India
North Goa

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Top 10 Travel Destinations North Goa
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Travelers at this place
    • Day 14

      Market time à Margao

      January 26 in India ⋅ ⛅ 31 °C

      Ce matin, petit tour de marché couvert au milieu des épices, herbes, fleurs, fruits et légumes.
      Errer dans un marché ici ou ailleurs confronte à la vie locale de la meilleure des façons : par l’alimentation ! Et pour une amoureuse de la gastronomie indienne comme moi, c’est un moment de délectation visuelle et olfactive. Les dédales sombres et odorants, les vendeurs émergeant de leurs étals, les odeurs qui se mélangent et les couleurs qui éclatent, un marché est un kaléidoscope sensoriel, surtout ici.

      Margao semble à cheval entre 2 pays, 2 traditions, 2 époques et 2 sociétés. L’alcool est très présent dans ce petit état et fait bien des ravages, nombreux sont les hommes dormant ou cuvant à même la rue, engendrant pauvreté et mendicité.

      Ce soir nous embarquons dans notre train couchette direction Cochin. J’ai hâte de vivre cette expérience sur les rails.
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      Traveler  tu me fais rêver 🤩✨✨

      1/26/23Reply

      Traveler  😉😘

      1/26/23Reply

      Traveler  des gros bisous

      1/26/23Reply
      3 more comments
       
    • Day 30

      Trip to Margao

      January 30 in India

      Nachdem wir alle ausgekatert und in dem Café "The Mill" gefrühstückt hatten, traf ich mich wieder mit Fabio und Billie. Es war Fabios letzter Tag und der Plan war ihn mit Bus zu der ca. eine Stunde entfernten Stadt Margau zu begleiten. Er würde weiter zum Flughafen fahren und wir wieder zurück. Gesagt, getan. So wagten wir uns fernab der Touristenpfade mit Tuk Tuk nach Canacona zu fahren und fanden dort auch unseren Bus.😌 Natürlich waren drei weiße Touris dem Bus voller Inder eine kleine Attraktion. Mein Sitznachbar bot mir netterweise an mit ihm zusammen Musik über seine Kopfhörer zu hören aber ich lehnte dankend ab. Hinter uns wurde indische Musik gespielt und vor uns rotzte immer mal wieder jemand lautstark aus dem Fenster🤢. Davon abgesehen war die Fahrt aber Recht normal und unspektakulär. Die Fahrt kostete uns nur 30 Rupien, also umgerechnet circa 33 cent.
      Angekommen in Margao, musste Fabio herausfinden wie und wo sein nächster Bus abfährt. Am Counter wurde er aber nur unhöflich angeschrien und Billie, die schon einmal Neu Delhi bereist hat sagte auf Englisch: "Das ist das Indien wie ich es in Erinnerung habe."😅
      Ansonsten wurden wir natürlich auch hier viel angestarrt. Wir bummelten so durch die Stadt um einen kurzen Einblick auf das richtige Indien zu erhaschen. Verfallene, dreckige Häuser, Gestank, überfahrene Ratten auf der Straße und überall elendig aussehende Hunde. Nach einem kurzen Abstecher in den Supermarkt gingen wir in die kleinen und günstigen Markthallen der Stadt. Neben dem sonst leeren Fischmarkt wurde auf einem staubigen Parkplatz und mitten in der prallen Sonne Fisch gelagert, getrocknet oder was auch immer. Daneben graste eine Kuh, darüber flogen ein paar Krähen😬. Ein nicht besonders einladener Geruch. In der Markthalle mit Blumen, Gewürzen, Gemüse, Obst und ein paar anderen Kleinigkeiten versuchten uns ein paar Händler abzuzocken und viel zu viel Geld für ihre Produkte zu verlangen.
      Nach ca. 1-2 Stunden hatten wir genug von der Stadt. Wir verabschiedeten Fabio und fuhren zu zweit zurück nach Palolem Beach. Allerdings war unsere Rückfahrt wesentlich spektakulärer. Der Bus war diesmal nochmal deutlich älter. Wir fanden ganz vorne einen Sitzplatz und quetschten uns zu zweit auf einen, der vielleicht eher für eine dicke Person gedacht wäre. Wir saßen direkt am Ein- und Ausgang. Somit konnten wir perfekt beobachten wie einer der Inder ständig aus dem Bus den Namen des Zielortes herausrief "CANACONA!CANACONA!CANACONA!CANACONA!CANACONA!...." und immer mal wieder aus dem fahrenden Bus sprang Leute aus dem Bus herausscheuchte und neue Leute in den fahrenden Bus quetschte. Alles während der Bus rollte. Dieses Schauspiel wiederholte sich etwa alle 5 Minuten😅. Der Bus war irgendwann deutlich über der angegebenen Personengrenze beladen und die Menschen waren Menschen dicht an dicht aneinander gedrängt. Wir waren sehr froh über unseren engen Sitzplatz.
      Zurück am Strand angekommen, waren wir doch ganz schön fertig von den vielen Eindrücken. Ja wir waren hier schon in einer echten Touristenbubble, die nichts mit dem realen Indien zu tun hat.
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      Traveler  Da würde ich Euch am liebsten schimpfen.

