Indonesia
Kabupaten Deli Serdang

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Travelers at this place
    • Day 73–75

      Berastagi- die Hochebene🌋

      April 25 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

      Endlich Abkühlung auf 1300m...
      Unser nächstes Highlight wartete in der Bergidylle Berastagi. Angenehme 22Grad, Regen und ein sehr lebensfroher Gastgeber begrüßten uns mit Kaffee nach der ca. 4h Anreise.
      Berastagi selbst ist von zwei aktiven Vulkanen umgeben, dem Deleng Sinabung und dem Deleng Sibayak.
      Aufgrund anhaltender vulkanischer Aktivität des Sinabung darf nur der Sibayak besichtigt und betreten werden.
      Am nächsten Morgen starteten wir also unsere Sonnenaufgangstour zum Sibayak (2200m Höhe) mit unserem Guide und vier weiteren Frühaufstehern um 04:30 Uhr.
      Anfangs tappten wir noch im Dunkeln, erreichten den höchsten Punkt aber pünktlich zum Sonnenaufgang.
      Eine wirklich beeindruckende Aussicht in alle Richtungen, auch wenn der penetrante Schwefelgeruch nicht leicht zu ignorieren ist.
      Am Ende der Wanderung versprach uns der Guide eine Verjüngungskur in den heißen Quellen aus Schwefelwasser. Ich glaube wir müssen neue Passfotos machen lassen.

      Und wir sind wieder stolze Besitzer indonesischer Polizeiabzeichen inklusive Erinnerungsfoto der sehr beschäftigten und neugierigen Kollegen.

      Die Hochebene um Berastagi eignet sich übrigens auf Grund der mineralhaltigen Böden und relativ milden Temperaturen perfekt zum Anbau von Früchten, Gemüse und Kaffee. Generell ist Kaffee hier sehr beliebt, vorzugsweise mit gezuckerter Kondensmilch😋

      Die nächsten Tage werden wir wieder etwas entspannter an einem See verbringen und die Zeit nutzen, um unsere weitere Reise zu planen.

      Sampai Jumpa👣
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    • Day 27

      Belawan Indonesien Insel Sumatra

      January 17, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute kommen wir ca.8.00 Uhr in Belawan an es ist Bewölkt und ca. 27 Grad. Wie meistens Liegen wir im Industrie Hafen mit vielen Grösseren Geräten 🤣🤣🤣👍😳Jetzt sind wir am Sultanspalast in Medan auf der insel Sumatra. Im Sultans Palast sahen wir den den Esstisch und ein Taschenrechner und sehr altes Telephon in seinem Büro 👍😀.
      Den Sultan Regiert nicht mehr das macht jetzt ein Bürgermeister der Palast ist jetzt Öffentlich zugänglich. Die Verwantschaft des Sultans Lebt aber Direkt hinter dem Palast in kleinen Häuschen😕😕. Vor dem Mittagessen besuchten wir noch die alte Post es gibt noch ein Schalter der Bedient ist und am Abend geht dann die Post ab es gibt viele kleine Restaurant drinnen die die Junge Bevölkerung dann nutzt. Das essen in einem Grossen Hotel war super ( Buffet ) ein kleines bisschen Scharf. Bevor wir dann zum Schiff fahren wir noch zu einer Katholischen Kirche die ein Thailänder aus Singapur Baute.👍👍😀
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    • Day 8

      Mount Sibayak

      March 7, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 18 °C

      Waking up at 4 in the morning wasn't as bad as we thougt. The fact that we already knew the other group members (USA, Germany, Netherlands) from Bukit Lawang made it even better to hike up the vulcano in complete darkness. Unfortunately the early wake up hasn't paid off as the sunrise was completely blocked from clouds. Eventhough we've enjoyed the trip with our new friends a lot and the visit at the local hot springs made it all worth it. My first time on a vulcano was a 10/10.

      S früene ufstoh am Morge am 4i isch weniger schlimm gsi als erwartet und üsi Gruppekonstellation mit 3 Lüt wommer scho kennt hend vom Dschungel (USA, Dütschland, Niederlande) hets Ganze umso besser gmacht. Leider hemmer dasmol s Glück nöd uf üsere Site gha und de Sunneufgang isch vo dichte Wolke verdeckt worde. Trotzalledem isch mini erst Vulkanbesichtigung wunderbar gsi. Nochdem dassmer im Krater vom Vulkan umenandgloffe und wieder vom Berg abegloffe sind, hemmer no chöne ide heisse, vom Vulkan ufgheizte Quelle go bädele (natürli im T-Shirt und churze Hose fürd Fraue), was die ganze Strapaze vom Morge wieder wett gmacht het.
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    • Day 69

