Copan Ruins
March 6 in Honduras ⋅ ☀️ 32 °CThe main reason people come to Copan Ruinas is to see the Mayan Ruins here after which the town gets its name. We visited them today and (according to the unesco app) this is our 100th UNESCO WorldRead more
The main reason people come to Copan Ruinas is to see the Mayan Ruins here after which the town gets its name. We visited them today and (according to the unesco app) this is our 100th UNESCO World Heritage site.
The ruins are spread over a large area but the central plaza is impressive and you could see how 6,000 people could gather for sacred rituals or political events.
The interplay between nature and history struck me again with trees growing out of temples and root systems breaking into ancient pavements. The large colony of Scarlet Macaws were accompanied by many other birds including Collared Acari, Lessons and Turquoise Browed Motmot and two life ticks in Streak Backed Oriole and White-throated Magpie Jay.
The carvings here and small details were the most impressive we have seen to date, well preserved. Copan is most known for its stairway featuring the largest hieroglyphics in Mesoamérica.
This will be our last Mayan ruin on this trip as we are at the far south of their range. A very impressive civilisation.Read more
üseri ersti maya ruinä füährt üs uf honduras.
dr grenzübergang isch wiedrmal 1a.
am morgä am halbi 4i wärded mir vu üserem shuttle abgholt und eigentli sött d fahrziit nur knapp 6 stund si, aber da hemmer dr rechnig uhni grenzübergang gmacht.
ich wür sägä nach knapp 12 stund simmer in copan achu inkl. sicher 3.5 stund grenzübergang astu. leider chamä au da wiedr nöd würgli nachävollziäh warum ases so lang gaht.
aber mir sind ja geduldig wordä 😉
copán selber isch e chlises herzigs städtli mit touris und viel iheimischä.
diä iheimische mannä laufed da viel mit cowboy huät und stiefel umä. gseht würgli cool us, as würs da riesigi rinderfarmä gä. gseh hemmer diä aber bis ez nöd.
d ruinä isch wunderschön und absolut fasziniered. diä eintä sache stammed vu 650 - 800 n. Chr. unglaublich we guät as alles erhaltä isch. a details vu de sklupturä fehlts definitiv au nöd. bis hüt isch immer nunig ganz klar wiä as alles buut wordä isch und wiä genau as d lüt glebt hend. es git e riesigi hyroglyphetreppä, rund 64 stufä voller hyroglyphe über diä gesamti gschicht vu copán absolut einzigartig. mir sind me as nur beeidruckt und das wird ganz sicher nöd diä letschti gsi si.
das schönä isch das diä wunderschönä aras au da sind. so köhrt me si diä ganz ziit und gseht si au über diä wunderschöni alag flügä. absolut tollä usflug gsi. 😍
am abed gönned mir üs nuch es billiard i der iheimischä spielhallä. mir werded herzlich empfangä und es stellt sich nach mim 1 sieg au schnell usä für wär as gfäned wird. 😉 leider blibts aber bi dem eintä sieg, aber siegerin der herzen bini glaub trotzdem. 😁 diä iheimischä hend sich definitiv gfreut hemmer vrbi gluägt. üsers hotel isch zum glück au chlei userhalb gsi, weg vu de touris.
für üs heisst ez wiedrmal sunnä, strand, meer und tauchä😍🧜🏻♀️🧜♂️Read more
Copan war eine bedeutende Stadt der Maya. Im 8. Jahrhundert erlebte sie ihre Blütezeit, wurde bald darauf jedoch verlassen und verfiel, wie die meisten anderen Mayastädte.
