Indonesia
Ulun Danu Temple

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Travelers at this place
    • Day 14

      Ulu Danu Beratan (Wassertempel)

      November 28, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

      Um 7 Uhr morgens fahre ich 60 km hinauf zum Bratansee auf 1200 Höhenmeter.
      Pura Ulun Danu Bratan oder Pura Bratan ist ein bedeutender Wassertempel auf Bali, der Shiva als Schöpfer geweiht ist. Im Inneren des Tempels gibt es aber auch Buddha-Statuen. Die Tempelanlage liegt am Bratansee. Der See ist ein Vulkansee nahe Bedugul, dessen Wasser als heilig gilt.
      Von dort geht's weiter am Danau Buyan See vorbei zum Gitgit Wasserfall in Richtung Singaraya. Hier oben leben verhältnismäßig viele Muslime.
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    • Day 122

      Pura Ulun Danu Bratan 🛕🪷

      November 23, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 23 °C

      On my way to north Bali there's a big temple, definitely worth seeing it. It's based in central Bali and placed beside Lake Beratan, taking a huge area with beautiful gardens and packed with amazing artworks, not only the well known typical hinduist art. It's quite touristy but not too busy and at least I've met mostly local tourists and it was a pleasure to explore the area.
      As you can see very often, here, they added some entertainment facilities, like a small lake with funny water cars and fountains and a lot of photo frames for "the perfect picture" 😅 I really appreciate the huge playgrounds for kids, you can find often at places like these, too.
      Had a great time there and another amazing bike ride down the mountains to north Bali and finally arrived just in time for a nice sunset at Lovina, Bali's "city of the dolphins". 🙂
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    • Day 5

      Pura Ulun Danu Bratan Tempel

      October 29, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 23 °C

      Pura Ulun Danu Bratan oder Pura Bratan ist ein bedeutender Wassertempel auf Bali, der Shiva als Schöpfer geweiht ist. Im Inneren des Tempels gibt es aber auch Buddha-Statuen. Die Tempelanlage liegt in den Bergen auf 1200 m am Bratansee. Der See ist ein Vulkansee nahe Bedugul, dessen Wasser als heilig gilt.Read more

    • Day 11

      Bratanmeer

      February 6, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ 14 °C

      Een door vulkanische activiteiten gevormd meer, met daarin een watertempel. Prachtige tuin en tempel. Hindoeïsten en moslims leven hier in harmonie samen. Op een steenworp afstand van de hindoetempel is een moskee gevestigd. Beide groepen stemmen de diensttijden op elkaar af.Read more

    • Day 9

      Pura Ulun Danu Bratan

      July 26, 2018 in Indonesia

      From Muduk we went to Bratan lake to visit the famous Pura Ulun Danu Bratan during sun set. Despite the many tourists it was a very peaceful place. Afterwards our driver took us to our homestay (Pondok Nyoman) not far from the lake where we woke up to a beautiful view of the surroundings. We then went to the stunning Jatiluwih rice terraces where we went for a long walk to enjoy the scenery.Read more

    • Day 113

      Heiliger Tagestrip durch Bali

      December 24, 2019 in Indonesia ⋅ ☁️ 19 °C

      Zum Heiligabend war passenderweise ein Trip durch einige Heilige Tempel und andere Sehenswürdigkeiten von Bali geplant 😋 Den Kontakt zum Tourguide Ketut hatte ich von einer Freundin erhalten, die vor einigen Jahren auf Bali war #DankeFrances😘. Vor ein paar Tagen hatte ich mich bereits mit Ketut zusammen gesetzt und einen Plan ausgeheckt. Nun hatte er eine Tour - ganz auf meine Bedürfnisse zugeschnitten - entwickelt 😋👌 Coolerweise durften für den selben Preis auch noch weitere Fahrgäste mitkommen, deshalb fragte ich mal rum und Camilla 🇦🇷 und Jordan 🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿 sagten zu #SharingIsCaring 😁🙏

