Iran
Ostān-e Kordestān

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Travelers at this place
    • Day 25

      Marivan

      October 14, 2016 in Iran ⋅ ☁️ 8 °C

      Twee redenen waarom we naar Marivan zijn afgezakt: het Koerdische gedeelte van Iran verkennen en Lake Zarivar. We ondervonden al snel de Koerdische gastvrijheid. Een gezin pikte ons onderweg naar de bushalte op en propte ons vol met eten (o.a. twee soepborden vol granaatappelpitten). Daarna reden we letterlijk een uur om hun familie ergens aan de kant van de weg te ontmoeten en duusd foto's te trekken. Op de tweede foto zie je ons gezellig diner in Marivan ~ Waar is Wally?Read more

    • Day 87

      Kurdistan - Sanandaj

      October 30, 2019 in Iran ⋅ ⛅ 14 °C

      Aujourd'hui on voulait retourner à Marivan via Palangan mais finalement on ira via Sanandaj.

      Ok, qu'est-ce qu'on peut faire à Sanandaj?

      On rencontre un taxi ancien prof d'anglais qui rumine toujours la Révolution islamique.

      On se pose à la Kurdish House (petit thé, bel endroit, musée incompréhensible). On devient l'attraction du lieu : il faut croire que deux khariji dans un musée kurde au kurdistan c'est plus marrant que l'expo.

      On va au Musée régional (surtout des vieilles poteries, pas trop notre truc).

      On cherche un café et on tombe sur Radin (!), qui est à la fois étudiant en chemical engineering, vendeur de chaussures et exportateur de pistaches vers l'Azerbaïdjan (?). Il nous propose d'aller manger des brochettes au kebabi de son pote et nous aide à nous rendre au terminal pour Marivan. Le mec raconte un peu n'importe quoi mais c'est marrant.
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    • Day 83

      Kurdistan - Marivan

      October 26, 2019 in Iran ⋅ ☀️ 17 °C

      Après une sale nuit on va se balader au bord du lac Zarivar, faire le plein de théine/caféine et un peu de pédalo parce que c'est une activité à la hauteur de notre niveau d'énergie. Des pêcheurs remplissent leur barque de poissons, des canards barbotent, on prend le soleil d'automne. On rencontre un couple de profs d'anglais adorables qui nous arrangent le transport pour Howraman, dans la montagne. Ils se marient dans une semaine et sont en plein dans les préparatifs. Les faire part sont prêts, dessus il y a... la tour Eiffel. On est sciés par la fascination des gens pour ce monument. Clairement il fallait pas la démonter 😅Read more

    • Day 10

      1.653 km Kurdistan, Land und Leute

      March 23, 2023 in Iran ⋅ ☀️ 8 °C

      Hinter Kevin und mir liegen 1.635 Kilometer irakische bzw kurdische Landstraßen, Highways, Feldwege und Schotterpisten, bevor es im Iran weitergeht noch ein paar Eindrücke.
      Zunächst mal, egal ob die Soldaten in Saddāms Geisterschloss, die Soldaten an den Straßencheckpoints, Opas die uns auf der Straße oder in Teehäusern begegnet sind, Hotelbesitzer oder jeder x-beliebige Mensch wo auch immer, jeder hat uns hier herzlich begrüßt. In knapp 10 Tagen Iraq bzw. Kurdistan hatte ich nicht ein einziges Mal das Gefühl ernsthaft Angst haben zu müssen oder das Gefühl mein Gegenüber könnte mir etwas böses wollen, und das in einem Land in dem Maschinengewehre und Soldaten noch das Straßenbild prägen. Trotz Sprachbarriere fanden wir immer dann Hilfe, wenn wir sie brauchten. Wenn man sich doch mal über Englisch verständigen konnte, gab man uns gleich die Handynummer damit wir uns melden könnten, sollte es mal ein Problem geben.

