Indonésie
Legong Pulaupadar

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 5

      Padar Island

      25 juillet 2022, Indonésie ⋅ ☀️ 23 °C

      Mit dieser Aussicht wirst du direkt bei Ankunft auf dem Flughafen auf einem großen Plakat empfangen. Wir haben den Aufstieg gemacht und wurden mit dieser grandiosen Weitblick belohnt. Das Familienbild kommt später.En savoir plus

    • Jour 31–32

      Labuan Bajo - Komodo 1

      7 décembre 2023, Indonésie ⋅ ⛅ 30 °C

      Die Reise nach Labuan Bajo machte ich mit Sean. Per Zufall war seine Unterkunft 10 Meter von meiner entfernt. Wir kamen an und liefen ein bisschen durch die Ortschaft und fanden schlussendlich ein italienisches Restaurant, in dem wir eine dehr feine Pizza gegessen haben. Am nächsten Tag machte ich die grosse Tour. 6 Spots an einem Tag, mit einem Schnellboot von Insel zu Insel bei Komodo. Als erstes halteten wir beim Padar Island, bei dem es einen Wanderweg bis zur Spitze gab. Man hatte wirklich eine unglaubliche Aussicht in die Weite des Meeres mit all den Inseln dazwischen. Anschliessend fuhren wir zum Pink Beach rüber, welcher wirklich sehr pink war. Ich habe mit einem Filter probiert die Farbe ein bisschen so anzupassen, wie es in Wirklichkeit aussieht. Nach einer Kelapa Muda und einem Schnorchelgang ging es weiter zum nächsten Spot, dem wichtigsten des Tages, Komodo Nationalpark. Wir waren alle schon sehr nervös, da wir uns freiwillig ins Gebiet der grössten, auf der Erde lebenden Echsen begeben wollten. Eigentlich schon ein bisschen crazy. Das ist ja wie wenn Schokohäschen auf einer Insel, die von Menschen bewohnt wird, rumlaufen würde. Ein gefundenes Fressen, wie man so schön sagt. Zum Glück hatte es aber auf der Insel genug Tiere, die den Komodovaranen eher schmeckten als Touristen. Trotzdem gab es schon Vorfälle, bei denen Menschen angegriffen wurden. Wenn ihr mich fragt, ist das nichts überraschendes. Die eine Touristen kannten gar nichts und liefen den Komodovaranen nach und kreuzten derrn Weg, nur um ein cooles Foto zu bekommen. Ich meine, wenn die Schokohasen mir dann noch vor der Nase rumtanzen und mich stressen, schnapp ich zu. Es war wirklich beeindruckend, wie schön, gross und mächtig diese Varanen sind. Nach einer Wanderung durch den Park und jede Menge Fotos, machten wir uns wieder auf die Socken zur nächsten Location. (folgt im Teil 2)En savoir plus

    • Jour 76

      Komodoinseln II

      3 décembre 2023, Indonésie ⋅ ☁️ 30 °C

      Um 4 Uhr morgens hieß es für uns aufstehen um nach Padar zu fahren und dort den Sonnenaufgang zu sehen, unvergessliche Aussicht!!! Danach gings zum Pink Beach 💗
      Am Abend wurden wir mit meinem schönsten Sonnenuntergang in Indonesien belohnt und durften tausenden Fledermäusen bei ihrer Jagd zuschauen.
      Unvergessliche Momente und zu 100% Weiterempfehlung 😍
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    • Jour 282

      Komodo Island Tour 🛥️

      17 octobre 2023, Indonésie ⋅ ☀️ 29 °C

      4 Tage, 3 Nächte, 37 Leute. Was für ein Erlebnis. Die Bilder sprechen für sich. Morgens 5:30 mit Walhaien tauchen, den Komodo Nationalpark besuchten oder die atemberaubende Aussicht auf Padar Island. Lea war leider krank, aber nichtsdestotrotz haben wir wieder ganz tolle Leute kennengelernt: Jack, Emray, viele Brasilianer und Ajun, unser Guide.
      Es hat sich definitiv rentiert. 👌
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    • Jour 48