Die Ruinen werden seit Mitte des 19. Jahrhunderts erforscht und gehören seit 1980 zum UNESCO Weltkulturerbe. Drei Stufenreihen mit Plattformen umschliessen den „Grossen Platz“, auf dem mehrere Stelen mit Maya Hieroglyphen stehen. Im Gegensatz zu den Inkas hatten die Mayas eine Hieroglyphen Schrift.Read more
Heute geht es wieder um 4.00 Uhr morgens los über die Grenze nach Honduras. Es steht wieder ein Weltkulturerbe auf dem Plan. Eine bedeutende Maya-Stätte, die im 8. Jahrhundert, wie viele andere auch, verlassen wurde. Durch Abholzung und die dadurch hervorgerufene Erosion konnten sich die Menschen nicht mehr ernähren; es waren um die 30000. Im Wald um die Stätte herum werden Aras neu angesiedelt. Mittlerweile sind es über 30. Bei der Fütterung kann man sie besonders gut fotografieren. An unserem Hotel angrenzend sind frisch geschlüpfte heimische Schmetterlinge im Schmetterlingshaus zu sehen. Sie gedeihen prächtig, wie auch die Aras. Rundherum hört man fremdes Vogelgezwitscher. Obwohl es hier in der Region zur Zeit eher trocken ist, bekommt man ein bisschen das Gefühl von Dschungel. Übermorgen, zurück in Guatemala, erreichen wir die wohl versteckteste Maya-Stätte: Tikal.Read more
Am Freitagmorgen startete ich im El salvadorianischen Suchitoto gegen 9 Uhr morgens die 2 stündige Fahrt an die honduranische Grenze. Ich passierte den Grenzübergang in El Poy. Nachdem das El Salvador-TIP (Temporary Import Permit) für den Isuzu an einem Kontrollposten aufgelöst wurde, checkte ich bei der Immigration aus. Leider gab es wie schon bei der Einreise auch diesmal keinen Stempel in den Reisepass, obwohl sich der Beamte am Schalter nochmals bei seinem Vorgesetzten erkundigte, ob man für mich eine Ausnahme machen könne ;-). Dieses Souvenir konnte ich also nicht mit nach Hause nehmen. Ich fuhr weiter zum Grenzposten von Honduras und erledigte zuerst alle Formalitäten bezüglich meiner Einreise bei der Immigration. Der Zollbeamte schien allerhand mit der Bearbeitung meines Eintritts zu tun zu haben. Ich bezahlte schließlich noch USD 3 Einreisegebühr und fuhr weiter zum Aduana (Zollamt), um das Auto ins Land zu bringen. Was für ein Vergnügen. Der Zollbeamte sprach etwas Englisch, wusste was er zu tun hatte und im Amt hatte die Belegschaft Spaß. Es wurde gerade Mittag gegessen, sich angeregt unterhalten und viel gelacht. Ich überlegte einen Moment, ob ich beim Zollamt Konstanz-Kreuzlingen (Deutschland-Schweiz) schon einmal gut gelaunte Beamte gesehen hatte, konnte mich aber nicht wirklich daran erinnern. Nach ca. 30 Minuten war das TIP fürs Auto erstellt und ich bezahlte nochmals ca. USD 38 Einfuhrgebühr direkt am Schalter des Aduanas. Das ging schnell und war bisher mein unkompliziertester Grenzübertritt. In der nur wenige Kilometer vom Grenzübergang entfernten Stadt Ocotepeque machte ich einen kurzen Zwischenstopp, um mich mit der Landeswährung Lempiras einzudecken, und um mir eine SIM Card zu kaufen. Beides war unkompliziert. Geld gab‘s bei der Banco Atlántida und die SIM von Tigo war in einer kleinen Tienda käuflich zu erwerben. Sie galt erst einmal für 15 Tage. Da die Zeit bereits fortgeschritten war, entschied ich mich zur Weiterfahrt in das 93km entfernte Santa Rosa de Copán. Dort wollte ich eine Nacht bleiben. IOverlander zeigte in der quirligen 50 000 Einwohner Stadt einen etwas außerhalb des Zentrums gelegenen Platz bei einer Privatperson namens Adolfo an. Er siedelte vor vielen Jahren in die Vereinigten Staaten über, ist aber mittlerweile pensioniert und pendelt zwischen den USA und Honduras. Zum Zeitpunkt meiner Ankunft war Adolfo vor Ort und konnte mir Zugang zum überdachten Stellplatz gewähren. Ich würde ihn als „zerstreuten Professor“ bezeichnen, der immer auf der Suche nach irgendetwas, vor allem nach passenden Schlüsseln, war. Als ich dann nach langer Zeit Zugang zum Notwendigsten hatte, fuhr Adolfo in ein Dorf, indem er eine weitere Immobilie besaß. Er erzählte mir, dass er sich dort gerne aufhält, weil es kühler und wesentlich ruhiger ist. In Santa Rosa de Copán ging es tatsächlich hektisch zu. Der Verkehr war nervtötend und die vielen Verkaufsstände und Läden an der Hauptstraße sorgten auch nicht gerade für ein entspanntes Ambiente. In der Innenstadt, die etwas Kolonialflair versprüht, ging es etwas beschaulicher zu.
