IJsland
Bláskógabyggð

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 3

      Tauchen in der Silfra- Spalte

      24 mei 2022, IJsland ⋅ ⛅ 8 °C

      Am dritten Tag haben wir dann unsere Rundreise begonnen. Erstes grobes Ziel war der „Golden Circle“ – alle Attraktionen die von Reykjavik noch leicht per Tourist Bus erreichbar sind.
      Für mich war an diesem Tag das Tauchen in der Silfra- Spalte Priorität Nummer eins. Die Silfra- Spalte ist Teil des Mittelatlantischen Rückens, von wo aus die Kontinente Eurasien und Amerika auseinander driften. Die Silfra- Spalte geht quer durch Island und teilt die Insel in einen europäischen und einen amerikanischen Teil. Besonders schön tauchen kann man in einem kleinen Zufluss zum Thingvellir See im Thingvellir National Park….. Ach ja, Stichwort Nationalpark – ist ja ganz toll, aber wenn man tauchen will, und wegen des Nationalparks keine Gebäude für die Tauchgesellschaften errichtet werden dürfen…. dann muss man sich halt im Sprinter und/oder im Freien umziehen – auch OK, aber wenn es dabei regnet….: Schöner Mist….

      Aber was solls – rein in den „Dry Suit“…. Wenn das nur so schnell ginge….. mit Skiunterwäsche…. „Long Johns“, darüber den „Inner Suit“ (der übrigens keinesfalls nass werden sollte, denn sonst ists aus mit der Wärmeisolierung) und da drüber den Dry Suit…. Dann noch Haube, Handschuhe, Jacket mit Flasche, Gewichte, Maske , Kamera…. Ja richtig, Hirn nicht vergessen…😉… und dann los – Voll aufgerödelt erst mal zur Einstiegsstelle (ist übrigens wegen des Nationalparks… ach ja, hatten wir schon) – dort dann noch Finnen dran und nix wie nei ins kühle Nass. 2°C… in Worten „zwei Grad Celsius“! – Das ist A… kalt, aber nach 2 Minuten hatte ich mich akklimatisiert und war mit der Wärmeisolierung der Ausrüstung ganz zufrieden (im Gesicht spürt man dann nix mehr, weil alles erfroren…😉).
      Und hier nun die Engstelle zwischen den Kontinenten – Weicheier wären oben drüber oder unten drunter durch, aber echte Maddins nehmen solche Herausforderungen direkt an….und sind natürlich auch schlank genug, da unten dann nicht stecken zu bleiben und zu ersaufen…😉
      Das Wasser ist zwar tatsächlich ausgesprochen klar, aber wenn vor dir so ein netter Tauchkollege den ganzen Grund schon mal für dich aufgewirbelt hat…..
      Fischlein oder anderes Leben sieht man hier übrigens nicht,… das Wasser ist mit einer Laufzeit zwischen 30 und 100 Jahren durch das Vulkangestein gesickert und so sauber, dass noch nicht mal Minikrebse darin was zu Fressen finden.

      Am Ende des Tauchgangs – noch immer voll aufgerödelt – doppelt langer Fußmarsch zurück zum Ausgangspunkt. Ein wirklich fantastisches Erlebnis, welches ich nicht missen möchte.
      Danach noch ein kleiner Spaziergang zu unserem ersten Wasserfall…… dem noch unglaublich viele folgen werden.
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    • Dag 291

      Golden Circle

      24 november 2022, IJsland ⋅ 🌧 2 °C

      Nach der ruhigen Nacht in Reykjavik fahren wir noch im Dunkeln aus der Stadt heraus und machen uns auf den Weg zum Gullni hringurinn (wörtlich: Der goldene Ring / Golden Circle). Auf dieser Tour lassen sich gemütlich an einem Tag einige bekannte Sehenswürdigkeiten besuchen.

      Unser erstes Ziel ist die ehemalige Thing-Stätte (Ort von Volks- oder Gerichtsversammlungen) Þingvellir im gleichnamigen Nationalpark. Da es aber noch düster ist, warten wir bei einem Frühstück im Van auf den Sonnenaufgang, bevor wir die Umgebung (mit überraschend vielen anderen Touristen 😳) zu Fuß erkunden.

