Indonesia
Amed

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Travelers at this place
    • Day 17

      17. Tag: D'Uma Amed Homestay

      June 15, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

      Am Samstag stand ich auf, packte meine Sachen und ging zum Frühstück. Mir ging es tatsächlich echt besser! Jedoch, als ich das Essen sah, wurde mir wieder schlecht. In der Küche stand neben dem Teller der Aschenbecher und die Teller waren super dreckig. Da konnte man das braune Zeug mit der Gabel abkratzen. (Keine Ahnung was es war, ich wollte es aber auch nicht wissen)
      Somit ließ ich das Essen stehen, trank nur einen Schluck Tee und ging dann mit Shi 3 Häuser weiter in ein Café. Dies war echt schön! Ich bestellte mir eine Kanne heißes Wasser mit frischer Minze und eine Smoothiebowl. Das war super lecker!!!

      Danach ging ich pappensatt zurück zum Homestay. Dort beschwerte ich mich über die Hygiene in der Unterkunft und wir wurden kostenlos zum nächsten Homestay gefahren.

      Dieses lag nur 1,6 km entfernt in den Reisfeldern mit direktem Blick auf den Mount Agung!!! Der Vermieter war super freundlich, das Zimmer sehr schön eingerichtet und richtig sauber. So soll es sein!!!!

      Nachdem ich mich kurz ausgeruht und die Aussicht genossen habe, ließen wir uns mit dem Roller (oh oh, wieder ohne Helm) in die "Innenstadt" fahren. Dort gönnte ich mir erst einmal eine einstündige Rückenmassage. Diese war so stark, dass ich vor Schmerzen hätte weinen können. Jedoch dafür auch gut.

      Anschließend liefen wir die Straßen entlang in Richtung Restaurant. Auf dem Weg trafen wir eine Gruppe von Kindern, die mit einem Mann, der von einer Organisation ist, Müll aufsammelte. Kurzerhand entschied ich mich, ihnen zu helfen. Ich meine, ich belaste die Unwelt so sehr mit den ganzen Flügen und dem gekauften Plastik, das ich schon gerne etwas zurückgeben wollte. Und tatsächlich war nach nicht einmal 10 Minuten der erste Sack voll. Das ist schon sehr traurig. Nach ungefähr 15-20 Minuten brachten wir die Säcke wieder weg und gingen zum Restaurant. Dort bestellte ich mir etwas zu Essen und Trinken und schaute mir den Sonnenuntergang an.

      Anschließend liefen wir noch einmal zu der Strandbar vom Vortag, wo wir uns einen Mango-Mojito bestellten. Der war nicht wirklich gut und ich war auch schön dumm gewesen, fettiges Essen zu essen und Alkohol zu trinken. Denn mein Magen-Darm dankte es mir die Nacht wieder und mir ging es schlechter. Auch Shi ging es nicht gut! Sie übergab sich die ganze Nacht und konnte sich am Morgen nicht bewegen. Nun haben wir also beide eine Lebensmittelvergiftung. Juhu!
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    • Day 147

      Pura Amed

      May 27, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Selbst unser Shuttlebus Fahrer war ganz begeistert von Amed, als wir nach drei Nächten Ubud verließen, um auf die andere Seite der Insel zu fahren. Schon auf dem Weg tippte er mich immer mal wieder an, zeigte auf etwas und rief fröhlich:“Look, so beautiful!“. Und als wir in unser Homestay eingecheckt hatten, konnte ich ihm nur Recht geben. Von unserem Zimmer aus konnten wir auf Felder und Berge gucken, die aussahen wie gemalt. Bis jetzt der beste Ausblick aus einem Hostelzimmer!
      Durch Amed selber zu fahren war jetzt nichts besonderes, etwas ärmlich, eine Tauchschule neben der anderen, Warung reiht sich an Warung.
      Aber die Atmosphäre ist eine ganz besondere, schwer zu beschreiben. Ähnlich wie ein Campingplatz auf den immer wieder die gleichen Leute fahren, jeder kennt jeden. Sehr familiär und entspannt. Kein Showoff wie in Canggu, keine Touristenmasse wie in Ubud. So war auf jeden Fall mein Eindruck.
      Das mit der Tourimasse hat sich dann am nächsten Tag erledigt. Wir sind relativ früh morgens zum Pura Lempuyang mit seinem berühmten „heavens gate“ gefahren. Unten am Eingang erzählte uns dann eine Frau, dass wir für das beliebte Instagramfoto mindestens eine Stunde anstehen müssten. „Die übertreibt doch“ dachten wir. Aber wurden kurz danach eines bessern belehrt. Eine riesige Schlange hatte sich da am Tor angesammelt. Verrückt, aber die standen wirklich alle an, nur um dieses eine Foto zu machen. So nötig hatten wir es dann auch nicht. Was eine Verschwendung von Lebenszeit.
      Wir haben uns lieber ein bisschen weiter den Tempel angeguckt, sind dann zum Strand gefahren, haben gelesen, sind geschnorchelt , haben uns gesonnt und „heavensgate“ schon längst wieder vergessen.
      Während alle anderen vermutlich immer noch da stehen und überlegen welche Posen sie in den zwei Minuten Fotozeit machen können, die noch nicht völlig ausgelutscht sind ( ein vergebliches Unterfangen), haben wir das wirkliche Tor zum Himmel im Sonnenuntergang Ameds gefunden.
      Viel einmaliger als der Tempel. Und kein einziger Touribus weit und breit.
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    • Day 4