      2/2/23Reply

      Traveler  😂

      2/2/23Reply

      Traveler  Da hat der Papa aber Recht

      2/2/23Reply

      Traveler  Schön, dass nichts passiert ist und Ihr auch mal das richtige Indien gesehen habt. 😘

      2/2/23Reply
       
    • Day 108

      Goa, India - 2 of 2

      May 2 in India ⋅ ☀️ 86 °F

      We then went for a tour and lunch at a Spice Market. The smells were incredibly strong and everything tasted as good as it smelled (and looked). Spices from the garden were fresh saffron, lemongrass, pepper, cayenne, cinnamon, bay leaf, cardamon, cashew, nutmeg, mace, vanilla…. (I lost track after that).

      You can tell from the video that I was drinking “jungle juice” or locally made alcohol fermented from coconuts, FENI. If you watch the video to the end you will see some surprising reactions. It was HOT and the tour ended with a very COLD cool down!

      Great meal and tour of the garden to learn about each spice, see the tree and plants they come from and how they are harvested.
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      Traveler  Love everyone’s reactions! Invigorating! Shocking! So fun to see.

      5/11/23Reply

      Traveler  Loved this. I try to eat lots of tumeric, ginger, and cinnamon in addition to other spices for health reasons. I always think of India as the spice capital. So, you’ll have to educate me on what else I should be consuming.

      5/11/23Reply

      Traveler  There were hundreds, if not thousands of spices! Most middle eastern and Asian countries have a wealth of spices...many are found in every port, but there are so many that are unique to each place. In general, spices are the secret to long and healthy life!

      5/20/23Reply
      6 more comments
       
    • Day 386

      Goa - Infos und nützliche Tipps

      October 22, 2019 in India ⋅ 🌧 27 °C

      Goa liegt im Westen Indiens und ist bekannt für seine vielen Strände. Viele Hippies haben sich hier nieder gelassen. Wenn man am Strand langgeht wird viel Yoga praktiziert.

      Goa soll der perfekte Start für eine Reise nach Indien sein. Die Hauptstadt heißt Panaji. Die Region war rund 450 Jahre portugiesische Kolonie, was sich in der hohen katholischen Bevölkerung wiederspiegelt. Man sieht viele portugiesische Häuser. Unser Fahrer erklärt uns, das man früher Grundstücke bekam, wenn man zum Katholizismus gewechselt hat. In den weiteren Bundesstaaten Indiens gibt es hauptsächlich Hindus.

      Essen:
      Essen gehen würde ich in Indien möglichst nur, wenn vorher die Bewertungen auf Google, TripAdvisor oder ähnliches gecheckt wurden. Gute Restaurants gibt es sehr viel, günstig und sehr lecker.

      Unterkünfte:
      Besser vor Ort buchen. Ist viel günstiger. Wem das zu unsicher ist, der kann schonmal eine Nacht buchen und dann vor Ort verlängern. Wir schlafen meist erstmal eine Nacht in der Unterkunft und wenn's gut ist verlängern wir. Damit haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht.

      Verkehrsmittel:
      Roller kosten so für 3-4 Euro am Tag. Ein Helm trägt hier kaum jemand. Der Fahrer muss aber einen Helm tragen. Ansonsten kostet es beim ersten sren Mal erwischen kostet es 1,25 Euro, beim zweiten mal 12,50 Euro... Und immer den internationalen Führerschein dabei haben. ☺️

      Durch die meisten Teile von Indien fährt günstig eine Bahn. Es gibt auch Nachtzüge. Klar nicht so komfortabel wie die Deutsche Bahn, aber man ist ja auch in Indien. 😄

      Mietwagen:
      Besser nicht. Lieber wenn man mit dem Auto fahren möchte, günstig einen Taxifahrer anheuern. Der fährt einen auch gerne den ganzen Tag rum, wenn das Geld stimmt. Für 20-30 Euro kann man locker den ganzen Tag überall hin fahren. Am besten einen Fahrer nehmen, der auch englisch spricht. Ist interessanter, wenn man sich unterhalten kann und mehr über Indien und die Menschen hier erfährt.

