Indonesia
Cadikuning Satu

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Viajeros en este lugar
    • Día 171

      Bedugul

      23 de marzo, Indonesia ⋅ ☁️ 23 °C

      In Bedugul kommen wir leider wieder einmal durchnässt an, weshalb an dem Tag auch nicht mehr viel passierte. Laura ging es ohnehin nicht gut und auch das Wetter war sehr bescheiden, daher verbrachten wir den Rest des Tages in unserer Unterkunft. Diese lag mitten im Grünen, von der man eine tolle Aussicht auf den See und die Berge hatte.
      Den Abend verbrachten wir in einem Warung in der Nähe, wo wir uns nett mit dem Besitzer unterhielten und ein paar Lieder zusammen sangen. 😃
      In der Umgebung befinden sich 4 Wasserfälle, die wir am nächsten Tag besichtigten. Leider hat sich das Wetter nach und nach zugezogen und der Ausflug fiel wieder einmal ins Wasser. 😅 Es hat so stark geregnet, dass wir zunächst beschlossen, uns unterzustellen und den Regen abzuwarten, aber wir merkten, dass es wahrscheinlich noch Stunden anhalten würde. 😅 Daher schluckten wir die bittere Pille, liefen im strömenden Regen zum Motorrad zurück und machten uns komplett durchnässt auf den Rückweg zur Unterkunft.
      Am nächsten Morgen fühlte sich Hans sehr schlapp, sodass wir uns schnell auf den Heimweg nach Ubud machten, wo wir ungeplant die nächsten 11 Tage verbringen mussten. 🤒
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    • Día 9

      Jour 7 de visites

      24 de septiembre de 2022, Indonesia ⋅ ⛅ 20 °C

      Hello everybody ! 💕

      Départ à 9h30 avec notre nouveau guide, Widi (je ne sais pas si ça se dit comme ça 😂).
      Nous nous sommes arrêtées sur un marché aux fruits et fleurs à Bedugul : nous avons gouté plusieurs fruits locaux. Les fleurs servent à réaliser des offrandes pour les dieux Hindouistes : chaque jour, ils mettent des offrandes devant leurs maisons, commerces et temples.
      Nous sommes parties visiter le temple Ulun Danu à Beratan, un très beau temple sur le lac.
      Nous avons ensuite, pris la route vers Jatiluwih une des plus belles régions de Bali, où nous devrons les fameuses rizières en terrasse. Celles-ci sont classées a l'UNESCO. Nous avons ensuite mangé dans un restaurant avec vue sur les rizières.

      Nous voilà dans notre magnifique hôtel, avec piscine privée, pour se rafraîchir. 💕

      De gros bisous à tertous 💕
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    • Día 19

      Pura Bratan

      8 de agosto de 2022, Indonesia ⋅ ⛅ 21 °C

      In den Bergen Balis liegt auf 1.200 m am Bratan-See eine bedeutende Tempelanlage. Der Wassertempel ist Shiva als Schöpfer geweiht.
      Der See ist ein Vulkansee nahe Bedugul. Es heißt, dessen Wasser sei heilig.
      Nebelschwaden ziehen durch die Anlage. Dadurch ist die Sicht zwar eingeschränkt, doch es entsteht ein ganz anderes Gefühl. Statt schöner Aussicht fühlen wir uns wie in einer mystischen Parallelwelt.
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    • Día 17

      Bali et sa campagne

      27 de septiembre de 2023, Indonesia ⋅ ☁️ 19 °C

      Nouveau jour nouvelle aventure.
      J’ai loué un scoot se qui m’a permis de me balade dans le cœur le l’île!

      Il faut savoir que Bali : c’est grand ! Et surtout 50km, c’est environ 2h de scoot …

      Mais bon, super temple et une campagne à couper le souffle
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    • Día 7

