India
Agonda

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Travelers at this place
    • Day 17

      Turtlebeach, no turtle, but wild

      January 11 in India ⋅ ☁️ 29 °C

      Ich war heute am Turtle beach, wenn man Glück hat, sieht man dort viele Babyschildkröten.
      Leider brueteten die Eier noch.
      Aber der Strand an sich war wunderbar. Ungefähr 10 Menschen waren dort mit mir. Weisser Sand, Weite und das Meer. Ich bekomme immer Geheimtipps von indischen Taxifahrern oder Tuc Tuc Fahrern. Solche Strände werden in keinem Reiseführer erwähnt.

      Da ich schon öfter gefragt wurde, wie ich schlafe, eine Collage anbei.
      Ich habe jetzt in 2,3, und 4 Stern Zimmer geschlafen. Ab morgen schlafe ich im Hostel, im 4 er Frauen Zimmer. Das Zimmer ist 10 mal günstiger, als das 4 Sterne Zimmer. Dann habt ihr eine Relation. Ich habe gerade geduscht, mein ganzer Körper ist heiß, dann hab ich wohl ein Sonnenbrand...
      Ich habe mich gestern Abend noch mit meinem Lieblingskellner unterhalten.
      Alle die im Hotel arbeiten sind Nepalesen. Ich fragte, wann sie Mal frei haben. Sie arbeiten jeden Tag von 7 Uhr bis elf Uhr abends, fast immer ohne Pause, ohne freien Tag und das 10 Monate am Stück. Krass oder, sie sehen weder ihre Kinder noch ihre Ehefrauen. Wenn der Monsun kommt, fahren sie zwei Monate nach Hause. Ich finde das sehr sehr traurig!!

      Noch eine Collage, von dem was ich esse....sehr fruchtig.

      Und die heiligen Kühe als Video!🙏😀
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    • Day 19

      From Agonda to Gokarna

      January 13 in India ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute fahre ich nach Gokarna und habe ein Bett im 4 Frauenzimmer gebucht.
      Weil ich noch eine Fahrkarte am Schalter kaufen muss, fahre ich zeitig mit dem Tuc Tuc los.
      Als er mich absetzt, dachte ich er veräppelt mich. Kein Bahnhof zu sehen, er sagte mir ich müsse 2 Etagen hoch gehen. So einen kleinen Bahnhof habe ich noch nie gesehen. Als ich dann eine Fahrkarte kaufen möchte, sagt mir der Inder, dass ginge erst ab 14 Uhr🤔. Der Zug fährt um 14:27. Das passiert einem nur in Indien. Sonst muss man Stundenlang vorher da sein.
      Der Zug hat keine Fenster, das kenne ich schon..
      Das ist lustig, ich habe den Schaffner so lange genervt, bis er mir mein Ticket verkauft hat. Für ca. 100 Kilometer 0, 50 cent.
      Das Zug fahren ist soo günstig in Indien. Heute morgen habe ich dem Chef vom Hotel gefragt, warum er immer so grimmig schauen würde, das wäre schlecht für die Gäste. Ich sagte, wir haben soviele Gründe zu lächeln, Life is beautiful. Es ist besser für dich und die Gäste und die Angestellten. Da ich am Counter saß und auf das Tuc Tuc wartete. .....hörte ich ihn permanent lachen...🤔
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    • Day 15

      Und dann bin ich in Goa..

      January 9 in India ⋅ ☀️ 26 °C

      Der Flug war anstrengend, da ich zwischen 20 lauten Indern saß, aber zwei Stunden konnte ich über stehen. Mit Taxifahrt war ich um Mitternacht am Agonda Beach.
      Als ich das Zimmer sah, traf mich der Schlag... hässlich alles voller Plastik. Am Morgen konnte ich problemlos wechseln. Dann habe ich mich bestimmt fünf Stunden von der Sonne ☀️ wärmen lassen.
      Das tat soo gut! Am Strand spazieren gegangen durchs Dorf spaziert und gleich esse ich King Fisch. An so einem schönen Ort ist es etwas schwieriger alleine zu sein, da man das teilen möchte. Zwei Inder Amit und Arun wollten mir hinterher fliegen und mir Gesellschaft leisten.
      Das möchte ich nicht, wer weiss, wie das wieder endet.
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    • Day 17

