Indonesia
Kabupaten Gunungkidul

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Travelers at this place
    • Day 916

      Borobudur Tempel / Yogyakarta

      January 7 in Indonesia ⋅ 🌩️ 26 °C

      6.30 Uhr war ich am Besucherzentrum und habe mir das Ticket für den ersten Durchgang um 8.30 Uhr gekauft. 7 Uhr wird der „Tempel Ground“ geöffnet. Am Morgen waren noch keine Touristen außer mir da. 8 Uhr am Meetingpoint: Dort gibt’s „TempelSchuhe“, eine kleine Flasche Wasser und man wird einem Guide zugewiesen. Um 8.30 Uhr ging es dann in den Tempel. Sehr sehenswert. Der Eintrittspreis ist mit umgerechnet knapp 30 Euro im Vergleich zu den vielen anderen Sehenswürdigkeiten auf meiner Reise recht hoch.
      Dann am Mittag meine Sachen aus der Unterkunft geholt und ausgecheckt. Inzwischen hatte das Wetter gewechselt und ich wurde auf dem Weg nach Yogyakarta mehrmals nass, zum Schluss nur noch im Regen gefahren. Der Verkehr in der Stadt war mal wieder ziemlich irre. Die meisten Motorbikefahrer sind mit Helm unterwegs und viele klappen ihr getöntes Visier bei dem Regen runter. Weil es schon dunkel wurde, glaube ich nicht, dass alle eine gute Sicht hatten. Genau so ist dann auch die Fahrweise. Erschwerend kommt hinzu, dass das Handy, was gleichzeitig mein Navigationsgerät ist, mit nassen Händen und bei Regen praktisch nicht mehr bedienbar ist. Hat erst beim vierten Hotel mit einem Zimmer geklappt (zu teuer, ausgebucht oder ich hätte das Fahrrad draußen lassen müssen) 260.000 IDR. Pro Nacht. Habe mal für 2 Nächte bezahlt.
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    • Day 26

      Tag 25: Höhen und Tiefen in Java

      August 2, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

      Nach langem Überlegen für unsere Aktivität für unseren zweiten und letzten Tag in Yogjakarta entschieden wir uns gegen den Besuch der beiden weltbekannten und als UNESCO-Kulturerbe verzeichneten Tempel auf Java. Sowohl der Borobudur (größter buddhistischer Tempel der Welt(!), zwischen 750-850 erbaut) als auch der um das Jahr 850 errichtete Prambanan (größter Hindutempel Indonesiens) sollen völlig von Touristen überlaufen sein, weshalb man schon vor Sonnenaufgang dort sein und stundenlang auf seinen Slot für eine kurze Besichtigung warten müsste... (Andere Reisende haben uns erzählt von Sonnenaufgang an 6 Stunden(!) einfach nur gewartet zu haben.)
      Stattdessen buchten wir eine Outdoor-Aktivität, der wir einfach nicht widerstehen konnten 😆. Im Auto trafen wir unseren indonesischen Guide Ekko und die anderen beiden Teilnehmer der Tour. Ein nettes und reisefreudiges Paar aus Luzern 😄🇨🇭. Sie haben uns auch wieder eine neue Delikatesse gezeigt, die köstliche Salak, auch genannt Schlangenfrucht (sie sieht aus, als hätte sie die Haut einer Schlange). Zuerst fuhren wir zu einer Höhle namens Jomblang. Dieses Wunder der Natur wurde von einem Erdbeben in den Berg gerissen. Katja und ich wurden dann zu zweit 60 Meter tief mit einem Seil in ein Loch hinabgelassen 🧗‍♂️⛑️. Das war wirklich eine adrenalingeladene Situation, besonders wenn man wie ich Höhenrespekt hat 😄. Vor allem der Moment, als man loslassen sollte, kostete mich einiges an Überwindung 😆. Aber es war cool 😎. Als alle unten waren, wanderten wir in die riesige und tiefe Höhle hinein. Die Dunkelheit verschluckte einen direkt nach ein paar Schritten. Gerade deswegen war es spektakulär, als man an einer Stelle ankam, wo das Licht durch ein Baumdickicht bis auf den Boden fiel. Der Anblick der einzelnen Sonnenstrahlen in der dunklen Höhle ist so atemberaubend und magisch, dass man diesen Ort auch als "God's Hole" bezeichnet.

