Indonesia
Bokoharjo

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 7

      Prambanan

      October 29, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 33 °C

      Heute ging es weiter nach Yogyakarta auf Java.
      Unser Ziel für diesen Tag war Prambanan - eine der größten hinduistischen Tempelanlagen in Südostasien. Über 200 Tempel aus dem 8.-9. Jahrhundert.
      Ein wunderschöner, imposanter Ort in einem Land, in dem übrigens heute fast 90 Prozent der Bevölkerung Muslime sind.
      Read more

    • Day 27

      Prambanan und Ramayana Ballet

      March 30, 2024 in Indonesia ⋅ ⛅ 32 °C

      Sorry das wird jetzt ein bisschen länger.
      Heute war Tag des guten Essens (und auch kulturell haben wir viel erlebt). Erste Station: ein Frühstückslokal, wo man Bubur (Reisbrei) herzhaft mit Hühnchen und Gemüse, oder süß mit Mango und Vanilleeis bekommt.
      Danach schauen wir uns kurz einen Markt in der Altstadt an, der super überfüllt war. Am eindrucksvollsten waren für mich die ausgemergelten Hähne, die überall in Bambuskäfigen verkauft wurden. Wir bleiben nur kurz, es ist sehr anstrengend zu laufen in der Hitze und der Fülle von Menschen. Zuflucht davor suchen wir in der Galerie der indonesischen Künstlerikone Affandi. Diese befindet sich in seinem alten, selbst designten Haus, was ein bisschen waldorfmäßig anmutet.
      Nachmittags begeben wir uns zum Prambanan, einer hinduistischen Tempelanlage eine halbe Stunde außerhalb der Stadt. Vorher machen wir Halt in einem Restaurant, wo ich Pecel Sayur (Hühnchen mit Gemüse und Erdnusssauce) und Sanja eine Suppe mit Allerlei von der Ziege isst. Wieder richtig leckerschmecker.
      Auch die Tempelanlage ist wieder ein Hingucker, meines Erachtens nach noch eindrucksvoller als Borobudur, weil man die einzelnen Tempel auch betreten kann. Die drei größten Tempel in der Mitte sind den Hauptgöttern des Hinduismus gewidmet: Shiva, Brahma und Vishnu. Sie sind 48 respektive 33 Meter hoch. Die gesamte Anlage ist während eines Erdbebens eingebrochen und bis heute sind die Restaurationsarbeiten noch nicht abgeschlossen, der Ort wirkt wie ein riesiges 3D-Puzzle. Vor Ort sehen wir eine Gruppe von Balinesen, die zum Beten gekommen sind, was bei uns sehr vertraute Gefühle der letzten Wochen aufkommen lässt.
      Die restliche Anlage, in der man noch weitere, kleinere buddhistische Tempel besichtigen kann, bestreiten wir mit einem gemieteten Tandem, eine sehr wacklige Angelegenheit. Wir treffen auch eine Familie, die aus Frankfurt kommt, und die Mutter kennt Sanjas Mutter aus der indonesischen Community! Sachen gibt's, die gibt's gar nicht.
      Zurück in der Stadt, geben wir das Moped ab. Der Rest unserer Wege wird zu Fuß bestritten werden müssen.
      Wir wollen noch zu einer Tanzvorführung der in Asien berühmten Liebessage Ramayana, aber vorher essen wir etwas schnelles direkt gegenüber vom Hostel und wieder sind wir baff. Das marinierte Ei, der Tempe-Bohnensalat, die gebackene Aubergine, es ist ein Gedicht.
      Bei der Aufführung treffen wir erneut auf die Familie aus Frankfurt, und genießen dann zwei Stunden Tanzspektakel mit Gamelan-Livemusik und Feuerwerk. Später im Hostel packen wir unsere Rucksäcke, da wir morgen weiter fahren in die Hauptstadt Jakarta, die letzte Station unseres Urlaubs.
      Read more

    • Day 14

      Prambanan

      June 14, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Nuestro guía nos llevó a almorzar a un restaurante con vista el templo de Prambanan. Increíble. El sol ya estaba bastante complicado así que agradecimos la sombra.

      Fuimos a recorrer los templos. Hoy tienen solamente 16 erguidos pero en realidad hay unos 240 aprox. Fueron destruidos en dos terremotos y volver a edificarlos es algo mega costoso así que por ahora solo están los principales y algunos del piso de abajo.

      Contratamos un guía, nos costó bastante entenderle su inglés pero sin guía no hubiéramos aprovechado el lugar ni hubiéramos pasados por los spots de fotos. La guiada fue de una hora, lo que nos ayudó muchísimo porque ya veníamos demorados con el horario.

