Iceland
Akureyrarkaupstaður

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Travelers at this place
    • Day 4

      Ein Date mit Max und heiße Quellen

      November 1 in Iceland ⋅ ☀️ -5 °C

      Bei bestem Wetter und eisiger Kälte starteten wir einen zweiten Versuch mit den Walen und wir sollten nicht enttäuscht werden!

      Schon nach relativ kurzer Zeit trafen wir auf Max. Max ist ein Buckelwal, der Seite 10-15 Jahren in die Bucht kommt und sehr sozial ist. Falls ihr ihn mal trefft, seine Finne ist leicht nach rechts geneigt und er hat links eine kleine Narbe 🤓 Allein Max hat bestimmt 3-4x Hallo gesagt.

      Danach haben wir immer wieder kleinere Gruppen 3-4 Walen gesehen. Es war ein wunderschönes Schauspiel !

      Am Nachmittag ging es in das geothermale Gebiet Myvatn. Nach der Besichtigung der Game of Thrones Grotte (S03E05) und beeindruckenden Fumarolen an dem Thommy sich fast das Gesicht verbrüht hat (Schickt den schmelzenden Smiley per Whatsapp und ihr erhaltet das Video) ging es in das Geothermalbad Myvatn. Einzig den Weg zum Becken und aus dem Becken raus musste man bei -6 Grad in schnellen Schritt zurücklegen.
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    • Day 24

      Heftiger Sturm - Akureyri

      September 2, 2023 in Iceland ⋅ 🌬 13 °C

      Eigentlich wollten wir heute wieder ins Hochland fahren, wegen eines aufziehenden Sturms, der bereits in der Nacht heftig an unserem Auto gerüttelt hat, müssen wir unsere Pläne auf unbestimmt vertagen.

      Daher nutzen wir die Gelegenheit um Akureyri, die zweitgrösste Stadt Islands anzuschauen.
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    • Day 5–6

      Fahrt nach Akureyri

      March 10 in Iceland ⋅ ☀️ 2 °C

      Heute gings weiter in den Norden. Ein absolutes Winterwunderland, dass sich heute vor uns ausgebreitet hat.
      Wir spazieren über Eisfelder zu Wasserfällen, besuchen den Studlagil Canyon, fahren zu Hverir (die kochenden Schlammbecken) und weiter zu noch einem Wasserfall.
      Die Natur hat uns heute nochmal umgehauen! Das erste mal sehen wir auch die Spaltung der eurasischen von der amerikanischen Kontinentalplatte - atemberaubend aber auch angsteinflösend.

      PS.: auch die Unterkunft von gestern ist nochmal zu sehen.
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    • Day 12

      Tag 12 Herzchenampeln in Akureyri

      May 13 in Iceland ⋅ ☁️ 3 °C

      Dank Telefon Facetime Support aus Deutschland hatten wir Nachts wieder eine funktionierende Heizung...aber das Wetter mochte nicht ganz so wie wir es uns gewünscht hätten... Weiterhin Nebelsuppe . Dafür stand heute auf dem Programm etwas Herz - erwärmendes...die Stadt Akureyri - einzige Stadt, welche in den Ampelanlagen Herzen ❤️ drin hat... das mussten wir uns natürlich ansehen. Also flugs ins Auto rein und in die Stadt. Soviel Häuser, Autos und Menschen waren wir gar nicht mehr gewohnt. Schönes Städtchen zum ansehen. Gab wiedermal viel in Regebogenfarben getaucht. Allgemein sind die Isländer ein sehr farbenfrohes Volk.Read more

