India
Mandrem

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 77

      Painting lesson

      December 16, 2023 in India ⋅ ☁️ 24 °C

      Gestern hatte ich nun endlich meinen Malkurs. Ich war zwar der einzige Teilnehmer, aber so hatte ich eine intensive Betreuung.
      Ich fragte sie nach vielen Utensilien, die sie nicht hatte, so ist sie nochmal losgefahren.
      Ich hätte mir keine schönere Location vorstellen können, mitten im Grünen und zwei heilige Kühe schauten uns zu.
      Zum Schluß sah ich mein Bild an und dachte, dass ist alle Energie von Indien für mich.
      Auf die Rückseite habe ich das Mantra von dem Guru geschrieben, was ich jetzt jeden Morgen wiederhole.

      Gestern abend schaue ich auf die Seite vom Cafe, bin ich in einem kleinen Video zu sehen. Hihi :-). Ebenso bin ich bei dem Yogalehrer auf der Seite.
      Und auf der Hausbootseite gibt es ein Video über mich, mit meinen Fotos:-)
      Am Abend war ich zum Essen verabredet, es war so schön. Da Robin zwischen Deutschland, Indien, Nepal und Thailand pendelt, hatten wir viel zu reden.
      Später zogen die Hare Krishna Jünger über den Strand, mit Gesang und Tanz. Ich dachte die gibt es überhaupt nicht mehr.

      Heute morgen wollte ich um sieben dann "move with love" ausprobieren.
      Das las sich für mich wirklich ansprechend.
      Die Lehrerin kam nicht!! :-(

      Jetzt bin ich zwei Stunden am Strand gelaufen.
      Das hat sich wohl rumgesprochen mit der Lomi lomi Massage. Ich habe gestern Abend eine gegeben und gleich einer Inderin. Der Mann sagt mir dafür was über meine Aura.
      Er hat eben schon gesagt, ich habe definitiv keine deutsche Aura !!!

      Ich flippe gleich aus, ich habe gerade ein Jobangebot als Freelancer bekommen.
      Ich würde in Thailand, Deutschland, Österreich, Indien und Nepal arbeiten.
      Travel and Work!
      Der Inder der meine Aura gesehen hat, sagte, der Job würde absolut zu mir passen und er hätte lange niemanden getroffen mit dieser Energie. :-)
      Read more

    • Day 6

      Morgim, Goa

      March 1 in India ⋅ ☀️ 36 °C

      Journée sans grands événements, nous sommes partis ce matin vers 8h de Badami et avons pris la voiture jusqu'à Goa où nous sommes arrivés à l'hôtel dans la ville de Morgim vers 16h.
      Goa est une ancienne colonie portugaise, c'est une région beaucoup plus verte avec des montagnes et des forêts tropicales. C'est un endroit assez touristique avec beaucoup d'étrangers.
      Nous avons prévu de rester à Goa jusqu'à lundi. Demain nous irons visiter plus au sud de la région.
      Puis douche, petit tour sur la plage, apéro et restau oùnous avons eu le droit a un petit spectacle de bolas enflammées, jeux de société et dodo !
      Read more

    • Day 42

      Busfahrt zurück nach Goa

      December 18, 2023 in India ⋅ ☁️ 28 °C

      Nicht weil es so schön war, sondern weil wir die Rückfahrt von Hampi nach Goa bereits im Vorfeld gebucht hatten, sitzen, bzw. liegen wir wieder im selben Nachtbus und lassen uns ordentlich durchschütteln 🤪🫨

      Nach 11 Stunden werden wir schließlich erlöst und nehmen für die letzten Meter nördlich nach Morjim wieder ein Taxi 🚕

      Wir sind wieder in Strandnähe…
      Read more

    • Day 81

      Comfort zone

      January 20 in India ⋅ ☀️ 30 °C

      Ich bin angespannt als wir den ersten Flug von Udaipur nach Mumbai antreten. Tejas hingegen ist unbekümmert: "was soll schon passieren?!". Mir fallen tausend Szenarien ein! Was, wenn er nicht durchhält? Wenn er ohnmächtig wird? Er Schmerzen hat?...
      Ich lade mir so viele Gepäckstücke auf wie möglich, um ihn zu entlasten: mein 40l Rucksack auf dem Rücken, vorne Tejas Backpack, mein kleinr Rucksack baumelt in der Armbeuge und hinter mir ziehe ich den Rollkoffer. Absurder, kleiner Packesel. Zudem benehme ich mich wie eine Glucke und mache doppelt und dreifach sicher, dass es ihm gut geht. Er lässt es über sich ergehen, ist aber sichtlich genervt. Zu Recht, ich nerve mich selbst auch... Aber kann halt auch nicht anders.

