Iceland
Mýrdalshreppur

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Travelers at this place
    • Day 5

      Vík

      September 20, 2023 in Iceland ⋅ ☀️ 11 °C

      Góđan Dag

      Nach einer endlich wieder längeren Nacht verabschieden wir uns leider auch schon von der charmanten und herzigen Hauptstadt Reykjavík. Wir fahren Richtung Süden und sind alle überrascht von welch schöner Seite sich Island heute zeigt.

      Wir halten am Gullfoss und sind überwältigt von der riesigen Wassermasse. Beim Geysir Stokkur lasse ich fast die Kamera fallen vor Schreck.

      Weiter gehts zum Seljalandfoss. Dieser hat es mir besonders angetan. Vorallem weil man hintendurch laufen kann. 💜

      Danach geht es zum Skogafoss.

      Da wir schon recht spät dran sind, fahren wir durch nach Vík, weil wir hier zum Abendessen reserviert haben im Hotel Vík.

      Der leckere Kabeljau mit Süsskartoffeln schmeckt super und danke Marion für den Tip mit dem Appelsín *yummi*.

      Die Nordlicht-Prognose ist zwar hoch. Jedoch sehen wir sie zweimal nur sehe schwach. Breit verteilt, aber schwach.
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    • Day 293

      Von Landeyjahöfn nach Vik

      November 26, 2022 in Iceland ⋅ 🌧 6 °C

      Am nächsten Morgen wachen wir bei strömenden Regen auf, aber der Regenradar verspricht uns im Laufe des Tages Besserung.

      Als es allmählich hell wird machen wir uns noch bei Wind und leichtem Regen auf den Rundweg zum berühmten Seljalandsfoss, den wir schon aus der Ferne sehen. Man kann auch hinter dem Wasserfall entlanglaufen und sich eine ordentliche Dusche abholen, die Perspektive ist aber richtig cool (die Bilder eher weniger 😅).
      Läuft man den kleinen Weg am Wasserfall vorbei noch ein Stück weiter, kommt man auch schon zu einem Weiteren, dem Gljúfrabúi, den man bei wenig Wasser durch die Felsspalte auch von Näher betrachten kann. Im Moment ist das Becken aber zu voll, der Blick durch die Felsspalte ist aber trotzdem super schön.

      So langsam werden die Regenwolken vom Wind weitergeschoben und auf dem Weg zum nächsten Wasserfall eröffnet sich uns ein wahnsinnig schöner Blick auf die Natur und die Sonne legt alles in ein goldenes Licht 🤩.

      Wir fahren mit den Regenwolken weiter Richtung Nordosten bis zum Skógafoss. Auf dem Parkplatz sitzen wir noch eine halbe Stunde im Auto bis die Sonne sich wieder zeigt und sich plötzlich ein perfekter Regenbogen vor uns und dem Wasserfall bildet. Was für ein Timing 🤩. Schnell steigen wir aus und können uns an diesem Bild gar nicht sattsehen. Auch der Wasserfall für sich ist imposant und die umliegenden grünen Wiesen und Hügel sind einfach traumhaft, aber irgendwann treibt uns auch hier der eisige Wind wieder zurück ins Warme. Aber das breite Grinsen im Gesicht nehmen wir mit 😁.

