Indonesien
Ujung

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    • Dag 100

      Auf dem Boot

      15. oktober, Indonesien ⋅ ⛅ 26 °C

      ja, die drei Nächte und drei Tage auf dem Boot waren sehr bewegend. Wir haben traumhaft tollen Orten angefahren. die Strände also schöner ging’s kaum noch von der Wasserqualität einfach unglaublich. Die Komodo war reine haben mich sehr beeindruckt. Leider waren wir da zu kurz die Wahlhaie, Schildkröten und Babyhaie. Es war einfach so viel Abwechslung und so tolle beeindruckende Orte, Tiere und Momente ich bin immer noch Geflecht. Und dann noch dazu so viele tolle interessante Menschen an Bord. Wir sind in der kurzen Zeit wirklich zu einer tollen Gruppe zusammengewachsen und waren gestern auch noch mal richtig feiern, was so energetisch krass war. Ich kann nur sagen, ich werde lange diese Tage in Erinnerung behalten und wir haben ja zum Glück auch ne Menge schöne Bilder und VideosLæs mere

    • Dag 47–52

      5 Tage Komodo

      21. oktober, Indonesien ⋅ ☀️ 32 °C

      Von Makassar fliegen wir über Denpasar nach Labuan Bajo. In Denpasar (Hauptort von Bali) auf dem Flughafen erwartet uns ein Touri-Schock: Bali ist eben die Touristenhochburg Indonesiens und das wird einem sehr schnell bewusst. Ich wusste schon, warum ich hier nicht unbedingt hin wollte. Überall Touristen von der schlimmsten Sorte! Solche, die ihre all-inclusive-Hotels nur verlassen, um vom oder zum Flughafen zu kommen und dann am besten sturzbetrunken.
      Das alles müssen wir aber nicht lange ertragen, bevor wir nach Labuan Bajo, dem größten Ort von Flores weiter fliegen. Will man nach Komodo, kann man diesen Ort fast nicht umgehen. Wir haben durch die nette Französin Edith, die wir in Toraja kennengelernt hatten, einen Kontakt (Silfanus) von einem Tour-Anbieter für die Komodo-Inseln erhalten und schon eine Tour über ihn reserviert. Da wir für diese Tour mit Anreise und Abreise usw. 5 Tage Zeit einplanen, sind wir ziemlich flexibel, was den Starttermin betrifft. Wir kommen am Montag in Labuan Bajo an, beziehen unsere wunderschöne Unterkunft Sunset Hill mit einem traumhaften Blick über die Bucht (nur die Baustelle vor dem Hotel trübt den Aufenthalt) und am nächsten Tag soll die Tour starten. Nach langem Hin-und Her/Preis/Leistungsvergleichen und Zustandekommen der Touren entscheiden wir uns für eine 2Tages/1 Nachttour mit Übernachtung nicht auf einem Boot, sondern auf der Insel Rinca. Die Bezahlung erledigen wir auch schon vorher und nun müssen wir uns nur noch darauf verlassen, dass die Tour tatsächlich zustande kommt. Der Kontakt mit Silfanus ist sehr einfach, er antwortet immer sehr schnell, nur nachdem wir das Geld per PayPal überwiesen haben, antwortet er plötzlich nicht mehr. Zwei Tage lang nicht. Von Stunde zu Stunde werden wir nervöser. Sind wir betrogen worden?? Wir versuchen ihn anzurufen, schreiben immer wieder. Nichts!!
      Glücklicherweise hatte uns vor zwei Tagen auch der Guide für die Tour kontaktiert und er antwortet endlich, als wir versuchen, ihn anzurufen. Er schreibt, dass er auch seit zwei Tagen ohne Erfolg versucht, Silfanus zu erreichen. Nun, schon mal eine kleine Erleichterung - den Tour-Anbieter gibt es tatsächlich. Spät am Abend ruft dann endlich Silfanus an und erzählt uns, dass er sehr krank ins Krankenhaus gekommen ist und nicht schreiben konnte. Er hat das Geld erhalten, allerdings kann die Tour morgen, angeblich wegen Wetterverhältnissen, nicht starten und fragt, ob wir auch erst übermorgen los können. Gott sei Dank, haben wir viel Zeit eingeplant und eine Nacht können wir auch noch in der Unterkunft bleiben (die nächsten Tage sind nämlich im Ort fast alle schönen Unterkünfte ausgebucht).
