Italy
Cagliari Ferry Port

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Travelers at this place
    • Day 57

      Superhelden 8-)

      August 18, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 26 °C

      Ankunft in Cagliari mit dem Superman Schiff 😆😃
      ..,und nun auf Entdeckertour 🚐💨

      Sardinien hat übrigens eine eigene Sprache:
      "Sardisch" (sardu [ˈsaɾdu])

      Limba sarda [ˈlimba ˈzaɾda] / lingua sarda [ˈliŋɡwa ˈzaɾda]) ist eine romanische Sprache, die auf der Mittelmeerinsel Sardinien von
      ca. 1 – 1,3 Millionen Sarden gesprochen wird.

      😉
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    • Day 8

      Solanas, eine Küste fast wie im Traum

      August 9, 2023 in Italy ⋅ 🌙 24 °C

      Heute Morgen verlassen wir unseren schönen Platz wieder am Museddu und fahren weiter zum Via Capo Carbonara. Wow…ein Strand schöner als der andere. Den Stellplatz fahren wir an und ja, einmal musste es kommen. Dieser ist full….Wir fahren weiter und haben keinen Plan B. Noldi kommt zum Glück in den Sinn, dass wir ja noch Agricamper haben. Die App, bei der man bei den Agribesitzern parken kann, die sich daran beteiligen. Die App kaufen für 35 Euro und dann hast du das ganze Jahr dort für 24 Std. einen Gratisübernachtungsplatz. Tatsächlich, einige km weiter in Solanis gibts einen Platz. Den steuern wir an.

      Immer noch, eine Bucht ist schöner als die andere aber die Preise auch. Wir satteln die Bikes und ab an den Strand. 1.3 km und wir sind dort. Hier ist es den ganzen Tag windstill und gefühlt etwas wärmer. Wobei es ist nicht die absolute Hitze, aber man geht gerne in das nasse kühle Wasser. Der Strand ist extrem schön, die Sicht im Wasser der Hit. So macht auch mir baden Spass. Kein hohen Wellen und kein Seegras….

      Es gibt freie Zonen und es gibt extra Zonen an denen man Liegestühle unter einem mit Stroh bedeckten Schirm buchen kann. 50 Euro kostet der Spass pro Tag für die 1. Reihe. 2. Reihe 45 Euro und der Rest ist dann bei 40 Euro 🙉. Ja das bezahlen wir nicht. Baden, trocknen, T-Shirt anziehen, das kommt günstiger 🙈. Denn gestern war ich weniger schlau und habe kein T-Shirt angezogen. Es war ja so windig und daher kalt. Mein Sonnenbrand lässt ganz schön grüssen. Eigentlich sollte man mit über 50ig doch etwas schlauer sein 🙈. Aber keine Sorge, ich werd’s überleben.

      Mit dem Bike erkunden wir noch etwas die Gegend und kehren dann zum Platz zurück. Die 2 Autos mit Spaniern aus Barcelona verabschieden sich und fahren weiter. Später am Abend kommen dann noch 2 Autos. Einmal Spanier und einmal Italiener. Jeder findet für sich ein nettes Plätchen. Für uns Gratis, da wir Agricamper sind, für die anderen 12 Euro. Das ist doch ein Schnäppchen im Gegensatz zu den Liegestühlen am Strand.

      Hier können wir endlich mal unseren Grill anschmeissen und es gibt was wohl? Ja, es gibt Burger. Hier zu planen ist nicht ganz einfach, weil wir nie wissen ob wir am nächsten Platz kochen können oder dann doch essen gehen müssen oder wollen 😉. Unser Fazit; immer eine Notration dabei und dazu noch einen Plan B, wie z.B 2 oder 2 Büchsen Thon für Thonsalat. So kann kommen was auch immer. Wir sind ausgerüstet.

      Mal schauen, ob wir noch eine Nacht länger hier bleiben oder morgen wieder weiterreisen.
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    • Day 27

      Was rauscht denn da so

      May 20, 2023 in Italy ⋅ 🌧 19 °C

      Es ist 6:00 Uhr und der Regen prasselt aufs Dach. Der Wind pfeift ordentlich durch Fensterspalten und die Wellen gehen auch schon höher Ich werde dieses Mal wohl so spät wie möglich abreisen. Der Wetterbericht verheißt auch nichts gutes. Windstärke 6 auf der Überfahrt nach Sizilien und für die nächste Woche jede Menge warmen Regen.

      Vor der Fähre warten diverse Motorradfahrer bei einem Unterstand. Es gibt lein Gebäude und immer wieder setzt Regen ein. Es ist schon etwas komisch, als ein italienischer Motorradfahrer fragt, ob ein anderer Italiener in der Gruppe ist. Es war keiner dabei. Wir sind ja nur in Italien.

      Mittlerweile bin ich auf der Fähre. Die Vorhersage für den Wind ist zurückgegangen. Wir sind eine Gruppe von Motorradfahrern aus England, Frankreich, der Schweiz, Slowenien, Deutschland,... Alles alte Säcke. Der Schweizer wird dieses Jahr 66, die zwei Amerikaner sind 68 und 69 und die Engländer dürften so mein Alter haben. Ich scheine der einzige zu sein, der keine Kabine hat.

      Am Tisch stellt sich raus, daß eigentlich alle regelmäßig Motorradtouren machen. Die Maschinen gehören allerdings auch fast alle in die Oberklasse. Insgesamt scheint es so zu sein, daß Individualreisen überproportional von Leuten mit mehr Geld gemacht werden.