      Diese Tour war diesmal um eiiiiniges schöner, entspannter und cooler als unsere Nusa Penida-Tour 😊🙏 Wir besuchten ein paar etwas verstecktere Spots, trotzdem bekannt und touristisch und sogar Weltkulturerbe, aber nicht überlaufen und teils waren wir sogar die einzigen Ausländer. Heute lernte ich endlich die (für mich) richtig schönen, naturnahen, grünen Seiten Balis kennen, wofür ich sehr dankbar bin 😊 (Bisher war mein Bild von Bali vor allem durch den chaotischen, verstopften Verkehr und touristische Strände bestimmt 😅). Cool war auch, dass Ketut bereits seit 20 Jahren Tourguide ist und uns extrem viel spannende Infos über das Land, die Leute und die Sehenswürdigkeiten erzählen konnte 😍 Außerdem passte das Wetter diesmal perfekt, es war bewölkt und somit nicht ganz so heiß, ziemlich angenehm sogar :)

      Unsere Tour führte uns weit hoch in die Mitte der Insel. Unsere Stopps waren:

      1. Pura Tanah Lot

      Tanah Lot, der „Meerestempel“ steht auf einer kleinen Insel im Meer, an der Westküste Balis (etwas oberhalb von Canggu). Er ist dem "Gott des Ozeans" gewidmet und stammt aus dem 15.Jhd. Ein wirklich schöner Ort 😊🙏

      Was uns dort allerdings noch mehr bewegte als der eigentliche Park: Da gerade Schulferien in Indonesien sind, waren viele Schüler aus Java und den umliegenden Inseln zu Besuch an den heiligen Orten. Außer Bali, was hinduistisch geprägt ist, sind alle anderen Inseln Indonesiens (es gibt mehr als 17.500 !!!) heute islamisch geprägt. Die Schüler waren dementsprechend bedeckt gekleidet und schienen noch nie weiße Touristen gesehen zu haben... Sie stürzten sich jedenfalls regelrecht auf Jordan und mich, um Fotos zu machen 😳😳

      Wir hatten das nicht erwartet und waren sehr perplex und auch leicht überfordert 😅 Einmal wollte direkt eine ganze Schulklasse Fotos mit mir und die Lehrerin sagte so zu mir "Wow you are so beautiful, whats you secret? None of my students is this pretty." o.o Alle Schülerinnen konnten sie hören. Und sie meinte das ganz und gar nicht ironisch. Das machte mich ziemlich traurig und ich widersprach vehement, wie kann man so etwas sagen ☹️💔

      Weiß-sein ist hier noch ein absolutes Schönheitsideal. Es ist schon ein wenig verrückt, wie man immer das will was man nicht hat. In Europa wollen sich alle bräunen und Camilas Aussehen wäre so ein Schönheitsideal - hier wollte kaum jemand ein Foto mit ihr (was sie dann leider auch ziemlich beschäftigte 🙁🙈).

      2. Batukau Tempel

      Der Pura Luhur Batukaru Tempel stammt aus dem 11.(!) Jahrhundert, liegt mitten im Dschungel und ist noch sehr ursprünglich. Ein sehr entspannter, angenehmer Ort. Momentan wuseln viele Einheimische darin herum und basteln Dekorationen und säubern die Außenanlagen, da im Februar ein großes heiliges Fest ansteht ("Karya Agung Pengurip Gumi" oder "The Great Ritual to Restore the World"), was nur alle 10 Jahre stattfindet. Es wird viel gebetet und überall stehen die typischen Opfergaben an die Götter (Blumen, Räucherstäbchen, Essen).

      3. Jatiluih Reisterrassen

      Die Reisterrassen von Jatiluih gehören seit 2012 zum UNESCO Weltkulturerbe. Sie sind die größten Reisterrassen Balis und dennoch seltsamerweise eher ein Geheimtipp. Die Gegend ist einfach unglaublich schön, hier hab ich endlich die wahre Schönheit Balis entdeckt 😍💚

      Bereits seit dem 9. Jahrhundert wird hier Reis angebaut und die Bauern haben ein unglaublich intelligentes System entwickelt, dass die Reisfelder durch das Quellwasser der Berge und die Schwerkraft komplett eigenständig bewässert werden, komplett ohne Strom und Pumpen 💪 Bis zu 3 Mal im Jahr kann hier Reis geerntet werden.

      Es war eine komplett neue Erkenntnis für mich, das Reis einfach wie jedes andere Getreide an Ähren wächst, Wahnsinn 🤯 Hatte ich mir irgendwie nie Gedanken darüber gemacht.