      Medan - Indonesia

      March 4 in Indonesia ⋅ ☁️ 32 °C

      Coucou les pingouins,

      Me voilà arrivée en Indonésie 🇲🇨
      Première petite victoire : j'ai pris l'avion seule de A à Z (oui c'est banal pour le commun des mortels, mais en tant que grande anxieuse, c'est un grand pas). Le vol s'est bien passé, décoller au coucher du soleil c'est juste magnifique (avouez on a envie de sauter dans les nuages). Je ne savais pas mais les compagnies aériennes asiatiques adorent balancer des tonnes de vapeurs d'huiles essentielles dans l'avion, on était littéralement enfumés ahah. J'étais bien sûr la seule babtou de l'avion.
      Fun fact : le durian (mais si, le fruit qui pue !) est considéré comme dangereux dans les avions 😂
      Arrivée sur place, j'ai pris un grab juste adorable. On a beaucoup parlé sur la route (+ d'1h) et il avait les mêmes goûts musicaux que moi donc entre deux chansons typiques, on a pu s'ambiancer sur du Avenged Sevenfold. Globalement les indonésiens sont adorables, ils viennent se prendre en photo avec toi, t'aident à traverser la route, etc... bon par contre la bouffe je suis encore sceptique hein. Je suis la seule touriste de Medan je crois, je suis un peu leur mascotte.
      Je me suis réservé deux nuits dans un hôtel capsule, c'est trop bien j'ai l'impression d'être une astronaute.
      Aujourd'hui c'est jour full orga puisque bien sûr je m'y prends encore 💫à la dernière minute💫 et donc tous les écotours trop cools sont déjà full 🫠
      MAIS j'ai quand même réservé un hébergement un peu perdu dans la jungle, et je ne perds pas espoir de pouvoir faire quelques activités sympathiques. (En fait le problème c'est que quand tu es solo traveler bah t'es exclu.e de tout, si tu veux faire une activité tu payes le prix x4 donc bon faut pas déconner).
      J'ai réservé un trek de deux jours/1 nuits dans la jungle avec les orangs outans, et je prie les Saints-Bernard de tous les pays pour que les rafflesias décident de fleurir maintenant (si je ne m'abuse elles ont un temps de "gestation" de 9 mois et on ne sait jamais à l'avance quand elles vont s'ouvrir mais c'est vraiment un rêve de voir ces fleurs géantes)
      La ville de Medan en elle-même est pas folle, il y fait une chaleur étouffante et ya pas grand chose à voir, en tout cas dans les quartiers où je suis. Comme prévu, avoir internet relève un peu du défi.
      J'ai jeté un œil à leurs centres commerciaux, ma foi pas bien différents de ceux en France. Oh, et j'ai déjà rencontré un indonésien qui a passé la soirée à me dire que j'étais son âme sœur et qu'on était destinés à se marier et avoir des enfants (décidement, j'aurais pu avoir au moins 5 nationalités différentes avec toutes les demandes en mariage que j'ai eu depuis que je suis partie 😂)
      Bref, il va falloir que je commence à m'organiser plus en avance pcq contrairement au Vietnam, les autres pays c'est po de la dernière minute (oui bah ça m'angoisse de préparer à l'avance, qu'est-ce que vous voulez que je vous dise !).
      Oh, et nouvelle monnaie (encore!) donc c'est reparti pour des parties de monopoly

      Bref, encore une fois rien de bien fou maaaaais le voyage c'est pas tous les jours des aventures épiques (mais promis ça va revenir bientôt, contrairement à la Thaïlande j'suis pas là pour me reposer)
      Des bisous !
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    • Day 55

      Medan erster Abend

      March 16, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

      Die Reise nach Medan war unspektakulär. Zunächst 5min zu Fuß zur Bushaltestelle, dann wieder eine Stunde mit dem Bus zum Flughafen. Da der Fahrer nicht wechseln konnte, bin ich umsonst mitgefahren 😜.
      Am Flughafen habe ich die zwei Stunden vorab echt gebraucht, weil es recht voll war und tatsächlich vor Abflug auch die Covid-19 Impfung und das Rückflug Ticket geprüft wurde. Der Flug war schnell vorbei und dann bin ich mit dem Airport Train (erstes Bild) eine halbe Stunde in die City gefahren (Medan hat 2 Mio Einwohner 🙃). Von dort dann noch 10min Tuk Tuk (2 Euro) und dann war ich auch schon im Hotel. Kurz frisch gemacht und dann war ich Essen. Siehe Bild und Video. Die auf Holzkohle gegrillten Eierkuchen (Video) sind der Hammer. Ich habe mich für Durian entschieden, obwohl der Verzehr wegen des extrem starken Geruchs im Hotel verboten ist. Mir egal, ich versuche jetzt zu lüften, sonst wird mir schwindlig. Europäer mögen Durian nicht so, für die Asiaten ist es die Königin der Früchte und ziemlich teuer.
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    • Day 16

