India
Bāgchi

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Travelers at this place
    • Day 5

      Agra kopiert leider Erfolgskonzepte

      December 28, 2018 in India ⋅ 🌙 10 °C

      Agra ist mit dem Taj Mahal wohl DER Hotspot Nr. 1 n ganz Indien.

      Die Inder haben hier das "Butterfahrten -Konzept" erfolgreich übernommen. Selbst ein TukTuk Fahrer versuchte uns zu unzähligen Stops bei Teppich-, Keramik-, Schmuck- und anderen Händlern zu überreden. Zum Essen wird uns ein liebloses überteuetes Massenrestaurant empfohlen. Für jeden angeschleppten Touri gab es dann Provision direkt vor unseren Augen.
      Auch im Hotel war Weniger Mehr. Gebuchte Zusatzleistung und versprochene Ausstattung gab es erstmal nicht. Unterster Standard zu Deluxzimmerpreis.
      Schade, sehr schade aber. Da hier täglich Tausende Nachströmen funktioniert das Konzept offensichtlich sehr gut. Für diese Top-Sehenswürdikeit nehmen das viele in Kauf. (Tomek)

      Kierowcy Tuc-tucków próbują nachalnie naciągnąć turystów na dodatkowe zakupy. Bez przerwy namiawiani byliśmy do odwiedzenia jedynej w swoim rodzaju manufaktury dywanów, ceramiki lub innych niepotrzebnych artykułów. Bardzo wychwalana restauracja okazała się być hangarem w podwórku z cenami dwa razy wyższymi niż w naprawdę przyzwoitych restauracjach dla turystów ( oczywiście tam nie zostalismy). Prowizję dla kierowcy za przewiezienie nas tam płacono bezpośrednio przed naszymi oczami. Hotelu nie zgadzało się mniej więcej nic z tym, co było w opisie w booking.com . Naprawdę szkoda, że pozostał nam po tym mieście po prostu niesmak.
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    • Day 4

      Agra

      January 26, 2018 in India ⋅ ☀️ 24 °C

      Up early to beat the crowds and road closures for Republic Day which we did, leaving at 07.30, bar one junction controlled by about twenty cops all in different uniforms. According to our driver, Subhash, there was much to see, if it wasn’t so foggy. There were several toll booth areas on the motorway, also people waiting to be picked up and many trucks resting by the roadside. Most car drivers drove with their hazard warning lights on, trucks though did not seem to possess rear lights, which was somewhat disconcerting and a good reason to, more or less, occupy the middle lane. After the first toll stop, we called in the services for bathroom break, which Janet found interesting, though we resisted anything further.
      We arrived at our hotel in Agra around noon, our superior room having views of the Taj Mahal through the mist. Wehad a spot of Italian lunch in the themed cafe, then headed out with our guide to Agra Fort.
      The Fort, built as a Palace by the same person as the Taj Mahal consists of a huge red sandstone edifice surrounded by two moats, one dry, originally occupied by lions and tigers, the second by crocodiles. It was busy with mainly Indian visitors. Inside were layers of grandier with ever more ornate carved stone and decorated marble. Our guide explained that the builder was imprisoned by his son for the last eight years of his life, with just the view of the Taj to console him.
      On the way back to our hotel we stopped to see inlaid marble being made to exquisite high standards.
      Late afternoon brought some sketching with the Taj Mahal in late afternoon misty sunshine.
      Our room also had excellent views of the bathroom,having a glass wall. Having had her shower Janet discovered a blind which, when she operated, first jammed then fell off completely. Fortunately a repair man, yours truly, was on hand to fix it.
      Our evening meal was excellent with a wide range of tasty dishes.
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    • Day 2

      Agra - visite du Taj Mahal

      October 25, 2017 in India ⋅ 🌙 4 °C

      Aujourd'hui, lever 5h30 (aie ça pique 😖), départ 6h direction la gare nord de New Delhi pour prendre le train de 7h pour Agra, la ville du Taj Mahal.
      Ces 3h de train ont été l'occasion de ma première vrai "surprise", un homme qui déféquait le long des voies. Même si on le sait, Ca fait un peu bizarre...Et l'occasion de mon premier chai latte, un thé épicé au gingembre avec du lait et pas mal de sucre, délicieux !
      Nous filons directement à l'arrivée à Agra au Taj Mahal, majestueux, splendide, malgré le monde, la chaleur qui commence à poindre et le léger brouillard de pollution.
      Notre guide nous explique toute l'histoire du tombeau, que nous connaissions dans les grandes lignes, et nous laisse visiter ensuite seuls.
      À notre surprise, peu de touristes occidentaux, ce qui nous vaut de nombreuses demandes de photos avec des indiens, nous devenons un peu l'attraction du moment !
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    • Day 7

      Agra!