      Nach dem Mittagessen ging es als nächstes zur wassergefüllten Pindul-Höhle, wo wir zusammen mit den Schweizern und Peggy aus Taiwan als Gruppe 6 auf großen Gummidonuts durchfuhren 😄. So viele Fledermäuse auf einem Haufen hatten wir noch nie gesehen 😲! Diese Höhle war besonders für ihre interessanten Konfigurationen von Stalaktiten und Stalakmiten bekannt. Da durchzufahren während Fledermäuse um einen herumschwirrten war auch einfach nur beeindruckend.
      Anschließend fuhren wir auf den Donuts noch durch einen Fluss und bewunderten die Landschaft mit ihren Wasserfällen und Palmen. Achja, Katja und ich nahmen erneut unseren Mut zusammen und sprangen noch von einem 7 Meter hohen Vorsprung zusammen in den Fluss 😄.

      Es war wirklich ein schöner, verrückter Tag und wir bereuen es kein bisschen, die "Must-See" Tempel dafür sausen lassen zu haben. (Es lohnt sich dennoch die beiden Tempel mal zu googeln und sich davon die 4K Videos auf Youtube anzuschauen 😉).
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    • Day 47

      Goa Jomblang

      December 18, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Goa Jomblang oder die Expensive Cave, wie sie viele nennen...

      50 € kostet die Höhle als Tagestour. Die letzten Male in Yogya hab ich sie deswegen ausgelassen, nun gönn ich sie mir. Nur zwei dieser Art soll es auf der Welt geben.
      Morgens um 5:30 h warte ich auf den Fahrer. Zwei Tage war es ungewiss, ob ich die Tour machen kann, minimale Teilnehmeranzahl sind zwei. Um 6:20 h kommt der Fahrer, Katta aus Finnland sitzt schon drin, dank ihr kann ich die Tour machen. Nach 1,5 Stunden Fahrt und Frühstück im Auto erreichen wir die Höhle.
      Wir sind Nummer 8. Der Grund warum man so früh los muss, die tgl. Besucherzahl ist begrenzt. Maximal 80 Leute dürfen rein. Nach Wartezeit, Stiefeltausch und Anpassen der Gurte werden wir zu zweit 50 m tief abgeseilt, um die Höhle betreten zu können. Gut, dass ich mir vorher keine Bilder davon angesehen habe, evtl. hätte ich sonst gekniffen... Es kostet mich schon Überwindung an den Rand der Klippe zu gehen. Es geht aber alles ziemlich schnell, sodass ich es einfach tue.
      Unten angekommen wird auf den Rest gewartet. Gemeinsam geht es in die sehr matschige, rutschige Finsternis. Natürlich habe ich meine Stirnlampe vergessen, wie immer bei Höhlenbesuchen.
      Zum Glück landen wir nicht im Matsch und werden mit Wahnsinns-Licht belohnt. Noch besser wird es mit den Sonnenstrahlen, die etwas später direkt einfallen. Einmalig dieses Naturschauspiel!
      Etwas nass und mit ordentlich Schlamm an dem Stiefeln geht es wieder ans Tageslicht.
      Es geht auf dem selben Weg heraus und ich bin überrascht, dass das ganze Dorf mithilft, die Personen wieder hochzuziehen.
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    • Day 8

      Yogyakarta, Gunung Kidul gebied

      July 31, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Helaas heeft Bert vannacht weer verschillende keren op de wc gezeten... Met Nick gaat het gelukkig beter, maar nog niet goed genoeg. Dus vandaag gaan Dani en Sonja met z'n tweetjes op stap.
      Onze reis gaat als eerste naar de Sri Gethuk waterval. Onderweg maken we een korte stop om Jambu (Guave) en Sawu (soort Kaki fruit) te proberen. Bij de waterval is het prachtig. We zien nog een slang en een soort varaan in het water zwemmen.
      Op de terugweg gaan we, op aanraden van onze chauffeur, naar Pinus Pengger.
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    • Day 122–124

      Yogyakarta

      December 2, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

      Der nächste Kultur-Stopp in Indonesien. Ähnlich wie in Angkor (Kambodscha), gab es auch in Indonesien gut erhaltene Überbleibsel der vergangenen Hindu-Kultur. Die müssen wohl recht stabil gebaut haben.