      Berastagi | Sumatra

      January 12, 2023 in Indonesia ⋅ 🌧 20 °C

      5. Stop: Berastagi 🌋

      Wir sind fasziniert von der Freundlichkeit der Bewohner Sumatras. Auch wenn sie sich nicht entscheiden können, ob sie lieber Chrissi oder Wilmse heiraten wollen, ein Selfie mit uns ist ein Muss! (30 Fotos später beschließen wir jedoch niemals berühmt sein zu wollen)

      Außerdem:

      🌋 Vulkane sind cool
      😀 Danke an Smiley (Name) für die tolle Zeit bei deiner Familie und Tieren 🐾
      🥃 Pubs sind hier anders
      🛵 Nach 4h Roller fahren tut uns der Arsch weh, wir halten unsere Fahrradtour aber immer noch für eine unser besten Ideen
      💧Wasserfälle sind auch cool
      🧦 Chrissi liebt ihre Wandersocken (Danke!)
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    • Day 61

      Verloren zwischen Frankfurt und Singapur

      October 4, 2019 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

      So, da waren wir also! In Medan, im Norden Sumatras. Mal wieder ging der Flieger nicht pünktlich los, dafür hatten wir aber eine Menge Spaß mit den 2 Indern vor uns, die anscheinend der Meinung waren, man müsste unsere 30cm Sitzabstand noch ein wenig verkürzen und sich sogar noch vor dem Start in die Liegeposition katapultieren. Auch Jules aggressives, aber dezentes Klopfen gegen die Kopflehne blieb wohl unbemerkt. Minimal eingequetscht und mit 2 Handgepäcken zwischen den Füßen düsten wir um 22 Uhr los und landeten um 21:50 Uhr. ^^
      Wie das geht? Ganz einfach: auf Sumatra trennen uns nur noch 5h zur deutschen Zeit und nicht die gewohnten 6h. Eingepackt in Wanderhose und Jacke verließen wir den Flughafen - denn Sumatra ist muslimisch und schließlich haben wir uns ja für den Urlaub mit unseren Eltern ausgerechnet die einzige Provinz Indonesiens ausgesucht, in der noch die Shariah angewandt wird. By the way: herausgefunden haben wir das erst, als ich mir zur Sicherheit nochmal die Seite des Auswärtigen Amts durchgelesen hatte und zufällig darauf gestoßen war. Upsi. Naja, Flüge waren bezahlt, also muss man halt den Kleidungsstil dementsprechend anpassen. Eingemummelt riefen wir uns ein Taxi und fuhren zum flughafennahen Hotel, um noch 5h zu schlummern, bis wir am nächsten Morgen unsere Family am Flughafen in Empfang nehmen würden.
      Den Job des Weckers übernahm, natürlich sehr zu Jules Freuden, wiedermal der Imam. (Anmerkung Jule: die sterbende Schnorchel-Katze) Diesmal störte es uns aber nicht so sehr, da wir ja eh aufstehen mussten. Mit indischen Snacks, Schokolade und einem Willkommens-Plakat, dessen Entstehung von einem Polizisten eifrig verfolgt und die Aufschrift sogar per Funk durchgegeben wurde (wahrscheinlich um eine Demonstration von 2 weißen Mädels gegen die hier geltenden Gesetze zu verhindern), standen wir keine Stunde später in der Arrival Hall und warteten sehnsüchtig auf unsere Liebsten. Diese ließen allerdings ordentlich auf sich warten, weil knapp 50% des Gepäcks zwischen Frankfurt und Singapur abhanden gekommen war. Leanders Rucksack sollte noch in Frankfurt stecken, Mamas Gepäck war unauffindbar. Und damit auch die überlebenswichtigen Kontaktlinsen zum Tauchen, Medikamente, als auch Tauchcomputer. Super.
      Trotzdem war die Freude natürlich groß, als sich die Schiebetüren öffneten und uns wohlbekannte Gesichter angrinsten. Ich denke mal, der Freudenschrei, der in diesem Moment von Jule und mir ausgestoßen wurde, ist keinem am Flughafen entgangen, wie auch das kreischende Aufeinanderzurennen. Wenn ich sage, dass sich die Aufregung um das Gepäck nach einem Frühstück aus Brownie und Caramel-Schokolade in einem Fake-Starbucks gelegt hätte, wäre das gelogen. Mama spielte schon Worst-Case-Szenarien durch: Wir sollen schon mal weiterreisen und sie bleibt mit Papa in Medan, um auf das Gepäck zu warten, was bekannterweise bis zu einer Woche dauern kann. Nichts da! Gruppe ist Gruppe! Also wurden schnell ein paar Whatsapp-Nachrichten mit dem Flughafenpersonal ausgetauscht, das versprach, sich zu melden, sobald er etwas Neues gehört hatte. Dass man hier mit Beamten privat über Whatsapp kommuniziert, ist Gang und Gebe. Und auch dass sie einen nach der 3. Nachricht mit "It's alright Jo" anschreiben. :D

      Da natürlich doch ein kleines Schlafdefizit vorlag und wir an dem Gepäck-Dilemma eh nichts ändern konnten, buchten wir schnell das Hotel, in dem Jule und ich schon die Nacht zuvor genächtigt hatten. Der Plan, sofort weiter nach Banda Aceh zu fliegen, musste somit über Bord geworfen werden. Nach ersten Stauen oder besser gesagt Erschrecken über die indonesischen Fahrkünste und Sätzen wie "Macht hier mal jemand die Heizung aus?" landeten unsere Eltern und Brüder endlich im Bett. Wir nutzen die Gelegenheit ebenfalls, um einen Mittagschlaf zu halten.