      Der Anschlussflug in Mumbai verspätet sich um 3 Stunden, am Flughafen rasten Mitreisende in blinder Wut aus und gehen auf die Airline Crew los. Eine wütende, brüllende Menschentraube belagert die armen Kerlchen, die überhaupt nichts für die Verspätung können, aber blöderweise die Info kundtun müssen. Beinahe wird es handgreiflich. Als im Flieger endlich alle Passagiere Platz genommen haben, wieder ein Aufruhr. Security knöpft sich den Typen auf dem Sitzplatz vor mir vor, auch mein linker Nachbar brüllt ungehalten. Vor ein paar Wochen noch, hätte mir die Situation Angst eingejagt. Mittlerweile bin ich abgestumpft.
      Inder lieben ihre Auseinandersetzungen...

      Es ist nach Mitternacht als wir Goa erreichen. In der Not "übernachten" wir unbequem im Sitzen am Flughafen. Kopfweh, Hunger und Müdigkeit. Der erste Bus um halb 7 in der Früh ist rappelvoll und wir quetschen uns in die offene Tür. Mein umgeschnallter backpack hängt als Ganzes zur Tür raus. Ich kann den wunderschönen Sonnenaufgang über den Palmen überhaupt nicht genießen, weil ich zu sehr damit beschäftigt bin, Tejas an den Haltestangen festzuklemmen. Er ist erschöpft und ich habe schreckliche Angst, dass er einfach zur offenen Tür hinaus kippt.
      Zwei Mal Umsteigen in krachend volle Busse und ein langer Fußmarsch bei sengender Hitze, dann sind wir endlich da. Tejas gibt keinen Mucks mehr von sich, er ist völlig fertig. Mir ist nach Weinen zumute, denn ich mache mir Selbstvorwürfe: wie konnte ich ihm so eine harte Reise zumuten?
      Und die Quittung kommt prompt, sein Zustand wird wieder etwas schlechter in den nächsten Tagen. Ich ziehe Konsequenzen und buche uns in ein anständiges Hotel ein, in der Hoffnung, dass er sich dort besser erholen kann. Nachts bekomme dann ich unerwartet Fieber und werde krank. Toll, zwei Kranke die sich umeinander kümmern müssen, das kann ja was werden.

      Wir gehen uns mit der Zeit wahnsinnig auf den Keks. Vermutlich sind wir beide nur von der Situation genervt, wissen nicht wohin mit dem Frust und lassen es aneinander aus.
      Seine Unentschlossenheit und gleichzeitige Uneinsichtigkeit bringen mich auf die Palme. Watschen möchte ich ihn manchmal.

      Die nächsten Tage gehen fast ineinander über, so ähnlich sind sie sich: Ausschlafen, Joggen am Strand, Müsli im Hotel, Zeug erledigen, Mittagessen, Meditation und Sonnenuntergang am Meer, Snack, Party oder Chillen im Restaurant.

      Goa hat einen einzigartigen Charm. Ich verstehe, wieso viele Leute nichts daran finden, denn tatsächlich sind Drogenkonsum und Tourismus auch eine der negativen Seiten. Prima Wetter, Palmen, entspannte und interessante Persönlichkeiten, ungewöhnliche Partys, Strandkultur, tolles Essen... Das ist es für mich. Vor allem nach dem kalten und stressigen Norden, entfaltet Goa seinen einzigartigen Charm: Entschleunigung.
      Goa ist nicht Indien, Goa ist Goa.

