Italy
Amalfi

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Travelers at this place
    • Day 4

      Day 4, Part 2/2

      June 20, 2022 in Italy ⋅ 🌙 73 °F

      Once we’d checked into the hotel, it was LUNCH TIME. Amalfi seems more traditional than Florence in that real restaurants definitely close between lunch and dinner. We wandered about seven minutes down the road from our hotel into the town of Amalfi and had lunch at a total hole in the wall, which was absolutely great. Pizza, fritto misto and spaghetti limone. We came back to the hotel and got dressed for dinner (after ordering a couple of espresso martinis, of course). We took a cab into Positano, about 25 minutes and had plenty of time to shop around before we had to get to dinner. While we were walking, I spotted one of my favorite Bravolebrities, Paige Desorbo. Idk what came over me, but I was just like, “Paige? Is that you?”, as if we were old friends 😹. She was so tiny and cute and nice and we snapped a pic. She’s on vacation with her parents, but she and Craig are still together, in case you were wondering. Following this, we wound our way around the town before arriving at La Sponda at the hotel Le Sirenuse. This was probably the fanciest meal we’ve had/will have. Highlights included the tomato salad with tomatoes five ways and the veal entrecôte. Pardon the flash photography, it was sooo dark. The service was impeccable and the view was beyond. We split a cab home with another couple who are also staying at our hotel and hit the hay!Read more

    • Day 65

      Amalfi, Teil 2

      May 20, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

      Die schönste Aussicht hat man vom Friedhof oben auf dem Berg. Dorthin gelangt man, wenn man in eine Tiefgarage geht, von dort geht es durch einen Tunnel in den Berg zu einem Aufzug. Man löst ein Ticket und kann dann bis zum Friedhof fahren. Leider hatte der dann zu, der muss auch sehr schön sein. Für die Aussicht hat es sich aber schon gelohnt.Read more

    • Day 18

      Amalfi Küste

      March 30 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute steht die Amalfi Küste am Plan. Eigentlich wollten wir gleich in der ersten Ortschaft Positano einen Stopp einlegen, jedoch sind alle Parkplätze bereits voll. Die Aussichten sind toll, die Straßen teilweise sehr eng und die Italiener fahren sehr rücksichtslos. Gut das wir keinen Stress haben. Die kurvigen Straßen sind nicht gerade Vorteilhaft für Evelyn ihr Bauchweh.

      In Minori finden wir endlich einen Parkplatz und machen eine Pause. Wir spazieren am Strand entlang und Chris trinkt einen Kaffee. Dann fahren wir weiter Richtung Salerno, ab hier ist weit weniger los und es ist ein wenig entspannter zum fahren.

      Nach der Amalfi Küste machen wir am Strand eine Pause, leider ist es recht windig und wir bleiben nur im Auto. Mittlerweile geht es Evelyn wieder gut, dafür fangen bei Chris die Bauchschmerzen an…

      Wir fahren noch weiter in den Süden und finden einen tollen Parkplatz direkt an Strand zum übernachten. Chris verkriecht sich direkt ins Bett und muss sich etwas später sogar noch übergeben. Hoffentlich wars das jetzt und es geht wieder bergauf!
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    • Day 4

      Amalfi

      May 28, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute haben wir uns von Capri verabschiedet und unser nächstes Ziel angesteuert. Mit der Fähre ging es weiter nach Amalfi, die Überfahrt hat etwa 1 Stunde gedauert.
      Die Küstenstadt hat mega viel Charme und super viele kleine Gassen. An jeder Ecke kann man Kaffee trinken und Eis essen. Für uns ging es dann direkt an den Strand.
      Abends wurde noch ein Lemon Sorbet 🍋 verkostet, was hier vor Ort ein echtes Must to-do ist.
      Unser gestriges Abendessen war leider ausnahmsweise nichts besonderes, daher gibt’s heute auch keine Empfehlung 😬
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    • Day 5

      Amalfi ll

      May 29, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach unserem morgendlichen Kaffee ging es auf direktem Wege in einen Beachclub, wo wir bis auf ein paar kurze Ausnahmen auch den kompletten Tag verbracht haben 😁☀️🏖 Die 3. freien Liegen in der ersten Reihe mussten einfach ausgenutzt werden!

      Den besten Espresso & Cappuccino gab es übrigens in der Life Fruit Bar, direkt am Hafen.
      Lunchspot: Taverna Del Duca
      Dinnerspot: Ristorante Pizzeria S. Andrea
      …alles sehr zu empfehlen 🤤❣️
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    • Day 65

      Mit dem Boot an der Amalfiküste entlang

      May 20, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute haben wir unseren 36sten Hochzeitstag.