      Tag 6 mit Sightseeing

      6 de abril de 2023, Indonesia

      Dieses Mal führte uns unser Fahrer etwas weiter in den Nordwesten - Zwischen einigen großen Bergen liegen 3 Seen.
      An einem dieser Seen steht eine der bekanntesten und schönsten Tempelanlagen von Bali - der Ulun Danu Beratan Tempel.
      Allgemein ist das Land hier übersät von Tempeln. Es gibt Privattempel - Jeder hat auf seinem Grundstück einen eigenen Tempel, die kleinste Form ist ein einfaches Bauwerk, an dem täglich die Opfergaben abgelegt werden, manche haben ganze Tempelanlagen mit mehreren Gebäuden auf ihrem Grundstück.
      Es gibt die örtlichen Tempel in jedem Ort, in denen die Einwohner ihre zahlreichen farbenfrohen Rituale vollziehen.
      Und es gibt die öffentlichen Tempel, die meist von Touristen besucht werden. Selbst davon gibt es unzählige...
      Wir haben uns für diesen entschieden, mit den sehr schönen Türmen auf dem See. Eines der beliebtesten Motive auf Bali.
      Nach einem Fotostop oberhalb der "Twin Lakes" ging es dann noch zu einem der vielen Wasserfälle der Vulkaninsel.
      Auf dem Rückweg sind wir dann noch über den Markt von Ubud geschlendert.
      Und schon wieder geht ein Tag hier zu Ende.

      Wir wünschen allen ein schönes Osterwochenende!
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    • Día 4

      Warum sich früh aufstehen…

      9 de mayo, Indonesia ⋅ ☁️ 22 °C

      …auch im Urlaub lohnt, wenn man mobil und unabhängig von Reisegruppen unterwegs ist, mussten wir wieder erfahren, als wir im Anschluss an unser Kocherlebnis noch den berühmten, am See Bratan gelegenen Pura Ulun Danu Bratan besuchten, denn schon die letzten paar Kilometer näherten wir uns in einer Bus- und Autoschlange im Schritttempo dem Tempel! Kalkuliert man vorher die normale Abfahrtszeit von solchen Touren in den Haupttouristenzentren, das Aufsammeln der Teilnehmer von den diversen Hotels, die Fahrzeit bis zur Sehenswürdigkeit, den Stop für Mittagessen usw mit ein, so kommt man in etwa an die Zeit, wo auch wir dort eintrafen. Mit Müh und Not ergatterten wir einen kostenpflichtigen Parkplatz, bezahlten unseren Eintritt und waren dann angenehm überrascht, dass die bekannten Fotomotive aus einem einzigen Grund ohne Menschenmengen abgelichtet werden konnten - die beiden Pagoden stehen nämlich jeweils auf einer Insel, die die ungläubigen Besucher nicht betreten dürfen! Im Nachhinein war die sich für uns ergebende Besichtigungszeit - nach Radtour, Cooking Class - dann doch wieder ideal, denn es ging während des Kochens ein tropischer, sintflutartiger Regen mit entsprechender dunkelgrauer Bewölkung nieder, der bei unserem Eintreffen am Pura Ulun Danu Bratan nicht nur aufgehört hatte, sondern es zeigte sich schon wieder der blaue Himmel, was man auf den Fotos auch schön erkennen kann. Trotzdem: Zeiten der Hauptbesuchszeiten zuerst recherchieren schadet nie!Leer más