      Abends, nach etwa 4h Schlaf, ging es dann in eine Mall nach Medan, um Mama neu mit Klamotten einzudecken. Dabei fielen ganz ungewollt 6 Kleidungsstücke für Jule und mich ab, hupsi, aber wenn die Väter auch so schnell die Kreditkarte zücken, watt will man machen? ^^ Mit dem ersten einheimischen Essen im Magen und den Tüten voller Frischkäse und Butter für das frisch importierte, deutsche Schwarzbrot und Pumpernickel, ging es wieder ins Hotel. Und wer hätte es gedacht: an der Rezeption stand sowohl Leanders, als auch Mamas Rucksack! Der Tag war gerettet und damit wohl unsere gesamte Reise! Also ab ans erneute Flüge buchen! Nach der ein oder anderen gesperrten Kreditkarte (Ja, wir haben hier eine Menge Spaß mit der Bank am Telefon ^^) gelang aus dies und da es mittlerweile eh wieder Mitternacht war, machten wir uns auf in unsere Betten - lang sollte die Nacht eh nicht mehr werden.

      Das Gefühl, am nächsten Morgen aufzuwachen und zu wissen, dass die Familie nur eine Zimmertür entfernt ist und man einfach herüber gehen kann, als sonst die Telefonate nach Zeitverschiebung zu planen, war schon etwas ungewohnt, aber keineswegs unangenehm! ;)
      Flottikarotti düsten wir mit Backpack auf dem Rücken, Handgepäck auf dem Bauch und Melone unter dem Arm zum Flughafen. Da wir unser Frühstück à la 7kg Melone aber in aller Ruhe genießen wollten, zeigten wir unseren Eltern mal, wie indonesische Sicherheitskontrolle so abläuft. Sie staunten nicht schlecht, als wir straight auf das Gepäckband zu marschierten, unserer Wassermelone erstmal eine eigene Kiste verpassten und sie durchs Röntgen jagten. Fröhlich winkend symbolisierten wir ihnen hinter der Sicherheitskontrolle, dass das Frühstück gerettet war. ^^
      So konnte am Gate erstmal ordentlich Melone gelöffelt und Frischkäse auf Pumpernickel verteilt werden. Da es in Medan aus allen Kübeln goss, fiel es uns der Abschied nicht schwer, zumal es ja auch nur der Treffpunkt und nicht das eigentliche Reiseziel war.
      Mit strahlenden Sonnenschein wurden wir in Banda Aceh begrüßt und düsten auch schon im Affenzahn mit einem Grab zum Hafen - Grab ist eine geniale asiatische App, mit der man sich Taxis zu ausgeschriebenen Preisen ruft. Meist wartet man nicht länger als 3min, bis man abgeholt wird und egal wie lang man braucht, man zahlt für die Strecke bzw. den vorher angezeigten Preis. Gerade düsten wir noch an dem netzelschem Grab vorbei, rollte ein Bagger auf die Straße und blockierte den gesamten Verkehr. Da half es auch nicht mehr, dass sich unser Fahrer schon auf dem Standstreifen an sämtlichen Mopeds und Autos vorbeischlängelte. Tja, auch am anderen Ende der Welt versteht man, dass hinter der Kombination aus "Harbour", "Ferry" und einem Wink auf die Armbanduhr eine 7-Mann-Gruppe steht, die in 20min eine Fähre schaffen muss, zu dessen Hafen man 30min braucht. ^^ Aber wie gesagt, nun machte uns ein Bagger ein Strich durch die Rechnung. Der Fahrer der Netzel-Bande hatte eine andere Route eibgeschlagen und so war Jule schon halb dabei die Tickets zu reservieren, als ich ihr verkünden musste, dass wir wohl erst in 20min aufschlagen würden. :D
      Zum Glück fuhr eine halbe Stunde später - was wir vorher nicht wussten - eine einheimische Slow Ferry, die schon mit dröhnendem Horn im Hafen wartete und kurz vor dem Ablegen war. Schnell sprungen wir auf. Ohja! Und das war eine der typischen Fähren, die wir uns als Taucher gerne als Wrack anschauen. Zu unserer Freude eröffneten wir aber keinen neuen Divespot, sondern schlengelten uns lediglich über die Decks auf der Suche nach noch freien Plätzen. Die Einheimischen bevorzugten es nämlich gleich 4 Plätze zu blockieren, indem sie sich schlafen legte. Somit blieb für uns nur das Sonnendeck. Für mehr Geld als das Ticket für die Fähre an sich gekostet hatte, mieteten wir uns 2 Matten, damit wir nicht auf dem sandigen Boden liegen mussten. Alle pflanzten sich sofort hin, nur Papa plünderte gleich mal den kleinen Verkaufsstand an Deck, wovon Jule und ich ihm strikt abrieten. Wer weiß schon, wie viele Tage die Donuts dort hin und hergeschifft worden waren? Mit Donut-Bauch und Sonnenbrand für den Ein oder Anderen #Erik, ging es 2h später von Board. Vor uns erstreckte sich eine herrlich grüne Insel, mit türkis klarem Wasser und bunten Fischerbötchen. So grün war es selbst in Malaysia nicht gewesen! Mit mindestens 20 Leuten im Rücken, die uns ihr Taxi aufdrücken wollten, suchten wir uns einen Mini-Bus, der sich am Ende trotzdem noch als zu klein für uns und unser ganzes Gepäck herausstellte. ^^ Aber immerhin brauchte man sich so nicht mehr anschnallen und die Wanderhose war nach dem Ritt auch mehr als bereit für eine Laundry.
      Somit kamen wir nach nun mehr als 3 Tagen Anreise in unserem Stelzenhäuschen auf Pulau Weh an - die nördlichste Insel Indonesiens.
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    • Day 61

