Indonesia
Tukad Siapsiap

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Travelers at this place
    • Day 97

      Das erste Mal Roller fahren

      February 18, 2020 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      Am nächsten Morgen trauen wir uns das erste Mal auf den Roller. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten machen wir uns (noch nicht ganz so sicher) auf den Weg. Wir fahren etwas durch Ubud und essen in einer leckeren Warung.Read more

    • Day 195

      Aventure chez les macaques

      December 28, 2020 in Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

      Nous sommes arrivés hier à Ubud, dans le centre-sud de l'île de Bali.
      A peine arrivés, nous voici partis pour la forêt des singes ! En bordure de la ville, la jungle nous laisse peu à peu découvrir des temples hindouistes....qui renferment un bon millier de macaques !

      On est bien prévenu de ne rien laisser trainer et de ne pas provoquer les singes sacrés, réincarnation des ancêtres. La promenade se passe bien et à la fin, plusieurs macaques s'en prennent à mon sac à dos (petite vidéo) puis un des singes me pique mon masque....et là Guigui se sent un devoir d'éducation envers les macaques (un peu comme avec tous les enfants du monde) et gronde l'animal voleur et récupère mon masque...non sans peine et morsures ! Du coup il a été bon pour les premiers shots du vaccin anti rabbique aujourd'hui 😀 on s'en souviendra des macaques !
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    • Day 196

      Marché, Papillons et Castes

      December 29, 2020 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

      Ce matin, notre guide Nyoman nous a amenés à un grand marché à Tabanan pour nous faire découvrir des produits balinais et voir où les gens font leurs courses (les supermarchés sont réservés aux gens aisés ici). La plupart du temps, ce sont les femmes qui font le marché très tôt le matin (vers 4-5h), tous les jours et ensuite cuisinent un plat unique qui nourrira la famille toute la journée. On ne conserve pas les aliments longtemps, on achète en petites quantités et souvent : parce qu'il fait chaud mais aussi car on ne sait pas de quoi demain est fait.
      Les vendeurs sur le marché sont très curieux de nous voir, ils se demandent comment on a réussi à arriver là malgré le Covid. L'accueil est partout souriant et chaleureux....on est les seuls touristes étrangers de la région. Il y a aussi des Indonesiens en vacances et quelques expats.

      Ensuite, nous avons visité un parc de papillons... l'occasion aussi de voir d'énormes phasmes ! Très très beau.

      Au passage, Nyoman nous explique qu'il y a encore des castes à Bali (liées à la religion hindouiste). Il y en 4 (et non 5 comme en Inde car pas d'intouchables à Bali).
      Au sommet, les prêtres (brahmanes), ensuite la caste royale (descendants de la famille royale), puis les commerçants (environ 10%)... à noter que tous les grands commerces de l'île sont tenus par des Chinois qui n'entrent pas dans le système de castes et enfin les travailleurs manuels et agriculteurs.
      On ne change de caste qu'au moment du mariage si on épouse une personne d'une caste supérieure.

      Nyoman appartient à la dernière caste. Il n'y a pas de nom de famille pour les personnes de cette caste, juste un prénom dépend de l'ordre de naissance dans la fraterie :
      - le premier né est nommé Wayan
      - le second Madé
      - le 3eme Nyoman
      - le 4eme Ketut
      - le 5eme on repart à Wayan...etc
      Autant dire qu'on croise énormément de Wayan et Madé !!

      Le gouverneur actuel de Bali vient de la caste la plus basse et semble faire des réformes pour les plus démunis. A noter aussi que depuis 5 ans, l'école publique est presque gratuite: on paie pour les livres mais plus pour les locaux et les enseignants.
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    • Day 21

      Hallo Ubud, wir sind wieder hier ❤️

      May 23, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

      Es hat sich fast ein bißchen wie nach Hause kommen angefühlt, als wir am Samstag gegen Mittag wieder in Ubud angekommen sind. Wir haben hier wirklich einen Ort gefunden, der unser Herz sehr berührt. Auch die Mädels, vor allem Fria, sind direkt angekommen und wir alle können uns fallen lassen. Gleiche Unterkunft- anderes Zimmer, köstliches Essen, den ersten Sonnenbrand, treiben lassen, Kokoseis, Tauchen und Schwimmen im Pool, durch die Straßen schländern, Fußpflege, vorlesen, Café in der Sonne, Affen auf den Dächern, kleinere und größere Wutausbrüche einer 5 Jährigen, der Duft von Räucherstäbchen, breites Lächeln, Gastfreundschaft, Martabak (unsere neue Lieblingssünde, eine Art Pfannkuchenteig der in richtig viel Butter gebacken wird, dann kommt Butter, Butter, Butter 😂, Banane, Erdnuss, gezuckerte Kondensmilch und Schoko drauf, zuklappen, noch mehr Butter, kleinschneiden) - es ist einfach zu gut - Ubud du tust uns gut 🙏Read more