Ich überlegte zuerst, den Samstag noch in der Stadt zu verbringen, entschied mich dann aber nach meiner morgendlichen Laufrunde, aufgrund der städtischen Hektik, dagegen. Ich trat die Weiterfahrt zu den Ruinen von Copán an, die sich etwa 105 km entfernt, in der Nähe der guatemaltekischen Grenze befinden. Aufgrund der wirklich schlechten Strassenverhältnisse in diesem Teil von Honduras verbrachte ich gute 3 Stunden auf der Straße. Im hiesigen Reiseland sieht man während solcher Fahrten viel, und damit meine ich vor allem die bescheidenen Lebensverhältnisse der vorwiegend ländlichen Bevölkerung. Ich begann auf den Überlandfahrten in Honduras meine mehrmonatige Auszeit als Luxus schätzen zu lernen. Was ich unterwegs sah, hinterließ immer wieder aufs neue Gänsehaut. Als ich die, von Schlaglöchern übersäte Straße nach Stunden schließlich hinter mir gelassen hatte, erreichte ich die Kleinstadt Copán. Zum Campen fuhr ich auf den Platz des El Bosque Hotels und konnte hier für L250 (USD 10) pro Nacht stehen. Ich blieb 2 Nächte, da ich mir die Ruinen und das Städtchen in Ruhe anschauen wollte. Am Tag meiner Ankunft spazierte ich zum Abendessen ins Zentrum und nach einiger Zeit setzte ein heftiger Schauer ein. Ich war zum Glück in einem Restaurant unter Dach, doch die Belegschaft hatte zu tun, um die Wassermassen in den Griff zu bekommen. Der Regen war sogar so intensiv, dass er ein Auto in den örtlichen Fluss spülte. Im El Bosque war ebenfalls Land unter und ich verschwand ohne Duschen, Zähneputzen etc. im Auto. Diese regenreichen Abende empfand ich als immer herausfordernder.
Im Laufe der Nacht hatte das Unwetter aufgehört und ich konnte am Sonntagmorgen zu den Ruinen loslaufen. Die Sehenswürdigkeit öffnet um 8.30 Uhr ihre Pforten. Ich war um ca. 9 Uhr vor Ort und um diese Zeit noch eine der wenigen Besucherinnen. Der Zustrom zog aber an. Copán sollte auf meiner hiesigen Reise meine letzte Maya-Ruinenstätte sein. Ich bezahlte L375 (USD 15) Eintritt. Für Honduraner kostet er übrigens nur L80 (USD 3).
Die Ruinenstätte gehört seit 1980 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Bereits in der Nähe des Eingangsbereichs konnte ich die ersten Aras beobachten, die bei den Mayas als heilig galten. Ihre Flugshow über die Tempelanlage war beeindruckend. Ich streifte einige Stunden bei feuchtwarmem Klima über das Gelände und war von der speziellen Stimmung fasziniert, die ich in den Maya Ruinen bereits des Öfteren erlebt hatte. In Copán tummelten sich für meinen Geschmack ein paar Touristen zu viel, aber ich konnte es trotzdem genießen.