      Tuk Tuks fahren auch überall etwas günstiger als Taxis. Das sind kleine Autorikschas.

      Es gibt eine App IndiaGoes, wo man günstiger fahren kann.

      Straßenverkehr:
      Kein Kommentar. In der Stadt besser nicht selber fahren. 😄

      Mobilfunk:
      Simkarten vor Ort sind sehr günstig. Geo und Vodafone sind eine ganz gute Wahl. Bezahlen für bis zu drei Monate bei Vodafone sieben Euro. Telefonieren innerhalb Indiens frei und jeden Tag 1,5 GB zur Verfügung. 👍 Allerdings benötigt man einen großen Vodafoneshop und nicht vergessen: Reisepass und ausgedrucktes Visum! Außerdem benötigt man einen indischen Kontakt, der sozusagen für einen bürgt (der wird auch angerufen), eine Adresse von der Unterkunft wo man wohnt und dann wird noch ein Foto von einem gemacht. 😄 Nach einigen Stunden wird die Karte freigeschaltet. Kann auch mal einen Tag dauern. Welcome to India. 😄

      WLAN:
      Wenn Strom da ist gibt's auch WiFi. In den Restaurants gibt's kostenloses WiFi.

      Zoll:
      200 Zigaretten, 0,95 Liter Alkohol und 5.000 US Dollar dürfen Touristen einführen. Aber ganz ehrlich, es ist hier so günstig, da braucht man nichts einführen. Ein Bier 0,7 Liter in der Bar kostet 1,50 Euro.

      Strom:
      Kann immer mal wieder weg sein. Ob beim shoppen, im Restaurant oder in der Unterkunft. Aber es gibt ja Kerzen. 😉😄 220-240 Volt Stromnetz es gibt Steckdosen vom Typ C,D und M meist passt der Deutsche Stecker in die Dose hinein.

      Beste Reisezeit:
      Oktober bis März

      Sicherheit:
      Man darf nicht vergessen, dass man im einem armen Land ist, wobei dies in Goa nicht so heftig ist wie im Rest des Landes. Also mehr auf die Sachen aufpassen und klar, nicht gerade schmuckbehangen durch die Straßen laufen.

      Insekten:
      Leider gibt's hier so ziemlich alles fiese, was Moskitos so übertragen können, also immer einsprühen. Gerade zur Dämmerung.

      Sprache:
      Hindi, Englisch und jeder der 29 indischen Bundesstaaten hat noch seine eigene Sprache. Inder wachsen also oft dreisprachig auf.

      Sonstiges:
      Die Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit.

      Nützliche Tipps:
      Leitungswasser ist nicht trinkbar in Indien. Unsere Couchsurfer aus Indien trinken dies nicht mal. Es gibt aber in Unterkünften oft gefilterten Wasser, wo man seine Flasche auffüllen kann. Wir haben immer unsere eigenen Flaschen aus Deutschland dabei, die wir überall auffüllen können und haben bisher nur gute Erfahrungen gemacht.

      Immer handeln, handeln, handeln... Wenn der Händler zum Beispiel 600 sagt soll man 60 sagen und sich dann irgendwo in der Mitte treffen. Kleiner Tipp von unseren Couchsurfern. 😄 Selbst Inder müssen hier handeln, nur der Startpreis ist dann niedriger. 😉

      Und Mädels shoppen. 😉😁 Jaaa hier ist ein kleines Hippieshoppingparadies wenn man das mag. 😄
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    • Day 9

      Mapusa Market

      April 7 in India ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute war das angesagt, warum wir eigentlich wieder nach Inden gefahren sind.
      Unsere Gewürze zu Hause sind alle.
      Also am Morgen um 8 mit dem Taxi nach Mapusa, da am Freitag der grosse Markt stattfindet.
      Es gibt so ziemlich alles zu kaufen.
      Wir waren erfolgreich 🥳👍💪
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      Traveler  Faszinierende Impressionen!

      4/7/23Reply

      UllaTrulla  Toll ! So ein Markt wäre genau meins. Was für schöne Menschen!