      Gleich drei Tempel nebeneinander gab es im Prambanan Tempelkomplex zu sehen. Direkt nach der Ankunft bot sich ein etwas interessantes Bild. Keine Touristen weit und breit. Aber dafür tummelten sich überall Kinder in blauen T-Shirts.

      Beim betreten des Tempels erfuhren wir auch was die Kinder dort taten. Die örtliche Sprachschule veranstaltet jedes Jahr ihre Praxisprüfung, die darin besteht eine Tempelführung auf Englisch durchzuführen.

      Jeder wurde also von zwei Kindern mitgenommen und erfuhr etwas über die einzelnen Kammern des Tempels und über die hinduistischen Götter. Es war sehr süß und auch sehr interessant.

      Am Ende sangen wir noch gemeinsam ein Lied und schauten uns die anderen, ebenso beeindruckenden Tempelanlagen an.

      Auf dem Weg fanden wir dann auch noch ein paar Mangobäume mit reifen Früchten. Das konnte man sich natürlich nicht entgehen lassen.
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    • Day 34–36

      Yogyakarta / Java ist auch eine Insel

      March 28, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

      Witerflug isch nach Yogyakarta (Indonesiä / Java) gsi.
      Bis iz klar di am wenigste touristischi region.
      Super fründlechi lüt, ungloublech gmüetlechs homestay mit sehr hiufsbereutä lüt. Ig ha gwüsst dasi am morge nach dr akunft ä Sunneufgangstour mit dä 2 Sehenswürdigä tämplä wot mache u si hei mir mit sehr viu geduld aus organisiert.
      Am 3 a.m. morge hani scho wider ufmüessä füre Sunneufgang bimne ussichtspunkt ufne Vulkan z luege. D chance dasi nach ca. 5 Sunneufgäng woni i denä ferie bi gsi d Sunne zum 1. Mau gse hät, si ir rägäzit nid auzu guet gstange, aber mir hei schwein gha 😍
      Isch ä chlineri gruppe gsi wo drbi isch gsi, u miteme Chines u eirä us singapur (Touris) hani die 2 Tämplä när besichtigt. Zersch dr grösst Buddhistisch tämpu wos git (Borobudur) u när ä Tämpukomplex (Prambanan).
      Isch ä längä tag gsi (14h Tour) aber es hetsech glohnt u isch sehr lustig gsi mit denä 2, obwou i ds chinesisch-änglisch oft nid versta 🫣😂

      Si hei no vomne lokalä getränk wo us chridä besteit verzeut (cholärabäschwarz, muesi de ono mau probiere 😂).

      Di nächstä 3 täg bini nomau uferä haubwägs gfüehrtä tour wo ufem papier hochkomolex usgset und mini chleider si no ir laundry u si antworte nid, u i mues i 9 stung ufne 8 stündigi zugfahrt, hoffe iz druf das d homestay-dudes das no reglä di nacht 😂 aber i bi guter dinge🤫
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    • Day 155

