dutch government advice and noted that we were crossing the area where there was an advisory for essential travel only, so we set off in groups. Long sections of unpaved road which varied from hard packed rutted mud to loose gravel on hard packed mud - and some sort of road made of broken paving stones / rocks which made for a very bumpy ride. The day started beautiful and blue and a lovely temperature, and that lasted until lunch. Lunch as usual, was delicious - we ate lots of it even though it was only 11 o’clock when we stopped. After lunch came the steep gravel climbing in intense heat, which was pretty tough going. However, the little villages and rural areas that we passed through, were wonderful. Quite a lot of dogs running after the bikes today and one managed to get a bite, but only of John’s shoe. A welcome stop at a tiny shop that sold ice cream and we probably doubled their takings for the day when most of the riders stopped. 30 kilometres of the day was not so good as it was riding alongside the equivalent of a motorway in the UK. We were basically on the hard shoulder and it was noisy and dirty and grimy and the last 10km was uphill and pretty unpleasant. However, Honduras does has very little infrastructure and so it was a means to an end to get to our rather quirky guesthouse, which I am guessing is a Christian retreat given the content of the rooms. Our room is huge with 2 large wooden beds which are pretty firm and lots of religious art on the walls. We also have a large balcony with some quirky wooden furniture that’s overlooking rainforest which is very pleasant. However, because it was such a long hard ride today we won’t be able to make use for very long.Read more

    • Day 491

      Honduras

      December 12, 2018 in Honduras ⋅ ⛅ 26 °C

      Ein Land der Rekorde für uns!
      Wir verbringen 5 Stunden im Land - so wenig wie noch nie!
      Wir schiessen 3 Fotos - so wenig wie noch nie!
      Wir schaffen 2 Grenzübertritte an einem Tag - so viel wie noch nie!
      😂
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Francisco Morazán, Departamento de Francisco Morazan

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