      Was passt da besser als eine Bootstour die Amalfiküste entlang.

      Um 8:15 Uhr werden wir mit dem Bus vom Campingplatz zum Schiff gebracht. Um 9:00 Uhr geht es los bei herrlichen Wetter.

      Vorbei an Capri ist das erste Highlight einer Inselgruppe Gallo Lungo.
      Weiter geht es an einer großen Brücke vorbei nach Amalfi.
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    • Day 12

      Agerola San Lazzaro

      April 4 in Italy ⋅ ☀️ 14 °C

      Es ist nicht weit von Pompeji bis zu einem sehr süssem kleinen Platz mitten im Bergdörfchen San Lazzaro.
      Es sind eigentlich nur 30 km, aber man braucht ne Stunde hier rauf. Unser Hymi hatte zu tun und kurvenreich und eng wars… 🤪 man man man.
      Aber die Aussichten waren toll und unser Platz ist super süß.
      Im Ort gibt es drei klasse Viewpoints, mit Blick auf Meer&Küste und Amalfi!
      Es gibt auch einige Wanderwege, die wir aber diesmal nicht erkunden…
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    • Day 12

      Amalfi

      April 24 in Italy ⋅ ⛅ 9 °C

      Ich bin auf einem kleinen Campingplatz ganz oben über Amalfi gelandet. Nach einer kleinen Wanderung mit Regen bin ich mit dem Bus nach Amalfi runtergefahren. Die Straße schlängelte sich in Serpentinen und war an manchen Stellen so eng, dass viel rangiert werden musste. Eine Fahrt dauerte jeweils eine Stunde. Leider fuhr der Bus doch zu schnell, so dass ich nicht so viele Fotos machen konnte. Morgen ist ein Feiertag in Italien, der Tag der Befreiung Italiens vom Faschismus. Ich werde wohl weiterfahren.Read more