      Sunsets

      February 24, 2024 in India ⋅ ☀️ 28 °C

      Die Sonnenuntergänge hier am Strand in Agonda sind wahrscheinlich die schönsten, die ich je erlebt habe 🌅. Immer wenn ich hier bin (fast jeden Tag) verspüre ich einfach nur pure Dankbarkeit, dass ich das alles erleben darf ♥️Read more

    • Day 216

      Flucht zum Traumstrand

      March 19, 2020 in India ⋅ ☀️ 32 °C

      In den nächsten Tagen bewegen wir uns mithilfe von Taxis in Richtung Süden. Nach einer Übernachtung in einem nobleren Resort in Murud Beach fahren wir weiter zu einem Homestay in Ganeshgule. Es ist nur wenige Meter von einem mit Kiefern gesäumten Strand entfernt und wir haben eigentlich vor eine Zeit lang zu bleiben.
      Doch dann teilt uns unser Gastgeber nach zwei Tagen mit, dass er Gäste erwartet und wir leider nicht länger bleiben könnten.
      Als Lee von der Ferne von einem Einheimischen mit abwehrender Handbewegung mit "Corona" begrüßt und in einem nahegelegenen Hotel von uns ein Medical Certificate verlangt wird, verstehen wir langsam was los ist.
      Die Corona-Panik hat auch Indien erfasst und Leute die so aussehen wie wir gelten als Virenschleudern.
      Unser sehr netter Gastgeber gibt später auch zu, dass er keine anderen Gäste erwartet sondern die Polizei und die anderen Dorfbewohner nicht gerne sehen, wenn er gefährliche Bleichgesichter beherbergt.
      Er rät uns dringend nun direkt mit dem Zug nach Goa zu fahren, da dort viele Touristen sind und wir dort am Besten aufgehoben sind.
      Wir folgen seinem Rat. Der freundliche Homestaybesitzer bringt uns in aller Frühe zu der nahegelegenen Stadt Ratnagiri damit wir den Zug um 5.20 Uhr nach Goa erwischen.
      In der Bahn werden wir entgegen unserer Befürchtungen von den Indern freundlich behandelt und wir gönnen uns viele frisch zubereitete Leckereien, die uns von Verkäufern, die wegen der vollen Züge ihre Ware in Kisten tragen, angeboten werden.
      Da sich niemand daran stört, wenn die Türen des Zuges offen sind, genießen wir den frischen Fahrtwind und die ungetrübte Aussicht auf die tropische Natur.
      In Margao, Südgoa, verlassen wir den nun fast leeren Zug und werden von einem Taxi zu unserer neuen Unterkunft gebracht.
      Wie wir später erfahren fast im letzten Moment, da das Bundesland Maharashtra, das wir gerade verlassen haben, noch am selben Tag geschlossen wird.
      Unser neues Zuhause sind zwei palmwedelbedeckte Hütten an einem Traumstrand. Neben dem Meer können wir auch in einer Lagune baden, die sich am Ende des Flusses gebildet hat, der hier ins Meer mündet.
      Neben dem wunderschönen von Hügeln eingerahmten Strand, sind wir froh hier auf einige andere westliche Touristen zu treffen und nicht wie zuvor gefährliche Exoten zu sein.
      Neben uns wohnt eine deutsche Familie mit 4-jährigem Sohn und kleinerer Tochter und wir lernen noch eine schweizer Yogalehrerin, einen Hamburger Feuerwehrmann und eine englisch-österreichische Dauerreisende kennen. Die meisten wollen nach Hause und haben sich für die jeweilige Rückholaktion angemeldet.
      Die zunehmende Coranapanik kommt uns auf diesem wunderschönen Fleckchen Erde unwirklich vor, aber auch hier ist es zunehmend das einzige Thema.
      Wenn wir uns nicht die neuesten Nachrichten zum Weltgeschehen oder den aktuellen lokalen Maßnahmen reinziehen baden wir in der bacherlwarmen Lagune, bauen an deren Verbindung zum Meer oder genießen das hervorragende, frische Essen. Leider wollen unsere Gastgeber das Resort nach ca. einer Woche langsam schließen und versuchen uns das schonend beizubringen. Sie machen wegen zu wenig Gästen dieses Jahr früher zu als sonst.
      Als es nur noch Pommes und Pfannkuchen zu essen gibt, folgen wir dem Wink mit dem Zaunpfahl und verlassen wohl oder übel Cola Beach. Wir folgen Chris, dem freundlichen Hamburger an den nächsten Strand, den Agonda Beach.
      Später erfahren wir, dass wir eigentlich von staatswegen noch länger bleiben hätten können, da aufgrund des allgemeinen Lockdowns in Indien jeder Tourist weiter beherbergt werden muss.
      Der Cola Beach (dieser Name hat nichts mit der gleichnamigen Brause zu tun) wird uns trotz der widrigen äußeren Umstände in guter Erinnerung bleiben.
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    • Day 241