      Los templos tienen relieves en muchos casos mejora conservados que en Borobudur. Las escaleras son bien empinadas y casi no hay sombra para esconderse.

      A 10 minutos de caminata hay más templos para recorrer pero lamentablemente por falta no tiempo no fuimos.

      Emprendimos nuestro largo viaje hacia el este. Fueron 8 horas en auto, recorriendo caminando angostos y muy sinuosos. El tráfico en esta isla es de terror. En el camino cenamos unas sopas (Soto) de carne y de pollo (ayem) muy muy buenas
      Read more

    • Day 143

      Jour 142 - Prambanan & Candi Sewu

      August 16, 2024 in Indonesia ⋅ ☀️ 26 °C

      Ce matin, nous nous rendons à Prambanan (photos 1, 2 et 3), à environ 45min de taxi. Nous y sommes de bonne heure pour s'éviter les foules. 2 étudiants nous proposent une visite guidée de ce temple hindou datant du IXe siècle après JC. Nous finissons la visite en autonomie.

      Après la visite de Prambanan, nous découvrons 3 autres temples dont le Candi Sewu qui est très franchement magnifique (photos 6, 7, 8 et 9). J'ai même préféré ce temple à Prambanan 😍

      Nous reprenons un taxi pour rejoindre le quartier de Kota Gede. Nous déambulons à travers les remparts puis nous rentrons à l'hôtel. Brusqués cette nuit par l'appel à la prière à 4h30, nous sommes fatigués et optons pour une sieste 💤

      Le soir, nous mangeons dans un restaurant que j'avais déjà testé il y a 2 jours avant qu'Élise et Maguelone n'arrivent.
      Read more

    • Day 38

      Prambanan Temple

      April 11, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      The "Big Two" ancient attractions in Jogja are Borobudur (the largest Buddhist complex in the world and 40 km from center) and Prambanan (the 2nd largest Hindu temple in the world after Ankor and 17 km from center). We had pre-booked a package from Sunrise Tours for this Hindu temple with car, admission, guide, dinner, and the ballet.

      The sun was waning with threats of thunderstorms so the temperature was quite pleasant and Prambanan is surrounded by city parkland; a very different setting than Angkor. Our guide was very good, telling us it took 100 years to rebuilt the temples that once were a collection of over 200 built about 1000 CE and abandoned by the Javanese Hindus after only 150 years of occupation when an earthquake toppled the temples. They eventually moved to Bali after Islam gained a hold on Java. The temples were reconstructed by identifying the blocks “lock and key” over a period of 100 years with no more than a maximum of 25% of new building materials (according to UNESCO world heritage site rules). Just as in Rome, local people had carted off many of the original stones to reuse and our guide said he knows that some were used in the foundation of his house by his grandparents when they built; thus further reconstructions are not really feasible.
      Read more

    • Day 32

      Tempel Prambanan und Planungsturbulenzen

      May 1, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 32 °C

      Geschlaucht vom gestrigen Tag, ließen wir den Wecker aus und kamen allmählich gegen zehn Uhr in den Tag. Den eigentlichen Plan noch vor Augen, den Tempel Prambanan und Borobudur zu besichtigen. Beides imposante Bauwerke und Zeugen aus einer anderen Zeit. Reine Fahrzeit mit dem Roller circa drei Stunden und je Tempel anderthalb Stunden, mussten wir spätestens zwölf Uhr los. Eigentlich hatten wir Zeit für ein entspannten Vormittag, eigentlich….