      Nur ein paar Kilometer weiter fahren wir nun, bis wir den Van auf dem nächsten Parkplatz abstellen und nun komplett blauen Himmel und eine strahlende Sonne über uns haben und uns auf den 3 Km langen Weg durchs Nirgendwo machen. Links und rechts ist einfach gar nichts, außer schwarze Schotterlandschaft und gelbe Holzmarkierungen, die uns den Weg weisen, vor uns funkelt in der Ferne das Meer. Der Blick zurück lohnt sich aber auch. Hier blicken wir auf die Bergkette der Südküste, über der die leicht gebogene Eiskappe des Mýrdalsjökull liegt und wieder der Regenbogen leuchtet. Nach ungefähr einer halben Stunde erreichen wir das Wrack. Ein ungewöhnlicher Anblick. Mitten auf dem weiten, schwarzen Strand liegen die Überreste des Sólheimasandur Flugzeugs der US Navy.
      Dieses Wrack ist eine der wenigen nicht-natürlichen Sehenswürdigkeiten Islands.
      Am 21. November 1973 wurde die Maschine der US Navy in eisiger Kälte, Stürmen und Nebel ein Opfer des isländischen Wetters. Sie ist aber nicht abgestürzt, sondern der Pilot konnte die Maschine am Strand von Sólheimasandur notlanden, ohne dass eines der Besatzungsmitglieder verletzt wurde.
      Die wichtigen Teile des Flugzeugs wurden von der US-Armee demontiert, der Rest des Wracks wurde liegen gelassen, was aufgrund einer Vereinbarung der amerikanischen und isländischen Regierung rechtens war. Von 1941 bis 2006 waren amerikanische Truppen auf Island stationiert, vor allem am Flughafen Keflavik westlich von Reykjavik. Island ist zwar NATO-Mitglied, hat aber keine eigene Armee, so dass die US-Armee auch den Schutz Islands sicherte.
      Alleine in der Zeit zwischen 1941 und 1973 sollen 385 US-Flugzeuge in Island abgestürzt oder notgelandet sein, meistens in unbewohntem Gebiet. Die liegen gebliebenen Reste wurden von der ansässigen Bevölkerung oft genutzt. So soll ein Flugzeug als Schafstall diesen, der Stahl anderer soll zu Töpfen und Pfannen verarbeitet worden sein. Eine kreative Zweitverwertung auf einer rohstoffarmen Insel mit weiten Transportwegen.
      So lag das Wrack ein paar Jahrzehnte wohl weitgehend unbeachtet am Strand. Weltbekannt wurde es dann im Jahr 2015, als Justin Bieber im Video “I’ll Show You” auf dem Dach des Flugzeugs Skateboard fuhr. Seit diesem Video ist das Flugzeug am Strand fester Bestandteil vieler Reisenden in Island.
      Es gibt übrigens ein Schild am Anfang des 3 Km langen Weges, das behauptet, die „Wanderung“ würde mindestens 3-4 Stunden dauern 🤨. Zufälligerweise gibt es für ~ 13 € auch die Möglichkeit, sich mit einem Shuttlebus zum Wrack fahren zu lassen 😅🙈. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…
      Allerdings sollte man sich bei anderen Wetterverhältnissen als heute tatsächlich überlegen, ob man den Weg zu Fuss gehen will. Bei Sturm oder Schnee gibt es auf dem Weg keinerlei Schutz oder Unterstand. Auch das Wrack selbst taugt nur sehr eingeschränkt als Schutzhütte. Das mussten wohl auch schon einige Touristen erfahren, die dort während eines Unwetters Schutz gesucht hatten und von Einheimischen gerettet wurden.

      Wir kommen aber wohlbehalten bei bestem Wetter und happy nach einer guten Stunde zurück zum Auto und fahren nun zu unserem letzten Stopp, dem Reynisfjara Strand und den sich dort befindlichen Hálsanefshellir Basaltsäulen. Das Wetter ist leider wieder etwas schlechter geworden, der Wind peitscht vom Meer an den schwarzen Strand und man muss hier wirklich aufpassen, nicht zu nah ans Wasser zu kommen, die Wellen haben schon die ein oder andere Person ins Meer gezogen. Aber auch ohne Sonnenschein, oder gerade deswegen sieht die Gegend hier richtig mystisch aus passt zu Island.

      Den Abend und die Nacht verbringen wir in dem sich gleich um die Ecke befindlichen Örtchen Vik auf einem Parkplatz.
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    • Day 2

      A gem of a day

      November 24, 2019 in Iceland ⋅ ⛅ 41 °F

      Northern lights? Check.

      About 40 minutes before we landed, I pulled the window shade up and took a look at the sky. And there they were. I pointed them out to Kim, and she responded that they were just clouds. I then explained that I have read a great deal in preparation for my trip and the milky white light stretching across the sky was a low activity, low KP index aurora borealis. Deb took a look and seemed to have more faith in my diagnosis. I kept an eye on them, as they came and went. About 20 minutes later, the pilot announced that the aurora borealis could be seen from the plane. Although it wasn’t the best show, I know the universe has something better in store later this week; regardless, another bucket list item gets checked!