    • Day 77

      Belissima Pulia,Matera, Cilento i Amalfi

      June 20, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

      Das wirklich Beste an unserer Reise ist, dass wir immer wieder so positiv überrascht werden ☺️. Das können wir nun auch von Apulien (Pulia), Italiens Ferse oder auch Absatz, behaupten. Leider sind wir allerdings erst einmal von der Fähre in Brindisi gen Süden durch gefühlt totes Land gefahren. Xylella, ein fieses Bakterium, das seit 2013 in Apulien wütet und vornehmlich Olivenbäumen „den Lebenssaft abdreht“, hinterlässt große Flächen toter Bäume oder bereits brandgerodeter Flächen. Getröstet wurden wir mit einem kleinen Shop, der herrlich leckere Produkte von Käse, über Obst und Wein anbot. Auf dem Campingplatz nahe der schönen Ostküste blieben wir 2 Nächte und konnten nach vielen Wochen endlich einmal wieder die Räder nutzen, um nach Otranto, einer entzückenden Hafenstadt, zu radeln. Maurice machte dort kurz entschlossen bei einem Friseur halt und kam ganz erfrischt wieder hinaus 😉. Nach einem Bummel durch den Ort versackten wir in einem hübschen kleinen Käsegeschäft mit Garten und Gastronomie. Was für ein Genuss! Nach einem Bad an der Stadtmauer ging es wieder zurück. Am nächsten Tag führte unsere Route über den Süden Salentos, so der Name dieses Gegend in Apulien, bis kurz vor Lecce. Die raue, steile Küste wurde später auf der Seite des Ionischen Meeres flach und sandig. Wir gönnten uns ein Bad, was mit Elli dann doch wieder zum Sandbad wurde 🤭. Kinder und Hunde sind sich auch am Strand recht ähnlich und buddeln, als wenn sie Australien einen Besuch abstatten wollten. Die Campingplatzsuche gestaltete sich leider als schwierig. Irgendwie wirkte das Land abseits der Küste sehr trostlos. Bei der 3. Adresse, einem Agritourismo, sind wir geblieben und waren damit nur 7km vor Lecce, so dass wir am nächsten Tag auch dahin radeln konnten. Die schöne Stadt ist berühmt für seinen eigenen Barockstil. Wir blieben ein paar Stunden, denn dieses Mal gab es für mich einen Friseurtermin. Die Adresse musste natürlich erst einmal genau recherchiert werden. Die Chefin selbst gab mir die Ehre, ich genoß die Zeit einfach mal ganz für mich und schwebte glücklich aus dem Salon 😃.
      Ostuni, die weiße Stadt im Valle D‘Itria, war unser nächstes Ziel und bezauberte uns mit eben diesem Weiß und den schmalen Gassen. Hier waren nun auch die Olivenbäume grün, groß, prächtig, steinalt. Das ganze Tal ein Augenschmaus. Aus den Oliven- und Weinfeldern schauten immer wieder die grauen oder weißen Zipfel der Trullis heraus, runden kleinen Steinhäusern, die früher armen Menschen ein Zuhause gaben und heute teuer an Touristen vermietet werden. Da es keinen Campingplatz in der Nähe gab, haben wir uns neben 2 dieser Trullis bei Antonella eingemietet, die sie mit ihrem Mann selbst bewohnte. Von dort aus ging es am nächsten Morgen im stetigen Auf und Ab nach Ostuni auf den Wochenmarkt. Vollgepackt und mit Gegenwind hatte Maurice auf dem Rückweg mit Elli im Wagen ordentlich zu strampeln. Auch ohne Gepäck, dafür gefühlt einbeinig, war es schweißtreibend. Während der 4 Tage schauten wir uns Alberobello an, wo sich Trullo an Trullo reiht, genossen den Vollmondabend im nahegelegenen hübschen Cisternino, wagten kurze Spaziergänge in der Sommerhitze. Es hätte noch viel mehr in dieser Gegend anzusehen gegeben - Monopoli, Bari,… - von allen Eindrücken und Erlebnissen wird der Kopf dann doch bald kulturmüde. Und wir wollten ja noch nach Matera! Das liegt dann bereits in der Region Basilikata. Die Fahrt gen Westen führte uns durch eine der Kornkammern Italiens. Weit und breit reihte sich Getreidefeld an Getreidefeld. Die hügelige Landschaft war dennoch faszinierend. Das Getreide in Italien hat eine besonders gute Qualität, denn es ist nicht so stark mit Pestiziden belastet, wie das Getreide aus nördlicheren Anbaugebieten. Hier hat es das perfekte Klima und wird nicht mit Glyphosat trocken-(tot)gespritzt, um es dann ernten zu können (eine Doku auf arte hatte uns dazu einmal aufgeklärt).
      Unseren Landy parkten wir wieder bei einem Agriturismo, fast fußläufig von Matera entfernt. Wegen der Hitze nutzten wir den angebotenen Shuttleservice und schlenderten im Schneckentempo durch die teils schattigen Gassen dieser faszinierenden Stadt. Die ursprüngliche Stadt bestand aus Höhlenwohnungen. Die Bewohner dieser sogenannten Sassi wurden erst in den 50er und 60er aufgrund eines Malariaausbruchs umgesiedelt. Matera war 2019 Kulturhauptstadt und u.a. Drehort des neuen James Bond Filmes (den wir noch nicht gesehen haben). Bei einem morgendlichen Spaziergang hatten wir noch einmal einen tollen Blick auf die Stadt, die unbedingt eine Reise wert ist und nur ca. 70km vom „Tal der Trulli“ entfernt liegt.
      Aus Sehnsucht nach grüner Natur und Hoffnung auf grüne Wiesen für Elli entschieden wir uns, über den Cilento Nationalpark zu fahren, der bis an die Westküste Italiens reicht. Wir trafen beides an und landeten auf einem, sagen wir mal, sehr ungewöhnlichen Campingplatz. Die Fläche war riesig, dennoch bekamen wir einen Platz zugewiesen. Mit dem Besitzer „reden“ konnten wir nur mit Hilfe einer ÜbersetzungsApp. Die 2 sehr großen Wachhunde des Platzes streiften immer wieder neugierig, manchmal bellend und knurrend um unser Auto und Elli herum, was ja ihr Job war. So war das Campen dort leider etwas angespannt. Ein Bad im nahen Fluss und die einzigen weiteren Reisenden waren das Highlight an diesem Ort. Cecile und Dominique aus der Nähe von Roscoff in der Bretagne waren mit ihrer wunderschönen blauen Ente 🥰, Baujahr 1984, bis hierher gefahren. Bis Moskau waren sie mit dem Autochen bereits und haben auf dem Roten Platz alle Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Maurice durfte direkt auf eine Runde über den Campingplatz mitfahren. Wir sind zu ihnen in die Bretagne eingeladen, was uns riesig freut, denn wir sind auf unsere Radltour 2018 durch die Bretagne bis Morlaix gekommen, das direkt um die Ecke liegt. Irgendwann wollten wir die Tour ab dort sowieso einmal fortsetzen 🚲⛺️.
      Eine Wanderung durch eine sehr schöne Schlucht mit herrlich erfrischendem Wasser lag dann auf dem Weg bis an die Küste. In Agropoli blieben wir 3 Nächte und genossen den gerade neu eröffneten Swimmingpool des Campingplatzes. Den Werkstatttermin für die Reinigung des Partikelfilters hatte man leider vergessen, so dass Maurice unverrichteter Dinge wieder zurück kam. Auf dem Weg an die Amalfiküste legten wir gestern einen Stopp in der Vannulo Käserei ein, die berühmt für ihren (Bio) Büffelmozarella ist. Sie unterscheidet sich ganz wesentlich von all den anderen Käsereien in dieser Gegend, denn es wird jeden Tag nur eine bestimmte Menge produziert. Die Produkte sind meistens am Mittag ausverkauft. Wir hatten Glück und genießen den Mozarella, Joghurt und Ricottakäse. Da es nur 7km entfernt liegt und in allen Reiseberichten empfohlen wird, machten wir noch einen Halt in Paestum, wo ich mir ohne die beiden anderen die römischen und griechischen Tempel anschaute. Auch hier gibt es eine Empfehlung für die sehr schöne Anlage mit den beeindruckenden Tempeln!
      Nun sind wir nach langem Zögern doch in der Touristenhochburg Amalfiküste angekommen und haben uns in einem Hostel ein gutes Stück oberhalb und mit schönem Zimmer einquartiert. Für die Fahrt hierher hatten wir uns für die Küstenstraße entschieden. Eine Herausforderung für Maurice, denn die Straße besteht ausschließlich aus engen Kurven und ist ordentlich voll. Die Überholmanöver der Italiener haben uns besonders hier immer wieder die Luft anhalten lassen. Mamma mia! Der Landy ist nun endlich mit gereinigtem Partikelfilter aus der Werkstatt zurück 😎. Hoffen wir, dass er sich nicht mehr meldet auf unserer Reise und darüber hinaus. Währenddessen bin ich heute mit Elli zu einer anfänglich zwar irre steilen, aber nicht sonderlich waghalsigen Wanderung aufgebrochen. Später wurden es abenteuerlicher und in der Sonne ordentlich warm. Elli hat wieder einmal tapfer mitgemacht und schlummert nun zufrieden auf dem Bett. Die festen Unterkünfte mit Betten und Sofas sind ihr ganz eindeutig lieber als ein noch so schöner Campingplatz. Wir können sie gut verstehen 😇.