      Flirten und Feiern im goldenen Käfig

      April 13, 2020 in India ⋅ ☀️ 30 °C

      Das Indah Desa Resort besteht aus sechs recht geschmackvoll eingerichteten Hütten für Gäste und einer Kochhütte, sowie Bar und Tische unter freiem Himmel.
      Die zwischen den Hütten wachsenden Palmen spenden Schatten und wenn wir die wenigen Meter über den heißen Sand des Agonda Beach laufen, können wir im fast zu warmen Meer baden.
      In dieser Umgebung verbringen wir also die Lockdown Zeit in Goa.
      Lockdown bedeutet in Indien, dass es erlaubt ist einzukaufen, Geld zu holen usw aber keine größeren Ausflüge oder Wechsel des Ortes mehr möglich sind.
      Ins Wasser gehen wir meist morgens und Abends, dabei werden wir 2 Mal von der Polizei heraus gepfiffen aber insgesamt werden wir von der Obrigkeit wenig bedrängt.
      Allerdings wird mit uns Touristen weniger hart umgegangen. Die Inder werden, wie wir allerdings nur vom Hörensagen wissen, schon mal geprügelt oder getaucht wenn sie gegen die Vorschriften verstoßen.
      Anfangs sind alle Hütten an andere Touristen vermietet. Unter anderem an eine andere deutsche Familie mit zwei kleine Kindern, mit denen wir uns schnell anfreunden, und an einige feierfreudige Briten.
      Im Laufe der Zeit werden aber alle unsere Mitbewohner von den jeweiligen Repatriation Programmen heim geholt, so dass wir die letzten Gäste der Anlage werden.
      Wir verbringen viel Zeit mit lesen oder im Wasser.
      Trotz des Lockdowns werden wir von unseren netten Gastgebern mit ausreichend Essen versorgt. Es gibt selbst gemachte Pommes, Obstsalat oder Thali.
      Ein junger 15-jähriger Mitarbeiter spielt öfter mit Aliza Federball. Es stellt sich heraus, dass das Interesse des jungen Mannes weiter geht, als er Aliza am Strand fragt, ob sie denn einen Boyfriend hätte.
      Aliza geht aber souverän mit dem jugendlichen Verehrer um und übt sich darin seine harmlosen aber stetigen Avancen freundlich aber bestimmt abzulehnen.
      Samuels 8. Geburtstag und Ostern feiern wir mit einigen teuren Import Süßigkeiten, wie Überschungseiern und Ritter Sport Schokolade aus dem nahe gelegenen Geschäft und die beiden großen Schwestern organisieren eine Schatzsuche für Samuel.
      So vergehen die stets sonnigen und warmen Tage am Agonda Beach und wir freuen uns die Corona Zeit in einer so angenehmen Umgebung verbringen zu dürfen. Da es viele dauerhaft hier lebende Europäer und nach wie vor einige Touristen gibt, die wie wir ausharren, fühlen wir uns nicht verlassen sondern sind Teil der europäischen Community vor Ort. Auch wenn der Lockdown verlängert wird schaffen wir es nach 3 Wochen zum Palolem Beach in ein Yoga Village zu wechseln.
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    • Day 64

      Geheimtipp... Cola Beach...Boah!