    • Día 4

      Anhalter, Regen und Regen

      31 de marzo, Indonesia ⋅ ☁️ 23 °C

      Wir mussten es ja schreiben: "Das müssen wir erstmal toppen"...zunächst gingen wir zu einem der angesagtesten Lokale Ubuds, entsprechend lang war die Warteschlange. Es gab sogar ein Wartekärtchen. Da Gäste aber angehalten sind, in Peakzeiten keinen Laptop zu nutzen und nur ein Fenster von 90min haben, waren wir schnell an der Reihe. Und obwohl nicht die typische Enstpannung Balis zu spüren war; das Essen war hervorragend, der Kaffee on point. Yummi!
      Ein kurzer Versuch im nahegelegenen Minimarkt Kartenspiele kaufen zu können, blieb leider nur eine vergebene Hoffnung. Also machten wir uns auf den Weg zum 1. Ziel. Dem Leke Leke Wasserfall. Einer von mindestens 43 Wasserfällen auf Bali. Mitten auf der Straße holte ein Einheimischer zu uns auf und stellte sich freundlich während der Fahrt vor. Verrückt! Wir hielten kurz an, stellten uns vor. Wo wöllten wir hin, er kenne einen besseren Weg, abseits des Verkehrs mit zusätzlichen Highlights. Mit einem Dauergrinsen im Gesicht und seiner Hartnäckigkeit konnten wir natürlich nicht nein sagen. Also ab hinterher. Eieieiei.
      Er versprach aber nicht zu viel. Die Schleichwege vorbei an ebenen Reisfeldern und der in der Sonne arbeiteten Balinesen hatte etwas Beruhigendes und Natürliches. Wir fuhren auf Seitenstraßen durch Dörfer, sahen 900 Jahre alte Bayanbäume, eine Schulkasse beim Sportunterricht und kamen letztlich am Parkplatz zum Wasserfall an. Hier trennten wir uns von Inyoman gegen eine Entlohnung. Obwohl er uns nichts als Freundlichkeit entgegenbrachte, konnte man seine zynische Seite nicht abschütteln. Was wäre eine angemessene Entlohnung? Warum nimmt er all den Weg und die Mühe auf sich ohne einen Preis festgelegt zu haben? Der Zynismus wurde ihm nicht gerecht, hätte er doch an einem Sonntag nichts anderes zu tun und so sind die Balinesen eben. Freundlich und zuvorkommend. Aber letztlich wollten wir in unserem Tempo reisen, unserer Nase folgen. Auch hier blieb er hartnäckig, aber verabschiedete sich letztlich mit einem Lächeln und einer Entlohnung.
      Der Eingang zum Weg des Wasserfalls hätte uns stutzig machen müssen. Der Parkplatz voll, die Wege perfekt gepflegt. Der Wasserfall war schön anzusehen, aber mehr ein Fotospot - verständlicherweise - als ein Wanderhighlight. Aber wir zogen das Beste draus - ein Foto :D - und machten uns wieder auf den Weg.
      Nächster Halt: Der Tempel Beratan Bedugul im Norden. Die Bilder versprachen ein tollen Ausblick, ähnlich zum Tag 1. Leider spielte das Wetter nicht mit. Als wir über den Berg Richtung Norden fuhren waren wir schon im leichten Regen unterwegs, die Hoffnung, es würde unten im Tal besser, war ironisch. Es wurde schlimmer :D Aber die Balinesen sind auf alles vorbereitet. Also haben wir uns direkt am Parkplatz einen Regenschirm gemietet und los ging es. Eintritt bezahlt, Schirm aufgespannt und rein in den Nebel. Wir hatten vielleicht nicht den schönsten Ausblick, aber den größten Spaß. Der Park war so gut wie leer, der Nebel und der regenbogenfarbene Regenschirm sorgten für ein interessantes Motiv. Und während wir unterdacht einen Kaffee genossen, ließ sich nebenan im "Streichelzoo" eine Frau 10min lang mit einem Iguana ablichten. Jeder sucht sein Glück eben woanders :D Dennoch mutete die Anlage eher zu einem Freizeitpark für
      Familien an, als zu einen heiligen Ort. Kein Vergleich zu Tag 1.
      Auf dem Rückweg regnete es noch eine ganze Weile. Einen Abstecher zu einem anderen Reisfeld musste wir auslassen. Es wurde bereits dunkel und wir hatten noch 1h Fahrt vor uns. Außerdem müssen wir morgen früh aufstehen. Um 2Uhr werden  wir für eine Besteigung des Berg Baturs abgeholt. Wir ließen den Abend im Mudra Cafe ausklingen. Ein Curry Gericht auf einem riesen Bananenblatt bekommt man nicht alle Tage serviert. Köstlich! Danach gab es noch eine auf Kokosmilch basierte Cookie Dough und Brownie Eiskugel für jeden von uns. Auch köstlich!
      Als um 1:40Uhr der Wecker klingelte, zogen wir uns an, packten unsere Sachen und gingen zum Eingang unseres Homestays. Dort warteten wir unter einem kleinen Dach auf unseren Guide. Die Lichter waren dimm, der Regen fiel unaufhörlich und der Storm war in weiter Ferne zu hören. Das ist wissenschaftlich gestützt, immerhin haben wir die Sekunden zwischen den Blitzen und dem Donner gezählt. Wir unterhielten uns, lauschten der Stille, warteten. Nach einer dreiviertel Stunde kam der Fahrer. Obwohl es uns unangenehm war den Fahrer wegzuschicken, sagten wir die Tour ab. Das schlechte Wetter würde keine Sicht erlauben, wir würden klitschnass. Auf Nachfrage, wie das Wetter im Norden sei, konnte er nicht antworten. Er ist eben nur der Fahrer. Den Guide konnten wir leider nicht erreichen, um uns ein wenig Zuversicht zu holen. Der Fahrer schien aber verständnisvoll. Wir versuchen es morgen nochmal, da ist der Regen dann auch vorbeigezogen. Und wenn man den Fotos auf Instagram Glauben schenken darf, war es eine blickarme, feuchtfröhliche
      Wanderung. Aber was haben wir erwartet?! Wie gesagt, wir mussten ja mit einem Bomben-Ersten-tag starten :D
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    • Día 6