      So beschäftigen wir uns am Folgetag mit unserer Weiterreise nach Australien, mieten einen Scooter, mit dem wir Labuan Bajo anschauen. Zunächst fahren wir zu einem kleinen Strand, an dem es eine süße kleine Bar mit einer in den Bäumen hängenden Schsukel gibt, allerdings lädt das Wasser, weil es etwas verschmutzt ist, nicht wirklich zum schwimmen ein. Wir fahren weiter ins Zentrum, aber Labuan Bajo hat nichts weiter zu bieten. Es gibt eine Traveller-Straße, auf der es Hunderte von Tour-Anbietern gibt (Also besser ist es, im Ort eine Tour zu buchen, die werden dann auch gegen Abend immer preiswerter, weil sie noch Leute für die Touren gewinnen wollen) und viele Geschäfte, Restaurants und sogar mehrere Läden, die alkoholische Getränke verkaufen. Hier ist alles auf die Traveller eingestellt, die mal eben von Bali hierher fliegen, um die Komodo-Warane zu sehen.
      Am nächsten Morgen meldet sich dann auch der Fahrer, der uns zum Hafen bringt. 9 Uhr geht es los. Am Hafen treffen wir die anderen 9 Mitreisenden, alles sehr angenehme Menschen, einige aus Malaysia und drei sehr nette Polinnen (zwei junge Frauen und eine ältere, die die Mama von einem der Mädels ist).
      Wir fahren etwa eine Stunde zum ersten Spot, der Insel Kelor. Dort besteigen wir einen kleinen Hügel mit einem schönen Blick und verbringen etwas Zeit an einem Strand mit extrem klarem, türkisfarbenem Wasser. Dann fahren wir weiter nach Manjarite, einem Schnorchel-Spot. Ja, ich glaube, wären wir nicht auf den Bunaken gewesen, hätten wir das als wunderschön betrachtet, aber jetzt kann das eigentlich nicht mehr getoppt werden. Es gibt zwar auch eine Meeresschildkröte und viele bunte Fische, aber naja...
      Dann geht es zur Insel Rinca (wo wir auch übernachten werden). Die etwas über 1000 Menschen sind sehr arm und leben fast nur vom Fischfang. Überall stehen Gerüste zum Trocknen von Fischen. Der Ort ist von zwei Zäunen umgeben, um das Eindringen der Komodo-Warane zu verhindern, denn diese sind eine ernstzunehmende Gefahr, vor allem für Kinder. Nun gehen wir zur Goa Kalong. Auf dem Weg dahin sehen wir den ersten Waran- boah! Sind die groß!! Er nimmt aber schnell Reißaus.
      Goa heißt Höhle. In dieser gibt es Tausende von Flughunde, die alle an der Decke hängen und sich wohl um den besten Platz streiten. Der Wahnsinn!! Nur eine der polnischen Mädels und Micha und ich gehen mit dem Guide ins Tiefere der Höhle. Alle anderen haben zu viel Angst, weil immer mal wieder Flughunde ganz dicht über uns fliegen. Aber alles sehr beeindruckend. Dann gehen wir zurück auf das Boot und genießen den Sonnenuntergang. Kurz bevor die Sonne untergeht, der Himmel ist inzwischen in ein rosafarbenes Licht gehüllt, fliegen unzählige Flughunde von den umliegenden Inseln auf der Suche nach Nahrung los. Was für ein Schauspiel!
      Dann geht es nach Rinca und wir beziehen unsere liebliche Unterkunft. Tatsächlich dürften wir wohl das beste Haus im Ort haben, aber es sieht für unsere Verhältnisse wahrlich schaurig aus. Die ältere Polin ist sehr entsetzt, da sie heute auch schon einmal gestürzt war, als sie vom Boot absteigen soll (was sich wirklich jedes Mal als sehr schwierig gestaltet. Man hat auch den Eindruck, dass die Crew nicht so richtig Ahnung hat bzw. das erste Mal mit dem Boot unterwegs ist!) , ist sie nun ziemlich durch, als sie ihr Zimmer bezieht. Es gibt zwei Bäder für uns 11 Personen. Im Untergeschoss ist ein Tisch mit Stühlen aufgestellt und da steht auch schon unser Abendessen, was aber gar nicht so schlecht schmeckt. Man darf halt nicht darüber nachdenken, wieviele Kakerlaken oder Ratten darüber geklettert waren😅.