      December 3, 2023 in India ⋅ ⛅ 31 °C

      Da ich gestern Abend von meinem indischen Nachbarn einen kleinen Geheimtip zugeflüstert bekam, bin ich heute morgen gleich los. Die Zuwegung war sehr holprig, aber als ich diese Bucht sehe, komme ich mir vor, wie in einer Postkarte!
      Heller Sand, Palmen, kaum Menschen, keine Boote, keine Verkaufsstelle.....dafür eine Augenweide. Schöner als Agondabeach, also mein Strand, schöner als alle anderen Strände in Indien.
      Nur ein paar Strandhütten, die sich in die Landschaft einfügen und ein Café, wo ich gerade sitze und die Palmen durchs Dach wachsen. Ich glaube das ist mein Sonntagsgeschenk!
      Viele von euch haben einen Adventskalender, essen heute Torte mit ihren Liebsten...machen einen Schneespaziergang...
      Das ist ganz weit weg für mich...
      Heute morgen habe ich eine Muschelkette gebunden. Die kann ich dann gleich zu Hause als Goa Kette aufhängen.:-)
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    • Day 2

      Reisdag+aankomst

      December 25, 2023 in India ⋅ 🌙 27 °C

      Daar gaan we dan met z'n tweeën. Het zou eerst een leuke reis met z'n vieren worden, maar helaas waren voor het begin van de reis al ons halve reisgezelschap kwijt. De dappere Luna en Simon gingen dan maar met elkaar het verre India veroveren. We beginnen onze tocht vanuit het oh zo vertrouwde, altijd winderige Valburg. Vanuit daar namen we de trein maar Schiphol, daar kwamen we ons eerste obstakel tegen. We hadden in plaats van ons visum het applicatie formulier uitgeprint. Gelukkig kon Liane snel voor ons het goede uitprinten waardoor we van start konden. De eerste vlucht naar Koeweit was een feit nu. De vlucht verliep goed met wat licht vertraging. Er werd natuurlijk volop geproefd van de kerstsfeer, zo keek Luna de winterse Harry Potter en waagde Simon zich aan de kerstelijke John Wick. Eenmaal in Koeweit aangekomen aten we wat en gingen we al vrij snel door naar Mumbai India. In Mumbai hadden we langer de tijd, maar eerst moesten al onze documenten worden goedgekeurd. Gelukkig ging dat vrij vlot dus was er genoeg tijd om Mumbai Airport te ontdekken. Het was een mooi vliegveld, eerlijk is eerlijk, alleen na 5 uur daar zijn en weinig slapen waren we wel zo'n beetje op. Gelukkig was de laatste vlucht maar een korte en kwamen we al snel aan in Goa. Toen we uitstapte voelde we meteen al die hitte. Na al die stormen in Nederland gewend te zijn was dit wel een grote klap. We hadden een taxichauffeur geregeld die ons naar het hotel zou brengen, Shanu heet hij. Het was nog zo'n anderhalf uur rijden en als je denkt dat je alles op een weg hebt gezien dan heb je het mis. De honden en koeien vliegen je om de oren en echte verkeersregels heb ik niet ontdekt. Gelukkige deed Shanu dit allemaal ontwijken met maar een hand aan het stuur
      De plek van bestemming is een strand met tenten aan en op het strand waar je in slaapt. De tenten zijn simpel maar wel knus want je kan de zee horen ruisen binnen en alle dieren hoor je ook. Er was wel nog een gedoetje met de betaling van de tent maar na een hele atm leeggetrokken te hebben was dat ook goed. Op het strand hebben we nog even in de zee gezwommen en toen begonnen we al honger te krijgen. Het eten was heel lekker maar wel een beetje aan de pittige kant. Na het eten waren we wel doodop en was het dan maar tijd om de jetlag eruit te slapen. Morgen gaan we kijken naar wat hier eigenlijk te doen is en wat er mogelijk is. Het is namelijk nogal afgelegen dus is vervoer nog wel een dingetje. Oja quizvraag: hoeveel officiële talen heeft India?
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    • Day 3

