Island
Fjarðabyggð

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Rejsende på dette sted
    • Dag 8

      Tag 8 juchuu eine Bäckerei

      9. maj, Island ⋅ ☀️ 6 °C

      Also was uns hier etwas fehlt ist so ein richtig schönes krosses Brot - hier gibt's eher nur so weiche Backwaren...
      Daher haben wir uns wie Schneekönige gefreut, als wir kurz vor dem einkaufen endlich eine richtige Bäckerei gefunden haben.
      Die Einkaufswägen in Reydarfjördur haben so eine tolle praktische Handy Halterung, das fanden wir witzig.... Nicht witzig sind die Lebensmittelpreise...die sind ganz schön happig...
      Nachdem wir Vorräte aufgefüllt hatten ging es weiter durch Schnee gesäumt Straßen.... Richtung Balkagerdi.Unterwegs dahen wir tatsächlich sogar ein Polizeiauto... der jungen Dame scheint es nicht kalt gewesen zu sein. Wir reden da nicht nur von bisschen Schnee, sondern teilweise waren da Schneekanten von 2 - 4 Meter ....
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    • Dag 1

      Reydarfjördur

      30. juni 2022, Island ⋅ ⛅ 13 °C

      Die erste Etappe auf Island hab ich geschafft. Es ging von Seydisfjordur über einen Pass zunächst nach Egilsstadir, 25 KM und fast 900 Höhenmeter. Bei der Ankunft im Hafen gab es einen Mix aus Sonne und Wolken. Und ein sachtes Lüftchen kam von hinten vom Fjörd. Nicht dass es für den Anstieg eine Hilfe gewesen wäre. Aber wenigstens kein Gegenwind. Der kam dann aber heftig auf dem Stück von Egilsstadir nach Reydarfjördur. Nochmal 400 Höhenmeter und der Wind war kalt und gnadenlos. Die kurze Abfahrt zurück an die Küste gab mir dann den Rest, bei 10° wurden die Finger so klamm dass ich kaum noch den Lenker halten konnte und den Bremshebel erst ... eigentlich wollte ich heute noch 20 km weiter radeln, aber ich steuerte den Campingplatz an und eine heisse Dusche brachte die Lebensgeister zurück.Læs mere

    • Dag 23

      Neskaupstaður

      25. juni 2023, Island ⋅ 🌫 10 °C

      Départ comme d’habitude sous la pluie. Nous avons relié Fáskrúðsfjörður puis Neskaupstaður pour suivre les fjords de l’est.
      A Fáskrúðsfjörður, ( ville jumelée avec Gravelines) nous avons visité le musée dédié aux pêcheurs Français qui durant 4 siècles sont venus ici pêcher le cabillaud. Venant du Havre, de Dunkerque ou Paimpol. Les conditions de vie de ces pêcheurs sont dignes des tranchées de 1914 et beaucoup périrent. Beau musée, “belle” histoire….
      Depuis cet après-midi le soleil et revenu dans le fjord. Mais pour combien de temps ??
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    • Dag 35