    • Day 74

      Ein ganz anderes Island

      June 11 in Iceland ⋅ ☀️ 11 °C

      Vom heißen Pool mit Bierchen und schönen Gesprächen ging es direkt ins Bett - herrlich! Am nächsten Tag fahren wir weiter Richtung Akureyri, die Hauptstadt des Nordens, wie man wohl sagt.
      Unterwegs halten wir bei einigen Islandpferden an, die sich hier im Tal tummeln. Die Pferde sind überall auf der Insel zu finden, doch hier sind es besonders viele. Schon einige Male habe ich sie auf ihren Weiden plötzlich losrennen sehen. Mit ihren wehenden Mähnen wirken sie dabei wirklich sehr beeindruckend und elegant.... wer auch immer diese Tiere Pony nennt!
      Wir haben vor, eine Wanderung zu machen und entscheiden uns für eine dreieinhalbstündige Tour zu einem Bergsee. Es ist verrückt- man überwindet hier eben mal 500 Höhenmeter und wähnt sich auf einmal im Hochgebirge - mit schroffen Felsen, Schneefeldern und schmalen Pfaden an steilen Hängen.
      Wir sind ganz allein unterwegs und auch wenn ich nicht so viel über das Wetter schreiben möchte: Es ist perfekt! Der isländische Sommer scheint endlich da zu sein.
      Ein bisschen hatte man ja schon immer wieder mal das Gefühl, im Alpenvorland zu sein - auch wenn ein paar Details die Illusion gestört haben. Je näher wir Akureyri kommen, desto mehr wähnt man sich nun aber in einem ganz anderen Island als bisher. Grüne Hügel mit vereinzelten Häusern sind zu sehen, soweit der Blick reicht. Am Horizont thronen die schneebedeckten Berge. Und hier gibt es etwas, das wir bisher noch nicht in diesem Ausmaß gesehen haben: Wald! Bisher hat man vor allem in der Nähe von Wohnsiedlungen immer wieder mal Baumpflanzungen gesehen - als Wind- und Bodenschutz. Immer wirkte es etwas unnatürlich. Doch hier gibt es richtigen Wald. Nur 2% der Insel sind tatsächlich mit Wald bedeckt. Das war mal anders. Die Schafe haben ihren Teil zum Rückgang des Baumbestandes beigetragen. Es gibt natürlich Bestrebungen zur Aufforstung, was in diesem rauen Klima aber gar nicht so einfach ist.
      In Akurery lassen wir es uns bei einem schönen Abendessen gut gehen und bummeln durch das kleine Städtchen. Auf dem Zeltplatz zieht am Abend Nebel auf und wieder ist nichts vom Wald zu sehen. Perfekte Stimmung zum Einschlafen!
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    • Day 158

      Akureyri, die „Großstadt“ mit Herz

      July 22 in Iceland ⋅ ☁️ 11 °C

      Akureyri, die Großstadt des Nordens mit knapp 20.000 Einwohnern - einfach entzückend. Das charmante Städtchen hat viele Besonderheiten zu bieten, wie die roten Herzen ♥️ an den Ampeln, die zum Anhalten und Innehalten einladen. In Akureyri wird selbst ein gewöhnlicher Mülleimer zu einem kleinen Kunstwerk, was den ästhetischen Anspruch und die Kreativität, die in der Stadt liegt, deutlich macht.

      Der Campingplatz Hamrar wurde nach den wsserreichen Zeiten für ein paar Tage unser Zuhause. Wir nutzten die Zeit, um Pause zu machen, durchzuatmen, Kuchen zu backen und ein Stück Zuhause-Gefühl zu tanken. Für Greta bot der Platz zahlreiche Spielmöglichkeiten und sie wagte sich, wie die isländischen Kinder, mutig auf und in das Wasser. Mit den Fahrrädern fuhren wir in die Stadt, um ins Schwimmbad zu gehen, oder schlenderten einfach durch die Straßen. Im gemütlichen Kaffi Ilmur verbrachten wir einen Nachmittag mit Mandala-Malen und leckerem Kuchen.
      Direkt vom Campingplatz aus startete ich eine kleine Wanderung, um dort eines der aussichtsreichsten Klo-Häuschen zu sehen 😉.

      Für ihre Größe hat die Stadt eine Menge zu bieten: wunderschön restaurierte Häuser, den wohl imposantesten Dönerstand, ein Kunstmuseum und eine beeindruckende Betonkirche. Einzig die Menschenmengen, die von den Kreuzfahrtschiffen ausgespuckt wurden, mussten wir hin und wieder meiden.
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    • Day 160

      Grimsey, der Polarkreis 66,5 Grad Nord

      July 24 in Iceland ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach Wochen und Monaten unserer Reise, die uns von der endlosen Weite der Wüste bis zu den kargen, windgepeitschten Küsten des Nordens führte, erreichten wir das zweite große Ziel, das wir uns seit Beginn unseres Abenteuers vorgenommen hatten: den Polarkreis.
      Diese magische Grenze, an der die Sonne im Sommer nicht untergeht und im Winter nicht aufgeht, durchzieht die abgelegene Insel Grimsey, 66,5 Grad nördlich des Äquators.

