Iran
Māzandarān

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Top 10 Travel Destinations Māzandarān
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Travelers at this place
    • Day 5

      Mt. Damavand

      October 16, 2019 in Iran ⋅ ☀️ 6 °C

      Was für ein Abendteuer. Schon bei der Vorbereitung für den Iran haben wir mit dem Vulkan Damavand auf 5671m geliebäugelt. Gestern war es nun so weit und wir standen auf dem höchsten Berg des nahen Ostens, viel höher als die Berge in der Schweiz. Der Aufstieg wahr sehr anstrengend und wir mussten unsere Körper ans Ziel quälen... doch die Aussicht war es wert! Wir liefen am ersten Tag auf 4200m und übernachteten da, am zweiten Tag hoch auf 5671m und wieder runter auf 4200m. Heute liefen wir zurück inds Tal mit unserem tollen Guide Reza und jetzt müssen wir uns von den Strapazen und der Höhenkrankheit ausruhen.. vielleicht in Isfahan?🤔Read more

    • Day 18

      Iranduro Tag#: 3

      October 8, 2019 in Iran ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute war einer meiner härtesten Biketage. Im Normalfall fährt man mit dem Bike hoch um danach die Abfahrt zu geniessen.
      Dies war irgendwie anders, wir sind die 1500 Höhenmeter hochgelaufen und die Esel waren uns mit den Bikes behilflich. Was sich schon beim Hochlaufen abzeichnete, ist dann auch so eingetroffen, ich kam nie richtig in den Flow. Meine technischen Skills oder/und mein Übermut reichten für viele Passagen nicht aus. Der Vorteil liegt klar darin, dass man beim Laufen viel mehr von der Landschaft sieht. Es war für meine Wenigkeit etwas viel "Andy-Terrain"! ;-)
      Ich bin soweit zufrieden, halte mich im Mittelfeld.

      Sei dem so, es hat Spass gemacht und frisch geduscht freuen wir uns schon auf die nächsten Touren.

      Tagesprogramm laut Vorgabe:
      Day 3:
      Ride 4x4 from the cottage early morning (about 40 minutes), loading bikes on mules and walk about 1'500 of D +.

      Assembly of the bikes and descent on 1'500 m of D- approximately on technical trail, demanding and sometimes exposed, then end by route 4x4 until the cottage.

      Pic nic de midi on the way Transfer to Ramsar (Caspian Sea) (approx 2 hours). Ramsar meal / Overnight at the hotel
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    • Day 2,224

      Wir wollen Meer!

      October 14, 2017 in Iran ⋅ ☀️ 23 °C

      Zweifel beseitigt, Entscheidung gefällt. Nach anfänglichen Bedenken, dass uns die Temperaturen im Norden wieder unsere verweichlichten Sesselpupserfingerchen zum erfrieren bringen könnten, trafen wir eine männliche Entscheidung: Kaspisches Meer wir kommen! Somit Deckel drauf und alle Meere mitgenommen. Und wir wurden einmal mehr belohnt, gutes Wetter, überwältigende Landschaft und die herzlichsten Menschen.Read more

    • Day 161

      Kandovan Pass 2670m

      October 14, 2018 in Iran ⋅ ⛅ 6 °C

      Wir verabschieden uns früh von Teheran und wollen durch die Berge zum Kaspischen Meer.

      Das Wetter ist zur Zeit sehr wechselhaft und wir sind gespannt wie es in den Bergen ist.

      Die Strecke wird am Wochenende (also Freitags ) sehr stark von den Teheranern benutzt. Heute ist Sonntag und es ist nicht viel los. Wir fahren durch kleine Ortschaften die größten Teils aus Restaurant und Imbissbuden bestehen.

      In einem Dorf sehen wir eine Bäckerei und halten an, da wir noch nicht gefrühstückt haben. Der Bäcker und sein Lehrjunge lassen sich ersteinmal nicht stören und bereiten weiter Ihre Brote zu. Zuerst knetete der Chef, dann werden die Fladenbrote vom Stift in Form gebracht und in den Ofen gelegt. Als die Brote fertig sind bekommen wir 2 Stück geschenkt, toll.

      Auf der anderen Straßenseite gibt es Tee und heißes Wasser "to Go". Also mit unseren Tassen zwei Tee geholt und ein frisches Fladenbrot mit Marmelade dazu verspeist, lecker.

      Dann viel uns ein wir könnten dem Bäcker unsere Vollkorn Backmischung schenken. Zurück zu dem Laden und uns mit Händen und Handy verständigt. Es war sehr lustig und er hat sich sehr gefreut. Zum Dank hat er nur für uns ein extragroßes Brot gebacken und geschenkt, wahnsinn.

      Gestärkt sind wir weiter durch die wundervollen Berge hinauf auf den Kandovan Pass. Hier sind es noch 7 Grad.
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    • Day 161

      Kaspisches Meer

      October 14, 2018 in Iran ⋅ ⛅ 20 °C

      Die Abfahrt ist nicht weniger beeindruckend und es wird immer grüner. Zuerst merkt man das wir Herbst haben. Die Bäume und Sträucher sind gefärbt. Dann sehen wir Schnee bedeckte Berge, bis zu 4800 m hoch sind. Dann wird der Wald immer dichter, das hätten wir im Iran nicht erwachtet.

