Iceland
Þingeyjarsveit

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Travelers at this place
    • Day 31

      Myvatn

      July 10, 2022 in Iceland ⋅ ☁️ 13 °C

      Das vielfältige Myvatn Gebiet hat eindrucksvolle Wasserfälle, wundervolle Seeblicke, heisse Quellen, dampfende Geothermalfelder und vieles mehr. Den Sonntagabend haben wir in der blauen Lagune ausklingen lassen. Für den Sonnenaufgang mussten wir uns um 02:00 aus dem Bett kämpfen aber es hat sich sehr gelohnt.
      Beim nördlichsten Campingplatz Islands hatten wir einen schönen Ausblick auf den Sonnenuntergang, der mit einer heissen Schoggi noch getoppt wurde.
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    • Day 19

      Reykjahlíð - beim Reifen-Doktor

      August 28, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 11 °C

      Der F88 entlang geht es weiter in Richtung Norden, denn wir müssen eine Werkstatt finden. Die vor zwei Tagen reparierten Räder verlieren Luft und sind nach jeweils einem Tag wieder komplett platt.

      Wir durchqueren eine erste, etwas tiefere Furt bei welcher man einem über das Wasser gespannten Seil folgen soll, um nicht in zu tiefes Wasser zu geraten. Rocky meistert das mit Links, die rund 50 cm. Wassertiefe reichen ihm gerade einmal bis zur Stossstange.

      In Reykjahlíð angekommen suchen wir als erstes eine Werkstatt und werden gleich beim Dorfeingang fündig. Der nette, polnische Mechaniker nimmt sich dem Problem an und nach zweieinhalb Stunden können wir unser Fahrzeug wieder in Empfang nehmen. Der Mitarbeiter verrechnet uns die veranschlagten zwei Stunden und entschuldigt sich noch, dass er, wegen dem zusätzlichen Problem mit dem defekten Gewinde, länger benötigt hat. Das nenne ich Kundenservice! 👍

      Was war das Problem; ein Ventilgewinde war komplett kaputt, weshalb die Luft darunter hindurch entwich und durch das Fahren mit den Reifen ohne Luft, ist Schmutz in die Felge gelangt und das Dichtmittel wurde in den Furten weggespült.

      Mit neu abgedichteten Reifen und einem neuen Ventil fahren wir vom Hof zum Einkaufen, Tanken und Wasser ablassen und sind bereit für den Bezug des Nachtlagers.
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    • Day 302

      Mehr Wasserfälle & ein Geothermalgebiet

      December 5, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ -4 °C

      Der Tag beginnt klar und kalt und nach dem
      obligatorischen Kaffee geht es mit den ersten Sonnenstrahlen wieder auf die Straße bis zum Wasserfall Goðafoss. Die Sonne hat es noch nicht über die Berggipfel geschafft und der Wasserfall liegt in einem schönen Licht und zugleich eiskalt vor uns.
      Das Wasser des Skjálfandafljót stürzt über einer Breite von 158 m, die von drei Felsen unterbrochen wird, etwa 11 m[1] in einem weiten Bogen in die Tiefe.
      Der Wasserfall wurde am 12. Juni 2020 vom isländischen Umweltminister Guðmundur Ingi Guðbrandsson unter Naturschutz gestellt.
      Der Winter ist nun auch hier spürbar angekommen und die Temperaturen klettern nicht mehr über den Gefrierpunkt. Wir halten es daher auch hier nicht all zu lange aus, die Gischt wird uns ins Gesicht gesprüht und verstärkt die Eiseskälte noch 🥶.

      Schnell geht es zurück ins warme Auto und weiter ins Hverir Geothermalgebiet mit sprudelnden Schlammbecken und dampfenden Fumarole aus denen Schwefelgas austritt. Schon aus der Ferne sehen wir riesige Dampfschwaden aufziehen und ein unwirkliches Bild der Landschaft zeigt sich uns. Der völlig kahle, bis zu 482 Meter hohe, Bergrücken Námafjall leuchtet in verschiedenen Rot-, Orange- und Brauntönen.
      Vom Parkplatz aus kann man über markierte Wege das Gebiet sehr weitläufig ablaufen und direkt an blubbernden Wasserlöchern und Schlammtöpfen und zischenden, stetig Wasserdampf ausstoßenden Steinhaufen vorbeigehen. An den Steinen setzen sich blauweiße und schwefelgelbe Ablagerungen ab. Diese sogenannten Fumarolen und Solfatare stoßen Schwefelwasserstoff, Kohlenstoffdioxid und Wasserdampf aus, der bei Solfataren 100-250 °C heiß sein kann. Fumarolen hingegen können bis zu 800 Grad heiße Gase ausstoßen.
      Der Schwefelwasserstoff sorgt für den charakteristischen Geruch nach faulen Eiern, der über dieser Landschaft liegen kann. Der Geruch ist während unseres Besuchs immer mal wieder ganz schön penetrant, dann aber auch wieder fast ganz verschwunden.
      Auf dem Boden finden sich Ablagerungen, die an künstlerische Farben- und Formenspiele erinnern. Auch hier erkennen wir das schwefelige Gelb wieder, dazu auch weiße und leicht bläuliche Ablagerungen.
      Es ist ein komisches Gefühl, zu wissen, dass die Erde unter einem ziemlich heiß ist und zugleich sind wir von der Gegend völlig beeindruckt.