      Gerade habe ich noch einen schönen Spruch gehört: Das Leben ist das Ergebnis von eigenen Entscheidungen. In diesem Sinne werde ich jetzt meine Entscheidung treffen, mich aufs Ohr zu hauen.
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    • Day 4

      Cagliari🏙

      October 16, 2023 in Italy

      Gester Oubig hemer frühner als plant im Hafe vu Cagliari a gleit. Hüt nach em feine Zmorge simer die Stadt dänn gu erkunde. Eigentlich hettemer gärn eine vu de schöine Stränd bsuecht, aber da die alli wiiter wäg gsi sind und mir hüt früh wieder uf em Schiff zrugg hend müesse si, häts üs dänn doch id Altstadt zoge. Es hät vill chlini Lädeli i dene änge Gasse gha. Au feini Restaurant hemer gfunde zum ichere.🌮🧃🍵
      Nach em Usflug hemer s Schiff numal chli gnosse: Badet, grutscht und Cocktails trunke.👙🩳🍹
      Zum Znacht häts Sushi gäh. Zuesätzlich zu de Begeisterig vu de Jungs, wo sich eher in Gränzä ghalte hät, simer dänn aunu bi de Menu Charte nüd so ganz drus chou und hend am Schluss eifach öppis bstellt. Erstunt simer dänn gsi, wo mer e mega schöin agrichteti Platte mit feine Sache überchou hend und vu allem echli öppis debi gsi isch. Au d Jungs hends dänn uf eimal nüme so schlächt gfunde.🍣🥢
      Trotzdem hät sich de Loris sini langersehnti Currywurst nach em Ässä nüd lo näh.😂
      Au de hüttig Oubig hemer wieder gmüetlich bines paar Drinks usklinge lou.🍹
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    • Day 2

      No doubt at all, that's Italy - Part 1

      March 9, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 18 °C

      Die Nacht war ruhig, aber kalt - prima, das in meiner Kabine ein Heizradiator steht!

      Um 7.30 Uhr, lockt mich dann der stahlblaue Himmel zum Aufstehen - für heute, sind 20 Grad und schönstes Frühlingswetter gemeldet!

      Frühstück lasse ich wie immer ausfallen - die nahe Altstadt lockt!

      Nur drei Gehminuten vom Anlegeplatz meiner schwimmenden Unterkunft, beginnt das Gewirr der pittoresken Gassen - typischer, kann Italien wohl nicht sein!

      Eng beeinander stehende Häuser, Wäsche trocknet auf gespannten Leinen davor, steile Treppen ( die Altstadt ist eine Diva und möchte erobert werden ), winzige Geschäfte, unzählige kleine und gut besuchte Cafés mit sehr vernünftigen Preisen - Rom ist fern!

      Die Bewohner grüßen einander, haben Zeit für einen Plausch und über allem, dieser stahlblaue Himmel - es wird sich wahrlich bemüht, die meisten Italienklischees auf einmal zu bedienen.

      Erster Eindruck..... mir gefällt es richtig gut in Cagliari - nachfolgende Bilder sprechen für sich!
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    • Day 18

      Cagliari: On Foot

      April 5, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 59 °F

      Cagliari — aka Casteddu in Sardinian … meaning castle — is the capital of the island of Sardinia, which is an autonomous region of Italy.

      (I’ll follow this footprint of the general story of our day, with a couple of specific ones.)

      Our first visit to Cagliari was in 2015 … on Nautica … another Oceania ship. On that occasion, we climbed up to the castle for beautiful views of the city laid out before us. Then, we got lost — on purpose — in the back streets of the city.

      This time, we started out in the Quartiere Storico di Stampace … uphill from the waterfront. Our destination was the Orto Botánico. We were hoping to bookend the botanical garden with the ancient ruins of Villa di Tigellio (an aristocratic Roman villa from the Imperial Era, which tradition says belonged to Tigellius, a Latin poet) and the Roman Amphitheater (dating back to the 2nd century AD … half of it carved into the rock; half if it built using the local white limestone). Alas, both were “temporarily closed”, but we managed to get a good view of them anyway.

      Our meandering walk then led us to a public garden, and from there to neighborhoods where we saw barely anyone until we arrived at the Cathedral. More narrow roads, with cobblestone “water channels” running down the middle, led us to the Bastione di Saint Remy, one of Sardinia’s majestic monumental complexes, which was built in a Classic style between 1896 and 1902 on the old city’s medieval bastions.

      Making our way down from the bastion, we went to a “locanda” for a late lunch. It proved to be a partial disaster unfortunately. For one thing, though the tables were in front of the restaurant we thought we had selected, the one we were seated at actually belonged to a restaurant that was on a side street. That in itself wasn’t the issue. It was the inconsistent quality of the food that was the problem. My spaghetti alla carbonara was quite tasty and perfectly al dente. Mui’s pearl pasta with shrimp, on the other hand … well, the shrimp was cooked well, but the pearl pasta was practically raw. We sent it back and shared my pasta instead. Later, we made up for our disappointing meal by getting some delicious gelato from the incongruously named Peter Pan Gelateria.

      All in all, we had a very nice day in Cagliari … the sun was out for most of the time. Comfy temps … except when the breeze picked up. And then it was quite chilly. Typical spring weather.

      More to come on this day before we set sail …
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    You might also know this place by the following names:

    Cagliari Port, Cagliari Ferry Port

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