      Þingvellir liegt inmitten einer Grabenbruchzone (westliche aktive Riftzone) und ist umgeben von vier aktiven Vulkansystemen, unter deren Einfluss die ganze Gegend steht: der Hengill am Südufer des Sees Þingvallavatn sowie Hrómundartindur, Hrafnabjörg und Prestahnúkur. An diesem Ort und im weiteren Umfeld wird auch das Auseinanderdriften der amerikanischen und eurasischen tektonischen Platten durch imposante Felsspalten und Risse sichtbar, vor allem an der Almannagjá (Allmännerschlucht) oder auch der Silfra-Spalte. Die tektonischen Verschiebungen lösen auch häufig Erdbeben aus. In den letzten 10.000 Jahren ist das Land beiderseits der Schlucht Almannagjá um 70 Meter auseinandergedriftet und der Talboden hat sich um ca. 40 Meter gesenkt.
      Der Fluss Öxará durchströmt den Þingvellir-Nationalpark und formt an der Schlucht Almannagjá einen sehenswerten Wasserfall, den Öxarárfoss.
      Und hier kämpft sich dann auch endlich die Sonne durch, färbt die Wolken in ein sanftes rot und wir bekommen die ersten Strahlen des Tages ab 😍.

      Nach dem schönen Spaziergang geht es wieder ins Auto und zum nächsten Hotspot: den Geysiren im
      Geothermalgebiet Haukadalur mit dem Großen Geysir (Namensgeber aller Geysire),
      dem Geysir Strokkur, der zuverlässig ca. alle 10 Minuten ausbricht und ein paar kleineren Geysiren.

      Der Begriff Geysir ist vom isländischen Wort geysa „herausspritzen, sich ergießen“ abgeleitet.
      Der Große Geysir wurde im 13. Jahrhundert als Erscheinung erstmals beschrieben und ist damit der älteste bekannte Geysir und gelegentlich noch aktiv.

      Die Funktionsweise eines Geysirs war lange Zeit unerklärt. Erst im Jahr 1846 konnte Robert Bunsen bei einer Reise nach Island den Geysir erkunden und seine Funktion wissenschaftlich erklären.
      Springquellen, die Geysire genannt werden, entstehen, wenn sie einen verhältnismäßig engen Eruptionskanal haben. Durch Magma aufgeheiztes Sickerwasser wird aufgrund des Drucks der Wassersäule im Eruptionskanal auf weit über 100 °C aufgeheizt ohne zu kochen. Einzelne Blasen steigen auf und pressen einen Teil des Wassers heraus. Dadurch fällt der Druck ab und das überhitzte Wasser verwandelt sich schlagartig in Wasserdampf, der das noch übrige flüssige Wasser nach oben durch die Spalte presst. Bei einer solchen Eruption kann das Wasser bis zu 100 Meter in die Luft geschleudert werden.

      Im Falle des Großen Geysirs konnte als Quelle ca. 20 m unter der Erdoberfläche ein Heißwasserstrom mit 127 °C Temperatur ermittelt werden.
      Der Strokkur Geysir befindet sich neben dem nur noch selten ausbrechenden Großen Geysir. Seine Ausbrüche erfolgen regelmäßig im Abstand von ca. 10 Minuten und manchmal bis zu dreimal kurz hintereinander. Die kochende Wassersäule des Strokkur erreicht eine Höhe von 25 bis 35 Meter.

      Wir laufen zuerst zum Strokkur und warten mit unzähligen anderen Touristen brav mit der Kamera im Anschlag, bis sich die beeindruckende Wassersäule schlagartig aus dem Becken erhebt und ein Raunen durch die Massen geht 😅. Und tatsächlich folgt kurz darauf noch eine. Das ist schon beeindruckend zu sehen und gerne würden wir auch den Großen Geysir in Aktion erleben, dieser liegt aber nur wunderschön blau-weiß funkelnd vor uns und wird heute vermutlich nicht mehr ausbrechen.

      Nach diesem zweiten Highlight folgt auch kurz darauf schon das Nächste, der Wasserfall Gullfoss, dessen Name „goldner Wasserfall“ den Begriff Goldner Ring/Golden Circle geprägt hat.