      4. Ulun Danu Bratan Tempel

      Der Wassertempel Pura Ulun Danu Bratan liegt hoch in den Bergen Balis im malerischen Bratan-See. Er ist einer der bekanntesten Tempel Balis und der balinesischen Wassergöttin Dewi Danu gewidmet. Gerade als wir ankamen, fing es allerdings an zu regnen, wodurch wir den Anblick nicht ganz so sehr genossen konnten und lieber relativ schnell wieder ins Auto wollten (waren auch schon etwas müde) 😅 Trotzdem ein sehr hübscher Ort und Park!

      5. Baturiti Luwak Coffee

      Zum Abschluss ging es nach Baturiti in ein wunderschönes kleines Café mitten im Dschungel. Wir waren die einzigen Gäste und durften uns kostenlos durch 20 verschiedene Tee- und Kaffeesorten durchprobieren 😍🙏 Es gab zb. Erdnusskaffee, Mangostintee oder Schokokaffee - einer leckerer als der andere 😋 (dabei trink ich gar kein Kaffee 😂).

      Das verrückteste war allerdings der "Luwak Kaffee". Auf dem Weg zum Café liefen wir bereits an einem Tiergehege mit "Luwaks" (dt. Fleckenmusang) vorbei, kleinen marderähnlichen Tieren. Wir dachten uns nicht viel dabei - bis wir den "Luwak Kaffee" vor uns hatten... 😬😅 Was es damit auf sich hat? Luwaks essen gern Kaffeebohnen... und die kommen dann auf der anderen Seite wieder vollständig raus... aber durchliefen durch die Darmenzyme eine Art Fermentation, die den Geschmack der Bohnen verändert/ intensiviert. Tja, und daraus machen die Balineser dann Kaffee 😅😅 Wir trauten uns alle mal zu kosten... Jetzt können wir alle sagen "We are shitty persons - from the inside" 😂🤪

      Dann ging es nach insgesamt 10 Stunden wieder zurück zum Hostel. Camila, Jordan und ich hatten sehr viel Spaß zusammen, wir harmonierten mega gut und sind jetzt um ein paar lustige englische Insider reicher 😁👌
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    • Day 13

      Ulu Danau Beratan Tempel

      April 5, 2011 in Indonesia

      Das Wetter war immer noch sehr feucht. Mal ein Regenschauer zwischendurch war permanent möglich. Dadurch waren wir dafür fast alleine beim sonst schon sehr bevölkerten Ulu Danu Bratan Tempel. Eine wunderschöne Anlage, ein teilweise ins Wasser, den Bratan See, gebaut. Da dieser Tempel den hinduistischen Göttern Shiva, Brahma und Vishnu geweiht ist, ist es einer der wichtigsten Tempel für die Balinesen.
      Wir schlenderten gemütlich durch die komplette Anlage wärend Semadi uns die ganze Geschichte dieses Tempels erzählte. Danach kurz Mittagessen und weiter ging die Fahrt.
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    • Day 4

      Pura Ulun Danu Beratan

      October 14, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute wurde das Abschiedsgeschenk meiner Kollegen eingelöst: Mit Local Weda unter anderem zum Ulun Danu Tempel 🤗🫶🏽

    • Day 52

      Ab nach Amed an die Ostküste

      November 3, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach unserem letzten Frühstück in Lovina holte uns Josi pünktlich um 10 Uhr am Hotel ab, verstaute unsere Backpacks im Kofferraum und startete Richtung Inselinneres. Bevor wir den Weg nach Amed antraten, wollten wir noch zu einem weiteren Wasserfall und einem Tempel fahren, denn beides wäre mit dem Roller etwas zu weit gewesen - schon auf den ersten Kilometern waren wir froh, im Auto auf der Rückbank zu sitzen, denn die Straßen hier waren absolut nichts für schwache (Fahrer-) Nerven. Es ging anfangs eigentlich nur nach oben, im Gegensatz zu den von uns zuvor gewählten Strecken war die Straße hier aber ungefähr nur halb so breit, so dass Josis dickes Auto grade so allein Platz darauf fand. Eine Serpentine wechselte auf die nächste, ab und zu mussten wir ein paar Hühnern ausweichen, während wir uns immer wieder staunend ansahen und nur hofften, dass uns niemand entgegen kam - Josi war aber selbstverständlich tiefenentspannt und meisterte die Fahrt souverän! Im Laufe der Tour kam übrigens auch schnell das Gespräch auf, ob man auf Bali eine Fahrschule absolvieren muss bzw. wie hier die Vorschriften sind. Er erzählte uns, dass man mit 17 Jahren offiziell Auto und Roller fahren darf, auf dem Dorf natürlich jeder weit eher anfängt (und ja, uns kamen ständig Kinder auf Rollern entgegen) aber man generell viel für die Fahrschule bezahlt, um seinen Führerschein legal zu erwerben - oder wie er, Variante B, einen Cousin bei der Polizei haben, der einem einen Führerschein "besorgt", das Ganze kostet ihn nur 750.000 IDR (ca. 50€) alle 5 Jahre - wieso solle er da noch extra für eine teure Schule zahlen, er kann "ja schließlich seit er 14 ist, Auto fahren"... :)!