      Yogyakarta

      March 7, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

      Mit dem Nachtzug geht es weiter Richtung Osten in das kulturelle Zentrum der Insel Java - nach Yogyakarta. Viel Schlaf haben wir nicht bekommen, da die Sitze mal wieder sehr unbequem waren, aber das war zu erwarten, wenn man mal wieder die günstigste Klasse bucht.😅 Nach einem schnellen Frühstück konnten wir schon gegen 10 Uhr im Hotel einchecken. Mehr passierte an diesem Tag nicht, außer den Schlaf nachzuholen und ein leckeres Abendessen zu genießen.
      Am nächsten Tag frühstückten wir in einem typischen Warung und besuchten die Wasserburg „Taman Sari“, die als Rückzugsort des damaligen Sultans von Jogja erbaut wurde. Wir spazierten im Anschluss zur Malioboro Street, die mit Souvenirläden und Geschäften, in denen Batikkunst verkauft wird, gefüllt ist.
      Durch Zufall gerieten wir wieder mitten in ein Fest, bei dem der 35. Jahrestag der Thronbesteigung von Sri Sultan Hamengku Buwono X. gefeiert sowie die verschiedenen javanischen Bräuche vorgestellt wurden. Während der Zeremonien wurden einige Indonesier auf uns aufmerksam und das Ganze endete erneut in einer Fotosession.😅 Zuerst eine Jungsgruppe, dann 5 schüchterne Mädels, die sich erst nach 20 Minuten trauten, uns nach einem Foto zu fragen, und schließlich mehrere Schulklassen. 😅
      Am letzten Tag war eine größere Rollertour geplant, um die beiden bekannten Tempel in der Umgebung von Yogyakarta zu besuchen. Zuerst fuhren wir 1h zum Borobodur Tempel, der größten buddhistischen Tempelanlage der Welt. Die Fahrt aus der Stadt heraus war auf jeden Fall ein Abenteuer für sich. Auf Java fährt jeder, wie er will, und der Stärkere hat Vorfahrt. 😂
      Bei brütender Hitze machten wir eine Führung durch den Tempel und gönnten uns anschließend einen Kebab zum Mittagessen. Er war zwar nur 1/3 so groß, wie wir es aus Deutschland gewohnt sind, aber trotzdem ganz lecker. 😋
      Dann machten wir uns auf den Weg zum nächsten Tempel, der noch einmal eine Stunde entfernt war. Das Wetter hatte zum Dauerregen gewechselt und auf dem Weg dorthin, wurde unser Roller auch noch von einem dicken Stein getroffen, der ein ziemlich großes Loch in die Verkleidung des Rollers gerissen hat. Wir hatten schon etwas Bammel vor der kostspieligen Reparatur, denn das Bauteil hatte fast die Größe des Rollers. Am Ende hat uns die nette Besitzerin allerdings nur den Kleber zum Flicken in Rechnung gestellt 🙏(3€😅).
      Der Prambanan Tempel ist ein hinduistischer Tempel und hat uns ein wenig an Angkor Wat erinnert. Nachdem wir das Gelände des Tempels bereits betreten hatten, mussten wir feststellen, dass wir den Schlüssel im Roller stecken gelassen haben. Wir hatten kurz Panik, dass der Roller geklaut werden könnte, aber es ist nochmal alles gut gegangen.😅 Trotz des Dauerregens war auch diese Anlage ganz schön anzusehen, allerdings recht teuer. Ein Anzeichen auf besseres Wetter ließ vergebens auf sich warten, daher fiel der Heimweg also nass aus... trotz Ponchos, da sie entweder undicht waren oder während der Fahrt einfach auseinander fielen. 😂 Nach dem langen Tag besuchten wir nur noch unseren Lieblingswarung und aßen leckere Bakmie Goreng 😋
      Am nächsten Nachmittag ging es schon wieder weiter nach Malang. Vor der Fahrt gab es nach 5 Monaten den ersten richtigen Salat, was mal wieder sehr lecker war. 😊 Danach schaufelten wir uns noch ein Eis rein, bevor wir uns einen Grab zur Zugstation bestellten.
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    • Day 5

      erste tage yogyakarta

      August 6, 2024 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

      der ersten vollständig tag in yogyakarta, leckeres und intersanntes essen, ein paar sehenswürdigkeiten und ähnliches und erstaunlich viele leute habe uns auf unterschiedliche weise versucht zu einem kunsthändler zu bringen.Read more

    • Day 62

      Yogyakarta & sein kulturelles Erbe

      April 16, 2024 in Indonesia ⋅ ⛅ 34 °C

      Nach einer 6 h stündigen super angenehmen Zugfahrt für 450 km, sind wir easy cheesy in der Kulturhauptstadt des Landes angekommen - ohne Verspätungen und Stau (einmalig). Dafür geht das bekannte Verkehrs-Chaos direkt wieder los und wir brauchen eine Stunde bis wir mit Sack und Pack im Taxi unseres Vertrauens sitzen ;)