      4/7/23Reply

      Traveler  Du wärst heute noch dort 😁

      4/8/23Reply
      4 more comments
       
    • Day 11

      Anjuna (Goa)

      September 7, 2019 in India ⋅ 🌧 27 °C

      Rain rain rain (Donc on a pas fait grand chose) on a regarde toute la saison 3 de stranger things, on a bien profite de l’hôtel. On a fait une journée de scooter pour aller visiter Old Goa et résultats des comptes on a fini avec une amende de 2500 roupee.Read more

    • Day 32

      Goa

      October 2, 2022 in India ⋅ ⛅ 27 °C

      Je suis resté plusieurs jours à Goa. Petit état en bord de mer, Goa est une ancienne colonie portugaise. Aujourd'hui, elle est prisée par les touristes (israéliens et russes notamment) et surtout par beaucoup d'indiens en recherche de calme ou, au contraire, de festivités. Le sud de Goa est essentiellement fréquenté par des familles pour ses magnifiques plages, tandis que le nord est connus pour ses bars, ses clubs et ses pubs (un mélange des deux précédents). Le quotidien des touristes venus pour beaucoup de Mumbai et de Delhi est simple : grasse matinée, première bière au bord de la plage vers 16h en attendant le (superbe) couché de soleil et soirée bien arrosée jusqu'au lendemain matin. Ici, on danse sur la musique de Bollywood, sur de la techno, et sur de la psytrance, style de musique né à Goa même. Goa est à l'opposé du reste du pays, d'abord pour son urbanisme, très étendu et peu densément peuplé, ensuite pour ses meurs, très libérées. Je n'ai pu pleinement profiter que de mes deux premiers jours, le troisième s'étant vu marqué par une fête nationale et une fermeture des lieux alcoolisés en l'honneur de la naissance de Gandhi.Read more

      Traveler  Proverbe du jour : Chaque européen qui vient en Inde apprend à avoir de la patience s'il n'en n'a pas et le perd s'il en a.

      10/3/22Reply

      Traveler  Cela te fait un jour sans alcool 🤣 Profite bien de la fin de ton séjour.

      10/3/22Reply

      Traveler  Et bien, tu t'emmerdes pas 😉

      10/3/22Reply
       
    • Day 288

      פרקשה ריטריט

      November 24, 2022 in India ⋅ ⛅ 28 °C

      נראלי שאוטוטו אני מתחיל לרחף
      שרים מנטרות וצ'ינטורים, מודטים, אום שנטי שנטי שנטיהי

      פילוסופיה של יוגה, בין שיעור בדמיון (עצום עיניים ותמצא את הצ'קרה הראשונה בתחתית השידרה, שתי סנטימטר בתוך הבטן ואז תתבונן בכיוון זרימת האנרגיה... ממש...) לשיעור אבחנת רגשות לפי מגע כשפתאום המורה והמתנדבת מתחילות לבכות בעיניים עצומות.

      האטה יוגה עם מורה שגורם לך להישאר כל תנוחה 10 ספירות, לא שניות, ספירות. תוך כדי הספירה הוא מתחיל להסביר ומתבלבל וחוזר ל1 כשבזמן הזה עקב אחד שלי מאחורי הראש פופיק מעל הרצפה ברכיים באוויר.

      מלא חברים חדשים מכל מקום בעולם, אחרי כל השיחות עם הישראלים בארמבול נחמד לשמוע קצת גיוונים, במיוחד כי אני הכי צעיר פה.
      בורח מהריטריט בלילה למסיבת טראנס ישראלית, פטריות זוהרות בתפאורה ומוזיקה עצבנית. מתגנב חזרה בלילה ושולח לכלב אנרגיות ש'זה אני! חלאס לנבוח!'
      מבריז עם נורה מפילוסופיה לים, קלפים וקוראסון בארטג'ונה קפה ההיפסטרי.

      יומני היקר, יום שישי לי בריטריט. אתמול עשינו יוגה נידרה, מדיטציה מונחית במצב שבין עירנות לשינה, כשהתת מודע מתערבב עם המודע. מאז אני לא מפסיק לחלום ובפעם הראשונה חלמתי שאני טובע.

      יומני היקר, ככל שעוברים הימים אני משוכנע יותר ויותר שהמורה ליוגה הוא בכלל רובוט מהחלל שנשלח לחסל אותי פסיכולוגית ופיזית דרך האטה יוגה.

      איזה כיף לא לחכות לאוכל בהודו, ארוחות צמחוניות קטלניות שלוש פעמים ביום כמו שעון.

      היום עשינו יוגה על הים בשש בבוקר וראינו זריחה מהממת. לימדתי את לורה והוגו לשחק שיטהד וקאבו באנגלית (אתגר בפני עצמו) והייתה ארוחת ערב חגיגית על עלי בננה.

