India
Agonda

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Travelers at this place
    • Day 60

      Das Schönste kommt zum Schluss..Goa!

      November 29 in India ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach den Portugiesen kamen die Hippies.
      Sie waren es die Goa auf der ganzen Welt bekannt machten. Auf der Suche nach Freiheit, spirituellen
      Erfahrungen und einem glücklicheren
      sinnerfüllten Leben reisten sie in den 60er und 70er Jahren in großen Scharen über den
      Landweg von Europa nach Asien. Sie ließen sich an den Stränden in Goa nieder, zelebrierten love peace and happiness, aber auch Sex, Drogen undwilde Partys
      Der große Mythos um die Hippiebewegung hat die Welt verändert. Echte Aussteiger gibt es in Goa zwar nur noch vereinzelt, trotzdem ist die Atmosphäre der Blumenkinder bis heute geblieben und mit gewissen Abstrichen noch immer erlebbar.
      Genau wegen dieser Atmosphäre liebe ich Goa.
      Vor acht Jahren habe ich genau hier mit drei Freunden Urlaub gemacht.
      Ich danke dir Svenja, dass du mir Goa gezeigt hast, es war der entspannteste und einer schönsten meiner Urlaube.
      Mein größter Traum war immer mit einem Bulli den Hippitrail über Land zu fahren.
      Ich habe mehrere Bücher über Reisende, die mit einem Overlander von Deutschland gestartet sind. Das wird wohl mit meinem Bulli nichts!
      Ich werde jetzt 10 Tage nichts anderes machen als chillen, schlafen, Muscheln sammeln, am Strand spazieren gehen, lesen und träumen...
      Ich war gerade im Meer, wunderbar!
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    • Day 18

      Agonda im Süden von Goa

      December 16, 2022 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      Vor drei Tagen sind wir in Agonda angekommen und waren direkt verliebt in diesen wunderschönen Ort. Hier war es doch nochmal wesentlich ruhiger als in Arambol.

      Gleich am vergangenen Mittwoch haben wir mit einer Surf-Stunde 🏄🏼‍♀️🏄‍♂️ in den Tag gestartet. Trotz relativ kleiner Wellen hat das Surfen super viel Spaß gemacht. Nach dem Surfen mussten wir erstmal essen und uns ausruhen. Bei einer Runde Wizzard haben wir beschlossen abends gleich nochmal eine Surfstunde zu nehmen. Also ging es abends bei etwas heftigeren Wellen nochmal aufs Brett. Nach Sonnenuntergang und gelungener Surfstunde waren wir fix und fertig, sind essen gegangen und haben dann den Abend auf unserem Balkon mit Blick auf das Meer 🌊 verbracht.

      Am nächsten Morgen entdeckten wir den Frühstückshimmel 😍. Nach erfolgreicher Stärkung schnappten wir uns einen Roller 🛵 und starteten mit dem Beach-Hopping. Mit dem Roller ging es zunächst zum Cabo de Rama. Leider gab es dort kein schattiges Plätzchen - also ging es weiter zum Kakolem Beach. Die Fahrt dorthin war extrem abenteuerlich und vor allem, ich als schrecklicher Beifahrer, war froh als wir endlich dort angekommen waren. Für mich ist es eine regelrechte Geduldsprobe auf dem Zweirad hinten zu sitzen (außer bei Papa 😉). Die holprige Anreise hat sich aber auf jeden Fall gelohnt. Der Strand war ein Traum und außer uns waren vielleicht noch 15 weitere Leute da.

      Als Abschluss sind wir noch zum Cola Beach gefahren. Der Strand war etwas touristischer aber auch schön.
      Nach dem Sonnenuntergang ging’s zurück zum Hotel und dann ab zum Abendessen.

      Den heutigen Tag haben wir mit frühstücken, durch Agonda spazieren und Karten spielen verbracht.
      Der Süden von Goa hat uns wesentlich besser gefallen als der Norden. Es ist viel ruhiger, weniger touristisch und noch lange nicht so erschlossen. Die Natur ist atemberaubend schön und die Strände sind der Hammer! Hier hätten wir es definitiv noch länger ausgehalten.