      August 19, 2015 in India ⋅ ⛅ 19 °C

      Agra! Endlich! Verzeih feuriges Varanasi aber du schönes schönes Agra! Straßen die man sehen kann und die Luftfeuchtigkeit ist zum ersten mal erträglich! Direkt neben unserem Hotel M Guesthouse (Nett, Sauber, Mittelklasse) der Taj Mahal und das Agra Fort. Beide Monumente sprechen für sich und wahrscheinlich nur J. R. R. Tolkien oder Herr B. Brecht könnten diese wahnsinnigen Bauwerke beschreiben. Nun sieht selbst!Read more

    • Day 19

      Fahrt nach Agra

      August 2, 2011 in India ⋅ 30 °C

      Um 09:00 Uhr gleich nach dem fürstlichen Frühstück im Hotel wurde
      ich vom Fahrer und von einem Tourguide im Hotel abgeholt.
      Wir starteten unsere abenteuerliche Fahrt Richtung Agra.
      Die Fahrt führte zuerst aus der Millionenmetrople Delhi heraus.
      Bis wir aus dieser riesigen Stadt herauswaren, verging ca. eine Stunde.
      Anschliessend nahmen wir die Autobahn nach Agra.
      Die Autobahnen in Indien sind nicht mit denen in Europa zu vergleichen.
      Man bezahlt zwar auch Autobahngebühren, aber was auf der Strasse
      herumfährt ist unvorstellbar.
      Im Prinzip fährt hier alles was Räder hat. Dazu gehören auch Karren,
      welchen von Kühen oder anderen Tieren gezogen werden.
      Es gab so viele Eindrücke zu sehen, dass ein Film im Kino bei weitem
      nicht so unterhaltsam war.
      So eine Fahrt muss man Mal erlebt haben, erst dann ist man sich bewusst,
      in welchem Paradies man sich in Europa bewegt.

      Die Abgaswerte sind hier enorm. Die meisten Fahrzeuge fahren ohne
      Katalysator herum.
      Auf einem Motorrad sitzen oft ganze Familien d.h. Vater, Mutter und zum
      Teil bis zu drei bis vier Kinder.
      Die Kinder tragen keinen Helm. Wann überhaupt, dann haben nur die Eltern
      einen auf dem Kopf.
      Meine Anfrage warum die Kinder keins tragen, wurde so beantwortet,
      weil die Kinder schnell aus der Helmgrösse herauswachsen und die Eltern,
      über kein Geld verfügen um ständig einen neuen Helm zu kaufen.
      Nach ca. 4 Std. Fahrt kamen wir in Agra an wo wir gleich das Rote Fort
      besuchten.
      Das Rote Fort in der nordindischen Stadt Agra ist eine Festungs- und
      Palastanlage aus der Epoche der Mogulkaiser und diente im 16. und 17. Jahrhundert mit Unterbrechungen als Residenz der Moguln.
      Das Rote Fort wurde 1983 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.
      Ein Teil des Geländes wird heute militärisch genutzt und ist der Öffentlichkeit nicht zugänglich.
      Das Rote Fort von Agra liegt auf einem teils natürlichen (Uferböschung),
      teils von Menschenhand aufgeschütteten Hügel am Ufer des
      Yamuna-Flusses und ist nur etwa 2,5 Kilometer vom Taj Mahal entfernt.
      Der Bau des Forts wurde 1565 unter Akbar dem Großen, der die Hauptstadt
      von Delhi hierher verlegen liess, aufgenommen und unter seinen Nachfolgern,
      vor allem unter Shah Jahan, in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts erweitert.