      Fast das gesamte kurdische Gebiet konnten wir mit unserem Auto erkunden, im Osten bis an die Grenze zum Iran, im Norden bis zur Türkei und im Westen bis kurz vor die syrische Grenze. Es ist ein wahnsinniges Land, wahnsinnig ungleich, wahnsinnig instabil, wahnsinnig reich, wahnsinnig arm, wahnsinnig historisch, wahnsinnig gastfreundlich, wahnsinnig schön.

      Aber was wird nun aus dem irakischen Kurdistan? Gäbe es dafür eine magische Glaskugel, wäre diese so trüb, das man noch nichtmal sagen könnte ob sie wirklich aus Glas ist. Hier wo die Wiege der Menschheit liegt, genießt man derzeit das vergängliche Privileg des Friedens, vielleicht auch nur das der Abwesenheit von Krieg. Im Norden würde es der Türkei gut in den Kram passen, sich die kurdischen Ölfelder einzuverleiben und in einem Aufwasch mit den eigensinnigen und stolzen Kurden abzurechnen. Was der iranische Nachbar geopolitisch im Schilde führt weiß niemand, aber freiwillig wird der Iran sicherlich nicht seine Finger aus dem Spiel lassen. Seit kurzem versucht nun der Westen an das kurdische Gas zu kommen, für eine Pipeline zum Mittelmeer müsste man sich jedoch mit der Türkei einig werden, danach müsste auch die Irakische Zentralregierung mitspielen, an der Stelle kommen dann die Russen ins Spiel, die versuchen über ihren Einfluss in Bagdad das Projekt zu sabotieren.
      Und einfach mal angenommen, alle diese ausländischen Machtapperate würden aufhören hier Einfluss zu nehmen, dann gäbe es immernoch die beiden rivalisierenden kurdischen Parteien PdK und PuK. Beide werden von jeweils einer großen kurdischen Familie kontrolliert und gönnen sich gegenseitig nicht das Schwarze unter den Fingernägeln.
      Was bleibt für den einfachen Menschen im kurdischen Irak? Vermutlich nicht viel, egal ob das Gas letztlich an die "Guten" im Westen oder die "Bösen" im Osten verschachert wird, von dem Geld wird die Bevölkerung nicht viel sehen. Die beeindruckenden neuen Wolkenkratzer in Erbil und Sulaimanyah, sind entweder für reiche Ausländer oder korrupte Iraker, wobei die Grenzen zwischen beiden wohl sehr fließend sind. Für den einfachen Teehausbesitzer oder Schafhirten, spielt das vermutlich keine große Rolle, da all dies fernab jeglicher Alltagsrealität stattfindet.

      Für mich bleibt die Erinnerung an eine tolle Zeit, mit tollen Menschen besonders natürlich Kevin, Shko und Miran aber auch vielen anderen die mir auf dem Weg begegnet sind. Möge Gott, Allah, Jehova, Buddha oder wer auch immer da der Kappo ist, seine schützende Hand über dem schönen Flecken Erde und seinen Menschen haben.

      Zum Abschluß bestätigt sich dann nochmal mein Bild von Kurdistan und der Region. morgens sitzen wir in einem Van mit 15 anderen auf dem Weg zur iranischen Grenze, keiner spricht Englisch, aber jeder ist bemüht uns zu erklären, was wir beachten müssen bis uns letztlich einer an die Hand nimmt und mit uns die verschiedenen Stationen am Grenzübergang durchläuft. Erst als wir an der iranischen Grenzstation zum "persönlichen Gespräch" "gebeten" werden, sind Kevin und ich wieder auf uns alleine gestellt. Das dauert dann eine, teils unangenehme, Stunde lang und dann stehen wir auch schon auf der "Achse des Bösen" - im wunderschönen Iran 🙃
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    • Day 13

      WM Finale '82 Iran vs. Deutschland

      March 26, 2023 in Iran ⋅ 🌧 11 °C

      In Spielminute 113 der Verlängerung im Weltmeisterschaftsfinale 1982 schießt Kliensmann die Deutschen mit einem strammen Schuss von halbrechts zum WM-Titel, kurz nachdem der iranische Torhüter sich mit einem Eigentor grandios blamiert hat...