      Unsere Reise nach Grimsey begann frühmorgens, als wir mit dem Schiff den Hafen von Dalvik verließen. Während wir durch den Fjord in Richtung offenes Meer fuhren, wurden wir von einer Gruppe von 10 bis 15 Delfinen begleitet. Sie schwammen in unserem Kielwasser, sprangen aus den Wellen und versprühten mit ihrer Verspieltheit und Freude eine Leichtigkeit, die das morgendliche Grau des Himmels aufbrach.
      Nach drei Stunden auf offenem Meer erreichten wir den Hafen von Grimsey. Laut Reiseführer leben hier gerade einmal 100 Menschen in einer „verschworenen Dorfgemeinschaft“. Das ganze Jahr über bleiben jedoch nur noch 25 Menschen hier, die ein offensichtlich reduziertes Leben führen, geprägt von rauer Natur, Stille und wohl auch Einsamkeit.

      Die Orientierung auf Grimsey ist einfach, denn letztendlich kann man im oder gegen den Uhrzeigersinn den „Arctic Circle“ wandern und so die Insel umrunden. Wir liefen im Uhrzeigersinn los und kamen an einer riesigen Wiese mit Tausenden von Küstenseeschwalben vorbei. Mit durchdringendem, hektischem und unaufhörlichem Kreischen verteidigten sie ihr Territorium und flogen dabei auch den ein oder anderen Scheinangriff auf uns.
      Hinter dem Flughafen, beim großen Wegweiser, der die Entfernungen nach New York, Sydney und Tokio anzeigt, wurde es schlagartig stiller um uns.
      Unser Weg führte uns immer an der Küste entlang, die von unzähligen Papageientauchern gesäumt war. Schon von Weitem konnten wir das große Monument, eine 9 Tonnen schwere Steinkugel, die den Polarkreis markiert, erkennen.

      Wir hatten es geschafft – wir standen am Polarkreis!
      Nach vielen Höhen und Tiefen auf unserer Reise standen wir, emotional ergriffen, an diesem für uns symbolischen Ort.

      Schweigend und in Gedanken liefen wir weiter bis zum nördlichsten Punkt der Insel, um dort mit Blick auf die offene See Rast zu machen. Dort, wo die Steilküste in die tosende Grönlandsee abfällt, erlebten wir einen der intensivsten Naturmomente unserer Reise. Wir setzten uns an den Rand der Klippe, mit einem Vogelfelsen neben uns, auf dem sich die „üblichen Verdächtigen“ tummelten – Papageientaucher, Möwen und andere Seevögel.

      Vor uns, im unendlichen Blau des Ozeans, tauchten dunkle „Flecken“ auf. Es waren Vogelschwärme, die uns die Anwesenheit von Walen verrieten. Hier eine Fontäne, dort eine Fluke, und plötzlich erkannten wir 10 bis 15 Wale direkt vor uns. Ihre mächtigen Körper durchbrachen die Wasseroberfläche, und obwohl sie zu weit entfernt waren, um ein aussagekräftiges Bild zu machen, war dieser Anblick unvergesslich.
      Es war ein unerwarteter, magischer Moment.
      Wir saßen lange dort, machten Rast, beobachteten das Schauspiel und freuten uns erneut über die Begegnung mit den Ozeanriesen.
      Inmitten der rauen, wilden Natur Grímseys wurde uns aber auch klar, dass von nun an die Zeit unserer Reise rückwärts lief.
      Grimsey, mit seiner rohen, ungezähmten Schönheit, wird uns immer als einer der Höhepunkte unserer Reise - Von der Wüste bis zum Polarkreis - in Erinnerung bleiben.
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    • Day 7