      Dass es diesen Wasserfall noch gibt, ist dem Einsatz von Sigríður Tómasdóttir vom nahegelegenen Hof Brattholt zu verdanken, die um 1920 gegen den Bau eines Elektrizitätswerks am Wasserfall anging. Eine englische Gesellschaft hatte den Wasserfall gepachtet, um einen Staudamm zu errichten und Elektrizität zu erzeugen. Nach jahrelangem Rechtsstreit mit Hilfe des Rechtsanwalts und späteren Präsidenten von Island Sveinn Björnsson, als alle Anstrengungen hoffnungslos erschienen und Sigríður mit dem Freitod in den Fluten drohte, konnte der Vertrag schließlich aufgrund einer zu spät gezahlten Pacht aufgelöst werden und ging zurück an den isländischen Staat. Ein Projekt von 1977, das 2444 Gigawattstunden pro Jahr Strom hätte liefern sollen und drei Viertel der Wassermenge abgezweigt hätte, wurde ebenfalls abgelehnt.
      Der Wasserfall gehört nach wie vor dem isländischen Staat. Er steht seit 1979 unter Naturschutz.
      Und das ist auch gut so, denn dieser Wasserfall ist wirklich ein tolles Naturschauspiel und würde uns der Wind nicht wegblasen, wir könnten ewig hier stehen und den Wassermassen zusehen, wie sie in die Tiefe stürzen 🤩🤩.
      Aber hier peitscht uns der Wind so dermaßen um die Ohren, dass wir es nicht all zu lange aushalten und man beim Fotografieren sein Handy gut festhalten muss 😅🙈.

      Also geht es weiter zum letzten kurzen Stop, dem Vulkankratersee Kerið, der auf dem Weg liegt, aber nun in der bereits untergehenden Sonne nicht mehr so toll aussieht.

      Das waren die ersten Highlights Islands auf dem berühmten Golden Circle und Manu hat mir nicht zu viel versprochen. Die Landschaft haut mich jetzt schon um. Wir fahren in dem kleinen Ort Selfloss noch zu einem Angelgeschäft, in dem Manu noch ein paar Köder besorgt und gute Tipps vom
      Verkäufer bekommt, bevor wir bei Einbruch der Dunkelheit auf einem Parkplatz am Wasserfall Urriðafoss unser Nachtlager aufschlagen. Wir hoffen, dass uns hier keiner bemerkt, haben als Ausrede aber immer die Jagd nach Nordlichtern parat. Und tatsächlich kommen in der Nacht immer mal wieder einzelne Autos vorbei, die in der halb klaren Nacht höchst wahrscheinlich das Selbe tun. Wir huschen auch immer wieder in die kalte Nacht hinaus, können aber heute leider keine grünen Lichter am Himmel entdecken 😢. Naja, ein wenig Zeit haben wir ja noch…
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    • Dag 13

      Nationalpark Þingvellir

      16 februari, IJsland ⋅ ☁️ 0 °C

      Heute ging es für uns circa 1 1/2 Stunden zum Nationalpark
      Þingvellir um dort eine Runde zu wandern. Nach einem wirklich sehr steilen Abstieg ging der Weg zwischen den beiden Kontinentalplatten entlang. Schon besonders... nach dem Aufstieg auf eine Aussichtsplatform ging der Weg runter zur Silfradpalte. Dort kann man zwischen den Kontinentalplatten schnorcheln und hat wohl herrliche Ausblicke. Das Wasser war auf jeden Fall sehr klar. Als ich das gesehen habe, war ich ein bißchen traurig das wir uns das nicht gebucht hatten. Beim nächsten mal...
      Dann ging der Weg weiter an einem wirklich klaren Fluss und an einer wirklich süßen Kirche vorbei. Wir haben circa 3 Stunden gebraucht und es hat sich wirklich gelohnt dort zu wandern.

      Nach dem Nationalpark sind wir zum Þórufoss gefahren. Davon waren wir aber nicht begeistert. Ein weiterer gefrorener Wasserfall, der nichts im Vergleich war, zu dem was wir hier in Island bereits gesehen haben.

      Danach ging es zurück Richtung Keflavik, mit zwei Abstechern.
      Der erste war die Seltún Geothermal Area. Das war bisher das schönste Geothermalgebiet hier in Island, aber auch das mit Abstand stinkenste. Den Geruch habe ich immernoch in der Nase. Bäh.