      Bevor ihr mich für komplett bekloppt haltet, hier die ganze Story. Gestern bin ich in der iranischen Provinzhauptstadt Sanandaj angekommen. Von dort soll es dann weiter nach Shushtar ca. 600 km südlich gehen, allerdings gibt es nur einen Bus und der fährt erst abends. Also noch einen Tag um Sanandaj zu erkunden, leider kein besonders guter Tag, warum?
      1. Freitag -> im Islam vergleichbar mit unserem Sonntag
      2. Newroz -> persisches Neujahr, 2 Wochen haben fast alle Iraner frei und viele sind der grauen Großstadt zum Picnic oder zu Verwandten aufs Land entflüchtet
      3. Ramadan -> seit gestern heißt es für gläubige Muslime, von Sonnenauf- bis -Untergsang, nichts essen nichts trinken, nicht rauchen, dementsprächend viele Teehäuser findet man - 0 - und wenn doch nur "takeaway"

      Long story short die Stadt ist ausgestorben, bis auf ein paar Stände im Bazar. Da ich mittlerweile weiß das viele Iraner das gleiche vom Islam halten, was ich vom Jesusclub halte, nämlich Abstand, weiß ich auch das irgendwo ein paar Sünder bei Tee und Zigaretten sitzen. Die muss man nur finden und man kann etwas Zeit totschlagen, denn zu sehen gibt es in Sanandaj nicht viel (dachte ich). Auch in den engen Gängen des Bazars ist es ziemlich ruhig, die meisten Rolltore der Läden sind heruntergelassen, die Lichter in den Gängen sind aus, nur ganz hinten brennt noch eine Lampe. Ganz am Ende des engen Gangs sitzen ein paar Jungs, so in etwa mein Alter, in zwei kleinen Ladennischen und zocken Playstation, der Ladenbesitzer serviert Tee, es wird geraucht, gespielt und geflucht. Natürlich werde ich gleich angesprochen, hinsetzen Tee trinken und wenig später habe ich einen 20 Jahre alten Playstation1 Controller in den Händen und was spielt man mit einem Deutschen - na klar FIFA WorldCup - und zwar von 1982. Die Bildqualität ist atemberaubend schlecht, aber das tut dem Spaß keinen Abbruch. Ich entlarve mich als absoluter Fußballagnostiker, die Jungs dagegen als strenggläubige Fußballfanatiker. Meinen Namen können sie kaum aussprechen, aber Bierhoff, Kliensmann, Kopke und Co. gehen ihnen über die Lippen wie die Namen ihrer Eltern. Sie kennen jeden und sagen mir genau wer als Libero taugt und wer nicht. Das eigentlich bemerkenswerte - sie können die Namen nicht lesen, das Spiel ist eine japanische Kopie, es gibt nur japanische Schriftzeichen, aber sie erkennen nur anhand der Rückennummer den halben Kader der deutschen Fußballnationalmannschaft von '82 😳
      Nach dem Spiel fragt mich Hadi, nach meinen Plänen für heute und als ich ihm sage, dass ich bis abends eigentlich nur Zeit totschlagen will meint er "gut dann kannst du ja mit zum Mittagessen zu mir nach Hause kommen". Ehrlich gesagt habe ich zunächst ein etwas mulmiges Gefühl, an so viel Gastfreundschaft ist man als Mitteleuropäer schlicht nicht gewohnt. Hadi kennt nicht nur Kliensmann, die Bayern und den übrigen deutschen Popkultur Quatsch. Von "das Leben der Anderen" und der schauspielerischen Leistung Ulrich Mühes ist die Rede. Ich frage mich wer in meinem Alter zuhause diesen Film noch kennt und wie man wohl über ihn denkt, wenn man selbst in einem totalitären Land mit einer "Wahrheit" und einer Partei aufwächst.
      Jetzt gibts aber erstmal Mittagessen und auf Anweisung von Hadis Mutter, die sich herzlichst über den Fremden, der nicht als alter Freund behandelt wird, freut muss ich essen als ob es kein Morgen gäbe. Selbstverständlich gibt es hinterher noch persische Süßigkeiten und Tee. Sie hält sich zwar an das islamische Fastengebot, was sie aber keinesfalls daran hindert für ihre Söhne und mich tellerweise süße Sünden "aufzutischen" (zumindest metaphorisch, denn gegessen wird auf dem Boden 😉). Bevor ich mich verabschieden kann muss ich natürlich noch was zu Essen für die Busfahrt einpacken, Widerrede? - hahaha - eher könnte ich die Mullahs zum Satanismus bekehren als das.
      Bevor mich Hadi und sein Bruder zum Bus bringen, zeigen Sie mir noch etwas von der Stadt in der es nichts zu sehen gibt. Mitten in der Altstadt liegt ein wunderschöner alter persischer Palast, wie aus einem Märchen. Wunderschöne Mosaike, im kristallklaren Wasser der Brunnen schwimmen große Zierfische und auf der Oberfläche spiegelt sich der Innenhof des Palasts - jaja nichts zu sehen also. Zu guter letzt geht es noch auf einen der umliegenden Berge, von dort überblickt man die Stadt, die eingebettet in die weichen Hügel des Zagrosgebirges liegt.