      Jetzt stehen wir am Flughafen und warten aufs Boarding. Es geht zurück nach Chennai und morgen dann zurück ins kalte Deutschland 🥶.
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    • Day 241

      Flirten und Feiern im goldenen Käfig

      April 13, 2020 in India ⋅ ☀️ 30 °C

      Das Indah Desa Resort besteht aus sechs recht geschmackvoll eingerichteten Hütten für Gäste und einer Kochhütte, sowie Bar und Tische unter freiem Himmel.
      Die zwischen den Hütten wachsenden Palmen spenden Schatten und wenn wir die wenigen Meter über den heißen Sand des Agonda Beach laufen, können wir im fast zu warmen Meer baden.
      In dieser Umgebung verbringen wir also die Lockdown Zeit in Goa.
      Lockdown bedeutet in Indien, dass es erlaubt ist einzukaufen, Geld zu holen usw aber keine größeren Ausflüge oder Wechsel des Ortes mehr möglich sind.
      Ins Wasser gehen wir meist morgens und Abends, dabei werden wir 2 Mal von der Polizei heraus gepfiffen aber insgesamt werden wir von der Obrigkeit wenig bedrängt.
      Allerdings wird mit uns Touristen weniger hart umgegangen. Die Inder werden, wie wir allerdings nur vom Hörensagen wissen, schon mal geprügelt oder getaucht wenn sie gegen die Vorschriften verstoßen.
      Anfangs sind alle Hütten an andere Touristen vermietet. Unter anderem an eine andere deutsche Familie mit zwei kleine Kindern, mit denen wir uns schnell anfreunden, und an einige feierfreudige Briten.
      Im Laufe der Zeit werden aber alle unsere Mitbewohner von den jeweiligen Repatriation Programmen heim geholt, so dass wir die letzten Gäste der Anlage werden.
      Wir verbringen viel Zeit mit lesen oder im Wasser.
      Trotz des Lockdowns werden wir von unseren netten Gastgebern mit ausreichend Essen versorgt. Es gibt selbst gemachte Pommes, Obstsalat oder Thali.
      Ein junger 15-jähriger Mitarbeiter spielt öfter mit Aliza Federball. Es stellt sich heraus, dass das Interesse des jungen Mannes weiter geht, als er Aliza am Strand fragt, ob sie denn einen Boyfriend hätte.
      Aliza geht aber souverän mit dem jugendlichen Verehrer um und übt sich darin seine harmlosen aber stetigen Avancen freundlich aber bestimmt abzulehnen.
      Samuels 8. Geburtstag und Ostern feiern wir mit einigen teuren Import Süßigkeiten, wie Überschungseiern und Ritter Sport Schokolade aus dem nahe gelegenen Geschäft und die beiden großen Schwestern organisieren eine Schatzsuche für Samuel.
      So vergehen die stets sonnigen und warmen Tage am Agonda Beach und wir freuen uns die Corona Zeit in einer so angenehmen Umgebung verbringen zu dürfen. Da es viele dauerhaft hier lebende Europäer und nach wie vor einige Touristen gibt, die wie wir ausharren, fühlen wir uns nicht verlassen sondern sind Teil der europäischen Community vor Ort. Auch wenn der Lockdown verlängert wird schaffen wir es nach 3 Wochen zum Palolem Beach in ein Yoga Village zu wechseln.
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    • Day 216