      Im Anschluss ging es noch zu einem wohl letzten Wasserfall auf unsere Islandreise, dem Dettifoss (isl. „stürzender Wasserfall“). Er ist einer der größten Wasserfälle Europas, der Fluss Jökulsá á Fjöllum stürzt hier in die bis über 100 Meter tiefe Schlucht Jökulsárgljúfur. Wir müssen vom Parkplatz aus noch knapp 2 km bis zur Aussichtsplattform über Schnee und Eis wandern, denn nun ist es auch vorbei mit Sonnenschein. Es schneit immer heftiger und man sieht kaum noch ein paar Meter weit. Der Wasserfall erscheint aber gerade in diesem Licht nochmal sehr mächtig, aber die Handykamera kann leider nicht so richtig einfangen, was wir Schönes vor unseren Augen sehen.

      Da es nun langsam wieder dunkel wird, fahren wir zum Übernachten in den kleinen Ort Raufarhöfn, wo wir direkt neben dem schönen Leuchtturm übernachten. Hier an der Küste ist es wieder eine klare, kalte Nacht und wir befinden uns nur noch wenige Kilometer südlich vom Polarkreis 😳. Polarlichter sehen wir aber auch diese Nacht leider keine.
      Am nächsten Morgen geht es mit den ersten Sonnentrahlen zu der nur wenige Fahrminuten entfernten Anlage „The Arctic Henge“, die ein wenig an die berühmte Anlage von Stonehenge erinnert, aber erst ab dem Jahr 2004 nach einer Idee von Erlingur Thorodsson entstanden ist. Es wurde als eine Art Denkmal an den altnordischen Glauben errichtet und besteht aus vier großen Steinbögen und 72 Steinen, die rund um die Steinbögen angeordnet sind. Die Steine symbolisieren 72 Zwerge, die nach dem alten nordischen Glauben die 72 Wochen des Jahres repräsentieren. Die Steinbögen sind so aufgestellt, dass die Sonne an bestimmten Tagen genau von ihnen eingefangen wird. So scheint die Mitternachtssonne am 21. Juni genau durch den südlichen Bogen. Im Zentrum der Anlage erhebt sich eine gut 10 Meter hohe Säule. Erlingur Thorodsson hatte auch die Hoffnung, durch das Kunstwerk mehr Touristen in diese abgelegene Gegend Islands zu locken. Er erlag erlag allerdings 2015 einem Krebsleiden und erlebte die Fertigstellung des Arctic Henge nicht mehr.
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    • Day 5

      Dag #5

      August 19, 2022 in Iceland ⋅ 🌧 8 °C

      De dag begon bewolkt, maar geen regen. Geweldig begin dus!

      We zwommen eerst in een natuurlijk warmwaterbad. Za-lig! Temperaturen liepen op tot 41 graden. Dat was zelfs te warm na een tijd!

      Daarna bezochten we een krater die gevuld was met water(?), Een kleine grot met kokend heet water en een gebied waar de grond enorm warm heeft.

      IJsland zou IJsland niet zijn als we geen waterval zouden te zien krijgen. Godafoss, de eerste naam in de reis die makkelijk genoeg is om te onthouden. Waterval van de goden. Prachtig!

      Vervolgens 2 dorpjes bezocht om onze tocht naar de camping verder te zetten.

      Er was veel regen doorheen de dag, maar wonder bij wonder, wanneer we uit de auto gingen, was het telkens een 'pauze'. Hopelijk morgen evenveel geluk!

      Een lastige dag morgen, want we moeten 8 uur rijden en doen maar 2 stops. 1 stop zou echt wel fenomenaal zijn. Hopend op goed weer dus...!
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    • Day 4

      Námaskarð

      June 10, 2022 in Iceland ⋅ ☁️ 6 °C

      Das Solfatarenfeld Námaskarð ist schon von Weitem zu riechen und ein absolutes Must see!
      Die brodelnden Schlammlöcher können bis zu 100 Grad Celsius heiß werden. Durch die verschiedenen Mineralstoffe und Algen gibt es zudem die unterschiedlichsten Gesteinsfärbungen. Wirklich genial anzusehen wenn auch für die Nase eine Härteprobe!