      Nächster Stopp Akureyri

      September 4 in Iceland ⋅ ☁️ 7 °C

      Die Herzampeln in Akureyri

      Wohl die bekanntesten Ampeln auf Island befinden sich in Akureyri. Es gibt sie seit 2008, und sie wurden entwickelt, um den Menschen gute Laune zu machen, ausgerechnet bei Rot. Denn die roten Ampellichter der Stadt wurden so umgerüstet, dass sie in Herzform aufleuchten. Tatsächlich ist der Gedanke hinter den Ampelherzen nicht, den Autofahrern das Anhalten bei einem roten Licht zu versüßen, sie sollten vielmehr nach dem Schock der großen Finanzkrise, die vieles zum Zusammenbrechen brachte und natürlich auch die Isländer sehr belastete, wenigstens einen kleinen Hoffnungsschimmer senden und den Bewohnern und Reisenden trotz schwerer Zeiten ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubern..Read more

    • Day 6

      Morning in Akureyri

      September 17 in Iceland ⋅ ☁️ 12 °C

      This morning we drove to Akureyri which is considered to be the “capital of the north” and is Iceland’s second biggest town. Every red traffic light in this quaint town is a love heart which is what it’s famous for and honestly so cute. We visited a place called “Laufás” which is a heritage site that is a farmstead that has been inhabited since the settlement of Iceland (around 843 AD). The buildings that remain are so idyllic, with turf covered roofs from the 19th century overlooking the fjord. It reminded us of little hobbit houses and felt like a fairytale. We then visited the botanical gardens which is also situated right next to the fjord and it contained almost every single arctic and Icelandic plant as well as many other plants and flowers from all over the world. Our favourite were the flowers that looked like cabbages. They had lots of fairy lights everywhere which made the scenery even more beautiful. From there we explored the streets and town of Akureyri which was small for being the second biggest in Iceland but it has a side to it that is oh so charming. We had our first bakery feast and the sweet we got was massive called a “Vinarbraud” which is Iceland’s take on a Danish just a lot larger with custard going through the whole thing rather than just the centre. It’s delicious and so sweet but would be too big for one person.Read more

    • Day 7

      Day 6

      April 26, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ -4 °C

      We woke up to snow! Just a skiff but enough for Iceland to close some roads! Given most communities in the areas we have been in have had under 2000 people, I can imagine they don’t have man power for salting and sanding the roads in a timely fashion. Thanks to road.is, we were able to see road conditions and road cameras and plan our route for the day. Other than having to skip Dettifoss due to a road closure, we were able to stick to our plan.

      We drove out to Hengifoss (the Hanging Falls) to start our day, which is a 128m tall waterfall and the 2nd tallest waterfall in Iceland. It is unique as it has red clay stripes sandwiched between basalt which is 5-6 million years old from volcanic eruptions. While standing infront of Hengifoss, there was snow blowing towards us. Even though it was blue skies, the air was causing the mist from the waterfall to freeze and blow through the valley as snow.

      The hike to the waterfall was picturesque, following along Hengifossárgil gorge with view points of Litlanesfoss along the way - a waterfall with basalt columns, some straight and some curved, on either side. The basalt columns are among the tallest in the country.

      After our hike we drove to the Myvatn region which is known for its geothermal activity. We started at Hverir which is otherworldly - with boiling mud and hissing rock chimneys. We didn’t stay long as the sulfur clouds were overwhelmingly. We drove down the road to Grjótagjá, which was a local swimming hole (aka. cave) up until the early 80s when geothermal activity caused this area to be too hot for swimming. Definitely wished it was not the case as it would have been a secluded spot for a dip!

      In the same area we visited Dimmuborgir and the Pesudocraters (Skútustadagigar), which are 2 different rock formations formed when hot lava flows over a lake or marsh. It causes steam to escape upwards through vents or explode.

      On the way to our destination we stopped at Godafoss (waterfall of the priest/chieftain). It gets its name from legends of a local chieftain who threw his Norse God statues into the river after he converted to Christianity.

      Weather was pretty chilly today, hovering around -2 to -4 for most of it. We arrived in Akureyri at 6pm, just in time for happy hour and to watch half of the Liverpool game. Akureyri is the largest town outside of Southern Iceland. We took a break from dinners in the van and enjoyed a dinner out!

      We are staying the night at Camping Hamrar tonight and we continue further west tomorrow!
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    You might also know this place by the following names:

    Akureyrarkaupstaður, Akureyrarkaupstadur

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