Nach dem Besuch der Welterbestätte machte ich mich in die Stadt Copán auf. Im angesagtesten Café vor Ort, dem Café San Rafael, gönnte ich mir einen vorzüglichen doppelten Espresso und ein hausgemachtes Tiramisu. Danach ging es nochmal durch die Stadt, vorbei am zentralen Platz, der Kathedrale und runter zum Fluss, damit ich mir das Ausmaß des Unwetters noch vor Ort anschauen konnte. Es sah wirklich schlimm aus.
Nach 2 Nächten in Copán hieß es Abschied nehmen. Mein Ziel war an diesem Montag die Stadt San Pedro Sula, die zum vierten Mal in Folge zur gefährlichsten Stadt der Welt „gekürt“ wurde. Mein Stellplatz war allerdings ein sicherer Ort in einem gepflegten Wohngebiet und versprühte internationales Flair. Der Besitzer der Jungla Brewery, wo ich für eine Nacht stand, ist Amerikaner und lebt mit seiner honduranischen Frau hier. Ich gönnte mir ein Bier für USD 6. Im Angeli Gardens Restaurant auf dem selben Gelände, servierte man mir ausgezeichnete Fischtacos.
Am Dienstagmorgen fuhr ich bereits weiter in die Hafenstadt La Ceiba, von wo ich am Folgetag die Fähre auf die Inseln nehmen wollte. In Honduras ging bisher alles Schlag auf Schlag, umso mehr freute ich mich auf eine ruhige Zeit in der Karibik. Ob sich dies in die Tat umsetzen ließ ?Read more
Mit der Morgenfähre verliessen wir die Insel Roatán und kehrten zurück aufs Festland von Honduras für unseren letzten Stopp - Copán, nahe der Grenze zu Guatemala. Da es keinen Shuttle bis hier gibt wurden wir lediglich an das riesige Busterminal von San Pedro Sula gebracht. Hier quetschten wir uns mit einem Haufen Einheimischer in ein superenges Büsli. Beinfreiheit: Fehlanzeige.🤓 Blaue Flecken auf den Knien die wir 4 Stunden gegen den Vordersitz pressen mussten: Definitiv. Am Abend kamen wir dann in unserem Hotel an - zum Glück gerade noch rechtzeitig für ein Nachtessen im Café nebenan. Wir fühlten uns sofort wohl hier - schlussendlich so wohl, dass wir gar nie irgendwo anders essen gingen.😄
Am nächsten Tag machten wir uns auf zu den Ruinen. Diese sind die bekannteste Sehenswürdigkeit hier - und unsere ersten Maya-Ruinen überhaupt. Also nahmen wir uns einen Führer und liessen uns die antike Anlage zeigen - laut Guide natürlich mit weitem Abstand die schönste und beste Maya-Stätte überhaupt...😉 Das wird sich noch zeigen - aber die künstlerischte ist es wahrscheinlich wirklich. Die Statuen und Säulen sind wunderschön gemacht und erhalten, mit feinsten Details und echter 3D-Wirkung. Und auch die Hyroglyphen-Treppe, rund 60 Stufen voller Hyroglyphen über die gesamte Geschichte von Copán, ist einzigartig und eindrücklich.