      מחר אני עוזב, תודה למקום ולאנשים המדהימים שהיו איתי פה, חוויה שאני שמח ככ שייצרתי לעצמי

      שיהיה לכולם לילה טוב וחלומות על סייג' פטונג'לי ג'י שהביא את תורת היוגה לבני האנוש
      פיס
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    • Day 14

      Arambol im Norden von Goa

      December 12, 2022 in India ⋅ ☁️ 30 °C

      Die letzten Tage haben wir ganz entspannt im Norden von Goa im Ort Arambol verbracht. Außer essen, in der Sonne ☀️ liegen, schwimmen 🏊‍♂️ und entspannen haben wir nicht viel unternommen. Nach der Zeit im hektischen Norden mit vielen neuen Eindrücken haben wir die Zeit sehr genossen.

      Zwischendurch haben wir Yoga 🧘🏽‍♀️ gemacht (Andi ist davon nach wie vor weniger begeistert, sind durch Arambol geschlendert und haben uns massieren 💆🏽‍♀️ lassen.

      Der Hippie-Vibe ist hier definitiv allgegenwärtig und wir können Goa jetzt schon als Indien für Anfänger bezeichnen. Die Inder hier sind an Touristen (vor allem an Russen) gewöhnt.

      Gerade sitzen wir im Taxi 🚕 auf dem Weg nach Agonda, welches im Süden von Goa liegt. Auf halber Strecke haben wir Jochen am Flughafen eingesammelt und verbringen die letzten Tage nun gemeinsam in der wohl noch ruhigeren Region in Süd-Goa 🏝️.
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      Traveler  Sieht interessant und lecker aus

      12/13/22Reply

      Traveler  🥹so romantisch

      12/16/22Reply
       
    • Day 62

      Indien Softopening - Goa Part 1

      January 17 in India ⋅ ☀️ 29 °C

      Goa: Zwei Wochen Rückkehr in einen Lifestyle, der einer klar getakteten Routine bisher am nächsten kommt!
      Wenn uns jemand fragt, was uns an Indien am besten gefallen hat, erachten wir es, zumindest bis zu diesem Zeitpunkt, als notwendig, mit dem disclaimer zu starten, dass wir von Indien bisher so ziemlich nichts gesehen haben und darüberhinaus die Erfahrungen in Goa scheinbar kaum mit dem Rest des bevölkerungsweltmeister-Titel aspirierenden Landes vergleichbar sind.
      Zurückgezogen lebten wir in einer kleinen, kommunenartigen Oase des Friedens, zwei Gehminuten vom kilometerlangen und tiefen Arambol-Strand entfernt. Herzlichst beherbergt von einem bunten Gemisch von AussteigerInnen verschiedenster Ethnien und Nationen, tauchten wir jeden Morgen um 8 Uhr in die salzigen Schwingungen des indischen Ozeans, die im zarten Schein des Sonnenaufgangs lange Schatten hinter sich her zogen, bevor sie sich türkis glitzernd über die endlose Weite des leeren, verschlafenen Strandes warfen. 120 kurzweilige Minuten meditatives Wellengucken- und reiten können getrost als die nonplusultra morning routine in jedes self-improvement Buch aufgenommen werden, nicht zuletzt weil beinahe alle Bedingungen der Hubermanschen Morgenroutine mit spielerischer Leichtigkeit abgehakt werden. Nachdem der Organismus nach erfolgreichem wellenritt dankbar eine stärkende, wohlverdiente und nahrhafte Smoothiebowl gen Dünndarm schicken durfte, strukturierten wir den Rest der Tage zumeist durch eine Zusammensetzung der folgenden, sich wiederholenden Aktivitäts-Bausteine: Fitnessstudio, am Strand liegen und lesen, Mittagessen im Chika Palace, Abendessen im Chika Palace, kurze Ausflüge mit unserem Roller, arbeiten an sabis Portfolio, Podcastuntermalte Spaziergänge am Strand begleitet von im Sonnenuntergang fliegenden kitesurferInnen.
      Neben tollem Trommeltraining mit Meerblick als Teil einer penetranten Sales-Offensive der lokal ansässigen percussionmafia und Nächten, voll berauschter Party-Bekanntschaften, fruchtlosen tramping-versuchen abgerundet durch den nächtlichen Genuss feinster, indischer Cuisine nachdem wir in einem Studentenheim ein Wechselbad der wärmerezeptorischen Überforderungen zwischen der sibirischen Eishölle von dancefloor und deren selbstgebauter Sauna nahmen, gab es einige weitere Sternstunden, die den Abschied hier besonders schwer fallen ließen, uns aber trotzdem als schöne Erinnerungen mit nach Nepal begleiten würden.
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      Traveler  Hehe das hab i bearbeitet die braune Suppe 😂❤️

      4/10/23Reply

      Traveler  😬❤️❤️

      4/10/23Reply

      Traveler  Why.

      4/10/23Reply
      3 more comments
       

    You might also know this place by the following names:

    North Goa

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