      In den nächsten Tagen erkunden wir die unterschiedlichsten Tempel, bestellen Essen mit Händen und Füßen und stehen ständig für Selfies und Videos (von uns) zur Verfügung- was auch immer damit passiert - viele „weiße“ werden hier nicht gesichtet! Es treffen hier einige Religionen (Muslime, Hindus, Buddhisten, Christen) aufeinander, um so mehr empfinden wir die Menschen als sehr aufgeschlossen und zugewandt. Dennoch passiert es gerade in ländlicheren Regionen auch mal, dass man uns nicht so wirklich mit offenen Armen empfängt. Aber ist es in der Hintereifel anders?! 😉

      Wir werden täglich um ca. 4:30h von den Klängen des Imams geweckt und fragen uns, ob das gesund ist was diese Menschen hier ständig praktizieren, aber sie haben auch abends kein Bier getrunken und sagen uns es ist völlig normal und nicht schlimm. Schließlich startet deren Tag beim Sonnenaufgang und endet mit kommender Dunkelheit. Wir können uns definitiv nicht dran gewöhnen, aber andere Länder andere Sitten - dafür reisen wir ja ;) um genau diese Unterschiede kennenzulernen.

      Die Tempelanlagen sind super beeindruckend und bieten ein tolles Familienprogramm drumherum, um auch die Kinder bei Laune zu halten - mega Konzept! Mats kann endlich mal wieder auf einer Staffelei malen und einen eigenen Minijeep fahren.

      Prambanan, ist die größte hinduistische Tempelanlage Indonesiens und einer der größten hinduistischen Tempel in Südostasien. Charakteristisch ist die hohe und spitze Bauform, die typisch für hinduistische Tempel ist, sowie die strenge Anordnung zahlreicher Einzeltempel um das 47 m hohe Hauptgebäude in der Mitte.
      Wir fanden es magisch, allerdings war es auch der heißeste Tag seit langem…

      Der Borobudur wurde 1991 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Er gilt als das bedeutendste Bauwerk des Mahayana-Buddhismus auf Java. Es ist nicht nur ein einzigartiges religiöses Denkmal, sondern auch eine wichtige Quelle für Informationen zur javanischen Geschichte. Die dargestellten Personen, ihre Kleidung, Häuser, Wagen, Schiffe, Geräte, Instrumente, Tänze etc. zeigen das höfische und bäuerliche Leben im Java des 9. Jahrhunderts, wie es sonst nirgends dokumentiert ist.
      Ein fantastischer Guide hat uns viel erklärt, aber auch bei dieser Besichtigung sind wir morgens um 9 h schon ziemlich weggeschmolzen 🤪

      Danach gabs als Ausgleichsprogramm - Pool mit Bintang zum cool down ;) Abends sind wir über einheimische Märkte treiben lassen und den angenehmen und freundlichen Stadtvibe eingefangen, bevor wir am nächsten Tag, zum Abschluss der gemeinsamen Reise mit unseren Besuchern, an einen südlichen paradiesischen Strand bei Pacitan aufgebrochen sind ;)
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    • Yogyakarta

      August 13, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach einer langen aber sehr entspannten Zugfahrt sind wir in Yogyakarta angekommen. Die Stadt ist geprägt von vielen Studenten und einer vielfältigen Kunstszene. Obwohl Indonesien eine Republik ist, regiert hier ein Sultan, was man an einigen prächtigen Gebäuden erkennen kann. Gestern besuchten wir den wunderschönen buddhistischen Borobudur Tempel, der zum Unesco Weltkulturerbe gehört. Am Abend gab uns dann ein Einheimischer mit seiner Motorrad-Rikscha spontan eine private Sightseeingtour und hat uns viele interessante Dinge über seine Stadt erzählt.
      Nach einem gemütlichen Frühstück und anschließendem Stadtspaziergang machen wir uns jetzt auf den Weg nach Lombok 🛫☀️🏝
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    Kabupaten Gunungkidul

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