      We arrived in Keflavik earlier than scheduled, which was good for making our way through immigration and customs leisurely. I didn’t
      sleep much on the plane, so my stress tolerance was low. Taking our time to grab our bags and a cup of coffee was welcomed. We boarded a bus with a million other people and made our way to the rental car agency. Our goal today was to drive about five or six hours to Diamond Beach, which is on the east side of the southern coast. Our vehicle is a Hyundai something, with studded snow tires and innumerable dents, dings, and “broke” parts. I was happy to know that there was little that I could do to the car to damage it further. Once we were loaded. I hopped in the car, stepped on the brake and turned the key. And turned the key. And turned the key. My sleep deprived mind ran through a short checklist of potential problems: Is the key turning all they way? Yes. Am I pressing down on the brake? Yes. Do I have it in Park? Oh. It’s a stick shift. Good job, brain. I had to dust off some old neural pathways to get the car in gear and moving down the road. Of course, the first time I came to a stop, I forgot to depress the clutch and killed it, but I wasn’t deterred. We were on a mission to get to Diamond Beach in the daylight.

      The beginning of the drive was a bit challenging, given that we didn’t know where we were going and it was still pitch black at 8 in the morning. I’ll be interested to see what we missed in the dark, when we return to Reykjavík tomorrow. Once light began to dawn, Iceland revealed an impossibly diverse landscape. On one side of the highway were waterfalls tumbling down the cliffs, while the other side of the highway looked like the moon’s surface. We drove through a lave field, where thick moss had grown over the rock, resembling something like the Hobbit’s Middle Earth. As we got further east, the mountain tops were snowcapped and appeared to be covering green vegetation. It was beautiful, in all its contrasting ways. We were tempted to stop at several of the sites, but we will return that way tomorrow. As we got closer to our destination, the highway (it’s a two lane road, with a six inch shoulders) cut through the world’s largest glacial drainage delta. Why is this interesting? You have to transit part of it via a long, one lane bridge. There are several one lane bridges in this area. The bridges get washed out so often that it’s cheaper to replace a one lane bridge than a two lane bridge. It takes a little getting used to, but I managed to get over all of them, but one, without having to back up and yield the right of way.

      We arrived at Diamond Beach, around 2pm. Although the temperature wasn’t bad, the wind from the Atlantic made it cold. We bundled up and walked out to the black sand beach. The shoreline is littered with icebergs that have washed up. Nearby, there are several enormous glaciers, making regular deposits. Some of the ice is so dense, it looks like a diamond, with incredible clarity through the whole chunk. Other pieces were dirty from the sand or eroded into odd shapes from their aquatic travels. Large pieces floated in the water, bobbing up and down with the incoming waves. We drove a short distance to Jökulsárlón glacial lagoon, where the icebergs it calves float aimlessly in the lagoon before reaching the sea. Seals surfaced and swan around the chunks of ice, while tourists snapped photos endlessly. Some of the icebergs were unbelievable colors of blue, ranging from light to intensely dark. The scenery was amazing, with the glacier in the background, originating somewhere far out of sight in the cloud shrouded mountains.

      Once we were done there, we hustled down to Fjallsáflón (mountain-river lagoon) that is fed by the Fjallsjökull glacier. At 3:30, the sun was low in the sky and our daylight was coming to an end. The view of the mountains and the glacier reflected crisply in the placid lagoon, as a soft red glow grew over the western corner of the foothills. Our day ended there, leaving us with a dark drive back to Vik and an early retirement to catch up on some needed rest.
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    • Day 12

      Rund um Vik

      June 21, 2022 in Iceland ⋅ ☁️ 8 °C

      In Vik an der Klippe vom Black Beach haben wir das erste Mal Papageitaucher auch bekannt als Puffins gesichtet. Der farbige Schnabel ist das Markenzeichen der Vögel. Anschliessend gings die Klippe hinauf, wobei Marco‘s Beine so heiss wurden, dass er die Hosenbeine abmontieren musste. Von Vik ging die Reise weiter Richtung Skogafoss mit einem Abstecher beim Plane Wreck, einem im Jahr 1973 notgelandeten Flugzeug der US-Armee. Die wichtigen Teile des Flugzeugs wurden von der US-Armee demontiert, der Rest des Wracks wurde liegen gelassen. Da das Wetter bei 8 Grad, Regen und Wind nicht sonderlich angenehm ist um den Skogafoss-Wasserfall zu erkunden, entschieden wir uns zu einer heissen Quelle zu gehen. Sie war lauwarm… aber trotzdem schön.Read more