      Amed

      June 17, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

      The bus to Amed was a crazy ride and we needed to sit in the front because it was already full. But we made it there alive!! After checking in to our homestay we stopped by an old lady to grab some food. The Mie Goreng consisted basically just of MSG but we were hungry ;) Then we stopped by at least 8 diving centers to get the best deal for diving the next day... In the end it cost us around 38€ each for two fun dives. Sweet :) For the evening we made plans to meet with our diving instructor from Koh Tao to watch the world cup match. Afterwards we went to a Reggae bar to get some cheap beer. She told us then that the diving company isn't a good one because they dump the prices in the area. But obviously it's a concurrent company...
      We had a pretty good experience with them the next day! For the first dive to the shipwreck USAT Liberty we were alone with our instructor and after a few minutes underwater we felt pretty comfortable again. Besides that was the dive spot A class with an abundance of different fish, corals and we even went into the cargo room and to the steering wheel! The second dive was to the Drop-Off which is a wall that goes straight down for 70 meters. Going down for 18 meters was plenty for us but the sights weren't as great as at the first stop. Unfortunately I had too much movement therefore we could only stay for 38 minutes under water. Also my Action camera failed because the case must have leaked at some point, still trying to fix it but it seems to be dead :( We had dinner right on the beach while watching the sun set over the mountainous area that shelters Amed, pure magic!! Then we went back to the homestay to relax and mentally prepare for the upcoming Worldcup match Mexico vs Germany. Most of the viewers were German but the Indonesians cheered for Mexico so it was equally distributed.
      We rented a motorbike for the last day in Amed to go to a famous temple nearby. First I wasn't sure if it's a good idea to get on the streets with this traffic but it went much better than expected and the motorbike even managed to make it all the way up to the scenic temple on top of a hill. We spent about an hour there before heading back with a short stop at rice paddocks, then having breakfast and boarding the fast boat (there was no budget option available...) to the small island Gili Trawangan.
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    • Day 13

      Maybe tomorrow

      February 7, 2017 in Indonesia ⋅ 🌫 -7 °C

      Es sollte heute weiter nach Gili Trawangan gehen. Unser Kombiticket mit der bislang eher fragwürdigen Gesellschaft war ja bereits gebucht. Im Surya Rainbows hatte man uns schon angekündigt, dass es sein kann, dass keine Fastboats fahren, wenn der Wellengang zu stark ist. Als wir am Vorabend nach dem Essen wieder kamen klebte auch tatsächlich ein Zettel an unserer Türe, dass am 7. keine Boote fahren. Beim Anbieter ein Haus weiter nachgefragt hieß es, dass diese später fahren würden und man uns abholt. Heute früh hieß es dann irgendwann, dass heute gar keine Boote fahren dürfen. Nach dem riesigen Gewitter in der Nacht zuvor hätte uns das fast klar sein müssen. Ab diesem Zeitpunkt haben wir sehr viel mit dem Anbieter, die Hotelpersonal und miteinander geredet und diskutiert.
      Das Hotelpersonal kam uns sehr entgegen und hat auch unser Hotel auf Gili T informiert und uns beim Durchrechnen geholfen, mich zum Geldautomaten gefahren (mangels Internet mussten wir Bar bezahlen, da die Kartenlesegeräte nicht funktionierten) und uns guter letzt auch einen anderen Transfer über Padangbai auf die Gilis für den nächsten Morgen organisiert. Der ganze Spaß hat jetzt natürlich extra gekostet: eine Nacht auf Gili T ist verfallen und wird trotzdem berechnet, eine Nacht mussten wir in Amed zusätzlich bleiben und unser Ticket auf die Gilis war nicht einlösbar und wir brauchten ein anderes.
      Das "maybe tomorrow" von unserem fastboat Anbieter war uns jedenfalls zu unsicher.
      Und als dann endlich mal alles geklärt war, konnte wir zumindest noch einen entspannten Nachmittag am und im Pool verbringen.
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    • Day 49

      Martin aka Autonomous Diver

      November 23, 2016 in Indonesia ⋅ ☀️ 16 °C

      Ich wollte es schon immer einmal gemacht haben, doch irgendwie hat es nie geklappt. Diesmal sollte es anders kommen und zwar um fast jeden Preis – genau genommen 230 Euro.