      Berestagi

      March 22, 2023 in Indonesia ⋅ 🌧 24 °C

      Gestern bin ich mit dem Minivan in 4h für 55km!!! weiter nach Berastagi in den Bergen gefahren. Über den Zustand der Straße muss ich sicher nichts mehr sagen 😂.
      Abends war ich noch auf dem Fruchtmarkt und habe Sala und Mangosteen gekauft, super lecker. Das Obst hier ist durch die häufigen Vulkanausbrüche und damit verbundene natürliche Düngung extrem gut.
      Heute ging es dann um 4:30 los auf den Sibayak Vulkan 🌋, der andere hier im Ort ist nach dem Ausbruch vor zwei Jahren erstmal gesperrt.
      Zum Sonnenaufgang war unsere Minigruppe (6 Personen mit Guide) dann auf dem Gipfel (2212 m). Dann sind wir durch den Krater zurück gewandert, dort sieht es aus wie in Island (+riecht leider auch nicht besser 😎).
      Durch den Dschungel ging es dann zurück. Zum Schluß waren wir noch in einer Thermalquelle ♨ baden.
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    • Day 158

      Berastagi

      April 6, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

      Sorry vorab für den langen Text, aber Sumatra flasht mich richti, deswegen wurde es etwas ausführlicher 😄😍
      Ich kam am Donnerstag bereits um 9:30 Uhr am Flughafen in Medan an. Leider hatte der Simkarten Shop geschlossen, sodass ich mich erstmal ohne Internet auf die Suche nach einem Bus nach Berastagi machte. Dies war leichter als gedacht, nach 10min hatte ich bereits mein Ticket. Da die Busse zu keinen bestimmten Uhrzeiten fahren, sondern dann wenn sie voll sind, musste ich noch etwas warten (ich war die erste 🙈😄). Aber da sich nach Sumatra scheinbar weniger Touristen verirren, ist man hier eine Art Attraktion und wird von vielen Einheimischen angesprochen, sodass die Zeit bis zur Abfahrt schnell vorbeiging. Die Fahrt dauerte dann ca 3,5 Stunden. Da ich die falsche Unterkunft in google maps abgespeichert hatte und ich ohne Internet meine Unterkunft nicht finden konnte, suchte ich erst einmal ein Cafe mit Wifi auf. Zu meinem Bedauern musste ich feststellen, dass ich in die falsche Richtung gelaufen war und mein Homestay 24min zu Fuß in der andere Richtung liegt. Naja auf geht's 🎉😄 Während ich mich auf dem Weg zum Homestay befinde, werde ich von unzähligen Personen angesprochen und angehupt 🙈😄 Ich versuchte verschiedene Simkarten aber wie ich aufgrund meiner vorherigen Internetrechern mir bereits gedacht hatte, werden diese blockiert, da ich mich zuvor nicht regestriert hatte. Ohne Registrierung sei es nur bei einem Simkartenanbieter möglich eine funktionierende Sim zu erwerben, eben dieser welcher sich am Flughafen befindet und geschlossen hatte 🙈 Ich suchte dann erstmal meine Unterkunft. Auf google maps war aber augenscheinlich die falsche Adresse hinterlegt und so fand ich mich in einem Hof einer alten Dame wieder. Durch den Hof tobten die Enten und die Frau schaute mich sehr verwirrt an, als ich hier mein Handy zeigte und meinte ich hätte hier ein Zimmer gebucht 😄 Eine Nachbarin eilte zu uns und sah sich meine Buchung an und zeigte auf ein Haus ca. 300m entfernt. Dann verstand ich den verwirrten Blick der älteren Dame 😂 Schließlich fand ich meine Unterkunft.Die Besitzerin der Unterkunft spricht natürlich kein Wort englisch aber nach kurzer Zeit hatte ich dann mein Zimmer zugewiesen bekommen, leider ohne Wifi. Aber man kann ja auch mal ohne Internet leben... 🙈 Danach begab ich mich auf die Suche nach einem Roller. Ich fragte sehr viele Leute die mich immer ein Stück weiter schickten, es war fast wie eine Schnitzeljagd 😄 Nach ca 20min kam ich dann im beschriebenen Shop an. Vor dem Shop standen diverese Roller. Der Angestellte vor Ort sprach natürlich kein englisch. Danach stieg er auf den Roller und symbolisierte mir, dass ich aufsteigen solle. Ich überlegte kurz und hoffte, dass er mich zu einem Roller bringt und mich nicht entführen wird 😄 Tatsächlich fuhren wir zu einem anderen "Büro", dort bekam ich dann meinen Roller. Anhand der komplizierteren Suche nach dem Roller und der Art des Verleihs, merkt man, dass Brestagi touristisch noch nicht wirklich erschlossen ist... Aber das ist genau das was ich suche und wirklich liebe 😍 Ich cruiste dann mit meinem Roller ein wenig durch die Gegend und erkundete diese. Abends gönnte ich mir für 2,20€ richtig gutes Sushi 😍 Alles ist sooo günstig hier 🎉 Danach schlenderte ich noch über den Nachtmarkt.