      Bevor wir loskonnten, mussten wir unsere weitere Route detaillierter planen. Wir hatten nur die Unterkunft für den nächsten Ort Malang gebucht und alles andere war bis zu den Gili Islands offen. Der Zug nach Malang am nächsten Tag war relativ schnell erledigt. Jetzt gleich den Zug von Malang nach Banyuwangi und die Unterkunft raussuchen. Ok, die Züge sind ausgebucht. Einen Tag später? Auch ausgebucht… aber einen Bus wird es doch geben… nee das funktioniert nicht. Mal auf anderen Buchungsportalen nachschauen. Okay, müssen wir unsere Route überdenken? So verging die Zeit und wir durchsuchten verschiedenste Buchungsplattformen mit mäßigem Erfolg. Wir fanden letztendlich zwei Varianten, bei beiden würden wir mitten in der Nacht in Banyuwangi aufschlagen. Einmal ein Kleinbusunternehmen, wo ich sehr skeptisch war und die andere Variante war eine Kombination aus Taxi und Zug. Es war mittlerweile nach zwölf Uhr und wir hatten die Strecke zu den Gili Islands und die Unterkunft selbst nicht recherchiert. Eine Hoffnung hatte ich noch, vielleicht doch mit dem Zug komplett fahren zu können. Hierfür machten wir uns auf zum Bahnhof. Allerdings bekamen wir nur die App der Zugunternehmens, welche es nur auf Indonesisch gab. Demotiviert, gingen wir in ein nahegelegenes Restaurant der Einheimischen, bei denen wir uns die Speisen selbst raussuchen durften. Überfordert von den unbekannten Speisen, nahmen wir, dass, was wir halbwegs identifizieren oder erfragen konnten. Der Plan, nebenbei die Zug-App parallel mit Caros Handy zu übersetzen verschoben wir in das Cafe, was wir danach aufsuchten. Hier kamen wir allerdings zum gleichen Ergebnis. Keine Tickets für die Zugverbindung mehr verfügbar. Um nicht den gesamten und einzigen Tag in Yogyakarta zu verlieren, machten wir uns auf zur Verleihstation für Roller, unweit unserer Unterkunft. In einer schmalen Hintergasse angekommen, standen die Roller in Reihe und Glied. Einen Roller bekamen wir ohne Problem, runterhandeln konnte ich den auch noch. Wir brauchten den Roller lediglich für sechs Stunden und es war bereits 14 Uhr. (Kosten 4,60€)

      Hindurch ging es durch das Gewusel auf den Straßen, wesentlich ruhiger als in Saigon und mit weniger Hupen. Auf dem Weg zum Tempel, konnten wir noch Reiningungslösung für Kontaktlinsen auftreiben, da Caros Flasche leider im Rucksack aufgegangen war. Wir hatten uns zu diesem Zeitpunkt entschieden nur den Tempel Prambanan zu besuchen. Für Planungsaktivitäten brauchten wir abends noch Zeit und für beide Tempel war die Zeitschiene nicht mehr einzuhalten. Der Prambanan ist die größte hinduistische Tempelanlage Indonesiens und einer der größten im Südostasiatischen Raum. Die Errichtung der Anlage war um das Jahr 850 und besteht aus acht Hauptschreinen und 250 Einzeltempeln, zu ehren der Götter Shiva (dem Zerstörer), Vishnu (dem Bewahrer) und Brahma (dem Schöpfer). Leider sind viele Tempel bereits verfallen, weswegen ein groß angelegtes Wiederaufbauprojekt 1918 gestartet wurde. Ein stärkeres Erdbeben im Jahr 2006 warf das Projekt jedoch wieder stark zurück.

      Auf dem Tempelgelände angekommen, zahlten wir für indonesische Verhältnisse einen stattlichen Eintrittspreis von 23€ pro Person. Der Weg zu der ersten Tempelanlage führte über eine sehr große und gepflegte Parkanlage und ließ die Tempel am Horizont bereits emporsteigen. Die Anordnung der Tempel war wie bei der Würfelzahl fünf. Der Haupttempel (47m hoch), der sechste Punkt, befand sich zwischen den oberen beiden. Ringsherum waren viele Ruinen von Einzeltempeln ersichtlich. Die bereits tief stehende Sonne erhellte die dunklen Steine und verlieh der Tempelanlage eine freundliche, anmutige Stimmung. Besonders eindrucksvoll waren detaillierte Steingravuren, welche unterschiedliche Geschichten erzählten oder der reinen Dekoration dienten. In viele Tempel konnte man auch hinein, wobei sich das meist auf kleine Räume mit einer Statue der jeweiligen Gottheit beschränkte. Das Gelände war riesig und umfasste viele Gaststätten oder auch verschiedenste Aktionspunkte für Kinder. Da wir die anderen Tempel ebenfalls sehen wollten und die Anlage bereits 17:30Uhr schließen würde, nahmen wir unsere Beine in die Hand. An der hintersten Anlage konnte man die Restaurierungsarbeiten beobachten. Viele markierte Steine, teilweise bereits ihren Herkunftsort zugeordnet, warteten auf die Vollendung. Durch den Lautsprecher ertönte bereits die Aufforderung das Gelände zu verlassen. Dem kamen wir auch nach aber holten uns noch ein Getränk aus Tamarinde und genossen kurz den letzten Blick auf die Tempelanlage.