Daneben auf dem Hauptplatz befindet sich das zweitgrösste Feld für das mesoamerikanische Ballspiel, auf dem zu Maya-Zeiten wichtige Turniere in der ganz eigenen Ballsportart ausgetragen wurde. Dabei wurde 3 Mal pro Jahr jeweils der erfolgreichste Spieler den Göttern geopfert - anscheinend eine grosse Ehre...💁🏽♀️
Ein weitere Highlight neben der Geschichte war ein aktuelleres Projekt: Seit Jahren werden hier im Tal die 'Scarlet Macaws', die wunderschönen, roten Aras wieder angesiedelt und geschützt, und so sahen auch wir sie über die Ruinen fliegen und in den Bäumen sitzen.🥹
Am Nachmittag folgte dann ein Kontrastprogramm. Nach einer holprigen Fahrt kamen wir im Luna Jaguar Spa - eine Themalbadanlage mit zahlreichen kleinen Pools mitten im Dschungel. Dazwischen fliesst der Fluss, dessen Wasser hier tatsächlich über 90°C hat...😄 Wir erkundeten die Pools, von der offenen Sauna über dem dampfenden Fluss bis zum Schlammbad, beobachteten den Sonnenuntergang vom warmen Wasser aus und kehrten schliesslich tiefenentspannt in unser Hotel zurück.
Nun stehen wir vor der Weiterreise nach Guatemala. Mit Honduras verlassen wir die wahrscheinlich besten Strassenverhältnisse auf unserer bisherigen Reise (nein, das ist nicht ironisch gemeint!) und sind froh, diesem nicht ganz unumstrittenen Land eine Chance gegeben zu haben. Es gab so viel zu entdecken, erleben und geniessen, die Menschen freundlich und hilfsbereit wie so oft.🥰Read more
Heute ohne viel Zeit zu verlieren haben wir ausgemacht das es um 8 Uhr früh los gehen soll! Zu meiner Überraschung war die jetzt etwas geschrumpfte Reisegruppe "Unfähig" auf die Minute bereit!😘😋
So kümmerten wir uns erst mal ums Geld "Lempira". Obwohl Doller hier ebenfalls akzeptiert werden ist es immer besser mit dem einheimischen Geld zu bezahlen!
Wir frühstückten zwar etwas teuer aber sehr lecker bevor es dann tatsächlich mit zwei TuckTucks zu den Ruinen von Copán ging!
Um 9 Uhr früh hat mein Handy bereits 31°C angesagt!
Der Eintritt in die alte Maya-Ruinen-Stadt hat umgerechnet 14 Euro gekostet ... was ebenfalls sehr teuer für das Land ist!
Aber bereits die ersten Schritte auf dem Gelände zeigten mir wofür ich bezahlt habe!
Die Ruinen sind sehr sehr schön erhalten und wunderbar rekonstruiert!
Das Gelände ist sehr weiträumig so das sich alles verläuft und man das gefüll bekommt das man alleine Unterwegs ist!
Sowohl die Pyramiden als auf die Statuen sind in einem einzigartigen Zustand😍
Da ich bereits von Mexiko sehr vorbelastet bin was Mayaruinen angeht, muss ich feststellen das Copán Ruinen im nichts aber wirklich im nichts den von Mexiko nachstehen! Teils finde ich die Copán Ruine sogar schöner als die Mexikos!🤩
Somit sind die 14 Euro fast gerechtfertigt!
Wir verbrachten über 4 Stunden auf dem Gelände welches zur Mittagszeit tatsächlich komplett leer war, weil es einfach mal mit 36°C zu heiß war! Ich fand bereits die letzten Tage als auch den heutigen letzten gemeinsamen Tag mit dieser Gruppe total top da wir uns wirklich immer einig waren über eine Pause oder wann und wohin es weiter gehen soll!
Auf dem Ruinengelände haben wir auch ganz bunte Papagaye in den Bäumen entdeckt und Bea versuchte mit einem Herzrasen ein gutes Foto zu machen!
Kurz bevor wir gehen wollten haben wir eine Futterstelle für die Papagaye entdeckt wo bestimmt über 20 dieser wunderschönen Tiere saßen und sich überhaupt nicht beim Fressen stören ließen!😍
Zurück ging es wieder mit dem TuckTuck ... der Plan war es Rum, Cola und Wassermelone zu besorgen für heute Abend!