      Micha und ich setzen uns noch auf den Balkon und beobachten bei einem Gläschen Rum das Dorftreiben. Gerade als ich aufstehe, huscht eine Ratte über die davor hängende Stromleitung. Hoffen wir mal, dass die nicht ins Haus kommt!
      Wir gehen schon 22 Uhr ins Bett, denn am nächsten Tag müssen wir 3 Uhr aufstehen.
      Die Nacht war sehr ruhig (ein seltenes Ereignis auf unserer Indonesienreise), aber trotzdem sind wir natürlich hundemüde. Dann fahren wir mit dem Boot zwei Stunden zur Insel Padar. Dort heißt es wieder Hinaufklettern auf einen Berg. Hier herrscht ein ganz schöner Touri-Trubel und eigentlich habe ich gar keine Lust, aber Micha überredet mich. Was aber ganz gut ist, denn hier ist der bekannteste und schönste Ausblick im Komodo-Nationalpark. Dann gibt es Frühstück auf dem Boot und im Anschluss geht es zum Pink Beach. Der ist wirklich richtig pink, was aus der Mischung von rotem und weißem Sand und Muschelkalk herrührt. Dort können wir etwas schnorcheln, was aber nicht besonders beeindruckend ist. Anschließend fahren wir endlich (!!Warum nicht schon früher??) nach Komodo, um die Warane zu sehen. Aber der Besuch wird wirklich enttäuschend. Viel zu kurz und die Nationalpark-Guides, die alle mit einem langen Stock ausgerüstet sind, un eventuelle Angriffe der Warane abzuhalten, haben gar keine Lust, die Touristen herumzuführen. In der Nähe eines künstlichen Wasserlochs finden wir dann auch einen männlichen Waran. Er liegt faul im Schatten und jeder unserer Gruppe kann ein Foto mit oder von ihm machen. Dann laufen wir einen der drei Wege weiter, aber das gestaltet sich als "schnelles Ablaufen". Wir kommen am Ausgang wieder an und dort liegt noch ein weiterer Waran. Auch dieser liegt ziemlich unbeteiligt herum und hebt noch nicht mal seinen Kopf. Wir sind sehr enttäuscht. Der ganze Aufwand und die hohen Kosten für die Sichtung von insgesamt 3 Waranen. Das hatten wir uns anders vorgestellt.
      Am Ende der gesamten Tour geht es noch zum Manta Point. Mitten im offenen Meer ist eine Stelle, an der viele riesige Mantarochen herumschwimmen. Dort gibt es auch schon drei weitere Boote, von denen die Touristen ins Wasser springen, um die Mantas zu sehen. Wir sollen auch rein springen. Dann müssen wir ganz schnell, bei ziemlich starkem Wellengang den Mantas hinterher schwimmen. Ich bin schnell erschöpft und froh, als unser Guide auf mich wartet und mir den Rettungsring reicht, damit ich mich daran festhalten kann. 15 Minuten später sind wir wieder auf dem Boot und nun fahren wir zurück nach Labuan Bajo.
      Dort angekommen, beziehen wir eine andere Unterkunft (Centro Bajo), die zwar keinen so hübschen Blick hat, aber sehr hübsch mit Innengarten und einem tollen offenen Restaurant-Bereich gestaltet ist und liebenswürdige Angestellte hat. Wir essen noch einmal in der Pizzaria, in der wir schon vorgestern lecker gegessen haben und genießen den vorerst letzten Abend in Indonesien (denn morgen geht es erstmal nach Australien).
      Im Nachhinein würde ich allen von einer Komodo-Tour abraten. Preis und zeitlicher Aufwand lohnen sich nicht!!
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    • Dag 10