      Abschied von Island

      3. august 2022, Island ⋅ ⛅ 8 °C

      Habe gerade einen Spaziergang durch dieses Hafenörtchen gemacht und dabei meine Gedanken an die zurückliegenden Tage geordnet.
      5 Wochen sind im Flug vergangen, ich habe viel gesehen und erlebt.
      Island ist faszinierend, voller Gegensätze und atemberaubender Schönheit, die vorherrschende Farbe ist grün.
      Meine Runde startete ich im Uhrzeigersinn, also zuerst nach Süden, das war im Nachhinein betrachtet eine gute Entscheidung, obwohl ich anfangs voller Zweifel war, denn ich hatte ausnahmslos Gegenwind, und meist mit
      Geschwindigkeiten von 20 bis 40 kmh.
      Im Süden sind halt die meisten Sehenswürdigkeiten, Wasserfälle, Gletscher, Vulkane, Lavafelder, und man kann hier viel unternehmen, Gletschertouren, Trekking, usw, aber für den Radfahrer ist es eher langweilig, da es zu flach ist und die Strasse schnurgerade. Ausser der N1 gibt es keine andere Strasse, das heisst auch wahnsinnig viel Verkehr.
      Große Städte gibt es nicht, ausser Reykjavik, eine Ortschaft auf der Landkarte ist oft nur ein Bauernhof. Dank dem Massentourismus gibt es aber eine ausreichende Zahl an Campingplätzen, Guesthouses und Hotels, wobei der Preis der Hotels ab 200 € aufwärts geht. Campingplätze kosten zwischen 10 und 15 €.
      Einkaufen im Supermarkt macht einen auch nicht arm, mein Budget pro Tag waren 30 bis 50 €, incl. Unterkunft und Schwimmbad. Die Schwimmbäder sind auch ein Hit, es sind Freibäder mit Wassertemperatur von 30° und immer gibt es auch Hot Tubs mit 38 bis 42° und Freibäder gibt es viele, bevorzugt wo ein Campingplatz ist. Überall sind Touristen, aber im Schwimmbad kann man auch Einheimische treffen und mit denen plaudern.
      Sobald ich die Gletscher Region passiert hatte wurde es ruhiger auf den Straßen, der Abstecher ins Landesinnere zum Gullfoss Wasserfall und zu Pingvellir, war ein Highlight.
      Reykjavik als nächstes war notwendig für Beschaffung von Ersatzteilen fürs Rad und da es in diesen Tagen regnerisch war, konnte ich dort gut pausieren.
      Meine Route setzte ich dann fort in Richtung Norden, und ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Endlich radfahrtechnisch anspruchsvollere Strecken und eine kilometerlange Weitsicht über die Täler und Vulkane. Ständig wechselnde Gebirgszüge, Täler, Fernsichten.
      Als letztes ging es über das Hochland, wofür ich 3 Tage brauchte. Ich hatte großes Glück mit dem Wetter, am Tag als ich zurück in den Tälern war, kam der Kälteeinbruch mit Schnee und orkanartigen Stürmen.
      Weil mir noch Zeit blieb bis zur Abfahrt mit der Fähre unternahm ich den mühseligen Abstecher nach Borgarfjördur nur um die Papageientaucher zu sehen, das war ein weiteres Highlight und war es einfach nur Wert.
      Abschließend kann ich nur sagen dass es ein Urlaub voller guter Erlebnisse, Bekanntschaften und Staunen war, ich komme sicher wieder.
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    • Dag 7

      Auf und ab entlang der Ostfjorde

      3. august 2023, Island ⋅ ☁️ 10 °C

      Die See beruhigte sich, nach der durchschaukelten Nacht, zum Morgen hin und auch das Wetter klarte vor Island immer mehr auf.

      So konnten wir bei guter Sicht und blauem Himmel in Seydisfjördur anlegen. Nach dem wir von der Fähre herunter waren, gönnten wir uns als allererstes ein Frühstück.

      Im Anschluss ging es hinauf in die Ostfjorde, wir beide haben uns Island definitiv nicht so gebirgig vorgestellt und waren von der Weite und den Bergen begeistert.

      Aufgrund der Wetterprognose entschlossen wir uns den Weg nach Süden einzuschlagen.

      Als erster Abstecher wartete der Klifbrekkufossar, ein wirklich schöner Wasserfall, der in mehreren Stufen ins Tal stürzt. Zur besonderen Atmosphäre trägt auch die Abgelegenheit des Ortes bei, da wir gute 30 Minuten Schotterstraße auf uns nehmen mussten, dafür aber ganz alleine waren.

      Alle Wasserfälle aufzuzählen spregt vermutlichdem Rahmen, weil es einfach zu viele davon in Island gibt aber zwei die wir uns genauer angesehen haben und erwähnen möchten sind Fossardarlur und Folaldafoss.

