Island
Mýrdalshreppur

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Rejsende på dette sted
    • Dag 5

      Tag 5 Reynisfjara Beach

      6. maj, Island ⋅ ☁️ 5 °C

      Von unserem Campingplatz in Vik ging es nach einem kleinen Einkauf im Supermarkt weiter nach Reynisfjara Beach. Er ist einer der gefährlichsten und auch schönsten Strände der Welt. Die Kraft der Wellen ist atemberaubend🌊.Læs mere

    • Dag 4

      Tag 4 Richtung Vik Schlafplatz suchen

      5. maj, Island ⋅ ☁️ 5 °C

      Nach dem wundervollen Tag auf der Insel ging es Richtung VIK ... auf der Suche nach einem Stellplatz. Den haben wir auch gefunden...wenngleich er auch noch nicht offen hatt erst in 2 Tagen... aber wir konnten zumindest stehen bleiben... haben ja alles selbst dabei...
      Abendspaziergang am Strand von VIK dem Black Sand Beach und was soll ich sagen... bezaubernd .... seht selber.... Ein Traum ganz in schwarz......
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    • Dag 5

      Jagd auf die Puffins

      18. maj 2022, Island ⋅ 🌧 8 °C

      Den heutigen Tag nutzen wir erstmal um unsere Akkus ein wenig aufzuladen und um vollends in den Urlaubsmodus zu kommen. So frühstückten wir in unserem Guesthouse die selbstgemachten Waffeln mit isländischen Spezialitäten wie Marmelade oder Schmierkäse, welche ebenfalls von der lieben Gastgeberin selbst zubereitet wurden.

      Gegen Mittag ging es dann zum Dyrhólaeyjarviti, eine Steilküste mit Leuchtturm an dem sich die beliebten Papageientaucher, auch Puffins in Island genannt, aufhalten sollen. Hier konnten wir viele andere Vögel an den Steilwänden sowie an den aus dem Wasser ragenden Brocken bestaunen. Doch mehr als eine grobe Vermutung, ob darunter auch die Puffins waren, blieb uns nicht. So zogen wir weiter zum Reynisfjara Beach. Einst, zu den schönsten Stränden der Welt gewählt worden. Vor Ort erwarteten uns Windböen der gefühlten Stärke 100, sodass wir teilweise einen guten Meter nach vorn oder zurück gedrückt worden sind.

      Wir machten von diesem wundervollen Strand einige Fotos und auch eine Robbe schaute sich aus dem Wasser heraus an, was die Menschen am Strand und vor allen an dieser einzigartigen Steinformation so treiben.
      Im Anschluss schauten wir uns die Stadt Vík in der wir zwei Nächte blieben genau an. Hier ließen wir uns zu einem Kaffee in einem Schulbus nieder.

      Am Nachmittag spielten wir in unserem Guesthouse Karten und statt erneut die Lava-Suppe zu genießen ging es für uns zur Pizzeria. Hier erwartete uns eine schwarze Pizza die einen Anlehnung an den schwarzen Strand sein sollte.
      Den Abend ließen wir mit isländischen Süßigkeiten, isländischem Bier und eine Runde Karten ausklingen.
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    • Dag 5

      Auf dem Weg zum Vatnajökull-Nationalpark

      6. maj, Island ⋅ ☁️ 6 °C

      In Dyrholaey nochmal ein gigantischer Blick (bei Sonnenschein 🌞) über den Black Sand Beach.
      Zügig und mit ein paar Regentropfen ging es weiter zum Flugzeugwrack. Dieses stürzte am 23.1.1973 ab. Es war von der US Air Force.
      Auf dem weiteren Weg wechselte das Wetter von Sturm über Regen und Sonnenschein zu Regenbogen. Typisch isländisches Wetter!
      Endlose Lavafelder, Canyon und Schluchten mit einigen Wasserfällen kreuzten unseren Weg.
      Abends um 20 Uhr im Vatnajökull-Nationalpark angekommen.
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    • Dag 3

      Basaltsäulen am Reynisfjara Strand

      15. januar 2020, Island ⋅ ☀️ 3 °C

      Als vorletzte Station fahren wir nun zum anderen Ende des Reynisfjara Strand. Es ist übrigens der berühmteste schwarze Sandstrand in Island und einer der bekanntesten in der ganzen Welt. Aus der Nähe ist die die wilde und dramatische Schönheit, wo die donnernden Wellen des Atlantiks mit gewaltiger Kraft auf die Küste treffen, noch beeindruckender als von dem Aussichtspunkt zuvor. Nicht selten beobachten wir Besucher, die plötzlich vor der Brandung davonsprinten müssen, um keine nassen Füße zu bekommen - nicht immer mit Erfolg.
      Vor dem Strand sind drei hochaufragende Steinstelen im Meer zu sehen. Nach einer isländischen Legende sind die so genannten Reynisdrangar-Spitzen die Überreste eines Kampfes zwischen zwei lokalen Trollen und einem dreimastigen Schiff. Als das Tageslicht kam, verwandelten sich die zwei Trolle zu Stein, das Schiff war mit ihnen für alle Ewigkeit gefangen und formte eine Gruppe von Seespitzen, die wir heute als Reynisdrangar-Kolumnen kennen.
      In Wahrheit waren diese natürlich vorkommenden Formationen während der letzten Eiszeit Teil der Reynisfjall-Bergkette, aber nach langen Schlechtwetterperioden verloren sie ihre Verbindung zum Rest der Bergkette und sehen nun so aus als wären sie allein aus dem Ozean gewachsen.
      Auffälligste Eigenschaft sind aber die riesighohen Basaltkolumnen sowie eine natürlich geformte Höhle, ebenfalls aus Basalt. Leider sind sie auch ein beliebtes Fotomotiv und so tummeln sich hier eine Unmenge an Menschen, so viele haben wir bisher überhaupt noch nicht gesehen. Es ist dementsprechend quasi unmöglich ein Bild dieser beeindruckenden Felsformation zu machen, ohne auf den Absätzen posierende Personen ebenfalls mitabzulichten. Man mag sich gar nicht vorstellen, was hier zur Hauptreisezeit im Sommer los ist. Aber wir lassen uns nicht entmutigen und erkämpfen uns einen halbwegs gesonderten Spot für unser Foto.
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    • Dag 3

