Iceland
Northeast

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Travelers at this place
    • Day 7

      Canyons und Vulkane

      August 31, 2019 in Iceland ⋅ ☁️ 5 °C

      Die Reise führt uns von der Südküste weiter Richtung Norden. Wir fahren entlang an der Ostküste und stellen allmählich fest, wie sich die Landschaft verändert. Es wird karger und vulkanischer. Ebenso verhält es sich mit dem Wetter...von sonnig wirds neblig und regnerisch. Die Fjörde an der Küste können wir nicht so wirklich geniessen.

      Auf dem Weg zur Myvatn-Region passieeren wir den Canyon resp. Fluss Jökulsa à Fjöllum. Dort befinden sich zwei der schönsten Wasserfälle:

      Dettifoss: Dieser ist rund 44m hoch und durch die Kombination aus Fallhöhe und Volumen knapp vor dem Rheinfall.

      Selfoss: Mit nur gerade 10m Fallhöhe scheint er mickrig zu sein. Doch er ist sowas wie der Niagarafall von Europa...

      Myvatn bedeutet "Mückensee". Das Gebiet um den See ist flach und vulkanisch geprägt. Es ist ein Vogelparadies. Derzeit versammeln sich Hunderte Wildgänse.

      Wir haben heisse Quellen, brodelnde Löcher und inaktive Vulkane besucht. Die Landschaften sind farblich einzigartig, karg und weit.
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    • Day 301

      Um die Fjorde Skagafjörður & Eyjafjörður

      December 4, 2022 in Iceland ⋅ 🌙 0 °C

      Nach einer ruhigen und warmen Nacht im Van mit Stromanschluss und warmer (Schwefelwasser)Dusche, beginnt der Tag wieder klar und bei eisigen -4 Grad.
      Heute wollen wir „nur“ die beiden Fjorde Skagafjörður und Eyjafjörður umfahren und haben eine wunderschöne Route an deren Ufern entlang vor uns.
      Immer wieder tauchen kleine süße Ortschaften in den Buchten auf und nach jeder Kurve zeigt sich uns ein neues, landschaftlich wunderschönes Bild. Die Orte selber sind an diesem Sonntag Mittag wie ausgestorben, in einem finden wir immerhin einen kleinen Supermarkt um Wasser zu kaufen und fahren ansonsten gemütlich die Strecke immer weiter und saugen die ganze Schönheit in uns auf. Wir merken gerade deutlich, dass nun die allerletzte Woche der Reise anbricht 😪.

      In dem Ort Hauganes geht es dann zielsicher Richtung Hafen, wo sich vier Hot Pots direkt am schwarzen Strand, mit Blick auf den Fjord befinden, die seit ihrer Eröffnung eine Attraktion für Einheimische und Besucher sind. Nach Norden hin sind die Hot Pots gut vor dem Wind geschützt und werden vom Wasser gespeist, dass vorher in den Häusern der Ortschaft Hauganes zum heizen genutzt wird. Früher lief das noch warme Wasser ungenutzt ins Meer.
      Man zahlt hier ~ 7 € pro Person, bekommt aber auch eine warme Dusche und beheizte Kabinen zum umziehen, sowie eine warme Toilette dazu. Schnell packen wir unsere Handtücher und Badesachen und sitzen kurze Zeit später im heißesten der vier Pools 🤩, oh ist das schön! Wir genießen den Sonnenuntergang über dem Fjord und sind richtig happy. All zu lange hält man es aber in dem bis zu 40 Grad warmen Hot Pot nicht aus, ohne zwischendurch eine Abkühlung an der kalten Luft zu nehmen. Wir laufen sogar einmal bis zum Fjord, aber ich bekomme schon auf dem kalten schwarzen Sand solche Schmerzen vor Kälte an den Füßen, Manu schafft es immerhin ein paar Meter ins Wasser, bevor wir zügig zurück ins Warme müssen. Es ist mir unbegreiflich, wie die Isländer sich hier ganz ins Wasser werfen können 🤯. Nach gut 90 Minuten ziehen wir uns erst mal um und gehen zum Abendessen zurück in den Bus, bevor wir nach Einbruch der Dunkelheit noch einmal zurück in die heissen Tubes gehen und auf Nordlichter hoffen. Der Mond scheint hell über uns, aber leider zieht es dann schnell zu und die Chancen auf die Sichtung der grünen Lichter sinkt rapide. Ab 20:00 Uhr darf man offiziell nicht mehr hier sein, sodass wir uns nach einer warmen Dusche wohlig warm in den Bus verkriechen und schlafen legen.
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    • Day 302