      Das Abenteuer Komodo beginnt

      17 mai, Indonésie ⋅ ☀️ 29 °C

      Das Frühstück war inkludiert und war eher mittelmäßig und fügte sich ins Gesamtbild. Aber heute sollte unsere dreitägige Komodo National Park Boots Tour starten und wenn diese ähnlich vom Essen wird, wie die Rinjani Tour, dann sollte es sehr lecker werden. Erstmal mussten wir jedoch zum Hafen kommen. Mit dem Fahrer, der uns abholen sollte, hatte ich bereits per Whatsapp geschrieben. Dieser ließ ein wenig auf sich warten aber sackte uns schließlich ein. Mit im Auto waren zwei Schweizer, mal schauen wie die restliche Gruppe sich zusammenfügen würde. Die Fahrt dauerte selbst nicht lang und am Hafen empfing uns ein teilweise chaotisches Treiben. Nicht das viele Fischer und Händler der Grund gewesen waren, es waren eher die unzähligen Tourboote und die resultierenden Touristen, welche heute ihre Tour beginnen sollten. Wir bekamen einen kleinen Schattenplatz. Die eine Gruppe ging, eine andere kam, wir wurden jedoch erstmal geparkt. Der Tourveranstalter tauchte auf und hatte leider schlechte Nachrichten. Die Firma hat mehrere Boote und das, was wir uns herausgesucht hatten, war leider von einem Wasserrohrbruch betroffen. Er zeigte daraufhin ein paar Bilder aber so richtig konnte ich es ihm nicht glauben. Erstens, wo sind die anderen, welche auf dem Boot gewesen wären. Zweitens, bereits im Vorfeld gab es Versuche, dass wir auf ein anderes Boot sollten. Drittens, die Kabine, welche beschädigt war, war nicht unsere. Es wirkte ein wenig fingiert, um das eine Boot voll zu bekommen. Letztendlich sparten wir Geld, da das neue Zimmer zwar nicht mehr so groß aber aber dafür günstiger war. Daher arrangierten wir uns, obwohl wir nicht alle Informationen im Kopf hatten, um die gesamte Lage zu überschauen. Anschließend wurden wir in ein kleines Boot verfrachtet und zum großen Schiff gefahren. Es waren bereits ein paar Leute an Bord, aber noch nicht alle da. Auf dem Oberdeck machten wir es uns gemütlich, während die Letzen eintrudelten. Der Guide trommelte oben alle zusammen und bei der Einleitungsrunde wurden wir mit einem Begrüßungstrunk verköstigt. Wir sind ein bunt gemischter Haufen, von jung bis alt, von Teilen aus Europa aber auch Asien. Die Tagesaktivitäten wichen von dem ab, was wir auf dem zugesendeten PDF gelesen hatten aber wohl nur von der Reihenfolge. Naja, mal sehen was die nächsten Tage so auf uns zukommt. Heute auf jeden Fall viel Schnorcheln. Zuerst bekamen wir jedoch unsere Kabinen zugewiesen, mit welcher wir recht zufrieden waren.

      Das Boot hat zwei Etagen. Hinten, unten befand sich die Küche, mit einem kleinen Essbereich. Wir sind 14 Leute, wo jeder einen Platz finden sollte. Dann kam eine dreier Kabine, an welche sich unsere Kabine anfügte. Wir haben somit die vorderste unterste Kabine und zu drei Seiten Fenster. Vorn befindet sich ein weiterer Sitzbereich und die Treppe nach oben. Der erste Teil der oberen Etage ist ein Liegebereich, welcher mit mehreren Sitzsäcken ausgestattet ist. Es folgt das Steuerhaus und die restlichen Kabinen.