      Kap Dyrhólaey und Reynisfjara Strand

      15. januar 2020, Island ⋅ ☀️ 3 °C

      Weiter geht es zum südlichsten Punkt Islands: dem Kap Dyrhólaey. Diesen 120m hohen „Türlochfelsen“, wie Dyrhólaey übersetzt heißt, kann man schon kilometerweit entfernt sehen. Charakteristischstes Zeichen ist das Brandungsloch des Felsens, das so groß ist, dass man sogar mit einem Boot hindurch fahren könnte. Der Felsen im Meer ist vor rund 80.000 Jahren durch einen Vulkanausbruch unter dem Wasser entstanden. Leider ist die Straße zu dem Aussichtspunkt, von dem man den Felsen von vorne, also durch das Schlüsselloch hindurch sieht, gesperrt, daher bleibt uns dieser Ausblick verwehrt. Aber der Aussichtspunkt, den wir stattdessen erreichen, ist auch nicht schlecht. Man kann von hier sowohl in Richtung des Schlüssellochfelsens schauen (wenn man ihn auch nur von schräg hinten sieht) als auch auf den beeindruckenden Reynisfjara Strand.
      Der schwarze Strand sieht wie auch gestern schon samtweich aus. Durch die vom Wind aufgewehte Brandung liegt ein leichter Nebelschwaden über der Bucht, was den mystischen Eindruck noch verstärkt. Auch wenn hier verhältnismäßig viele Touristen sind - unter anderem eine Fotoreisegruppe, jeder Teilnehmer scheint mit eigenem Stativ ausgerüstet - fühlt man sich dennoch der Natur ganz nah und ihre gewaltige Kraft springt einem förmlich entgegen.
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    • Dag 3

      Vik y Myrdal und Umgebung

      8. marts, Island ⋅ 🌬 7 °C

      Unseren Tag in unserem supersüßen AirBnb mit tollen Hosts haben wir am Strand gestartet. Nachdem wir dachten "so nah wie möglich ans Meer wollen wir", kamen wir von der ersten Welle erfasst pitschnass und durchgefroren zurück.

      Kurz umgezogen und getrocknet gings weiter zu einem Flugzeugwrack, Aussichtspunkt und Höhle. Zum Abschluss gabs Kaffe und eine Islandreitstunden am schwarzen Strand.

      Auch die Nordlichter haben sich gestern erahnen lassen - traumhaft schön, Gänsehaut inklusive.
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    • Dag 6

      Black Sands

      27. maj 2022, Island ⋅ ⛅ 10 °C

      Zuletzt haben wir uns noch die Black Sands angeschaut. Ein Strand mit schwarzem Sand, der entstehen kann wenn heiße Lava ins Meer fließt und blitzartig abgekühlt wird.
      Zusammen mit den sechseckigen Lavasäulen sieht das schon gut aus.
      Die Säulen im Meer im Hintergrund könnten einigen bekannt vorkommen – sie waren in einigen „Game of Thrones“ Episoden Kulisse.

      Angeblich ist das aber der gefährlichste Strand in Island, wo es immer wieder zu Todesfällen kommt, weil Menschen von sogenannten „Sneaker waves“ ins Meer gezogen werden. „Sneaker waves“ sind plötzlich, ohne Vorwarnung auftretende Wellen, die sehr viel höher sind als die normalen Wellen, sehr viel höher an Land kommen und dann eben alles was im Weg steht mit sich zurück ins Meer reißen.

      Auf der Fahrt dann zum Hotel sind wir noch durch riesige Lavafelder gekommen, die dick mit Moos überwachsen sind – das sieht irgendwie surreal aus. Das Moos wird 20- 60 cm dick.
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    • Dag 2–4

      Fahrt nach Vik y Myrdal

      7. marts, Island ⋅ ☁️ 6 °C

      Weiter gehts an die Südküste nach Vik y Myrdal: Das Wetter ist heute um einiges besser, die Sonne scheint. Aber es ist wahres dran wenn es heißt: " du willst anderes Wetter in Island genießen? dann warte 5 Minuten"

      Wir nehmen jeden Wasserfall mit, den wir finden können, wandern ein bisschen, genießen die Sonnenstrahlen, finden ein Höhlenhaus und fahren zwischen Meer und Gletscher, Schafen und Pferden zur nächsten Unterkunft.
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    Mýrdalshreppur, Myrdalshreppur

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