      Es geht runter auf -15m und wir stehen am größten Binnensee der Welt, das Kaspische Meer.

      Sauber ist es hier zwar nicht gerade, aber schon beeindruckend.
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    • Day 42

      Straßenverkehr im Iran

      September 6, 2019 in Iran ⋅ ☀️ 19 °C

      Autofahren im Iran ist ja schon spannend, aber das ist das erste Land in dem es jetzt wieder viele Motorradfahrer gibt. Das ist noch mal ein ganz anderes Level. Spuren werden hier nicht anerkannt, genauso wenig wie Blinken oder Vorfahrt. Oft haben die Linksabbieger "Vorfahrt", weil sie einfach auf die Kreuzung fahren. Erstaunlicherweise haben wir bisher keinen Unfall gesehen. Respekt dafür!Read more

    • Day 42

      Strandurlaub im Iran?

      September 6, 2019 in Iran ⋅ ☀️ 21 °C

      Auf unserer weiteren Fahrt entlang des Kaspischen Meeres besuchen wir nun das erste Mal den Strand. Das Meer ist sehr schön und natürlich richtig warm.
      Baden sieht ganz anders aus als bei uns. Das ist der einzige Ort wo Männer ausnahmsweise Shorts tragen dürfen und alle Frauen gehen mit kompletter Verhüllung ins Wasser.
      Schwimmen ist auch überall verboten. Das konnten wir uns leider nicht so ganz erklären. Vielleicht haben sie Angst, dass die Frauen durch die schweren nassen Sachen untergehen?
      Anni ist auf jeden Fall todtraurig darüber dass sie nicht baden gehen konnte. Da hat ihr leider noch der Burkini gefehlt.
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    • Day 42

      Missverständnisse über Missverständnisse

      September 6, 2019 in Iran ⋅ ⛅ 23 °C

      285 Kilometer, 8 Stunden unterwegs

      Beim Abendessen in einem Kebab Restaurant werden wir mal wieder als Instagram Motiv missbraucht. Nachdem der frisch für uns gegrillte Fleischspieß auf dem Teller liegt, schießt der Besitzer ein Foto. Das kommt sofort auf Instagram. Fotos mit europäischen Gästen sind immer gern gesehen und das, obwohl wir von den letzten Tagen schon schwer gezeichnet sind.

      Unser Versuch, am Strand einen Schlafplatz zu ergattern, schlägt leider fehl. Der Iran ist das einzige Land auf unserer Reise, in dem niemand unsere Gesten versteht. Auch die Google Übersetzung schlägt mal wieder fehl. Hilflos und verärgert über das mangelnde Verständnis fahren wir ein Stück weiter in einen Picknickwald.

      Hier will man uns zunächst auch nicht im Dunkeln übernachten lassen, wir sollen unbedingt unter eine Laterne fahren. Nach einem längeren Gespräch mit einer Dolmetscherin am Telefon dürfen wir doch dort bleiben. Es sei eigentlich zu gefährlich hier zu schlafen, doch im Auto ist es anscheinend ok. Mit den Wächtern, die uns erst ziemlich forsch vertreiben wollten, müssen wir auf einmal ein Selfie machen.

      Nach unserem Abendbrot kommt noch ein anderer Camper zu uns herüber und bringt uns etwas zum Abendbrot vorbei. Es schmeckt sehr lecker, aber wie so oft im Iran platzen wir bald.
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    • Day 185

      Caspian Sea getaway

      April 11, 2018 in Iran ⋅ ⛅ 15 °C

      We drove “to the north” today, to spend a day (and the night) at Leyla’s apartment there. For Tehranis, going to the north is really a weekend getaway at the Caspian Sea. Still, the drive is quite long, and so we spent about 4 hours to get there and ~6 hours back in the car (including a breakfast break).

      Both days we got up early (6 and 7, respectively), to have the most of the day, and consequently it was quite tiring for us. Particularly if you consider that dinner was had at about 11:30pm and even later on the second day.

      We enjoyed looking at the scenery as we drove north from Tehran. Immediately north of the city, the Alborz mountain range begins and the road winds through various canyons and past rivers (yes, we saw our first river with water in it in Iran).

      As we discovered, in “the north” there is actually not all that much to do. Swimming in the Caspian Sea was really out of the question - the beach is much too dirty to be inviting and there is no real beach culture given Islamic law. People really just go there to look out onto the water. Well on our visit, it was quite foggy, so instead of looking out, we spent some time having lunch, playing ball games and football with Leyla’s 6-year-old son. Back in the flat we made some attempts at Acro Yoga and also visited the jacuzzi and pool at the top of the apartment. (Each flat tenant can book some time and then the pool area can be used exclusively by them. That way, no female covering is needed.)

      We finished the evening with corn 🌽 barbecue and after another short night, we drove back to Tehran for our final day in Iran.
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    You might also know this place by the following names:

    Ostān-e Māzandarān, Ostan-e Mazandaran, Mazandaran, Māzandarān, محافظة مازندران, Mazenderano, Mazandarán, اُستانِ مازَندَران, マーザンダラーン州, Mazenderan, مازرون, Мазендеран, Устони Мозандарон, 馬贊德蘭省

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