      Amed ist ein Taucheldorado und sollte mein Einstieg in die Unterwasserwelt werden. Das Schnuppertauchen beginnt mit einer kurzen Eingewöhnungsphase – Atmen, Bewegen und Verständigen unter Wasser. 20 Minuten später befinde ich mich in einem gesunkenen Schiffswrack. Die US Liberty hat sich in ein Korallenmeer verwandelt, in dem sich unzählige Fische angesiedelt haben. In gut 20 Metern Tiefe sind nicht nur die riesigen Rotterblätter zu sehen, sondern auch der ein oder andere Mantarochen.

      Der erste Eindruck ist atemberaubend, zu viel Neues und Schönes auf einmal, als dass man es verarbeiten könnte. Nach 40 Minuten unter Wasser, ist klar: der Kurs ist geritzte Sache!

      Es folgen fünf weitere Tauchgänge bei denen noch schönere Sachen zu sehen sind. Von Riesenschildkröten über bunte Napoleonfische bis hin zum Hai war alles dabei.

      Nach bestandener Prüfung und dem sechsten Mal auftauchen, wurde ich durch Thibault, unseren Tauchlehrer, zum „Open Water Diver“ gekührt!
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    • Day 48

      Unterwasserwelt in Ostbali

      November 22, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

      Nachdem wir die Unterwasserwelt in Jemeluk auf eigene Faust mit neuer Schnorchelausrüstung erkundet haben, hat Wayan erzählt, dass er unter Wasser tolle Plätze kennt, wo wir sogar Schildkröten sehen können. So machen wir uns mit ihm, seinem Sohn Made und zwei weiteren Gästen auf den Weg und werden nicht enttäuscht! Feuerfische, Anemonenfische und dann auch tatsächlich eine Schildkröte. Geschätzte 50 cm groß gleitet sie ruhig und weise über den Korallen her, um dann zwischen uns beiden an die Wasseroberfläche zu gelangen. Elena berührt sie sogar kurz. Das ist toll! Bei diesen Glücksgefühlen vergessen wir fast die vor fünf Minuten verlorene GoPro.

      (Fotos von anderen Schnorchlern in Amed)
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    • Day 20

      20 000 lieues sous les mers

      October 15, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 11 °C

      Journée baptême de plongée à Amed. On appréhende tous les 2, on est pas sûr de notre coup. On a trouvé un centre avec une piscine, ce qui permet de s'exercer plus sereinement avant de partir en mer. Après une grosse heure d'explication et d'exercice dans la piscine, nous partons pour notre première plongée à Jemeluk, un jardin de corail. Ça se passe bien même si on est un peu maladroit. Deuxième plongée dans l'épave de l'US Liberty coulée par les Japonais pendant WW2.
      On est plus à l'aise, nos 2 moniteurs nous laissent aller comme on veut. On plonge à 13m, suffisamment pour voir une bonne partie de l'épave et la traverser. Baracudas, poissons chat, rascasse, poisson scorpion et bien d'autres dont je ne connais pas le nom. C'est splendide, le temps s'est arrêté, on est dans un autre monde. Je n'ai qu'un regret : ne pas avoir essayé avant!
      Nous avons de superbes photos prises par le moniteur, je les publierai à notre retour
      Retour à l'hôtel et massage balinais pour bien finir la journée. Petite balade sur la plage pour regarder les bateaux et les pêcheurs, dominés par le volcan
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    • Day 20

      Bye bye Florès, hello Bali

      October 15, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Nous quittons avec tristesse l'ile de Florès pour nous rendre à la très touristique Bali, en avion. Ce coup ci avec Garuda airlines, la top compagnie indonésienne.
      Magnifique spectacle depuis le hublot, des côtes et des volcans de Florès.
      Arrivés à l'aéroport, nous prenons un taxi pour Amed, à l'est de Bali. C'est touristique mais pas tourisme de masse. Il y a des plages de sable noir et de galets où sont alignés les bateaux de pêcheur colorés.
      Il y a plusieurs spots de plongée connus, dont une épave d'un gros bateau (US Liberty). Nous envisageons de faire notre baptême de plongée même si ça me stresse un peu...
      Amed reste assez paisible avec quelques petits resto installés les pieds dans le sable. Nous nous installons dans une guesthouse sur la plage avec une petite piscine. Ils savent y faire les balinais, côté hébergement de charme!
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    Amed

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