      Als ich kurz darauf am Busbahnhof stehe, bin ich beeindruckt. Kaum einen Tag in diesem Land bin ich schon wieder hin und weg, von der unvergleichlichen Gastfreundschaft, der atemberaubenden Landschaft und dem unvergleichlichen Kulturerbe des Iran.

      Genug geschwärmt, vor mir liegt eine 12h Nacht im Bus auf staubigen Landstraßen, naja wäre alles toll, würde letztlich der Kontrast fehlen 🙏 Immerhin warten am Ziel, über 3.000 Jahre Zivilisationsgeschichte, findet man nun auch nicht an jeder Milchkanne.

      Um möglicher Verwirrung entgegen zu wirken, dieser Text gehört zeitlich vor die letzte Geschichte, diese kam jedoch so überraschend, dass mir die Zeit fehlte diesen Text noch fertig zu schreiben.
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    • Day 6

      Prachtige natuur en cultuur in Palangan

      January 15, 2017 in Iran ⋅ ⛅ 23 °C

      Een nieuwe dag in Koerdistan. Vandaag ben ik naar het pittoreske dorpje Palangan gereisd (een rit van ongeveer twee uur). Het traditioneel Koerdische dorpje ligt in de bergen tenmidden van een prachtig ruig landschap. Hier heeft mijn taxichauffeur mij de hele dag door het dorpje geleid en hebben we daarna samen een hele verse zalm gegeten. Ook hebben we een waterval bezocht, maar vanwege het winterseizoen was deze niet zo groot.
      Toen ik weer terug in Sanandaj was heb ik wat over de bazaar gestruind en daarna met Ayoubs vrienden wat gedronken.
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    • Day 5

      Couchsurfen bij Ayoub in Koerdistan

      January 14, 2017 in Iran ⋅ ⛅ 3 °C

      Vandaag ben ik naar Sanandaj gereisd door een prachtig berglandschap. In Sanandaj heb ik via couchsurfing met mijn host Ayoub afgesproken. Ayoub is echt een geweldige kerel waarmee ik heerlijk kan lachen en praten.
      In de middag zijn we naar het Khane Kord huis gegaan, een oud gerenoveerd huis die de levenswijze van vroegere Koerden laat zien. Daarnaast hebben we een prachtige oude moskee bezocht. In de avond zijn we de berg opgereden om uitzicht over de stad Sanandaj te krijgen.
      Ten slotte ben ik heeft 'Marco van Basten' (jaja ik kreeg meteen een bijnaam) meegetraind met het voetbalteam van Ayoub. Ik moet eerlijk toegeven dat mijn conditie mij af en toe in de steek liet waarbij ik hijgend en puffend om een wissel heb moeten vragen. Er heerste een goede sfeer in het team en ondanks dat ik het niveau niet al te goed aan kon, heb ik wel een hele leuke avond gehad. Ik kan nu bevestigen wat mij al was verteld: Koerden zijn ontzettend gastvrije en aardige mensen!
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    • Day 89