Doch dann kurz vor dem Supermarkt entdeckten wir ein kleines Fussballstadion wo gerade anscheinend ein Spiel anfing. Somit besorgen wir uns paar Bier und gehen ins Stadion. Die Stimmung ist ausgelassen und die Leute sind lautstark beim Spiel dabei!
Es ist zwar kein Pokalspiel aber ein prequalifikationsspiel so das nach 90min 0:0 steht.... es geht in die Verlängerung. Auch nach der verlängerung ist es 0:0. Die Leute sind ganz aufgeregt den jetzt ist 11 m schießen angesagt!
Die "Jaguares" und somit unser Team gewinnt am Ende 4:2! Die Jubelgesänge sind bestimmt in der ganzen Stadt zu hören. Die Einheimischen bedanken sich bei uns das wir das Spiel mit verfolgt und das Jaguares Team mit angefeuert haben!
Zurück im Hostel gehen wir erst mal was Essen. Ich bestelle mir ein Hamburger und eine Art Pupusa aus Honduras! Super lecker und auch super günstig!
Den Abend verbringen wir im Hostel bei einer Flasche Rum (Flor de Caña) und Kartenspielen zu uns gesämmen sich noch ein Kanadier und ein Mädel aus den USA!
Gegen 2 Uhr geht's dann ins Bett!
Für Tobi (aka. Benny), Bea (aka. Vanessa) und Jessica (aka. Luisa) geht's morgen nach Guatemala!Read more
The ruins of Copan were probably not as big and impressive as Tikal or some of the ruins in Mexico but what was really nice was that there were not that many people around. You could just walk to the ruins from town with 10 minutes and then it was a nice stroll through trees filled with macaws.
Also the ruins had a lot more sculptures and hieroglyphic carvings. Unfortunately a lot was reconstructed and the originals are in the museum at the visitor center (which we skipped).
There were some more ruins of residential buildings a bit further down the road. On my map it looked like you could take the "nature trail" to get there. So we took this trail till we ended at a wired fence. But as it should be the right way we just found a hole in the fence and kept on walking. We followed a path along the river through high grass. Probably not the best idea in a country with a reputation like Honduras but the map still showed we were on the right way. We climbed through two more fences and crossed some fields till we finally made it to the final fence protecting the ruins. But this ruins were part of our ticket and as we had made it that far we decided not to look for a proper entrance but just slide under another fence to get inside. The ruins were nice but the bigger adventure was really probably how we got there. We never figured out if the was a proper way connecting the two sites and on the way back we sticked to the road instead of trying again.Read more
Wir passieren zusammen die Grenze nach Honduras, was problemlos verläuft. Danach machen wir uns auf zu unserem ersten Ziel: Copán. Wir merken schnell, dass wir hier in Honduras länger als gewohnt für die Distanzen brauchen. Die Strassen haben viele Schlaglöcher und das ganze Land ist so hügelig, dass wir quasi nur rauf und runter fahren (Tunnels hat man hier noch nicht erfunden).
Die Ruinen von Copán haben wir am nächsten Tag schnell besichtigt. Hier ist die Hauptattraktion nicht ein bedeutender Tempel, sondern viel mehr die zahlreichen gut erhaltenen Stelen. Wir sind aber sowieso - wie immer - mehr am Wildlife interessiert, weshalb uns natürlich die hier lebenden roten Aras sehr gefielen.Read more
Nash and I crossed the border to Honduras where we tried to go up north. To cross country from south to north took us approximately 11 hours.
We finally reached Copan Ruinas a little village famous for its archaeological site of the Maya civilization, not far from the border with Guatemala.
We spent two nights in this town before we got ready to continue our trip whereas Nash went up north to Guatemala and I made my way east to San Pedro Sula.Read more
You might also know this place by the following names:
San Lucas
Traveler Nice rucksack!
Michael and Helen Cook thanks - it is well travelled and very useful
Impressive place. Thanks for sharing. [Wendy Hamlet]