      Auf dem Weg nach oben hielten wir zuerst an einem schönen Aussichtspunkt, von dem aus man in ein riesiges Tal und auf die kilometerlange Küste schaute. Hier konnte man auch wieder erkennen, dass die Landwirtschaft auf Bali vor allem im Inselinneren noch vorrangig vertreten ist - ein kleiner Hof reihte sich an den anderen, im Vorgarten standen meist Schweine und Kühe sowie zahlreiche Hühner und drumherun riesige Reisfelder oder Plantagen zur Bewirtschaftung! Danach stoppten wir an einem Lookout für die berühmten Twin Lakes - diese liegen auf circa 1.000 m Höhe, wobei die Landschaft rund um den Danau Buyan und Danau Tamblingan gebirgig und mit dichtem Regenwald bewachsen ist - der Ausblick auf diese demnach auch wie immer atemberaubend! :)

      Anschließend fuhren wir weiter zum Twin Waterfall Banyumala und während Josi sich zurückzog, um erstmal mit ein paar anderen Fahrern Kaffee zu trinken, machten wir uns allein auf den Weg zum Wasserfall. Es war wie immer brütend heiß und der Weg nach unten schön steil, so dass wir uns hier schon freuten, das Ganze später wieder nach oben zu klettern. Aber von nichts kommt ja nichts also eine Stufe nach der anderen, ja nicht hinfallen und immer schön den entgegenkommenden Touristen ausweichen! Unten angekommen hatte sich das Ganze aber gelohnt, denn der Wasserfall war wirklich sehr schön. Natürlich fand man auch hier wieder zahlreiche Pseudo-Nachwuchs-Models vor, die ihre männlichen Freunde hinter der Kamera in ihren knappen Badebekleidungen und in hundert verschiedenen Posen für einige Zeit beschäftigten. Wir beobachteten das Ganze wie immer belustigt vom Rande aus und traten nach ein paar eigenen Bildern schließlich wieder den Rückweg an.