      Eines Abends werden wir von Technomusik und Scheinwerfern wie die Motten ins Licht, zu einer Party gelockt. Nach dem Eintritt hechtet Tejas wie von der Tarantel gestochen los und springt einem jungen Lockenkopf in die Arme. Sein bester Goa -Buddy, ein Engländer der mit dem Fahrrad von Großbritannien bis Indien geradelt ist. Die beiden wussten nichts über den Verbleib des anderen und die Freude der beiden über das unverhoffte Wiedersehen ist so ansteckend, dass ich Robert auch überschwänglich umarme. Seine Erlebnisse fesseln mich, ich habe tausend Fragen an ihn. Wir tanzen gemeinsam im Sand und ich bin zum ersten Mal seit einiger Zeit wieder richtig entspannt und glücklich.
      Der nächtliche, lange Heimweg führt uns am menschenleeren Strand entlang. Der liegende Halbmond strahlt uns an und die lauwarmen Wellen, die um die Füße sprudeln, glitzern. Sie übertönen mit jedem weiteren Schritt stärker die Musik aus der Ferne. Die Szene ist so schön, dass man sie am liebsten in einer Glaskugel einfangen möchte um sie später wieder zu erleben. Plötzlich eine Sackgasse: ein Kanal aus dem Inland ist durch die Flut so angeschwollen, dass er uns vom Land abschneidet. Gehen wir nun den ganzen Weg zurück und nehmen ein Taxi? Zwei Einheimische auf der anderen Seite machen uns Mut: noch können wir hindurchwaten. Unser gesamtes elektronisches Equipment haben wir im Rucksack, ich will kein Risiko eingehen, aber Tejas setzt sich durch und wir tasten uns vorsichtig in den Strom. No risk, no fun. In der Mitte des Kanals ist der sandige Boden ausgewaschen, meine Füße treten plötzlich ins Leere und ich schwimme hektisch gegen die Strömung an. Die zwei Einheimischen ziehen uns aus dem Wasser. Wow, das war gefährlicher und nasser als gedacht. Das Lachen über das Abenteuer vergeht uns schnell als wir Tejas nasses Handy aus der ungeschützten Seitentasche holen. Pfutsch.

      Ich überrede Tejas noch Mal zum Arzt zu gehen, der grünes Licht für seinen Zustand gibt. Alles heilt wunderbar, es werden sogar schon die Fäden gezogen. Wir feiern mit Kuchen und Kerzen seine "First week of survival". Ich könnte Tejas nun reinen Gewissens alleine lassen und meine Reise fortsetzen. Theoretisch. Aber:
      Meine Abenteuerlust ist tot, mir wird ganz anders wenn ich daran denke, alleine weiter zu reisen.
      Ich kann tagelang keine Kraft für die Planung aufbringen, alles sträubt sich dagegen. Es scheint undenkbar die Goa-comfort-zone zu verlassen.
      So kenne ich mich ja gar nicht.
      Vermutlich ein Überbleibsel vom Unfalltrauma. Ich beschließe radikal gegen zu halten. Jetzt erst Recht und volle Pulle.
      Ich fühle mich überhaupt nicht danach aber glaube fest daran, dass es der einzige Ausweg aus der Schockstarre ist.

      In einem Schwung Energie recherchiere ich die Ausreise, fast egal wohin, Hauptsache ostwärts. Eine schwer erkämpfte Entscheidung fällt, ich buche die Flüge. "Treffe ich die richtige Entscheidung?" frage ich Max am Telefon. "Ja. Kontrolliere die Daten bevor du buchst, ok?" ...und ja, was soll ich sagen, ich hatte einen Denkfehler und hab den falschen Flug gebucht.
      Shit happens. Wer's nicht im Kopf hat, hat's im Geldbeutel, gell? Egal. Teuer umbuchen und akzeptieren.

      Der Abschied von Tejas ist still und schmerzhaft.
      Aus wenigen Tagen gemeinsamer Reise, sind unverhofft 4 Wochen geworden. Es ist viel passiert und ich bin hin und hergerissen zwischen der Freude wieder alleine zu sein, und dem Kummer, ihn nicht mehr bei mir zu haben.
      Wir versprechen uns ein Wiedersehen, mehr sagen wir nicht. Der Anblick seine kleiner werdende Gestalt auf der Strasse, als ich mit dem Taxi davon fahre ist kaum zu ertragen.
      Auch am Flughafen quält mich die Frage wieso ich unbedingt weiter muss. Wieso nicht hier bequem 2 Wochen eine ruhige Kugel schieben?
      Treffe ich wirklich die richtige Entscheidung?