      Zum Ausklang lohnt anschließend ein Besuch im Myvatn Nature Bath.
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    • Day 9

      On top of the world

      October 11, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 27 °F

      This day was stressful and rewarding in equal parts. Woke up early for a long day of driving that would end up being even longer. Remember that storm we experienced in the SE? Well the NE got it too, but with snow and sleet. Well, the roads still weren’t even touched until later this day. We were doing good staying on the main road until we needed to cut off from driving the coast up to our destinations. At one point we came 30miles or so from the coast rd and came to the base of a mtn that was one sheet of ice. All up to this point it was gradual incline and the ice was only in patches But lay a head of us now is a steep mountain pass. We attempted once and got stuck 250 meters from the base. Then we waited at the bottom deciding what to do when another tourist pulled up. We chatted about the mtn then they took off and made it to the top. Granted they had 4x4 but that gave us hope. We tried again. Made it a little higher before I backed out of it and thought about backtracking and adding 2.5 hours to the trip. At this point 4 other 2 wheel drive cars pull up (two of which are vans like ours). Two make it up to the top (well we assume they do, as you can’t see the top ). So we go for it. Fully committed with our little van with all but snow tires, And what a view…. Going down the other side was not as bad but after the mtn pass things cleared up a bit more. We made our two stops one being a hike up a mtn of 60+ flights of stairs (Chelseas idea). Then after the second stop we headed to our final resting place (of course our campground). But as we kept going. It felt as if our elevation just kept climbing. Up and up and up. It got more white and more frozen. But we finally made it. After 7.5 hours of driving we were able to pass out and get ready for the next day. The town were staying at has a population of 270 and this is one of the most visited places in the N of Iceland. They have one bar, one gas station, two restaurants (one that is closed for the season), one grocery store (very small), but 3 campgrounds and idk how many hotels!) So we hit up the only restaurant open for fish and chips and went to the frozen tundra of a campsite. More to come.Read more

    • Day 29

      Akureyri

      July 8, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 11 °C

      Akureyri ist die grösste Stadt im Norden und wird auch die Hauptsadt des Nordens genannt.
      Neben dem Botanischen Garten mit einem Kaffee hatte es noch eine Lagune inklusive Sauna wo wir uns am Nachmittag schön relaxten. Im Winter wird die Stadt zum Winterparadies, denn ein kleines Skigebiet mit 7 Liften ist vorhanden.
      Der Besuch in einem kleinen „Zoo“ gestaltete sich als eher schwierig, da tausende Fliegen um uns herum schwirrten. So mussten wir relativ schnell wieder flüchten. Aber wir konnten immerhin ein Baby Arctic Fox sehen.
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    • Day 24

      Heftiger Sturm - Akureyri

      September 2, 2023 in Iceland ⋅ 🌬 13 °C

      Eigentlich wollten wir heute wieder ins Hochland fahren, wegen eines aufziehenden Sturms, der bereits in der Nacht heftig an unserem Auto gerüttelt hat, müssen wir unsere Pläne auf unbestimmt vertagen.

      Daher nutzen wir die Gelegenheit um Akureyri, die zweitgrösste Stadt Islands anzuschauen.
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    • Day 4

      Akureyri!

      June 10, 2022 in Iceland ⋅ ☁️ 9 °C

      Tag 3:
      In der Hauptstadt des Nordens gibt es sogar Ampeln! Eine Seltenheit auf der Insel aber wenn schon, denn schon: In Herzchenform! Da lächelt man doch sogar ein wenig wenn man auf eine rote Ampel zufährt. 😉

      Viel mehr gab es aber auch in dieser Stadt nicht zu erspähen. Also weiter ging es zum nächsten Wasserfall, dem Godafoss.
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    • Day 5–6

      Fahrt nach Akureyri

      March 10 in Iceland ⋅ ☀️ 2 °C

      Heute gings weiter in den Norden. Ein absolutes Winterwunderland, dass sich heute vor uns ausgebreitet hat.
      Wir spazieren über Eisfelder zu Wasserfällen, besuchen den Studlagil Canyon, fahren zu Hverir (die kochenden Schlammbecken) und weiter zu noch einem Wasserfall.
      Die Natur hat uns heute nochmal umgehauen! Das erste mal sehen wir auch die Spaltung der eurasischen von der amerikanischen Kontinentalplatte - atemberaubend aber auch angsteinflösend.

      PS.: auch die Unterkunft von gestern ist nochmal zu sehen.
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    You might also know this place by the following names:

    Þingeyjarsveit, THingeyjarsveit

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