      Flucht zum Traumstrand

      March 19, 2020 in India ⋅ ☀️ 32 °C

      In den nächsten Tagen bewegen wir uns mithilfe von Taxis in Richtung Süden. Nach einer Übernachtung in einem nobleren Resort in Murud Beach fahren wir weiter zu einem Homestay in Ganeshgule. Es ist nur wenige Meter von einem mit Kiefern gesäumten Strand entfernt und wir haben eigentlich vor eine Zeit lang zu bleiben.
      Doch dann teilt uns unser Gastgeber nach zwei Tagen mit, dass er Gäste erwartet und wir leider nicht länger bleiben könnten.
      Als Lee von der Ferne von einem Einheimischen mit abwehrender Handbewegung mit "Corona" begrüßt und in einem nahegelegenen Hotel von uns ein Medical Certificate verlangt wird, verstehen wir langsam was los ist.
      Die Corona-Panik hat auch Indien erfasst und Leute die so aussehen wie wir gelten als Virenschleudern.
      Unser sehr netter Gastgeber gibt später auch zu, dass er keine anderen Gäste erwartet sondern die Polizei und die anderen Dorfbewohner nicht gerne sehen, wenn er gefährliche Bleichgesichter beherbergt.
      Er rät uns dringend nun direkt mit dem Zug nach Goa zu fahren, da dort viele Touristen sind und wir dort am Besten aufgehoben sind.
      Wir folgen seinem Rat. Der freundliche Homestaybesitzer bringt uns in aller Frühe zu der nahegelegenen Stadt Ratnagiri damit wir den Zug um 5.20 Uhr nach Goa erwischen.
      In der Bahn werden wir entgegen unserer Befürchtungen von den Indern freundlich behandelt und wir gönnen uns viele frisch zubereitete Leckereien, die uns von Verkäufern, die wegen der vollen Züge ihre Ware in Kisten tragen, angeboten werden.
      Da sich niemand daran stört, wenn die Türen des Zuges offen sind, genießen wir den frischen Fahrtwind und die ungetrübte Aussicht auf die tropische Natur.
      In Margao, Südgoa, verlassen wir den nun fast leeren Zug und werden von einem Taxi zu unserer neuen Unterkunft gebracht.
      Wie wir später erfahren fast im letzten Moment, da das Bundesland Maharashtra, das wir gerade verlassen haben, noch am selben Tag geschlossen wird.
      Unser neues Zuhause sind zwei palmwedelbedeckte Hütten an einem Traumstrand. Neben dem Meer können wir auch in einer Lagune baden, die sich am Ende des Flusses gebildet hat, der hier ins Meer mündet.
      Neben dem wunderschönen von Hügeln eingerahmten Strand, sind wir froh hier auf einige andere westliche Touristen zu treffen und nicht wie zuvor gefährliche Exoten zu sein.
      Neben uns wohnt eine deutsche Familie mit 4-jährigem Sohn und kleinerer Tochter und wir lernen noch eine schweizer Yogalehrerin, einen Hamburger Feuerwehrmann und eine englisch-österreichische Dauerreisende kennen. Die meisten wollen nach Hause und haben sich für die jeweilige Rückholaktion angemeldet.
      Die zunehmende Coranapanik kommt uns auf diesem wunderschönen Fleckchen Erde unwirklich vor, aber auch hier ist es zunehmend das einzige Thema.
      Wenn wir uns nicht die neuesten Nachrichten zum Weltgeschehen oder den aktuellen lokalen Maßnahmen reinziehen baden wir in der bacherlwarmen Lagune, bauen an deren Verbindung zum Meer oder genießen das hervorragende, frische Essen. Leider wollen unsere Gastgeber das Resort nach ca. einer Woche langsam schließen und versuchen uns das schonend beizubringen. Sie machen wegen zu wenig Gästen dieses Jahr früher zu als sonst.
      Als es nur noch Pommes und Pfannkuchen zu essen gibt, folgen wir dem Wink mit dem Zaunpfahl und verlassen wohl oder übel Cola Beach. Wir folgen Chris, dem freundlichen Hamburger an den nächsten Strand, den Agonda Beach.
      Später erfahren wir, dass wir eigentlich von staatswegen noch länger bleiben hätten können, da aufgrund des allgemeinen Lockdowns in Indien jeder Tourist weiter beherbergt werden muss.
      Der Cola Beach (dieser Name hat nichts mit der gleichnamigen Brause zu tun) wird uns trotz der widrigen äußeren Umstände in guter Erinnerung bleiben.
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    • Day 61

      Entspannen....wie??

      November 30 in India ⋅ ⛅ 27 °C

      Ich habe es einfach verlernt...das nichts tun, das entspannen.
      Vielleicht entspanne ich ja auch beim laufen( 14 Kilometer heute), im schönen Mandala Café sitzen, 3 hübsche Kleider kaufen, dafür 3 Oberteile aus Deutschland in den Laden bringen, Fussmassage und Pediküre, meinen Rucksack zum ersten Mal ganz auspacken, mit Freunden schreiben, Fotos sortieren, Musik hören, Gedanken aufschreiben, im Meer schwimmen,...
      Lustig viele Inder raten woher ich komme,
      so kam ich schon aus Australien, Holland, Schweden, Norwegen, Frankreich, Spanien und heute aus Finnland!
      Schnell spüre ich dass die Stimmung hier anders ist, als in allen anderen Teilen von Indien!
      Im Paradies wird nicht gelacht!
      Viele Europäer machen morgens am Strand Yoga und meditieren, später beobachte ich einige im Cafe . Sie scheinen so angestrengt, aber niemand lacht.
      In Geschäften, am Strand niemand lächelt.
      Als ich dann bei der Fussmassage und Pediküre bin, spricht sie auch nicht mit mir.
      Das ist mir echt zu blöd !
      Ich erzähle was lustiges aus dem Zug, dann höre ich so ein lautes Lachen, wie lange nicht.
      Alle lachen mit...wirklich schön!
      Im Klamottenladen komme ich ins Gespräch mit zwei Deutschen und beraten zwei australische Frauen. Wieder lachen alle.
      Ich möchte nicht so ernst und freudlos sein.
      Dann muss ich hier wohl alle aufmischen, auflockern:-).
      Es is sooo ungewohnt für mich, kein Busticket kaufen, kein Hotelzimmer buchen, alles weitere planen....
      Schwer für mich!
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    • Day 22

      Roller mit Start-Stop Automatik

      February 7 in India ⋅ ☁️ 25 °C

      Zwei weitere toll Tage voller Sonne, Strand, Meer und Lesen sind an uns vorbei gezogen.
      Gestern konnten wir mit einem Roller die Umgebung etwas erkunden und uns nebenbei im Linksverkehr-ohne-Verkehrsregeln probieren. Lief ganz gut, außer beim Abbiegen. Glücklicherweise hatte unser Roller auch noch die Angewohnheit, bei geringer Geschwindigkeit oder im Stand einfach auszugehen und dann auch mal nicht direkt wieder anzuspringen. Super Sprit-Spart-Feature, aber auch bisschen tricky gewesen.
      Achja, und beim Ausleihen wurden wir dafür ausgelacht, gerne 2 Helme haben zu wollen, ist ja auch echt anspruchsvoll von uns.
      Ansonsten gehen wir weiter jeden Tag Surfen und in hippen Cafés zusammen mit den Yoga-Mäusen frühstücken.
      Sarah isst wieder indisch und Tim gerne zu viel.