      Der Hafen war schon länger außer Sicht und wir auf offenem Meer. Die Inseln vom Komodo Nationalpark rückten immer näher. Eine hatte einen türkisenen Halbring, welcher wunderschön aussah. Wir gesellten uns zu ein paar anderen Booten, nahe zweier Inseln. Die eine hatte sehr hübsche Bungalows, welche zu einem Resort gehörten. Die Anlage war nicht übertrieben und fügte sich gut ins Gesamtbild ein. Wir waren alle mit Schnorchelequipment ausgestattet und gingen allesamt ins Beiboot. Gefühlt war dieses überladen und die ein oder andere Welle fand den Weg über den Rand aber die Jungs hatten die Aktivitäten schon vielfach getan. An den meisten Schnorchelgruppen ging es vorbei, ehe auch wir ins Wasser durften. Sobald wir im Wasser waren, hatte die Unterwasser uns wieder fest in ihren Händen. Wieder sahen wir neue bunte aber auch größere Fische, eine Schildkröte war ebenfalls wieder dabei. Wir kapselten uns ein wenig von der Gruppe ab und konnten so in Ruhe die Fische beobachten. Langsam ließen wir uns von der Strömung am Riff entlang treiben. Dann hieß es wieder, alle ins Beiboot und ab zum Schiff, da wartete bereits das Mittagessen auf uns.

      Wir schlängelten uns weiter durch die Inselwelt und drangen immer tiefer in den National Park vor. Auf dem Oberdeck hatten wir einen rundum Blick und konnten alles genau beobachten. Der nächste Stop war ein wenig entfernt und sollte ein Highlight der Tour sein. Dort konnte man einen großen Rochen beobachten, einen Manta. Mit großer Neugier ging es erst ins Beiboot. Der Guide stand vorn und beobachtete die Situation. Wir fuhren, drehten, fuhren weiter aber so richtig war er nicht zufrieden. Als wir ins Wasser gingen, waren wir über einen Riff aber einige Kilometer weg vom nächsten Strand. Die Korallenwelt war schön und es gab viele Fische. Das wirkte aber nur nebensächlich, denn der Manta war der Fisch, weswegen wir zu diesem Punkt gefahren waren. Die Strömung war ziemlich stark und wir blieben immer dicht am Guide aber im ersten Durchgang gab es keinen Manta für uns. Wir kletterten wieder auf das Beiboot, sprangen an anderer Stelle wieder ins Wasser aber mehr Glück hatten wir leider nicht . Dafür sahen wir wieder eine Schildkröte, welche zufrieden ihren Magen füllte. Schade, aber eine Möglichkeit, einen Manta zu sehen, würden wir auf Nusa Penida bekommen. Wieder wurden wir vom Beiboot eingeladen und woanders ins Wasser geschickt. Diesmal sollten wir zu einer Sandbank mitten im Meer schwimmen, welche das Wasser ringsherum türkisblau färbte. Diese war wirklich traumhaft aber einfach zu viele Leute. Wir liefen die Sandbank ein wenig ab, vertrieben uns die Zeit im Wasser und entspannten am Strand.

      Frisch geduscht kamen wir aus unserer Kabine, der Motor lief wieder auf Hochtouren und wir waren auf dem Weg zu unserem Ankerplatz. Währenddessen senkte sich die Sonne immer weiter und wir fuhren langsam auf eine schwarze Wand zu. Mit ein wenig Seegang schwankte das Schiff hin und her. Einmal saßen wir vorn am Bug, das andere Mal legten wir uns auf die Sandsäcke am Oberdeck. Eine Gruppendynamik ist nicht wirklich entstanden, die Menschen sind hier aber auch sehr unterschiedlich. Der Guide macht bis jetzt keine gute Figur. Sein Englisch ist eher gebrochen, Informationen werden nicht oder nicht rechtzeitig geteilt. Es gibt wenig klare Ansagen zu den Aktionen.