      Komodo-Drachen & Flores

      25. november 2019, Indonesien ⋅ ☁️ 32 °C

      Heute sind wir wieder bald aufgestanden um auf der Insel Rinca die Komodo-Drachen anzuschauen. Das sind die nähsten, noch lebenden Verwandten der Dinosaurier. Die Komodos werden bis zu 3m lang und 50 Jahre alt.
      Danach waren wir nochmal schnorcheln in einem Korallenriff 🐠
      Heute Abend steht noch das Abschlussessen mit unserer Gruppe an.
      Die Nacht verbringen wir wieder an Land (Insel Flores) in einer sehr schönen Unterkunft. Morgen Mittag geht es mit dem Flieger zurück nach Bali.
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    • Dag 7

      Abend in Labuan Bajo

      31. maj 2023, Indonesien ⋅ ☁️ 29 °C

      Abendessen gab es am Hafen bei einem Warung. Das sind die kleinen typisch asiatischen Garküchen. Dort lag überall frisch gefangener Fisch in der Auslage und dieser wurde hinter dem Häuschen gegrillt.

      Wir suchten uns einen Grouper aus. Dieser kam bestrichen mit einer genial schmeckenden Marinade aus Soja- und BBQ-Soße! Zum Niederknien! Als Beilage bestellten wir frittierte Auberginen und Reis.
      Getränke: klassisch frisch gekühlte Kokosnuss und für Andi sehr mutig einen Eistee mit Eiswürfel 🧊…

      Bei Durchfall bleibt es offen ob Eiswürfel oder Fisch 🐟 schuld sind!

      … es waren dann doch die Eiswürfel, weil ich blieb verschont 😉
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    • Dag 8

      Ausklang im Hotel

      1. juni 2023, Indonesien ⋅ ☁️ 27 °C

      Fix und fertig von der Komodo Tour erreichten wir unser Hotel gegen 17 Uhr.

      Den restlichen Abend ließen wir am Strand bei Sonnenuntergang ausklingen und zum Abendessen bekam Andi zur Belohnung einen Burger und ich bestellte mutig Fisch süß-sauer, was ich eigentlich gar nicht mag, aber trotzdem schmeckte.Læs mere

    • Dag 14

      Waecicu beach

      7. marts, Indonesien ⋅ ☀️ 29 °C

      Waecicu Beach est un joyau caché de l'île de Flores, offrant un mélange parfait de beauté naturelle, de tranquillité et d'activités de plein air.
      La plage est bordée par des eaux turquoise claires, idéales pour la baignade, le snorkeling et la plongée. La visibilité sous-marine est excellente, permettant aux visiteurs d'explorer les récifs coralliens et la vie marine abondante.
      Waecicu Beach est particulièrement prisée pour ses couchers de soleil magnifiques. La vue sur l'horizon, avec les îles environnantes et les montagnes de Flores en arrière-plan, offre un spectacle naturel à couper le souffle.
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    • Dag 130

      Bootstour in Labuan Bajo 🛥️🤿

      6. juni, Indonesien ⋅ ☁️ 29 °C

      4 Tage auf See rund um die Komodo Inseln!!
      Schnorcheln, Ausflüge und Strände besuchen🥰
      2 Tage ist meine Family jetzt noch bei uns in Sanur- dann geht's für sie schon wieder zurück nach Österreich!