    • Day 3

      Vík

      January 15, 2020 in Iceland ⋅ ⛅ 2 °C

      Zum Abschluss dieses ereignisreichen Tages fahren wir noch nach Vík, das ist die nächste größere Stadt (930 Einwohner) seit Hvolsvöllur (in der Nähe ist unsere Unterkunft), dazwischen liegen immerhin 80km Landstraße. Pünktlich zum Sonnenuntergang fahren wir den Berg hinauf zur alten Kirche, ein wirklich malerischer Ort, um den Sonnenuntergang zu beobachten.
      Schließlich gehen wir noch tanken und machen uns auf den Heimweg. Irgendwann unterwegs fällt mir auf, dass die Reifendruck-Warnleuchte an ist. Das war vor dem Tankstopp auf jeden Fall noch nicht so. Kurz vor 18h sind wir wieder am Abzweig zu unserer Unterkunft und obwohl wir beide schon ziemlich hungrig und geschafft von dem Tag sind, beschließen wir noch die 17 km bis Hvolsvöllur zu fahren und dort an der Tankstelle den Reifendruck zu überprüfen. Dies ergibt, dass der Druck stimmt, im rechten Vorderreifen ist aber eine Delle zu sehen. Da der Reifen aber nicht weiter an Druck verliert, machen wir uns auf den Weg nach Hause. Nach ca. 10 Minuten Fahrt fängt es ordentlich an zu rumpeln. Ich fahre an den Straßenrand und es kam wie es kommen musste: der Reifen ist platt. Das hätte jetzt auch nicht sein müssen! Immerhin ergibt die Inspektion des Kofferraums, dass wir einen Reservereifen an Bord haben, allerdings ist es nur ein Sommerreifen. Werkzeug zum Reifenwechsel kann Addi nicht entdecken. Ein Anruf bei der Autovermietung kann das immerhin klären und Addi findet das Werkzeug. Zum Glück sind wir gerade an einem Abzweig vorbeigefahren, sodass wir dorthin zurückrollen können, um den Reifen zu wechseln. Dann gehts zurück an die Tankstelle nach Hvolsvöllur in der Hoffnung, dass uns dort jemand eine Werkstatt nennen kann. Der Jüngling an der Kasse muss sich erstmal in der Küche schlau machen und kommt dann mit zwei Nummern zurück. Bei der einen geht keiner mehr ans Telefon, die anderen bieten keine Reparaturen an, es handelt sich wohl eher um einen Tourenanbieter. Addi geht noch mal in die Tankstelle und versucht sich den Weg zu der Werkstatt, wo keiner mehr ans Telefon gegangen ist, erklären zu lassen. Sie ist im Ort, soviel wird klar, der Rest der Wegbeschreibung ist eher wage. Wir fahren etwas ratlos durch den Ort, fragen noch einmal jemanden und schließlich kommen wir dank Google Maps ans Ziel. Die Werkstatt ist natürlich schon zu (es ist fast 19h), aber so wissen wir wenigstens, wo wir morgen früh hinmüssen. Hoffentlich haben sie einen Reifen auf Lager, denn morgen haben wir eine ziemlich lange Autofahrt geplant...
      Etwas geknickt fahren wir in die Unterkunft, kochen uns schnell etwas zu essen und machen uns dann noch einmal auf nach draußen. Denn da es heute den ganzen Tag so wunderbar klar war, hoffen wir auf Polarlichter. Sterne sind zu sehen, aber Polarlichter leider nicht. Eine gute Stunde harren wir mit warmem Tee und dem Fotostativ aus, dann geben wir auf. Als ich nachts noch einmal wach bin, gehe ich kurz nach draußen um zu schauen, ob jetzt vielleicht etwas zu sehen ist, aber leider hat es angefangen zu regnen und der Himmel ist komplett zugezogen.
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    • Day 4

      Hálsanefshellir Cave

      October 18, 2022 in Iceland ⋅ ☀️ 4 °C

      Als letzter Tagespunkt stand heute eine Höhle am Strand an. Leider sehr voll gewesen dort. Auch der kalte Wind trug nicht unbedingt zur Gemütlichkeit bei und so verließen wir die Sehenswürdigkeit schnell wieder.Read more

    • Day 3

      Wasserfälle, Lava, Blackbeach

      February 5 in Iceland ⋅ ☁️ -5 °C

      Nach dem Besuch des Flugzeugs gab es verschiedene Wasserfälle zu bestaunen, in allen möglichen Formen: Betreten einer Höhle: Gljúfrabúi, der direkt neben dem Seljalandsfoss liegt. Der Skógafoss ist mächtig und beeindruckend, so ging ich die Klippen hinauf und verfolgte den Fluss, bis ich am Hestavaðsfoss angekommen war. Anschließend besuchte ich in Vík einem kleinen Ort (naja, für Isländer definitiv ein großer Ort 😅) an der Südküste, eine Lavashow, die einzige die es Weltweit gibt, unglaublich die heiße Lava zu sehen, die Hitze und die Helligkeit ist faszinierend! Anschließend am Black Sand Beach habe ich ein unglaublich schönes Schauspiel, zwischen Eis, Wellen, dunklem Strand und Licht. Voller Erlebnisse gehe ich abends ins Bett 😴Read more