      Sonnige Grüße gehen raus :)
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    • Day 20

      Im Osten nix Neues

      February 5 in India

      Hallo ihr Lieben, die letzten drei Tage waren richtig schön entspannt:
      - sind nach 2 Strände weiter nördlich gezogen, haben jetzt Meerblick (leider direkt neben dem Restaurant, in dem von Charts bis Trash alles läuft, Highlight heute : I'm a Barbie Girl).
      - Hätten gerne an der Stelle einen Witz gemacht, denn die Unterkunft heißt Saxony Beach Huts, leider ist uns nichts Gutes eingefallen (schreibt Vorschläge gern in die Kommis)
      - Tim war Tauchen und hat eine Netzmuräne, viele bunte Fische und Korallen gesehen und die größte Statue Shivas besucht
      - Sarah hat richtig guten Kaffee gefunden und aus Versehen eine unfreiwillige Einzelstunde Yoga erlebt
      - wir schwimmen weiter fleißig durch die Bucht und waren heute Surfen, das hat richtig Spaß gemacht und das beste daran ist, dass man dabei nicht friert, weil das Meer ca 29 Grad hat
      - wir haben einen Italiener entdeckt und Pizza gegessen und Aperol getrunken, das war absurd, aber auch sehr lecker
      - wir spachteln so viel leckeres Obst wie wir nur können, es schmeckt fabelhaft
      - wir waren im Sonnenuntergang Kajak fahren und konnten ein paar Quallen sehen
      - unser Magen-Darm-Trakt ist weiterhin stabil!!!!

      Gros Bisous <3
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    • Day 89

      Intensive Begrüßung am Agonda Beach Goa

      October 16, 2017 in India ⋅ ⛅ 30 °C

      Weißer Sandstrand, hohe Wellen, wenig Touristen. Das läd zu einem tollen Tag am Strand ein. Der zunächst letzte bevor es ernst wird und ich bis Samstag durchgehend mit Yoga beschäftigt sein werde.

      Leider möchte mich das Meer mit seinen "nettesten" Bewohnern bekannt machen und so durfte ich die Hand mit einer Feuerqualle schütteln. Autsch !

      ... und ein wenig verbrannt hab ich mich auch in der Sonne.
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    • Day 24

      Über unrasierte Frauen...

      February 9 in India ⋅ 🌙 27 °C

      ... durften wir uns gerade ein lautstarkes Gespräch anhören. Der oberkörperfreie Frauenheld am Nebentisch unseres Stammrestaurants erzählte gerade seinen Tischnachbarn, uns und allen weiteren Gästen über seine letzte Eroberung. Sie war wohl frecherweise einfach unrasiert (überall, omg!!!!), aber halt auch sehr hübsch, da musste er drüber hinwegsehen. Naja, aber blöd findet er es trotzdem, und noch mehr, dass man sowas nicht mehr sagen kann. So ein Mist :(.

      VIEL WICHTIGER:
      Wir hatten zwei tolle letzte bummelige Strand- und Surftage.
      Und noch viel wichtiger: wir haben eine ganz arg liebe Familie kennengelernt, die in Nepal eine NGO leiten, die Kinder aus den Ziegeleien holen und in Schulen bringen, und gleichzeitig die Familien mit Lebensmitteln unterstützen, dass sie nicht mehr auf die Kinderarbeit angewiesen sind (es gibt einen kleinen Vice Beitrag, falls jemand Interesse hat :) https://youtu.be/Ak4GR9qGi-Y)

      Morgen geht's ab Richtung Nepal, wir freuen uns, bisous <3
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    • Day 117

      Verdiente Ruhe

      November 13, 2017 in India ⋅ ⛅ 32 °C

      Ein bisschen Yoga am Morgen und dann ab zum Agonda Beach mit meiner Freundin Amy.

      Heute Abend geb ich ihr dann meine erste richtige Yogastunde. Hoffe es gefällt ihr 😊

      Die nächsten Tage werde ich Goa noch in vollen Zügen genießen und dann gehts Mittwoch mit dem Nachtbus nach Hampi!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Agonda, Агонда

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