      Am nächsten Tag stand ich früh auf und wollte den Vulkan Sinabung besteigen. Die Route ist zwar offiziell gesperrt aufgrund vergangener Eruptionen aber sie soll wunderschön sein, also wollte ich mein Glück versuchen. Auf dem Weg dorthin wurde ich durch eine Prozession aufgehalten. Es waren viele schwarz gekleidete Einheimische und ich erkannte drei Kreuze. Da fiel mir ein, dass Karfreitag ist. Ich stellte meinen Roller ab und schloss mich ihnen an. Ich wollte wissen, ob in Indonesien tatsächlich eine Person am Karfreitag ans Kreuz geschlagen wird, wie es auf den Philippinen noch der Fall sein soll. Zu meiner Erleichterung wurde niemand gekreuzigt und die Prozession endete in einer Kirche. Die Einheimischen freuten sich, dass ich der Messe beiwohnen wollte und da ich wie immer zu unzüchtig gekleidet war aufgrund meiner kurzen Sporthose, gab mir ein Einheimischer sogar einen Rock 😄 Damit durfte ich dann die Kirche betreten und durfte vorne Platz nehmen. Die Lieder wurden an die Wand gebeamt und da die Sprache gesprochen wird, wie sie geschrieben wird, hab ich einfach mal mitgesungen 😄 Die Messe war richtig schön und hatte zwar Ähnlichkeiten mit unseren Messen aber war irgendwie doch ganz anders :)
      Nach der Messe wollte gefühlt jeder noch ein Bild mit mir und eine Familie lud mich zum Mittagessen in ihrem Haus ein. Ich gesellte mich demnach in deren Haus. Im Gespräch fand ich heraus, dass der Vater ebenfalls Polizist ist und er zwei Töchter (Zwillinge 27Jahre) hat, welche ebenfalls Polizistinnen sind 😄
      Er, seine Frau, ihr Sohn und ich aßen dann gemeinsam zu Mittag. Im Gegensatz zu Deutschland, wird hier an Karfreitag Fleisch gegessen. Es gab Reis mit einer Soße aus Schweineblut, Schweinefleich und Tofu und gegessen wurde mit den Händen. Es war wirklich lecker und ein echt schönes Erlebnis! Danach wollte ich zum Vulkan fahren. Dann fing es abartig an zu schütten. Ich drehte um und fuhr zurück zu meiner Unterkunft. Komplett durchnässt kam ich dann dort an. Ich glaube so nass war ich noch nie in meinem Leben 😄 Hier nochmal ein Dank an den wasserdichten Rucksack, welchen mir meine Freunde geschenkt haben. Der ist Gold wert! Nachdem ich geduscht und wieder in trockenen Kleidern war, hatte der Regen aufgehört. Ich fuhr zum kleineren Vulkan, welchen man offiziell bewandern darf. Am Eingang hängt zwar ein Schild vom verschollenen Wanderen, aber ich vermute dieses dient nur zur Abschreckung, damit man sich einen Guide nimmt. Nachdem ich 5min gewandert bin, fing es wieder an zu regnen. Ich rannte zum Anfangspunkt und stellte mich dort unter 🙈 Ich wartete über eine Stunde bis der Regen mehr oder weniger aufhörte. Ein Einheimischer meinte ich könne eine angrenzende Straße zu den Hotsprings befahren. Ich versuchte mein Glück. Den Weg konnte man jedoch definitiv nicht eine Straße nennen 😄😄 Es waren einfach nur viele Steine in einer Reihe. Eigentlich rollte ich nur runter und hoffte nicht zu stürzen. Natürlich fing es dann wieder an zu regnen. Auf halbem Weg bemerkte ich, dass ich meinen Helm vergessen hatte. Aber umkehren war definitiv keine Option! Ich kam dann mal wieder nass bei den hotsprings an und beeilte mich ins heiße Wasser zu kommen. Ich vermute in meinem Bikini verstieß ich gegen die Badeordnung aber das fiel mir erst auf als ich sah, dass jeder ein Tshirt trug 😂😂😂 Egal... Auf einmal fing es an heftig zu gewittern. Als zwischen Blitz und Donner nur noch 1 Sekunde Zeitunterschied war, bin ich dann doch mal aus dem Wasser raus 🙈😄 Ich wartete bis der Regen aufhörte und hoffte in meine Stadt zurückzukommen. Natürlich gelang das nicht, da es wieder heftig zu regenen begann. Ich flüchtete in ein Restaurant und wartete. Der Koch sah mich und nutze jede freie Minute sich zu mir zu setzen und zu reden. Am Ende saß ich mit dem Koch und dem Manger des Restaurants zusammen und probierte den einheimischen Alkohol, welcher aus Bäumen gewonnen wird 😄 Als der Regen dann endlich aufhörte ging es zurück zur Unterkunft 🙈 Der Tag klingt zwar nach Horror, aber es war einer der schönsten Tage meiner Reise bislang 😍
      Es regnete und gewitterte die ganze Nacht durch. Am nächsten Morgen schien allerdings wieder die Sonne. Ich fuhr erneut zum kleinen Vulkan. Am Ausgangspunkt lag tatsächlich mein Helm 🎉 Dann wanderte ich hoch. Die Aussicht oben war der hammer. Der ganze aufsteigende Schwefel, das Vulkangestein und der See waren atemberaubend! Als es sich dann aber zuzog und ich gefühlt nichts mehr sah, entschied ich mich wieder runter zu wandern. Beim Abstieg klarte es dann aber schnell wieder auf. Fast wäre ich auf eine Schlange getreten 😱 Ich erschrack und schrie laut auf. Daraufhin erschrack auf die Schlage und sprang gefühlt weg 😂😂😂 Das war ein Schock aber zum Glück haben Tiere ja meistens mehr Angst vor mir, als ich vor ihnen 🙈😄 Danach erkundete ich noch etwas die Insel mit dem Roller und fuhr noch zum höchsten Wasserfall Sumatras. Als es wieder tröpfelte fuhr ich zurück in meine Stadt und ging nochmal Sushi essen 😁
      Heute Morgen bin ich dann früh aufgestanden um den Bus nach Bukit Lawang zu nehmen :) Dort geht es dann ab morgen 5 Tage in den tiefen Dschungel. Ich bin sehr gespannt und freu mich riesig auf die Erfahrung 😍
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    • Day 153