    • Dag 15

      Da Giacarta all'isola di Bidadari

      1. august 2023, Indonesien ⋅ ☁️ 29 °C

      Prendiamo un taxi e ci mettiamo di più ad uscire dall'area intorno all'albergo che ad arrivare in aeroporto. Di segnali stradali e semafori nemmeno l'ombra, vince chi per primo ha il coraggio di buttarsi in mezzo all'incrocio.
      L'area partenze dell'aeroporto oltre ad avere negozi bellissimi ha anche un'area intrattenimento gratuita dove compiamo epiche gesta in sfide di ballo.
      Ci imbarchiamo e il volo, pur durando solo due ore e mezza, sembra non passare mai.
      Atterriamo e in aeroporto ci aspetta il transfer per il nostro resort. Saliamo in auto e andiamo al molo dove ci attendono una barca e due facce non troppo rassicuranti. Saliamo e sorprendentemente arriviamo al resort vivi e con tutti i nostri organi al proprio posto.
      Ci attende un ragazzo dello staff che ci da il benvenuto e ci guida all'interno del resort, prima per fare il check-in e poi per accedere al nostro bungalow.
      Siamo su un'isola privata con soli dieci bungalow, completamente immersi nella natura e avvolti in un silenzio surreale, così distante dalla frenesia dei giorni appena trascorsi. Lo staff è composto di sole persone locali, tutti ragazzi giovani, dai sorrisi bianchissimi e gli occhi brillanti.
      Ci cambiamo e andiamo subito in spiaggia. Ci rilassiamo un paio di ore prima di andare a cena.
      È il momento di riprendere familiarità con la lentezza e la tranquillità.
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    • Dag 16

      La magia delle maree

      2. august 2023, Indonesien ⋅ ☀️ 28 °C

      Trascorriamo il nostro primo giorno sull'isola in spiaggia, tra un bagno e un succo fresco.
      L'acqua al mattino è cristallina e il mondo che accoglie è fatto di pesci e coralli visibili già dalla riva.
      Incontriamo subito un pesce flauto e uno squaletto e non potremmo essere più gasati!
      Ma è nel pomeriggio che avviene la magia, l'acqua si abbassa di diversi metri e il mondo sommerso emerge in tutta la sua bellezza.
      Guardiamo stupiti questi nuovi colori, increduli della trasformazione del passaggio di fronte a noi.
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    • Dag 21

      Mare, natura, relax e per sbaglio sport

      7. august 2023, Indonesien ⋅ ☁️ 27 °C

      I giorni sull'isola sono trascorsi (aka volati) tra mare, natura, relax e ogni tanto un po' di sport.
      Io mi sono avvicinata alla natura più di quanto non abbia fatto in trent'anni: abbiamo ammirato la creazione delle api e un nido di un uccellino; abbiamo fatto amicizia con Lina la lucertolina che dal tetto della nostra camera ci da ogni giorno il buongiorno e la buonanotte; abbiamo passeggiato al pomeriggio con i piccoli squali e una piccola razza.
      Ho ricominciato a leggere come non facevo dal liceo, divorando due libri in una settimana: il primo comprato in aeroporto perché, proprio come a sedici anni, prima mi è piaciuta la copertina e poi ho letto l'ultima parola; il secondo scelto nello scaffale "Other language" di un piccolo scaffale all'aperto nel resort.
      Ogni tanto ci ricordavamo di avere un sistema muscolare funzionante, e abbiamo fatto anche un po' di sport: abbiamo circumnavigato l'isola con il kayak, fatto gli equilibristi sul sup, ci siamo scambiati un bacio sotto l'acqua tra una sessione di snorkelling e l'altra, abbiamo fatto un mini circuito di addominali, affondi, squat e plank.
      Abbiamo cercato il punto più alto dell'isola per ammirare il tramonto, anche se le nuvole ci prendevano in giro.
      Il tempo ci è sembrato correre più velocemente che in Giappone, dove forse a correre eravamo già impegnati noi.
      Domani si parte: una barca, un taxi, tre aerei, una navetta, un'auto e parecchie ore di volo e di attesa ci separano da casa.
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