      Mehr Wasserfälle & ein Geothermalgebiet

      December 5, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ -4 °C

      Der Tag beginnt klar und kalt und nach dem
      obligatorischen Kaffee geht es mit den ersten Sonnenstrahlen wieder auf die Straße bis zum Wasserfall Goðafoss. Die Sonne hat es noch nicht über die Berggipfel geschafft und der Wasserfall liegt in einem schönen Licht und zugleich eiskalt vor uns.
      Das Wasser des Skjálfandafljót stürzt über einer Breite von 158 m, die von drei Felsen unterbrochen wird, etwa 11 m[1] in einem weiten Bogen in die Tiefe.
      Der Wasserfall wurde am 12. Juni 2020 vom isländischen Umweltminister Guðmundur Ingi Guðbrandsson unter Naturschutz gestellt.
      Der Winter ist nun auch hier spürbar angekommen und die Temperaturen klettern nicht mehr über den Gefrierpunkt. Wir halten es daher auch hier nicht all zu lange aus, die Gischt wird uns ins Gesicht gesprüht und verstärkt die Eiseskälte noch 🥶.

      Schnell geht es zurück ins warme Auto und weiter ins Hverir Geothermalgebiet mit sprudelnden Schlammbecken und dampfenden Fumarole aus denen Schwefelgas austritt. Schon aus der Ferne sehen wir riesige Dampfschwaden aufziehen und ein unwirkliches Bild der Landschaft zeigt sich uns. Der völlig kahle, bis zu 482 Meter hohe, Bergrücken Námafjall leuchtet in verschiedenen Rot-, Orange- und Brauntönen.
      Vom Parkplatz aus kann man über markierte Wege das Gebiet sehr weitläufig ablaufen und direkt an blubbernden Wasserlöchern und Schlammtöpfen und zischenden, stetig Wasserdampf ausstoßenden Steinhaufen vorbeigehen. An den Steinen setzen sich blauweiße und schwefelgelbe Ablagerungen ab. Diese sogenannten Fumarolen und Solfatare stoßen Schwefelwasserstoff, Kohlenstoffdioxid und Wasserdampf aus, der bei Solfataren 100-250 °C heiß sein kann. Fumarolen hingegen können bis zu 800 Grad heiße Gase ausstoßen.
      Der Schwefelwasserstoff sorgt für den charakteristischen Geruch nach faulen Eiern, der über dieser Landschaft liegen kann. Der Geruch ist während unseres Besuchs immer mal wieder ganz schön penetrant, dann aber auch wieder fast ganz verschwunden.
      Auf dem Boden finden sich Ablagerungen, die an künstlerische Farben- und Formenspiele erinnern. Auch hier erkennen wir das schwefelige Gelb wieder, dazu auch weiße und leicht bläuliche Ablagerungen.
      Es ist ein komisches Gefühl, zu wissen, dass die Erde unter einem ziemlich heiß ist und zugleich sind wir von der Gegend völlig beeindruckt.

      Im Anschluss ging es noch zu einem wohl letzten Wasserfall auf unsere Islandreise, dem Dettifoss (isl. „stürzender Wasserfall“). Er ist einer der größten Wasserfälle Europas, der Fluss Jökulsá á Fjöllum stürzt hier in die bis über 100 Meter tiefe Schlucht Jökulsárgljúfur. Wir müssen vom Parkplatz aus noch knapp 2 km bis zur Aussichtsplattform über Schnee und Eis wandern, denn nun ist es auch vorbei mit Sonnenschein. Es schneit immer heftiger und man sieht kaum noch ein paar Meter weit. Der Wasserfall erscheint aber gerade in diesem Licht nochmal sehr mächtig, aber die Handykamera kann leider nicht so richtig einfangen, was wir Schönes vor unseren Augen sehen.

      Da es nun langsam wieder dunkel wird, fahren wir zum Übernachten in den kleinen Ort Raufarhöfn, wo wir direkt neben dem schönen Leuchtturm übernachten. Hier an der Küste ist es wieder eine klare, kalte Nacht und wir befinden uns nur noch wenige Kilometer südlich vom Polarkreis 😳. Polarlichter sehen wir aber auch diese Nacht leider keine.
      Am nächsten Morgen geht es mit den ersten Sonnentrahlen zu der nur wenige Fahrminuten entfernten Anlage „The Arctic Henge“, die ein wenig an die berühmte Anlage von Stonehenge erinnert, aber erst ab dem Jahr 2004 nach einer Idee von Erlingur Thorodsson entstanden ist. Es wurde als eine Art Denkmal an den altnordischen Glauben errichtet und besteht aus vier großen Steinbögen und 72 Steinen, die rund um die Steinbögen angeordnet sind. Die Steine symbolisieren 72 Zwerge, die nach dem alten nordischen Glauben die 72 Wochen des Jahres repräsentieren. Die Steinbögen sind so aufgestellt, dass die Sonne an bestimmten Tagen genau von ihnen eingefangen wird. So scheint die Mitternachtssonne am 21. Juni genau durch den südlichen Bogen. Im Zentrum der Anlage erhebt sich eine gut 10 Meter hohe Säule. Erlingur Thorodsson hatte auch die Hoffnung, durch das Kunstwerk mehr Touristen in diese abgelegene Gegend Islands zu locken. Er erlag erlag allerdings 2015 einem Krebsleiden und erlebte die Fertigstellung des Arctic Henge nicht mehr.
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    • Day 42

      Hot and Cold Running Water

      June 7, 2023 in Iceland ⋅ ⛅ 13 °C

      Today started early - last night, actually.