      🥇 bester Käsekuchen der Welt
      👨 Tejas, Robert
      🎵 Goodnight Moon - Boogie Belgique
      Read more

    • Day 39

      Paradise vibes

      December 16, 2022 in India ⋅ ☀️ 32 °C

      Goa ist eine bunte Mischung aus indischen und portugiesischen Kulturen, gesüßt mit Sonne, Meer, Sand, Meeresfrüchten, Susegad (entspannter Lebensstil) und Spiritualitätz Es ist Indiens Paradies im Taschenformat.Read more

    • Day 49

      Yoga, Yoga und noch mehr Yoga

      December 26, 2022 in India ⋅ ☀️ 30 °C

      Die letzten 2 Wochen meiner Reise habe ich eine Yogalehrerausbildung gemacht. Und phew das war echt anstrengend aber auch eine wundervolle Erfahrung. Die Lehrer waren spitze und die anderen Mädels hab ich besonders ins Herz geschlossen.Read more

    • Day 53

      Puja und Zertifikatvergabe

      December 30, 2022 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      Zum Abschluss gab es nochmal eine Feuerzeremonie zum Dank, dass keine großen Hürden (außer Magen-Darm-Themen 🤢) während der Ausbildung auftraten und die Zertifikat Vergabe für mein 100 Stunden Training 🧘🏽‍♀️Read more

    • Day 5

      Ein nie endender Tag

      April 5, 2023 in India ⋅ 🌬 31 °C

      Wir wachen morgens in Matheran auf und ich bin völlig fertig. Meine Nacht ist schrecklich gewesen. Die Bedenken zum Zimmer begleiteten mich in die Träume und ich fürchtete mich nachts vor auf mich fallenden Käfern und Ameisen im Bett. Der Generator hat die Nacht auch nicht stand gehalten, zwischendurch viel der Strom und damit auch der Ventilator und die Klimaanlage aus.
      Aber was soll’s, wir machen uns fertig, packen die Taschen und gehen zum Frühstück - als Einzige im dem riesigen Saal.
      Danach spazieren wir noch einmal ins Dorf um Geld zu besorgen und nehmen dabei noch einen Viewpoint mit.
      Das mit der Schmalspurbahn klappt wieder nicht. Sie fährt nur ein mal täglich runter, uns zu spät.
      Also wandern wir wieder mit unserem ganzen Gepäck zum Taxi-Stand, lassen uns nach Neral fahren und nehmen dort den nächsten Zug nach Karjat.
      Unser heutiges Ziel: Pune. Von dort wollen wir den Nachtbus nehmen.
      In Karjat haben wir eine lange Umsteigezeit und 37 Grad im Schatten, zwingen uns dazu, diese in einem Lokal zu verbringen. Wir snacken gut und steigen dann in den Zug nach Pune ein. Diesmal gibt es keine Möglichkeit auf 1st Class Tickets, wir landen im Sleeper. Blöd, da es noch weniger Sitzplätze gibt, als in allen anderen Wagons.
      Die Einheimischen machen uns aber Platz (wir sehen wohl zu kläglich mit unserem Gepäck aus) und so können wir die Stunden bis Pune fast durchgängig sitzen. Im Laufe der Fahrt zwängen sich etliche Verkäufer durch die schmalen und überfüllten Gänge. Zu kaufen gibt es Essen, kalte Drinks, Chai, Bildschirmvergrößerungen fürs Smartphone, Kopfhörer - jeweils bei einem anderen Verkäufer versteht sich.
      Endlich in Pune angekommen, wünschen wir uns nichts weiter als eine Toilette und ein Bier. Wir finden eine Bar in der Nähe des Busbahnhofes und lassen uns dort nieder. Wir kriegen ununterbrochen kostenfreie Snacks, wie Popcorn, Melone, Salate, Nüsse. 6 Bier, Curry und Wings später, machen wir uns auf die Suche nach unserem Nachtbus - nur mäßig kompliziert, weil unserer natürlich nicht dort abfährt, wo alle anderen Anbieter es tun.
      Im Bus angekommen, sind wir positiv überrascht von den großen Betten und haben bis auf einen kleinen Schreckensmoment auf der Rast um 03:30 Uhr auch eine akzeptable Fahrt.
      Um 08:00 Uhr klingelt unser Wecker, perfekt, weil wir in wenigen Minuten an unserem Ziel un Goa einfahren.
      Ich diskutiere mit allen Taxi-Fahrern bezüglich des Preises zu unserem Hotel - es ist nichts zu machen. Für viel Geld werden wir nach Madrem gefahren… die Strecke war länger als gedacht, der Preis im Nachhinein also angemessen- upsi.
      Heute passiert nichts mehr, außer die Erholung der Reise. Max fällt einfach nur in Bett und ist zu nichts mehr zu gebrauchen. Aber abends zieht es uns nochmal zur Beach Bar, wohin auch sonst 😝
      Read more