      Eerste dag

      December 26, 2023 in India ⋅ 🌙 24 °C

      Namaste bitches, zoals jullie horen hebben we de taal al onder controle.
      Vandaag begonnen we de dag al vroeg, want on 9 uur s avonds waren onze ogen al dicht gevallen. Het eerste wat we deden was een klein stukje wandelen en met volle hoop op zoek naar aapjes, Simon had er gister namelijk al een gezien. Na goed speuren, lukte het helaas toch niet. Hierna gingen we naar het ontbijt, deze keer geen boterham met kaas maar rijst met kruiden en currysoep, het smaakte wel erg goed. Nadat Luna perongeluk haar koffie met (melk)thee had gemixt, kon onze dag pas echt van start gaan. Eigenlijk bestond onze hele dag alleen maar uit zwemmen, eten, drinken, beetje lezen en kaarten. We hebben vandaag wel als echte strand hippies uit een kokosnoot gedronken. Het is hier heel erg heet, zo'n 35 graden en de zee is ook lekker warm. Er zijn grote golven die zorgen voor een hele sterke stroming. Zoals je ziet was de kerstman ook aanwezig in Goa, al gaat ie hier niet een schoorsteen naar beneden, maar glijdt ie rustig de palmbomen af. Morgen gaan we als eerste op zoek naar een atm, want pinnen kan hier niet. Daarna willen we misschien gaan kanoën. Zien we morgen wel, aju paraplu.
      De quizvraag van vandaag is wie denken jullie dat er voorstaat met de grote kaartenwedstrijd. Luna of simon. Laat het weten (de vorige telde niet maar degene met de meeste antwoorden goed krijgt een prijs)
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    • Day 4

      Eerste activiteit!!

      December 27, 2023 in India ⋅ 🌙 26 °C

      Buenos dias amigos en amigas.
      Vandaag zijn we begonnen met ontbijten wat bestond uit een of andere pap, currysoep met brood en fruit. Na het ontbijt gingen we wandelen. We gingen lopen naar het dichtstbijzijnde atm, helaas na een uur door de hitte en het stof gelopen te hebben kwamen we aan en was ie dicht. Dus gingen we weer het hele pad terug lopen. Weer terug vroegen we of we een taxi konden krijgen naar een andere atm. Onze favoriete chauffeur shanu die wilde wel rijden dus gingen we de auto in naar Agonda, het dichtstbijzijndste stadje. Daar hadden we wat geld gepint en gingen we weer terug. Thuis lunchte we en gingen toen naar een Kayak verhuurder. Het was er erg druk, we huurde voor een uur een Kayak niet wetende dat we maar 600 meter landinwaarts konden en dat die 600 meter bijna helemaal gevuld zat met ongetrainde kayakkers. Gelukkig was er aan het einde een café waar we een cocktail wilde drinken. Wat als pina colada en long island ice tea werd besteld, kwam terug als een ice tea en een of andere yoghurt sapje. De terugweg duurde niet zo lang, wat we ook niet hadden verwacht. Eenmaal terug doken we de zee in en zijn we daar gebleven tot de zon onder ging. Beetje zwemmen en beetje lezen af en toe. Toen was het tijd voor echte cocktails en avond eten. De locals die we zijn aten we natuurlijk een gerecht wat de manager speciaal voor ons had klaar gemaakt. Het was heel lekker en hij kwam trots vertellen dat hij het had gemaakt (en het niet zo pittig had gemaakt voor ons). Toen nog even wat gekaart en gingen we maar de tent in. De quizvraag van vandaag is: hoevaak is er een ander bootje tegen ons aan geknald? Let us knowRead more

    You might also know this place by the following names:

    Agonda, Агонда

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