      Da nun doch einige Fotos zusammengekommen sind auf diesem Streckenabschnitt, gibt es dieses Mal 2 Posts 😊.
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    • Day 4

      Day 4, Part 1/2

      June 20, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 79 °F

      This is Matt checking in to let the people know I’m alive. And by people I mean the 13 kind souls that follow this trip journal. Here is a recap of today:

      We woke up and packed. The bags are getting fuller and the wallet is lighter, but hey, I signed up for this. We had one last breakfast at the Portrait Hotel in Florence and made our way to the train station for our ride to Naples. I was planning on giving the cab driver 20 bucks anyway since the ride was 15/16, but then he sneakily shut off the meter upon arrival and asked me for $20! Bold move calling your own tip bro. I begrudgingly paid him $20 but made a mental note to fart in his cab if I ever see him again. We boarded the train for Naples and both Katie and I took glorious naps for about 3.5 hours. Now that’s living! Katie shared foot space with a pretty good looking Italian stallion because our travel agent booked the wrong seats, and I got scolded by an elderly Italian lady for not wearing a mask which I guess are still required on the train.

      We then got our ride from Naples to Amalfi which is a fairly treacherous road over and around the mountains to get to the coast. Shout out to our driver who was the smoothest stick-shift operator I’ve ever encountered - No joke. It was very interesting to see how the locals utilize every patch of farmable land, starting from just outside Naples where there are Urban Farms literally in between what appears to be working class housing midrises for several miles. The same concept continues throughout The mountains and the driver was very helpful as he pointed out different towns and what they specialize in (Granano- famous for handmade pasta; Argerola- famous for mozzarella cheese; All over the valley, they grow the best tomatoes in the volcanic soil; Furore— famous for white wine).
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    You might also know this place by the following names:

    Amalfi

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