      Just as we were winding it up for the day I thought I should check over the itinerary for tomorrow (today) and I found that (a) it was going to be another busy day and (b) the first point of attraction to visit was a slight backtrack to our intended route of travel for the day. It was a waterfall called Sveinsstekksfoss and access was open 24 hours, so we jumped back in the car at 10pm and checked this great little ‘Foss’ before heading back to Lindabrekka for the night. We were ahead of the game before it even started!

      Alarm at 6am, out the door just after 7 and drove to our first waterfall for the day - Folaldafoss. This one didn’t require much walking and we snapped a few shots in the cold morning air and headed off to the little town of Stodvarfjordur - tucked away on one of the fjords that are a feature of this part of the coastline. Nothing was open as it was only 8.30am - so ‘Petra’s Rock Collection’ museum would have to wait for another day as this was the only real feature in the town and Petra was sleeping in until 10am.
      We continued snaking our way along the dramatic Fiordland coastline and then turned off the Ring Road to visit the very quaint town of Seydisfjordur - again as the Icelandic name suggests is situated on another fjord.
      On the way in were another two ‘fosses’ - Fardagafoss and Gufufoss - both sensational but the first one requiring a steep and strenuous climb from the car park. This definitely warmed us up for the day but the effort was certainly worth it.

      At Gufufoss, Loss in her bright jacket was seconded by a German photographer who asked her to pose in front of the waterfall for her shots. All of a sudden it dawned on me that I could have been utilising this as an income stream all through the trip. What a missed opportunity!

      The drive in to the gorgeous little town of Seydisfjordur required climbing up over a mountain pass and then descending down the valley on the other side leading into the fjord. The low cloud and overcast that had been lingering earlier started to burn off and we were treated to a beautiful morning and the picturesque little town looked stunning. The way the vibrantly painted houses cluster around the harbour make it look especially attractive and the ‘Blue Church’ is a famous feature of this town.
      We spent a little time wandering around, treated ourselves to coffee and lunch at an excellent little restaurant with views up the fjord and then we returned back up over the mountain pass to rejoin the ring road and continue on our way.

      We now had quite a long drive towards our destination for tonight (Myvatn) with a detour off to see the most spectacular falls of the northern part of Iceland - Selfoss and then just slightly downstream, Dettifoss (which according to Google is Europe’s most powerful waterfall). They were indeed spectacular and the spray from Dettifoss wet us considerably even though we were well away from its plunge point.

      We continued driving towards Myvatn and just before arriving we crested a hill that was spouting steam and sulphurous fumes. This of course required further investigation and we pulled into the parking area for Namafjall - Iceland’s version of Rotorua. Steam vents, boiling pools of water and mud and lots of sulphur dioxide - what more could you want?

      It should then have only been a short drive to our destination for tonight (Myvatn Guesthouse) - but there happened to be two of these on opposites sides of the lake to each other. I managed to enter the wrong one into Waze and drove half an hour past the correct one before realising my mistake.
      It wasn’t all bad, because our backtrack took us around the beautiful Myvatn lake again which wasn’t too much of a trial to endure.
      Tonight, it is as close to ‘camping’ as Loss has gotten in a long time. We are staying at a large campground and although we have a private room, it is a shared bathroom and cooking facilities. While I’m sitting in the communal dining area typing out this blog, Loss is a few metres away in the shared kitchen cooking up some dinner. I was keeping a mental tab on how long I thought it would take before she stuck up a conversation with the Germans in there as well. She was a bit slower than I had expected tonight - it took her exactly 3 minutes and 30 seconds before they were all best friends, sharing stories and being subjected to photos of the grandchildren.

      Dinner was done by 8pm - just in time for the perfect way of finishing a day in Iceland - a visit to the open air hot baths. These were about a 10 minute drive from our accommodation and were very well set up with good facilities and two different pools of different temperatures. We chose the hotter one - and then found the hottest part of that where the water was flowing into the pool. It was quite special to be out in daylight at 9.30pm enjoying this experience. Quite tranquil and much less odiferous than Rotorua.