      Da wir ganz schön Hunger hatten sind wir hier in Keflavik zu einem Burgerladen gefahren. Der Laden hatte ein wirklich sehr schönes Abiente und es war wirklich sehr sehr lecker und hat sich preislich auch sehr gelohnt.

      Das wars für heute.
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    • Dag 5

      Brúarhlöð

      19 januari 2023, IJsland ⋅ ⛅ -11 °C

      Dr Akku vum Tesla langet leider bi dena Temperatura nid würkli so lang wianer verspricht, drum gits für üs a paar Pausa meh als geplant🤷 langwillig isch üs aber nia. Entweder flügemer abitz mir Drohna uma oder spielend Mario Kart😂Meer informatie

    • Dag 27

      Bio-Tomatenfarm Friðheimar

      25 augustus 2023, IJsland ⋅ ☁️ 18 °C

      Angefangen von Tomatenmarmelade mit Zimt, Eiskaffee mit Tomatendessertsoße, Tomatenbier, Käsekuchen mit grünen Tomaten Toppings bis hin zur frischen Tomatensuppe mit selbstgebackenen Brot.
      Auf der ganzjährig familiär geführten Bio-Tomatenfarm von Knútur Rafn Ármann und seiner Frau Helena
      erlebt man ein absolutes kulinarisches Erlebnis. Das Restaurant befindet sich direkt im Geschehen und man kann all die Schlemmerein zwischen den Tomatenpflanzen im Gewächshaus zu sich nehmen.

      "Der Obst- und Gemüseanbau erlebte auf Island in den letzten Jahren einen wahren Boom. Viele Farmer machen sich die vorhandene Erdwärme zu eigen und bauen so Lebensmittel an, die ansonsten auf dem steinigen Lavaboden und in den eher kühlen Temperaturen niemals auf der Insel wachsen würden. Bereits seit 1924 beheizen die Isländer ihre Gewächshäuser kostengünstig und klimaneutral mit Erdwärme. Inzwischen stammen mehr als 2/3 des auf Island verzehrten Gemüses aus modernen und teils futuristisch anmutenden Glasgewächshäusern."

      https://www.fridheimar.is/en/horticulture
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    • Dag 2

      Geysire und Wasserfälle

      26 augustus 2019, IJsland ⋅ 🌧 12 °C

      Wir sind unterwegs auf der Strasse 35 bei Reykholt. Dort haben wir in einem abgelegenen Guesthouse übernachtet. Das einzige Restaurant in der Nähe liegt 7 Fahrminuten von der Unterkunft.

      Während wechselhaftem Wetter - stark windig und regnerisch, besuchen wir zuerst den Geysir und danach den Gulfoss. Wir sind in kurzer Zeit total durchnässt und müssen auf Kameras und Natels achten.

      Island liegt auf der nordamerikanischen und eurasischen Platte, weshalb es rund 30 Vulkansysteme gibt. Zudem ist es geothermisch interessant: Die Erdwärme wird für die Beheizung von Gewächshäusern genutzt. Ebenso kann der Wasserreichtum zur Bewässerung genutzt werden. Eine Anlage aus 4 Gewächshäusern - so wurde uns erzählt, erzeugt pro Tag 1 Tonne Tomaten! Dazu sind nicht mal Pestizide nötig, weil das Umgebungsklima keine Schädlinge aufkommen lässt. Für die Bestäubung werden rund 700 Hummeln eingesetzt. Spannend!
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    • Dag 3

      Wasserfälle, Geysire und beißender Wind

      21 maart 2023, IJsland ⋅ 🌬 -1 °C

      Nach dem Check-Out aus unserem Hotel, ging es früh los Richtung Hraunfossar und Barnafoss. Bei den Wasserfällen angekommen, sehen wir kein Auto weit und breit, dadurch konnten wir das Touristen-Highlight ganz für uns entdecken und waren tief beeindruckt von den tosenden Wassermassen die sich ihren Weg durch die tiefen Schluchten bahtnen. Durch die eisige Kälte sind wir doch auch froh, wieder zurück in Auto auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel zu sein.