    • Day 12

      Monkey Forest & Goa Gaia Elefantenhöhle

      March 8, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Am Mittwoch sind wir wieder mit unserem Fahrer Windu unterwegs.
      Wir fahren zum Monkey Forest in Ubud, wo Langschwanzmakaken in einem heiligen Wald leben und sich zur Unterhaltung der Touristen auch mit Futter gelockt für ein Selfi auf dem Schoß setzen.
      Wir bevorzugen es, stattdessen die Affen mit ihrern Babies und Jungtieren im Wald zu beobachten. Der Hinweis mit seinen Habseligkeiten sehr vorsichtig zu sein, ist nicht übertrieben, die kleinen Biester sind gar nicht so sweet wie sie aussehen und klauen gerne Sachen aus Handtaschen oder reißen das Handy aus der Hand.

      Nach diesem Erlebnis fahren wir zur berühmten Goa Gaja Elefantenhöhle, ein sehr altes Heiligtum der Hindus. In einem 8 m in den Fels gehauenen düsteren Höhle werden seit Jahrhunderten den 3 Gottheiten Brahma (der Schöpfer), Vishnu (der Bewahrer) und Shiva (der Zerstörer) Opfer gebracht. Die Gottheiten sind allerdings nur "Eierköppe", die Höhle ist voll Weihrauch, die Tücher wo Opfer gebracht werden sind ruhig und dreckig ... Wir können diesem Kult nicht so ganz folgen und machen uns lieber auf den Weg zum Wasserfall ein Stück tiefer, wo uns grüne üppige Natur und Wasserplätschern schon eher erfreut.

      Auf dem Rückweg stoppen wir an einer Warung (kleiner Imbiss) um das berühmte Babi Guling zu essen, Spanferkelfleisch in allerlei Varianten mit Reis. Es ist lecker gewürzt, und schmeckt wirklich gut.
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    • Day 26

      Workshop + Fahrt nach Ubud

      February 22 in Indonesia ⋅ ☁️ 32 °C

      Am 22.02.2024 hatten wir einen verpflichtenden Workshop von der Uni bzw. meinem Programm. Bei dem Workshop ging es darum, traditionell balinesische Kleidung auf einem Markt zu kaufen und dabei zu lernen, wie man richtig verhandelt. Der Workshop fand am Campus in Denpasar statt, deswegen musste ich relativ früh los. Die Fahrt habe ich wieder mit einem Grab Fahrer zurückgelegt und hat ungefähr 45 Minuten gedauert. Mittlerweile habe ich mich an das Mitfahren auf dem Scooter gewöhnt aber etwas Bammel habe ich trotzdem noch jedes Mal. Außerdem tut mir der Po nach 45 Minuten auf dem Scooter ganz schön weh. 😄

      Am Campus angekommen, haben wir unsere obligatorischen Lunch Boxen (Wasser, Maiskolben, Mandarine, Banane und Edamame) bekommen. Danach haben wir eine theoretische Einführung zum Handeln in Bali bekommen. Auf den Märkten ist Handeln ganz normal bzw. das sollte man auch tun, um nicht zu viel zu bezahlen. Außerdem wurden uns die wichtigsten Vokabeln auf Bahasa beigebracht, um mit den Verkäufern verhandeln zu können. Anschließend haben wir uns in Kleingruppen, begleitet von indonesischen Studierenden, auf den Weg gemacht. Naja, zuerst haben wir uns verlaufen und standen plötzlich im Krankenhaus. Dann haben wir den Markt aber gefunden. Einige meiner Kommilitonen haben fleißig verhandelt und ihre traditionelle Kleidung gekauft. An dem Tag etwas zu kaufen war nicht verpflichtend. Die Kleidung brauchen wir aber spätestens bis zur nächsten Exkursion in zwei Wochen. Da ein paar meiner Kommilitonen und ich nach dem Workshop nach Ubud fahren wollten und ich dementsprechend mein Gepäck schon dabei hatte, habe ich nichts gekauft.

      Nach dem Workshop haben sich Pauline, Max, Mary und ich auf den Weg nach Ubud gemacht. Ubud ist eine kleine Stadt die relativ zentral in der Mitte von Bali liegt. Ich war sehr gespannt und habe gehofft, endlich den ursprünglicheren Teil Bali's kennenzulernen. Schon auf der Fahrt nach Ubud konnte man erkennen, dass die Gegend hier viel grüner und weniger bebaut ist als im Süden. In unserer Unterkunft angekommen haben wir unser Gepäck abgestellt und waren dann in einem kleinen Café nebenan. Dort gab es für mich einen sehr leckeren Schokokuchen. Generell ist das Essen ist Bali grandios und die Cafés und Restaurants sehen wirklich toll aus. Leider hat es dann sehr stark angefangen zu regnen. In Ubud hat man der Regenzeit mehr mitbekommen als im Süden. Interessant war auch, dass es quasi immer zur gleichen Zeit, gegen 14 Uhr, angefangen hat zu regnen.