      Während Akbar vorwiegend mit rotem Barauli-Sandstein der Region Dholpur
      im heutigen Rajasthan bauen ließ, bevorzugte Shah Jahan weißen Marmor
      mit Verzierungen aus Glas und Halbedelsteinen als Baumaterial. 1648 wurde
      die Hauptstadt nach Delhi zurückverlegt, womit auch das Rote Fort an
      Bedeutung verlor. Nach seiner Machtergreifung 1658 stellte Aurangzeb
      seinen Vater Shah Jahan im Roten Fort von Agra unter Hausarrest,
      wo dieser im Jahre 1666 auch starb.
      1803 wurde es durch britische Truppen eingenommen. Während des
      indischen Aufstandes von 1857 war das Rote Fort einer der Orte
      bewaffneter Auseinandersetzungen.
      Die gesamte Fort-Anlage hat einen halbmondförmigen Grundriss und ist
      von einer bis zu 21 Meter hohen Mauer umgeben, deren Umfang
      2,4 Kilometer beträgt.
      Die Mauer besteht in ihrem Kern, wie die Mehrzahl der umschlossenen
      Gebäude, aus Ziegelstein und ist mit roten Sandsteinplatten verkleidet.
      Von diesen roten Sandsteinplatten rührt auch der Name des Forts.
      Nur zwei Haupttore, das Delhi-Tor und das Lahore-Tor, gewähren Einlass
      in das riesige Gelände.
      Im Innern befinden sich repräsentative Palastbauten aus der Zeit
      Shah Jahans sowie Moscheen und Gärten.
      Der Baustil vereint in harmonischer Weise Elemente islamischer und hinduistischer Baukunst. Die von Shah Jahan im 17. Jh. erbauten
      Palastbauten im Inneren des Forts sind ganz mit weißem Marmor verkleidet
      und mit Stein- oder Glasintarsien geschmückt.
      Die kleinen Wandnischen erinnern an persische Vorbilder.
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    • Day 10

      Ein entspannter Tag beim Taj Mahal

      March 12, 2018 in India ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute früh gegen halb 6 klopfte es an der Tür. Der Roomservice brachte mir Frühstück. Denn musste es auch schnell gehen 🙈😁 gegen um 6 war Check out.
      Anschließend ging es zu Fuß zum Zug. Der Zug sollte uns in das fast vier Stunden entfernte Agra bringen.

      In Agra angekommen brachte uns ein Tuk Tuk zum Hotel, in dem wir den Tag verbringen konnten zum ausruhen. Dort gab es dann auch sozusagen das zweite Frühstück. Anschließend ging es Richtung Taj Mahal, ea war nicht mal 5 Minuten zu Fuß von dem Hotel entfernt.
      Zunächst gab es eine kleine private Führung für mich, vom Eingang bis zum Platz, wo das Gebäude dann zu sehen war. In der Führung wurden mir ein paar Fakten näher gebracht. Leider war nicht alles zu verstehen, da der Typ echt etwas doll genuschelt hat 🙈😂
      Anschließend ging es auch rein ins Gebäude. Es ist irgendwie unglaublich. Man kennt das nur auf Bilder und nu stand man selbst davor und alles 😳😊 bezaubernd 😊😍

      Nach dem Besuch des Taj Mahals hatte ich sozusagen wieder Freizeit. Ich war etwas bummeln, aber nur kurz, da es echt etwas nervig war von allen Seiten angequatscht zu werden 🙊🙄

      Die restliche Zeit verbrachte ich dann im Hotel, hab noch einen Happen gegessen und am Abend geht es dann mit Zug. 14 Stunden Zug fahren 🙈 ich hoffe, ich kann schlafen...
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    • Day 97

      Taj Mahal

      December 8, 2016 in India ⋅ 🌬 27 °C

      ...aufgenommen in die Liste der 7 Weltwunder der Neuzeit. Das setzt (leider) die Erwartungshaltung ordentlich nach oben.

      Für uns war es ein Luftschloss, wie man deutlich auf dem ersten Bild erkennnen kann 😄.

      Es ist ein dennoch beeindruckendes Gebäude. Hebt es sich aber nun enorm von anderen großes Moscheen oder Forts ab? Für uns eher nicht wirklich. Bei Sonne mag es ein anderes Urteil ergeben.

      Dem Ort, in welchem das Taj Mahal gebaut wurde, können wir nichts abgewinnen. Müll ist ohnehin obligatorisch in Indien. Die Einfahrt nach Agra erinnerte uns ans Mittelalter...in seiner negativen Daseinsform. Tote Schweine vegetierten in den Müllbergen in der Stadt. Der Geruch der Verwesung umschmeichelte unsere Nasen. Die Krönung waren die Bettwanzen in unserem Hotel. Wir hoffen inständig, dass unsere Schlafsäcke nicht versaut sind 😕
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    You might also know this place by the following names:

    Bāgchi, Bagchi

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