    • Day 7

      Einfach nichts tun

      April 7, 2023 in India ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute haben wir uns fest vorgenommen, auszuschlafen, hat geklappt, aber wir sind noch vor der großen Hitze wach - ein Glück!
      Zum Frühstück spazieren wir nach Madrem rein und genießen ein ausgiebiges Frühstück mit Sandwiches, Eiern und leckeren Säften und Kaffee.
      Den Tag haben wir nichts geplant, also machen wir uns vormittags los zum Strand. Unser einziges Ziel ist es zu Fuß zum nächsten Örtchen zu spazieren.
      Auf diesem Weg begleiten uns mehrere Biere und Cocktails in den etlichen Beach Bars. Im Meer zu Baden versetzt uns in unsere Kindheit zurück. Wellenspringen! Ich bin ein wenig zu klein für die Wellen, also muss Max manchmal als Halt dienen, damit ich nicht samt Brille untergehe. 🙈
      Wir schaffen es nie mehr als 10-15 Minuten in der Sonne zu laufen, aber die Bars bieten ja hervorragenden Sonnenschutz und erfrischende Getränke.
      Bei einer „laufenden“ Verkäuferin decken wir uns mit Armbändern ein - was auch sonst. Sie hat das Verkaufsgespräch übrigens nur ins Laufen bringen können, weil sie uns als weiße chicken lollipops bezeichnet hat - Sympathiebonus für den guten Humor. 🍗
      Zum Nachmittag sind wir dann völlig fertig, schnabulieren ein Curry in Arambol und lassen uns mit dem Taxi zurück in die Unterkunft fahren. Dort gibt’s eine ausgiebige Dusche, für Max ein Schläfchen und für mich ein paar Sudokus.
      Am Abend verschlägt es uns wieder in den Wood Pegger nebenan. Hier spielt heute Abend eine Psy Rock Band - Max ist hin und weg. Ob es die wohl bei Spotify gibt? Er wird es nach dem Konzert herausfinden. #fanboy
      Ein schöner Abschluss des Tages. 🍹🎸
      Read more

    • Day 23

      Madrem 3. Tag

      December 4, 2017 in India ⋅ 🌙 9 °C

      Heute bin ich erst mal umgezogen. Die ersten 2 Tage war ich in einer älteren Privatunterkunft. Jetzt hab ich was günstigeres und schöneres gefunden, ca. 8€. Günstiger kann auch besser sein. Heute lag ich bestimmt 6 St. am Strand und lies mich Sandstrahlen. Seit gestern herrscht ein starker Wind. Vormittags war die große Flut und wenig Strand vorhanden und dieser etwas vermutzt. Nach einigen Stunden war wieder 200 m Strand vorhanden und der heftige Wind und Sandsturm haben ihn wieder schön gereinigt. Schwimmen war gestern schon nicht möglich, der zu starker Wind verursacht hohe und chaotische Wellen. Ausserdem wird man innerhalb Sek. gleich mal 100 m nach Norden abgeschoben. Die Lifeguards sind seit gestern sehr emsig mit Trillerpfeifen und ein Jeep fuhr laufend den Strand auf und ab und gab mit energischen Ton Warnungen übers Megafon.

      Zum Sonnenuntergang regnete es kurz mal leicht und ich hoffte auf das seltene Wolkenleuchten. Kam aber nicht. Allerdings sah ich einen Jumbo mit nur einem Triebwerk (rechts), welcher ziemlich niedrig am Strand entlang flog. Vermutlich keine Passagiere, flog Richtung Goa Flughafen um ev. dort repariert zu werden.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mandrem

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android