      Morgen würden sieben Stunden im Zug verbringen, weswegen wir einen Supermarkt und eine Bank aufsuchten. Der Roller war abgegeben und wir gegen 19 Uhr wieder im Zimmer. Allerdings nur, um kurz alles abzulegen, Hände zu waschen und unser Abendbrot… Ich hatte den Laptop aufgeklappt, weswegen es nun kurz wieder in die Planungsphase ging. Wir entschieden uns für die Variante mit dem Taxi und dem Zug, buchten die Unterkunft und schauten wie wir anschließend zu den Gili Islands kommen. Das Problem, wir brauchten zuerst eine Fähre nach Bali, müssen über die Insel von West nach Ost und brauchen die nächste Fähre zu Gili Islands. Es gibt kein öffentliches Verkehrssystem auf Bali, eher unterschiedlichste Busunternehmen oder auch Taxis. Die öffentlichen Fähren fahren die Gili Islands nicht wirklich an, sodass wir hier ebenfalls auf unterschiedliche Bootsunternehmen zurückgreifen müssen. Das Problem, die meisten Fähren verlassen Bali am Vormittag, was bei uns jedoch schwierig werden würde. Nach umfangreicher Suche, suchten wir erstmal nach einer Unterkunft und speicherten die als Favorit. Nach anderthalb Stunde ging es nun doch zum Abendbrot. Diesmal trauten wir uns ans Streetfood. Auf einem größeren Handwagen lagen verschiedenste Speisen vom Grill auf einzelnen Platten, oben drüber war Reis mit unterschiedlichen Soßen separat verpackt. Wir taten uns sichtlich schwer, weswegen wir andere vorließen und beobachteten was die nahmen. Ein paar Speisen konnten wir wieder erfragen aber viel Englisch konnte er leider nicht. Schließlich waren unsere Teller komplett und mit zwei Getränken bezahlten wir gerademal 2,9€. Statt der Kinderhocker war hier ein Teppich ausgebreitet, also Flip-Flops aus und hinsetzten. Als Getränk waren wir der Empfehlung des Verkäufers gefolgt. Es gab Kaffee mit größeren schwarzen Brocken darin und als wir das Getränk bekamen brodelte es noch. Es schmeckte aber so richtig konnte ich Caros Annahme, dass es Kohle wäre nicht glauben. Diese wurde wenig später durch den Verkäufer bestätigt. Es handelt sich um Jogja Kaffee, in welchen glühende Holzkohle hineingeworfen wird. Dies soll nach dem Glauben der Einheimischen unter anderen bei Magenverstimmungen helfen und den Kaffee verträglicher machen. Nach dem kulinarischen Ausflug ging es wieder an die restliche Planung und wir machten bis Banyuwangi alles fest bzw. recherchierten mögliche Routen zu den Gili Islands. Die restliche Planung wird wohl morgen im Zug weitergehen, da haben wir ja sieben Stunden Zeit.
      Read more

    • Day 5

      Yogykarta day 2

      July 19, 2024 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      An early start with two chocolate filled croissants. We got in a mini bus and headed to the temples. We arrived at the Borobudur temple- the largest Buddhist temple in the world- and argued with our guide as tickets were now sold up to climb to the very top and it was meant to be included in our booking but they messaged us at 1 am to say we needed to book our tickets??
      Either way we settled with the cheaper student price and explored the temple grounds on our own. Got asked for our photo to be taken with lots of tourist and then researched why this was happening only to be told that a ginger person is like seeing a brightly coloured bird so a photo must be taken. And no these pictures weren’t all with the background of the beautiful temple but solely of myself and Sam with the tourists (or some with just solely me).
      We went into a pretty bad museum and then just sat in the gardens of the temple until it was time to meet up with our guide.
      We then headed for lunch in quite a dodgy looking restaurant before heading to the second temple ground. We had nasi goreng which was pretty rubbish really.
      We then wandered round 4 temples in the Prambawan tempo grounds before heading back to the bus.
      We then headed back to the hostel and had a quick shower and then headed out for some dinner. We arrived on what was Yogyakarta’s westerners street and decided on pizza. Sam has chicken and pineapple and I had olives and peppers. We then stopped further down the road in a tiny bar which smelt really funny and didn’t feel very welcoming. We then went to another bar, people watched from their balcony and Sam got chatted up by some middle aged American lady. We then headed back to the hostel, stopped off in the super market for some ice cream and headed to bed.
      Read more