      Loss has just finished hanging out the washing in the daylight at 10.40pm. Tomorrow is our last full day in Iceland and at this stage it looks like the good weather should hold out.
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    • Day 10

      Torfhäuser

      June 12, 2023 in Iceland ⋅ ☀️ 9 °C

      Den heutige Morgen haben wir dntspannt angehen lassen mit der Besichtigung von Torfhäusern, incl. Der darin enthaltenen Poststation...Dort haben die Postboten in einem kalten Zimmer übernachtet....Was ei ne Zeit früher...und die Menschen waren doch recht klein....Read more

    • Day 11

      Godafoss, Akureyri, Siglufjördur

      June 13, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 12 °C

      Vom schönen Wasserfall in die größte Stadt im Norden, wunderschön eingebettet in einem Fjord und von schneebedeckten Bergen umgeben, mit riesen Kreuzfahrtschiff aus Norwegen vor Anker liegend...im Café Paris lecker gegessen...Biggis Huhn musste wohl noch geschlachtet werden🤔..Siglufjördur war die nächste Station, immer der den Fjord umrundenden Strasse hinterher, durch einige Tunnel,z,.T."Single roads mit Parklng Places"unglaublich,durch nen längeren Tunnel....denke in Deutschland unvorstellbar....Abends wieder spät zu Pizza und Fritten abseits der Main Road eingekehrt...nu im Appartment angekommen.Wir bleiben nur 1 Nacht im Hotel an der Ringstraße...Read more

    • Day 9

      Day 8-zwickts mi,I glaab I tram im Nordn

      August 5, 2023 in Iceland

      Auf der Suche nach einem gemütlichen Frühstücksspot auf dem Weg nach Husavik, haben wir einen kleinen Wasserfall mit Überraschung gefunden: Da hat’s gracht ! Ein heißer Wasserfall und wir konnten ihn ganz für uns genießen ☺️ Danach ging’s weiter auf einen Campingplatz ganz im Norden, wo wir einen gemütlichen Nachmittag mit Wäsche waschen, Yoga und chillen verbrachten bis es zum nächsten Hightlight ging: Bootstour zu einer Insel voller Puffins und Buckelwale bei einem traumhaften Sonnenuntergang. 🌄Read more

    • Day 10

      Day 9 - Wüstenstille

      August 6, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 14 °C

      Sightseeing Runde zum größten Wasserfall Europas - Detifoss - und ein kurzer Stopp bei Myvatn in der Geothermal Area bis es dann in die Steinwüste zum Offroaden ging. In der Nähe vom Askia haben wir ein schönes Platzerl abseits der Straße gefunden.Read more

    • Day 11

      Day 10 - Hike & Drive

      August 7, 2023 in Iceland ⋅ ⛅ 7 °C

      In der Früh wanderten wir entspannt hinauf zum Askia und bewunderten den 220m tiefen Kratersee bei wunderschönem Wetter ☀️ weiter ging’s durch Flüsse und über Schotter- und Sandpisten zu den Bekannten Basaltsäulen, wo wir uns den langen Weg hin aber erspart haben, da bei ihnen - nicht Instagramlike - ein grautrüber wilder Fluss vorbeifloss. Also ab zu den Natural Hot Pools, wo wir uns ein Beispiel an David und Valentina genommen haben und diesen spät Abends alleine genießen konnten 🌅🌙Read more

    • Day 16

      Endlich auf die Piste

      August 25, 2023 in Iceland ⋅ ☀️ 14 °C

      Am Vormittag machen wir von Laugafell aus noch eine ca. 2-stündige Wanderung durch das Hochland, vorbei an beeindruckenden Wasserfällen.

      Danach geht es dann los auf die Piste. Die Strasse 910 endet bei einem Stausee, der in einen Canyon mündet, der aussieht als hätte die Erde einen Riss bekommen und würde demnächst auseinander brechen und durch die Gischt des aus dem Stausee herabstürzenden Wassers einen Regen-„Bogen“ entstehen lässt.

      Weiter geht es auf der F910, unserer erste richtige Piste in Island. Wir fahren durch bizarre Landschaften, die nach jeder Ecke wieder anders aussehen, durchqueren Furten, fahren auf Wellblech-Pisten, über Felsen und durch Sand. Als es eindunkelt, haben wir noch immer zwei Stunden Fahrt vor uns. Wir haben die Strecke schlicht unterschätzt und die dauernden Fotostopps haben das ihrige dazu beigetragen.

      So legen wir die restliche Strecke bei Dunkelheit im Scheinwerferlicht zurück und als wir um ca. 23:30 Uhr im Camp Dreki eintreffen, können wir nur erahnen, welch wunderschöne Landschaft wir die letzten 50 km verpasst haben.
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    You might also know this place by the following names:

    Norðurland Eystra, Nordurland Eystra, Northeast, Nororiental, Nord-est, Nordest, Nordeste, Nordöst

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