      Goodbye Indonesia

      November 22, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 0 °C

      🇮🇩🇬🇧
      After our Dschungel Experience, Matthias and me decided to take a little relaxing time before flying out to Malaysia 🇲🇾. We booked two nights at a hotel close to the airport.
      Yesterday we took the public bus back to Binjai - this time without any trouble! We hopped onto the airport bus, whose driver was so kind and dropped us off just before the airport at our hotel.
      The hotel seems so fancy 😍 we even got a welcome drink 🍹 when we checked in 🙉!
      Around the area we tried to find a place for laundry and some food. Not too easy, but we finally managed to walk down from the highway to a nearby road - a road where tourists where never seen before (we guessed) 😊. The kids of the street followed us all the way to the laundry - we probably looked like the pied piper of Hamelin 🤣. At the laundry shop we managed to communicate by using gestures and hand signs. 🤩🤣. We loved it! And everybody was smiling all the time! (A picture we didn’t experience too often in Indonesia so far). Mostly the people (not everyone of course) do not smile at us.. it’s a pitty!
      But these women and kids gave me/us hope, that there are still some people who really appreciate us coming to their country 🥰. After we dropped the laundry, we turned to the streetfood store next door, where another nice woman was preparing food. Without englisch and with smiles we ordered some food - delicious, cheap and made from the heart! We said our goodbyes and we were filled with joy! The kids escorted us to the end of the streets where we parted our ways 😊.
      I thought this was a good story to end our Indonesia trip, erasing some uneasy feelings I (as a woman and person) got during our travel - especially in the Muslim part of Indonesia (Sumatra).
      That also teaches us, that we have to look behind the touristy spots and famous places to really get the full experience. Other than the taxi drivers and market sellers, who always appeal to you as a rich western person who should pay them for everything, the local women/people still appreciate meeting new faces and different cultures.