    • Day 8

      Prambanan

      August 13, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 32 °C

      Vandaag zijn we van hotel geswitcht en hebben we eerst onze tassen hierheen gebracht. We hadden bedacht om vandaag naar Prambanan te gaan. Hier heb je een mooi tempelcomplex wat ongeveer een uurtje vanaf het centrum ligt. We zijn met de taxi naar het tempelcomplex gebracht en hebben echt onze ogen uitgekeken. De tempels die hier staan zijn echt enorm groot en mega gedetailleerd! De tempels zijn ongeveer in 850 n.Chr. gebouwd. De hoogste tempel is wel 47 meter hoog! In de tempels zijn heilige figuren uit het Hindoeïsme te zien. Op de muren van de tempel zie je afbeeldingen die een verhaal vertellen. Alles is tot in het kleinste detail weergegeven, echt prachtig!
      Er waren niet super veel toeristen, maar we hebben er vandaag wel een paar gezien haha.
      Read more

    • Day 38

      Ramayana Ballet @ Prambanan

      July 18, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

      Hello from Yogyakarta oder Jogja wie die Leute hier sagen. Ich finde es hier echt toll muss ich sagen, aber morgen geht die Reise weiter. Nach 5 Tagen ist es auch eine gute Zeit weiterzureisen. Ich habe heute bis 11 Uhr geschlafen, bis 11 Uhr! Endlich mal ausgeschlafen, das tat gut. Ich hatte gestern auch ein bisschen Alkohol intus, vielleicht lag es daran. So habe ich den Tag langsam gestartet und mir auf Empfehlung von zwei Reisenden ein Restaurant aufgesucht, welches im grünen lag. Ausnahmsweise habe ich das Frühstück übersprungen und ich konnte mir in dem Restaurant von einem Buffet nehmen was ich wollte, das war sehr cool. Dazu gab es einen kalten Eistee. Ich werde immer wieder mal von Reisenden gefragt wie das Essen vertrage, worauf ich verzichte. Also es ist so: ich esse alles, hatte bis jetzt noch keine Bauchschmerzen. Ich trinke alles mit Eis, ich esse Salat und jetzt kommt das krasseste: ich putze meine Zähne mit fließenden Wasser aus dem Hahn 😂😂 Mein Körper ist resistent grade gegen alles und darüber bin ich sehr froh. Danach bin ich noch zu einem Batikshop gegangen und in ein Café (ich musste ein bisschen vor der Mittagshitze fliehen), da habe ich die Verkäuferin gefragt ob sie noch ein coolen Shop kennt 😂 sie empfahl mir einen wunderschönen Kleidungsladen mit einem Mix aus Tradition und Moderne. Gegenüber gab es dann noch ein cooles buntes mexikanisches Restaurant, wo ich mir eine Quesadilla bestellt habe. Danach brauchte ich einen Break und es ging zum Abschluss des Tages noch zum Prambaran Ballett. Die Tanzaufführung war echt cool und es gab auch eine Feuershow. Ich habe nur tatsächlich ein bisschen gefroren, es ist hier abends ein bisschen kälter als in Bali. Auf der Rückfahrt habe ich noch ein bisschen mit meinem Taxifahrer gequatscht. Ich war alleine im Auto und er hatte mir von den Merapi Vulkanausbrüchen erzählt. Die Ausbrüche haben sein Leben traumatisiert und er hat sein Haus dadurch verloren und seine Tochter hat sich verletzt. Es war schon herzzerbrechend, diese Geschichte zu hören. Ich habe mich übrigens gegen eine Tour zum Merapi entschieden, er ist grade auf Stufe rot und brodelt ein bisschen, man muss ja nicht alles machen.
      Im Hotel angekommen habe ich eine Zimmernachbarin gehabt, wir haben bestimmt über ne Stunde gesprochen und waren direkt auf einer Wellenlänge. Sie ist genau so alt wie ich und kommt aus Holland. Sie macht hier spontan ein paar freiwillige Tage Volunteer mit Kids, richtig cool. Sie wollte sich beruflich nochmal umorientieren und auch Soziale Arbeit studieren. Ich muss sagen, die Holländer hier können alle sooo gutes Englisch. Aber ich finde, dass ich mich auch gut schlage. Ich kann mich unterhalten, erzählen was ich denke, manchmal fehlen mir ein paar Worte, aber meine Gesprächspartner helfen mir, diese zu ersetzen.
      Die Reise geht jetzt weiter nach Sumatra, in den Dschungel der Orang-Utans.
      Read more

    • Day 5

      Prambanan Tempelanlage

      May 18, 2024 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Mitten in der islamischen Welt von Java steht die größte hinduistische Tempelanlage Indonesiens: Prambanan. Der über 1000 Jahre alte Komplex nahe der Stadt Yogyakarta entstand zur Verehrung des Hindu-Gottes Shiva und zählt seit 1991 zum UNESCO-Weltkulturerbe.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Bokoharjo

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android