      Am Ankerplatz angekommen, lagen bereits dutzende Schiffe hell erleuchtet vor Anker. Wir lagen nun in einer Bucht vor Padar island, eine wunderschöne Insel, auf dessen Gipfel es morgen zum Sonnenaufgang gehen würde. Jetzt hieß es erstmal Abendbrot, welches ganz lecker war. Danach schnappten wir uns einen Tee und ließen den Abend entspannt am Bug ausklingen. Auf anderen Schiffen lief Musik aber auch hier schien der Guide irgendwie nicht das richtige Händchen zu haben.
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    • Jour 156

      Komodo III

      31 juillet 2023, Indonésie

      Auf geht's zu den Komodos. Ziemlich gemütlich waren die und sahen auch gar nicht so gefährlich aus. Ich denke die hatten sich alle die Plauze vollgeschlagen und waren deswegen so ruhig unterwegs. Nur die Männchen konnten wir sehen, denn die Weibchen verstecken sich momentan da Paarungszeit ist. Trotzdem war es cool die Komodos nun auch in echt gesehen zu haben 🥰
      Danach ging es weiter zum schnorcheln am pinken Strand. Und tatsächlich er war pink! Richtig cool. Die Korallen waren ein Traum und ich habe soviele tolle Fische und Korallen gesehen, dass ich gar nicht mehr aus dem Wasser wollte. Kaum zu glauben, aber ich Frostbeule wollte die ganze Zeit umher schnorcheln. Nemo und seine Familie habe ich auch beobachtet.
      Da wir alle uns der indonesischen Gelassenheit angepasst haben waren wir zum Rückweg ziemlich spät dran. In der low tied war es gar nicht so einfach wieder zum Boot zu kommen und dabei nicht die Korallen zu beschädigen. Aber das Team hat es gemeistert und wenn nicht gäbe es schlimmere Orte zum stranden.
      Als nächstes Highlight ging es zum Sunset Point. Eine wunderschöne kleine Insel mit einem wunderschönen Ausblick!
      Abends wurde es dann bei aller Feierlaune etwas heikel. Denn unser Boot trieb direkt zu dem anderen. Aber auch hier war wieder die indonesische Gelassenheit gefragt und somit haben sich einfach 4 Männer zwischen die Boote gestellt und diese auseinander gedrückt. Als ich die Situation für gut befunden habe konnte ich dann auch beruhigt unter Deck schlafen gehen.
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    • Jour 32

      Boattrip 2D/1N - Tag 2

      12 juillet 2023, Indonésie ⋅ ☁️ 26 °C

      Ganz früh sind wir heute aufgestanden um den Sonnenaufgang auf Padar Island zu sehen. Ich sage euch so eine Insel, habe ich noch nie gesehen. Sie umfasst so viele Strände, einer davon ist sogar pink. Dort waren wir auch schwimmen, absolut Crazy! Der Aufstieg war schon sehr anstrengend, aber es hat sich gelohnt. Es sieht aus wie eine Filmkulisse. Zwischendurch sind uns immer mal Rentiere entgegen gekommen. Nach Padar Island, waren wir, wie gesagt am Pink Beach. Dort war ich schnorcheln und habe eine Schildkröte gesehen - juhu 💕
      Die Strömung im kompletten komodo Gebiet ist wirklich nicht ohne , aber die Unterwasserwelt ist ein Traum. Nach Pink Beach gab es dann lecker Mittagessen. Die Menschen geben sich immer so viel Mühe mit der Essensversorgung - es ist so lecker! Nach dem wir bei Pink Beach waren ging es zum berühmten Komodonationalpark. Komodo und Rinca sind die einzigen Inseln auf der Welt, auf der Komodowarane leben. Die Tiere sind unglaublich groß und können bis zu 3 Meter werden. Wir hatten Glück und haben einige gesehen, schaut euch die Fotos an - Wahnsinn! Nachdem wir Warane gesehen haben, dachte ich das wir vielleicht am Manta Point noch ein paar Manta Rochen sehen, aber da hat uns das Glück dann verlassen. Eine wunderschöne Tour geht zuende, ich hatte richtig Freude mit den Leuten an Board und es war genau das richtige - tolle Tour von Anfang bis Ende 🥰
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    • Jour 254