      Pura Ulun Danu Beratan

      11 de marzo de 2023, Indonesia ⋅ ☀️ 26 °C

      Guten Morgen :)
      Wir starten in den Tag mit einem Workout 🏋💪 und einem Frühstück bei diesem traumhaften Ausblick.
      Auf dem Plan steht heute der Wassertempel Ulun Danu und danach eine lange Autofahrt nach Ubud, um dort zu shoppen und lecker zu essen.Leer más

    • Día 13

      Roadtrip to Ubud (Part 1)

      1 de noviembre de 2023, Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

      Punkt 8i simmer vo üsem private Chauffeur, womer am Sunntig kenneglernt hend, abgholt worde und hend üs uf de Weg noch Ubud gmacht.

      Wieder simmer über die Hauptstross gfahre, womer uf üsem Tüürli durch de Norde vo Bali am Wuchenend gmacht hend. Noch eppe 45min hemmer denn am Wassertempel Ulun Danu Beratan en Stop gmacht und de idrücklich Tempel uf üs wirke loh. Grad womer döt acho sind, sind Hindus im Glaubenszug inklusive Musig und Opfergabe zum Tempel glaufe.
      Um ene d Rueh z loh, simmer denn witer glaufe und schlussentli nocheme Ziitli wieder zum Auto zrugg.

      Üse nöchsti Stop hemmer bide grösste Riisterasse namens Tegallalang uf Bali gmacht. E riiise Flächi, wo do Riis apflanzt wird. Wie üs üse Fahrer gseit het, wird do fast nur Ris produziert zum d Lüt uf Bali ernähre. De Ris, wo uf de Insle produziert wird, langet aber nöd für alli Lüt uf Bali drum müends sogar no Ris importiere, meistens us Vietnam. Leider hemmers verpasst zum chli Riis probiere bzw z poste. Drum is noher witer gange.
      ~
      At exactly 8 am we got picked up by our private driver we met on sunday and started our way to Ubud.

      Inthe beginning we took that same main road northwards as we had taken on our first motorbike tour on the weekend. After about 45 minutes we reached the water temple Ulun Danu Beraten where we had our first stop. It was an impressive temple right at the lake. There was even a traditional hindu procession with their music and traditional clothes when the walked towards the temple.
      We then respectfully moved back to our car to not disturb them too much.

      Our next stop were the biggest rice terasses on Bali called Tegallalang. A huge are that they have terassed and flooded to produce rice. As we learnt from our driver the rice is mostly used to feed the people on Bali and not for export. In fact rice they produce on the island is not even enough for Bali itself thats why the need to import more rice mostly from Vietnam. Sadly we didnt spot any options to try the rice and missed to buy some rice there. Thererfore we went on after.
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    • Día 20

      Pura Ulan Danu Bratan

      27 de agosto de 2022, Indonesia ⋅ ⛅ 18 °C

      Morgens früh geht es weiter zum Tempel Pura Ulan Danu.

      Alle Lebewesen sind gleichwertig. Deshalb trägt die alte Mangrove auch einen Sarong im klassischen schwarz weiß Karo, das die Balance zwischen Gut und Böse, Leben und Tod symbolisiert.

      An diesem Tag war ein berühmter Priester zu Besuch und für die Zeremonien wurden massenhaft Opfergaben rangeschleppt, Blumen, Obst, Reis, Räucherzeug.

      Zufälligerweise war ich farblich passend zu dem Festbogen der 77 jährigen Unabhängigkeit gekleidet und musste das für ein Foto nutzen.

      Es gab Tierstatuen, Tiermosaike, Tierspringbrunnen und Büsche, die in Tierform beschnitten sind. Die sehen ziemlich lustig aus.
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