      Gegen Abend haben wir ein Warung gesucht, in dem wir essen wollten. Ein Warung ist übrigens ein kleines, oft familiengeführtes Restaurant oder Café in Indonesien, das oft authentisches, indonesisches Essen serviert. Ich mag sie sehr, da sie einen besonderen Charm haben und das Essen zudem sehr günstig ist. Das Warung, in dem wir gegessen haben war toll! Etwas versteckt in einem "Hinterhof". Man musste die Schuhe ausziehen und es herrschte eine ganz besondere angenehme und ruhige Atmosphäre. Wirklich toll! Außerdem war das Essen sehr lecker. Da wir alle ziemlich müde waren, haben wir an dem Tag nicht mehr viel gemacht. Mein erster Eindruck von Ubud war sehr positiv. Obwohl auch hier noch viel Verkehr ist, hat Ubud trotzdem eine ruhigere Atmosphäre. Außerdem gibt es hier Gehwege, ein großer Pluspunkt, da ich endlich mal wieder mehr laufen konnte.
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    • Day 56

      03.02.2024 Bali, Indonesia. Day 2/2

      March 2 in Indonesia ⋅ ☁️ 88 °F

      Following breakfast we were picked up by our guide “Kiwi” and driver Gede for an all day tour.

      The first thing we learned was regarding their naming convention. In general, Balinese people name their children depending on the order they are born, and the names are the same for both males and females. The firstborn child is named Wayan, Putu or Gede, the second is named Made or Kadek, the third child goes by Nyoman or Komang, and the fourth is named Ketut. The fifth child etc repeats the same 1-4 names.
      Gede is pronounced ga-day. Made is pronounced ma-day. Nyoman, the n is silent. Hence our guide is number 5 of 9 children so he is Gede but goes by kiwi.

      Our first stop was the rice fields. These are owned by two families. We wanted to swing out over the rice fields however we found out we’re too old. We had to be under 65. We wished we could have. This a picture of Terry and Beth .
      Our next stop was the Monkey Forest. It was full of long tail macaque monkeys. The live in families. There is a king with many wives and children. Fun to see and the forest was beautiful. We also saw a cremation temple and cemetery.
      We stopped for tea and coffee at Sayria Coffee. Brian and Jonathan tried the coffee made from cat poo. Yuck! It is very special type of cat.
      Our next stop was lunch Semar’ Kuning Resto. It was really good.
      From there we visited the Yala Art woodcarving store where they demonstrated wood carving.
      No purchases were made.
      Our next stop is the waterfall. Tegenungan Waterfall It is located at the village of Tegenungan Kemenuh, also known as Kemenuh Village on the Petanu River in the Gianyar Regency, north from the capital Denpasar and close to the Balinese artist village of Ubud.
      We did a little shopping and returned to our resort. We all celebrated happy hour in the hot tub.
      Our resort had a short Balinese dance show followed by a fire show. We had dinner at the resort and a flute player performed. Phenomenal!
      Off to bed as we have another full day tomorrow.
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    • Day 9

      Vulkanbesteigung Mount Batur

      March 14 in Indonesia ⋅ 🌧 26 °C

      Früh um drei gings am Hotel los, Richtung Vulkan. Regen, Regen, Regen..
      Der kurze Weg von etwas mehr als 2km steil nach oben hat mir jegliche Kraft und meinen Mireisenden alle Nerven geraubt. Sorry dafür 🙈.
      Dann endlich nach knapp 2h oben angekommen war es neblig, nass, windig und Arschkalt. Wir sind noch ein wenig in der Hütte geblieben, so wie vermutlich 40 andere Leute auch. Pünktlich zum Sonnenaufgang 6:23uhr waren wir draußen um uns den tollen Nebel anzuschauen.
      Der Schwefeldampf hingegen war super warm.
      Zurück ging es dann einen anderen, längeren Weg. Der war okay 😊 und es gab ein kleines bisschen Ausblick 😏
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    • Day 10

      Unterkunft in Ubud und Jewellery

      March 15 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

      Frühstück am Pool.
      Danach ging es da rein. Im Anschluss waren wie nochmal im Art Market um dann, kurz vor der Abfahrt am Monkey Park vorbeizuschauen. Wir hatten aber keine Zeit mehr rein zu gehen.
      Dann ging es weiter zu einer Jewellery, wo man den Angestellten beim Arbeiten zugucken konnte.
      Das Beste war der Eistee von gegenüber 😂
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    • Day 5

      The Last Forest in Ubud

      March 19 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      The Ubud Monkey Forest is really the last area of traditional forest left. So it's the last place monkeys can roam freely. There are some magnificent trees and you get a sense of what it was like in the past.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tukad Siapsiap

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