    • Day 3

      Das Flugzeugwrack von Sólheimasandur

      January 15, 2020 in Iceland ⋅ ☀️ 1 °C

      Der nächste Stopp ist nur eine kurze Fahrt entfernt. Wir haben eine kleine „Wanderung“ geplant, die uns zum Flugzeugwrack einer Douglas C117-D der US Navy führt. Dafür laufen wir ca. 40 Minuten immer Richtung Meer. Auf dem Parkplatz stehen noch eine Handvoll andere Autos und irgendwann unterwegs kommt auch der Shuttlebus für die fußkranken Brotfliegen an uns vorbei, aber wir freuen uns auf die Bewegung, vor allem bei dem herrlichen Sonnenschein. Schließlich kommen wir am Wrack an, wo sich auf schon diverse (vor allem asiatische) Schaulustige tummeln.
      Die Douglas musste am 21.11.1973 wegen eines vereisten Vergasers hier notlanden. Glücklicherweise überstanden alle Passagiere die Notlandung. Da die komplette Bergung des Flugzeugs den Amerikanern zu aufwendig war, wurden nur die Triebwerke und die Inneneinrichtung entfernt. Der Rumpf des Flugzeuges aus Aluminium (daher rostet es nicht) wurde als „Strandgut“ zurückgelassen.
      Während wir das Flugzeug einmal von allen Seiten begutachten, sind die anderen Besucher fleißig am Fotografieren. So treten sie dann auch bald den Rückweg an (der Shuttlebus wartet auch gerade auf Fahrgäste) und wir haben diesen besonderen Ort für uns allein.
      Auf dem Rückweg genießen wir den Ausblick auf die Gletscherlandschaft, die vor uns liegt und die Sonne in unserem Rücken.
      Das Wrack ist übrigens auf der Satellitenkarte oben sogar zu erkennen, wenn man ganz nah heran zoomt.
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    • Day 9

      Sólheimajökull - a glacier surprise

      June 28, 2023 in Iceland ⋅ 🌬 6 °C

      I'd not been driving all that long when I noticed a sign to Sólheimajökull which you might think is meaningless, but the word Jökull means 'glacier' and somehow I never expected to find one where I was. This belief is a bit daft really, because a lot of Iceland is covered by a huge glacier called Vatnajökull, and there are many tongues spreading from it. This will be one of those. (Bet you can read Icelandic now. 😉)

      At first I drove on and ignored the turning, but then I changed my mind and headed back. I was so glad I did and spent an absolute age here exploring the landscape. There was a path to follow to a viewpoint but you could wander off it and I did. I've photographed the information board for you and also a sign warning hikers about walking further into the wilderness. I didn't have time for that anyway ... I had stayed here far too long so Vik was once again out of the question for tonight. You can see from the last photo in this footprint that I ended up staying at Skogafoss because that is a campsite too. Handy that

      I was so pleased to have found this place and although I wasn't the only person there, there were no more than twenty others at random times. It felt like real wilderness - if you ignore that I had to use the Parka app when I arrived. 🤷😂

      Iceland is changing and becoming much more tourist focused.
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    • Day 4

      Gletscher und Meer

      June 8, 2023 in Iceland ⋅ 🌧 7 °C

      Was tun, wenns regnet? Einen Gletscher anschauen!
      Also rein in die wasserdichten Wanderstiefel und los. Vom Parkplatz aus waren es nur ein paar hundert Meter bis zum Gletschersee und ein paar hundert mehr bis zum Beginn der Gletscherzunge. Beeindruckend nahe!
      Trotz der kurzen Distanz waren zumindest meine Klamotten ziemlich durchnässt. Von wegen wasserdichte Jacke😩
      Zum Glück war aber auch der Weg zum Hotel nicht weit, so dass wir uns trocken legen konnten.
      Dann ging es weiter Richtung Vik, zu einer Aussicht ohne Aussicht. Naja, ein paar Felsen und das Meer waren zu erkennen… Besser zu erkennen waren anschließend die Outdoor-Klamotten im Icepeake-Outlet😁
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    You might also know this place by the following names:

    Mýrdalshreppur, Myrdalshreppur

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