      Liveaboard Boat Trip Impressions

      14 juin 2023, Indonésie ⋅ ☀️ 27 °C

      Today is the last day of my four day liveaboard experience. I spend the time with 30 young people 😁 on a small boat and appart from some sea sickness during the night this trip was really amazing and the perfect adventure to end my trip in Asia and fly back home to Germany to visit my family and friends over the summer.En savoir plus

    • Jour 185

      Padar Island, Komodo National Park

      8 avril, Indonésie ⋅ ☁️ 27 °C

      We woke up at 4.30am (although tbh I think everyone was awake at 3am when the engines started!) ready to leave for the hike up at 5am.

      Even this early the heat and humidity were high, and we were sweaty messes by the time we were at the 'top' (there were higher points to go to, but the views weren't much better we were told!).

      A stunning viewpoint over a spectacular island and surrounding sea ♥️
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    • Jour 140

      Komodo Tour D2

      30 mars, Indonésie ⋅ 🌙 27 °C

      Tag 2 startet früh, sehr früh. Um 4 Uhr klingelt der Wecker und wir machen uns bereit den Aussichtspunkt der Padar Insel hochzulaufen. 1000 Stufen warten auf uns, danach sind wir wach. Das Licht und die Aussicht sind wunderschön. Vom Gipfel können wir auf 3 Buchten der Insel blicken. Wieder unten, kommt uns am Strand ein Hirsch entgegengelaufen. Ein bisschen wirkt der hier fehl am Platz. Wir hätten eher einen Komodowaran erwartet. Aber den gibt’s erst später.

      Zweiter Stopp für heute ist der Pink Peach. Im richtigen Licht wirkt dieser durch die zerfallenen rosa Korallen pink. Wir mussten ehrlich gesagt schon zweimal hinschauen um die Farbe zu erkennen. Auf den Bildern sieht man es aber ganz gut. Auch hier können wir schnorcheln. Das Wasser ist hier wirklich sehr klar und die Korallen teilweise tatsächlich bunt.

      Nach einem leckeren Frühstück und einem ersten Mittagschlaf geht es auf die Komodo Insel. Hier leben die vom Aussterben bedrohten, 4 Millionen Jahre alten Komodowarane. Auch den Drachen ist zu heiß, deshalb sehen wir nur ein schlafendes Tier, was sich von den Menschenmassen um ihn herum kaum beeindrucken lässt. Ab und zu hebt er mal seinen Kopf und läuft ein Stück, um sich dann wieder abzulegen.

      Einen Schnorchelpunkt fahren wir noch an und können hier auch ein paar Mal vom Deck ins Wasser springen, dann fahren wir auch schon zu unserem Ankerplatz für die Nacht. Von dort aus warten wir auf den Sonnenuntergang. Mit ihm fliegen tausende Fledermäuse über uns hinweg. Ein richtiges Spektakel, denn die Scharen hören garnicht auf.

      Wir haben einen tollen gemeinsamen Abend mit unseren Mitreisenden und gehen dann alle recht früh schlafen, da wir vom ganzen Tag geschafft sind.

      Auf dem Boot gibt es Doppelzimmer und „shared rooms“. Alex und ich schlafen in Letzterem. Hier gibt es zwei Hochbetten, also 4 Schlafplätze. Zwischen den zwei Betten ist gerade mal Platz für eine Person (und ein paar Kakerlaken). So schön die drei Tage auch sind, wir freuen uns dann schon wieder auf ein privates Zimmer, in dem wir nur von Geckos Besuch bekommen.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Legong Pulaupadar

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