      La Harissa s'invite à un mariage Kurde

      November 1, 2019 in Iran ⋅ 🌙 8 °C

      Ce n'est pas tous les quatre matins qu'on est invités à un mariage kurde. Nous nous faisons beaux et nous parons des costumes traditionnels qu'on nous a prêtés pour l'occasion. On est au top, enfin presque, il y a un bug au niveau des chaussures (sandales de rando). Les invitées sont hyper maquillées, habillées d'une avalanche de couleurs et de paillettes, clairement au Kurdistan le "too much" n'existe pas !

      D'un côté s'installent les hommes, de l'autre les femmes et au milieu les mariés sont assis sur une estrade. C'est musique kurde à plein tube et danses traditionnelles. Tout le monde se colle épaule contre épaule, main dans la main, et... on tourne en rond. Pendant 4-5 heures ! Certains pas sont faciles, mais d'autres restent indéchiffrables. Pas mal de gens restent quand même assis sur leur chaise, visiblement la chenille n'est pas au goût de tous...

      Khalid officie comme barde barbu romantisant l'échange des alliances et le découpage du gâteau. Il en profite pour entonner la bénédiction marocaine "sla wu slem 3la rasul Allah...." accompagnée de ses youyous conclusifs réglementaires.

      A l'heure du dîner, on est à la table des mariés, où se trouve également un journaliste d'une chaîne kurde. C'est le moment de balancer la Harissa, si ça se trouve il voudra en parler dans sa version locale du 13H de JPP. Harissa pour tout le monde !

      Les gens sont adorables avec nous. Les plus jeunes, qui parlent anglais, viennent discuter. Ceux qui ne savent pas trop comment communiquer nous font des grands sourires, voire, nous pincent les joues ou nous font des bises (on avait oublié que ça existait, après 3 mois hors de France/Bisouland). On a été invités à venir dormir chez des gens à peu près dix fois.

      Opération Harissa phase 4 : completed
      #HarissingTheWorld
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    • Day 370

      Na cestě do Manily

      April 20, 2017 in Iran ⋅ ⛅ 12 °C

      Pegas(us) vzlétl k nebesům a přistál v Istanbulu, aby se opět vznesl k ropným vrtům Kuvajtským. Zde bude čekat jiný okřídlený oř. Koňů bude asi více. Několik desítek tisíc pravděpodobně. Jistě budou dobře krmeni, aby zdolali těch několik tisíc mil do země perel, pláží, usměvavých lidí, potápěčů, šnorchlistů, o život bojujících kohoutů, bohatého podmořského života, skútrů, pláží, piva, rumu, činných sopek, zemětřesení, hurikánů, kachních zárodků s octem po kterých prý každá žena v extázi je.... tedy pokud to partner neprežene s rumem..... je to krásná zem.Read more

    • Day 47

      Übernachtung

      October 19, 2016 in Iran ⋅ 🌬 9 °C

      ...irgendwie schaffen wir es kaum, wie geplant, im
      hellen anzukommen. Dann wird es meistens ein spontanes Hotel. Aber es ist wirklich Tatsache, dass wenn man ein paar Minuten rumsteht und auf die Karte schaut, sofort Einladungen nach Hause zu den Leuten erhält. Auch wenn sie kein einziges Wort Englisch sprechen. Naja umgekehrt geht es uns dafür in manchen Restaurants...also durfte ich mir schon so manche Küche ansehen 😊Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ostān-e Kordestān, Ostan-e Kordestan, فَرماندارئ كُلِّ كُردِستان, Kurdistan

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