      Doch dann das, unser SUV scheint uns im Stich zu lassen, denn die Reifendruck Kontrolle leuchtet rot auf, an der nächsten Tankstelle prüfen wir dann die Reifen. Bei extremen Temperaturen und Wind sieht es wohl etwas witzig aus wie wir fast weggeweht werden und mir Amelie über das Auto hinweg zuschreit “Ja, der Reifen hat auch 2,5 bar” (und somit 0,3 bar mehr als benötigt). Daher geht es mit leuchtender Reifendruckkontrolle einfach weiter zum nächsten Ziel.

      Der Thingvellir Nationalpark der als historischer Ort bekannt ist. Das besondere ist, hier treffen sich die beiden tektonischen Platten und driften auseinander. Wer bei den eisigen Temperaturen möchte, kann die sogenannte Silfra Spalte entlang tauchen - wir haben uns heute jedoch dagegen entschieden.

      Weiter geht es die Straße entlang, vorbei an frierenden Island Ponys die aussehen als wären sie vom Wind versteinert, verlassenen Diners und schneeigen Straßen zu unserem nächsten Ziel - dem Großen Geysir. Bei Windböen der Windstufe Stufe 7 (es hat sich nach mehr angefühlt), entdecken wir den Rundweg um die verschiedene Geysire und heißen Quellen und sind am Ende glücklich, dass wir uns kurz in Souvenir Shop aufwärmen können.

      Der letzte Stopp für heute ist der wenige Kilometer entfernte Gulfoss, der goldene Wasserfall bei dem sich die Wassermassen 229 Meter in die Tiefe stürzen, definitiv einer der beeindruckendsten Wasserfälle die wir bisher gesehen haben.

      Durchgefroren aber glücklich kommen wir in unserem Hotel Fagrilundur an und genießen nach einer heißen Dusche die Dorf-beste-Pizza.
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    • Dag 1

      1. Tag Anreise, Gulfoss, Polarlichter

      1 september 2019, IJsland ⋅ 🌙 3 °C

      Toller erster Eindruck! Wir wurden mit strahlendem Sonnenschein begrüßt.

      Als erstes haben unseren KuKu Camper abgeholt. Gleich gegenüber ein Supermarkt den haben wir erst mal unsicher gemacht... veganes Lakritzeis entdeckt, das natürlich sofort mit musste.

      Dann ging’s Richtung Reykholt dort haben wir unsere Blue Cabbin bezogen. Das Häuschen liegt in wunderschöner Lage mitten im Nirgendwo ruhig mit eigenem Hot Pot und Blick in die wundervolle Landschaft inklusive Gletscher.

      Ein kurzer Abstecher zum Gullfoss, der echt beeindruckend ist und dann ging direkt am ersten Tag mein Traum in Erfüllung- Nordlichter tanzten am Himmel, die wir bei herrlich entspanntem Bad im Hot Pott genossen.

      Wir sind jetzt schon verliebt in dieses bezaubernde, beeindruckende Land 😍
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    • Dag 112

      Ring Road Day 12 - Golden Circle

      8 juni 2023, IJsland ⋅ 🌧 10 °C

      Spent the last day of our road trip around Iceland's Ring Road exploring the Golden Circle in the wind and rain. We stopped off for a walk through Þingvellir National Park, visited Strokkur geysir and Gullfoss before having a late lunch in a tomato greenhouse.Meer informatie

    • Dag 19

      Tomatensuppe bei Fridheimar MUSS sein!!

      28 augustus 2023, IJsland ⋅ ☁️ 12 °C

      Ein Aufenthalt auf Island ohne eine Stippvisite bei Fridheimar und seine Tomatensuppe? Unvorstellbar!!
      Also nix wie hin!!

      Unser flotter Toni kurvt durch den Nationalpark und kann gleichzeitig ohne Punkt und Komma über die Geschichte islands parlieren.

      Toll ist, es ist ein Tisch für die Tour reserviert, juhu!!! Mittagessen ist gesichert 😍😍😍

      Warum habe ich Käse Brote eingepackt...
      Seit zwei Tagen schleppe ich das vermeintliche Abendessen nun rum, kam ja dann anders durch den Flugausfall.

      Also, Suppe war mega! Ich konnte aber nicht anders und hatte die Burrata. Wow!!!

      Mit zwei Gläsern Tomaten jam machen wir uns wieder auf den Weg, es war uns wieder ein Fest!! 🍅🍅🍅🇮🇸🇮🇸🇮🇸
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