      Ein weiteres Highlight des Inselinneren Balis ist der Pura Ulun Bratan, ein bedeutender Tempel an der Westseite des Vulkansees Bratan. Die Merus (mehrstöckigen Türme) stehen auf zwei Inseln im See, die nicht weit vom Ufer entfernt liegen und ausschließlich für Gläubuge zugänglich sind. Der kleinere Meru ist dreistöckig und wurde dem hinduistischen Schöpfungsgott Shiwa gewidmet. Der daneben liegende 11-stöckige Meru ist gleich für drei Gottheiten erbaut worden: zum einen ist er der Reisgöttin Dewi Sri geweiht, zum anderen gebührt er der See-, Fluss und Meeresgöttin Dewi Danu und zum dritten der weiblichen Gottheits-Form Vishnu. Die eigentliche, aus insgesamt vier Tempeln und einem großen Garten bestehende Anlage erstreckt sich weitläufig entlang des Seeufers.
      Obwohl uns Josi informierte, dass es besser wäre diesen heute auszusparen, da gerade eine riesige Zeremonie stattfindet und die Menschenmassen sowie der Verkehr sicher "crazy" wären, wollten wir es trotzdem wagen, schließlich waren wir grad in der Nähe und auch sicher nicht so schnell wieder hier!
      Natürlich behielt er Recht - es war wahnsinnig voll überall aber was für ihn leider als Fahrer bisschen stressig war, war für uns irgendwie erst recht spannend zu beobachten! Da der Parkplatz krachend voll war, stiegen wir irgendwo beim Eingang aus und vereinbarten, ihn anzurufen, sobald wir fertig sind und tauchten schließlich mit ein in das Meer von bunten Menschen :)!
      Was für eine Zeremonie an dem heutigen Tag stattfand, konnten wir leider nicht herausfinden aber wir hörten, dass diese nur einmal im Jahr gehalten wird also hatten wir mal wieder Glück, mittendrin zu sein! Der Haupttempel war demnach für Touristen nicht zugänglich aber ab und zu bot sich einem ein Blick ins Innere, auf die geschmückten Altare, die singenden Menschen, tausenden Opfergaben und die wahnsinnig schönen traditionellen Kostüme! Natürlich waren auch genug Touristen vor Ort, so dass man teilweise für ein Bild vorm Tempel kurz anstehen musste. Da wir den Fotohype auf die Hotspots der Insel aber mittlerweile längst kannten, lächelten wir jeden Touristen, der uns anrempelte oder zur Seite wunk, um uns nicht in seinem Familienalbum zu haben, belustigt an und schoben uns gleichmäßig durch die Menschenmassen!
      Nach einer reichlichen Stunde hatten wir dann auch genug gesehen und trafen kurz vorm Ausgang zufällig auf Josi, den wir gerade anrufen wollten. Wir stiegen ins Auto und traten den Weg zurück nach Lovina und nachfolgend nach Amed an, schließlich lagen noch ca. 2,5 Stunden Autofahrt vor uns. Einen letzten, kurzen Stop machten wir auf dem Weg nach oben an einer der Haltebuchten, an der sich zahlreiche Affen versammelten und nur drauf warteten, von den nächsten Touristen mit Bananen gefüttert zu werden. Vor allem in den Bergen findet man die mir immer noch nicht ganz geheuren Tiere überall - mit dem gewissen Abstand sind sie aber eigentlich immer ganz niedlich und witzig zu beobachten!

      Die Fahrt nach Amed verlief anschließend ganz entspannt, größtenteils fuhren wir am Meer entlang und hatten damit einen schönen Ausblick auf den Küstenstreifen. Als wir gegen 17 Uhr ankamen, waren wir dann doch ein wenig froh darüber, da sich die Strecke am Ende ganz schön gezogen hatte und wir langsam aber sicher endlich ausspannen wollten! Wir wurden wie immer super herzlich begrüßt und checkten in einem von sechs kleinen Bungalows direkt am Meer ein. Nach zwei Kaffees und einem Schokopancake auf der Dachterrasse des zugehörigen Cafés schauten wir uns noch den Sonnenuntergang mit Blick auf den Mount Agung - den größten Berg/ aktiven Schichtvulkan Balis mit 3.142 Metern - an und entspannten später ein wenig in unserem riesigen, super bequemen Bett!

      Am Abend gingen wir in einen Warung um die Ecke essen und trafen dort lustigerweise wieder auf Rosan - ich wusste bereits, dass sie auch nach Amed gefahren ist aber es war schon faszinierend, wie man sich irgendwie immer wieder zufällig an den gleichen Orten trifft :)!
      Wir beendeten den Tag mit super leckerer Pasta, da wir zugegeben das indonesische Essen langsam nicht mehr sehen konnten und verabschiedeten uns danach satt und zufrieden in unsere Betten!
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    • Day 54

      Pura Ulun Danu Bratan & Jatiluwih

      March 27, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach einem Monat hauptsächlich in Ubud mit viel Yoga wollten wir uns noch die schönen Tempel und Reisfelder nicht entgehen lassen. Also ab auf den Roller und nach 1,5 Stunden kamen wir beim Wassertempel Pura Ulun Danu Berarun an. Bei den meisten Tempeln muss man die traditionelle Kleidung tragen, also für Frauen Sarong und Bluse und für die Männer Sarong, Shirt und eine Kopfbedeckung. Dank der Tatsache, dass dieser sehr touristisch ist blieb uns das erspart. Ach ja, und als Frau darf man auch nicht rein, wenn man seien Tage hat, da man als unrein gilt. Über sie Sinnhaftigkeit dessen diskutieren wir besser nicht.

      Auf dem Heimweg machten wir noch einen Abstecher zu den wunderschönen Reisfeldern in Jatiluwih. Traumhaft schön!
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    You might also know this place by the following names:

    Ulun Danu Temple

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