      Den Abend haben wir dann auf einem Camping nahe dem Nykurhylsfoss bei einer leckeren Portion vorgekochtem Linsencurry mit Naan ausklingen lassen.
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    • Dag 6

      Eastcoast 🤙🏼

      29. august 2023, Island ⋅ ☁️ 6 °C

      Unser nächstes Ziel ist eine Wanderung am Hengifoss Wasserfall. Dafür verlassen wir die Ringroad und fahren über ein atemberaubendes Hochplateau in den Bergen, was Loki gut meistert. Wir erreichen den See Lagarfljót, in dem ein riesiges Wurmmonster 🪱 leben soll. Am Startpunkt angekommen wandern wir einen schönen Rundweg hoch zum Hengifoss und gönnen uns danach 2x 10€-Waffeln.
      Wer kann erahnen was wir heute zum Abendessen kaufen? Richtig - Burger! Camperfreundlich verpackt finden wir das All inclusive Paket mit Buns, Patties, BBQ-Sauce und bacon. Ein kulinarisches Highlight.
      Abends verabreden wir uns mit Ramona, einer Ex-Kommilitonin aus Freiburg, in Seydisfjordur. Sie hat - zu Jens Begeisterung - einen Rotwein aus Deutschland mitgebracht, den wir abends teilen und uns noch Insider Tipps zu Island geben lassen.
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    • Dag 20

      Abschied von Island

      13. september 2023, Island ⋅ ☁️ 6 °C

      Heute um 20.00 Uhr hiesiger Zeit soll die Fähre ablegen. Sonnabend, 11.00 Uhr, Ankunft Hirtshals.
      FAZIT:
      Eine absoluter Traum, jedem zu empfehlen. Sooo viele verschiedene und spannende Gesichter hat diese Insel. Anliegend noch ein Bild der "Autobahn" Nr 1, Ringstraße. Wir haben Island einmal umrundet. Die Westfjorde haben wir ausgelassen, das hätte 4 bis 6 Tage extra bedeutet. Auch das Hochland wollte ich meinem Kasten und den Reifen auch da nicht zumuten, wo es möglich gewesen wäre. Ansonsten auch alle gut für größere Wohnmobile machbar. Der Süden ist die Region mit den meisten Touris. Überall hört man die Amis "quaken". An den anderen Küsten geht es deutlich ruhiger und entspannter zu, aber nicht weniger schön!Læs mere

    • Dag 5

      Auf die Fähre fertig los

      14. juni 2022, Island ⋅ ⛅ 16 °C

      Drei Tage dauert die Überfahrt von Dänemark über Föröer nach Island. Die Zeit verbrachten wir mit hauptsächlich mit herumsitzen, lesen und Kaffee trinken. Zum isländischen Lundi Bier gönnten wir uns für stolze sieben Stutz noch ein Chips-Chörbli dazu. Da die schönen Doppelzimmer mit Meerblick leider alle schon ausgebucht waren, gabs für uns nur noch eine Liege im 6er Schlag im 2. untersten Stock der Fähre. In Färöer machte die Fähre einen kurzen Zwischenstopp, um einige Passagiere aus-/einsteigen zu lassen. Am Morgen darauf erreicheten wir Island.Læs mere

    • Dag 61

      Ankunft Island

      11. august 2023, Island ⋅ ☁️ 10 °C

      Endlich angekommen! 💙 so schön wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Wir wurden von vielen Touristen begrüßt und sind mit einem Abstecher in den Supermarkt, zügig aus dem Ort raus.
      5 min später kam der erste Wasserfall. 🤩
      Das ist noch so absurd, dass Bruno auf Island ist. 😅
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    • Dag 5

      Rjukandafoss + route Fjord de l'Est

      6. november 2023, Island ⋅ ❄️ 1 °C

      Jour 4 :

      Aujourd'hui beaucoup de route, la route principale (celle qui fait le tour complet de l'île) passe par les Fjords de l'Est. Pour pouvoir profiter à fond du Nord de l'île, on décide de tracer un peu.

      Sur la route, on croise une superbe cascade, alors on s'arrête 😀
      C'est Rjukandafoss.
      Elle est l'une des plus hautes cascade du pays. La cascade a une hauteur totale de 305 pieds (93 mètres), raison pour laquelle elle est visible depuis la route.

      Puis on continue.

      Déjà dans les Fjords les sommets étaient tous enneigés, mais plus loin, quand on s'approche du Nord,
      La neige commence à descendre, on passe un long tunnel, (7 kms en ligne droite 😱), à la sortie on croise des voitures enneigées, et là au bout de quelques kilomètres,
      On passe un autre paysage, la neige est partout !
      C'est incroyable, on a fait une centaine de kilomètres, et rien autour, juste une route, et des montagnes.
      À bord du van, on pourrait regarder ce paysage pendant des heures encore, c'est hypnotisant !
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