      To conclude my/our opinion of Indonesia:
      the nature and wildlife is amazing, the culture and people diverse and different on every island and traveling way easier as a couple than on your own. It taught us to always stay open minded about the country as we were surprised by its people every day (in good and bad ways). Nevertheless what really got to me/us is the way most Indonesian people treat their precious nature and therefore the animals as well. Garbage of every kind lays around the streets, rivers, fields and national parks, unhealthy dogs and cats wander the streets and the reduce of plastic isn’t happening at all. That’s definitely an educational situation that hopefully will be solved in the future!
      For now: goodbye Indonesia 🇮🇩 you gave me/us lots to think about 🤯.

      🇩🇪
      Nach unserem Dschungel-Erlebnis beschlossen Matthias und ich uns, vor unserem Flug nach Malaysia 🇲🇾, etwas Zeit zum Entspannen zu nehmen. Dafür haben wir zwei Nächte in einem Hotel in der Nähe des Flughafens gebucht.
      Gestern sind wir mit dem öffentlichen Bus zurück nach Binjai gefahren - diesmal ohne Probleme! Wir stiegen in den Flughafenbus, dessen Fahrer so freundlich war uns kurz vor dem Flughafen in unserem Hotel abzusetzen.
      Das Hotel ist sehr schick 😍 wir haben sogar ein Willkommensgetränk🍹 bekommen 🙉!
      Nach dem Checkin versuchten wir hier in der Gegend eine Wäscherei und etwas zu Essen zu finden. Nicht ganz einfach, aber wir schafften es schließlich, von der Hauptstraße ab, auf eine nahegelegene Straße zu kommen- eine Straße, auf der Touristen noch nie zuvor gesehen wurden (so schien es uns) 😊. Die, auf der Straße spielenden, Kinder folgten uns bis zur Wäscherei - so sahen wir wahrscheinlich aus wie der Rattenfänger von Hameln 🤣. In der Wäscherei gelang es uns, mit Hänen und Füßen zu kommunizieren 🤩🤣. Wir hatten einen Spaß! Und dabei lächelten alle um uns herum die ganze Zeit! (Ein Bild, das wir in Indonesien bisher nicht allzu oft erlebt haben). Meistens lächeln uns die Leute (natürlich nicht alle) nicht an.... das ist so schade!
      Aber diese Frauen und Kinder gaben mir/uns die Hoffnung, dass es immer noch einige Leute gibt, die es wirklich zu schätzen wissen, dass wir in ihr Land kommen 🥰. Nachdem wir die Wäsche abgegeben hatten, gingen wir zum Straßenstand nebenan. Dort breitete eine andere nette Frau Essen zu. Ohne Englisch und nur mit Zeichensprache haben wir uns etwas zu Essen bestellt - lecker, billig und vom Herzen kommend.
      Wir verabschiedeten uns und waren voller Freude! Die Kinder begleiteten uns bis zum Ende der Straßen, ehe wir getrennte Wege gingen 😊.
      Ich dachte mir, dies sei eine gute Geschichte, um unsere Indonesien-Reise zu beenden und einige unschöne Gefühle zu beseitigen, die ich (als Frau und Person) während unserer Reise bekommen habe . Dies besonders im muslimischen Teil Indonesiens (Sumatra).
      Das lehrt uns auch, dass wir hinter touristische und berühmte Orte schauen müssen, um das echte Erlebnis zu bekommen. Abgesehen von den Taxifahrern und Marktverkäufern, die einen immer als reiche „westliche Person“ bezeichnen, die diese für alles bezahlen soll, schätzen die lokalen Frauen/Menschen es immer noch, neue Gesichter und andere Kulturen zu treffen.

      Zum Abschluss über Indonesien:
      Die Natur und die Tierwelt ist großartig, die Kultur und die Menschen sind vielfältig und unterschiedlich auf jeder Insel und Reisen ist viel einfacher zu zweit. Es lehrte uns auch, immer offen für das Land zu sein, da wir jeden Tag von seinen Menschen überrascht wurden (auf gute und schlechte Weise). Dennoch ist das, was mich/uns wirklich nahe geht, der Umgang der meisten Indonesier mit ihrer so kostbaren Natur und demnach auch mit dessen Tieren. Müll jeglicher Art liegt auf den Straßen, in Flüssen, auf Feldern und in den Nationalparks; kranke Hunde und Katzen wandern durch die Straßen und der verzicht auf Plastik findet überhaupt nicht statt. Das ist definitiv eine Bildungssituation, die hoffentlich in Zukunft gelöst wird!
      Fürs Erste: Auf Wiedersehen Indonesien 🇮🇩 Du hast mir/uns viel zum nachdenken gegeben 🤯.
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    You might also know this place by the following names:

    Kabupaten Deli Serdang

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