Italy
The Marches

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Top 10 Travel Destinations The Marches
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Travelers at this place
    • Day 113

      Tag 75 Durst

      July 19, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 34 °C

      Hab gestern von dort wo ich kalte Pizza gekauft hab, noch eine Fanta und eine Cola mitgenommen. Jeweils ein halber Liter. Die habe ich dann später auch mit Wasser gefüllt und somit auf den Anstieg hinter der Stadt dann 3 Liter mitgeschleppt. Das war auch gut so, denn bis zum schlafplatz habe ich nichts genießbares mehr gefunden.

      Somit hatte ich heute Morgen dann noch 2 Liter. Nach dem Frühstück noch 1 1/2 L. Auf dem ewig dauernden Abstieg vom Berg zur Straße habe ich dann aber noch etwas fließendes gefunden. Dann kam erstmal eine Tankstelle mit Bar und einem Pfau der draußen rumlärmte.
      Zwei Kaffee und zwei Teilchen und das Handy an die Dose.

      Danach began die Suche nach dem Weg. Es gab ihn nicht. Ich bin trotzdem durchs Gestrüpp wo er sein sollte und es hat so lange gedauert und tat wieder derbe weh. Lustig war dann, dass ich nach den 30 Metern für die ich ca. 30 Minuten gebraucht hab, auf einer unbefestigten Straße stand. Diese endete hier an einem Stall. Auch lustig war, dass ich dann begann aus dieser Sackgasse zu klettern und oben fand ich an den Bäumen Wanderwegsmarkierungen 😄

      Highlight war, dass ich eine Flasche Bier mit aus der Stadt geschleppt hab und die dann während ich das Zelt aufbaute und mich gewaschen hab, im Wasser des Baches gekühlt wurde. Richtig schön passend kalt war der Trunk aus Bocholt dann.
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    • Day 114

      Tag 76 Nachdurst

      July 20, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

      Hab recht gut geschlafen und die Gewissheit nah an einer Wasserquelle zu sein, beruhigt schon sehr. Trotzdem bin ich dann mit „nur“ 2 Litern gestartet, was sich im Verlauf des Tages noch als sehr wenig herausstellen sollte.
      Die Strecke die ich mit den 2 Litern abdecken musste war wieder riesig. Auf den Wegweisern die nun recht zahlreich sind, ist noch locker genug Platz, um mal eine Wasserstelle einzuzeichnen.

      Ich frage mich wie die sich das denken dass das ganze funktioniert. Oder ob die da überhaupt nicht denken. Also die lassen den Si wie auch den E1 für über 65 km in den Bergen verlaufen, ohne dass er durch eine Stadt kommt oder eine Wasserstelle auf dem Weg liegt. Wie auch, ganz oben auf dem Berg.
      Also denken die sich dass man ja 10 Liter schleppen kann. Oder dass man jeden Morgen von und jeden Abend zu einer Unterkunft im Tal wandert?! Der durchschnittliche Wanderer könnte so dann wohl 10 km auf dem eigentlichen Wanderweg machen , bis er wieder den nächsten Abstieg nehmen muss um zum Hotel zu kommen.

      Naja, ich habe es dann so gelöst, dass ich von einer Passhöhe 250 Meter abgestiegen bin, was etwas über einen Kilometer Strecke war, um zu einer Quelle zu gelangen. Dort habe ich dann auch erstmal ausgiebig getrunken und alles aufgefüllt um dann alles wieder den Berg hochgetragen.

      Auf dem Weg habe ich wieder eine dieser alten Siedlungen gesehen, die dann wohl irgendwann aufgegeben wurde. Ein paar Häuser wurden noch bewohnt, aber zum Großteil war alles verwaist.

      Zur ruh kam ich dann unter einer alten Eiche. Ich hoffe das hat mir Kraft gegeben 😄
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    • Day 8

      Von San Marino nach Mercatale

      January 27 in Italy ⋅ ☀️ 11 °C

      Wir fahren noch ein Stückchen höher, denn wir wollen nach Monte Titano, (756 m) genauer gesagt zum historischen Zentrum. Wir müssen einiges Steigungen erklimmen, dann kann man mit 3 Fahrstühlen in die kleine Stadt hochfahren. Es sind Festungsmauern, Türme und vor allem jede Menge Souvenirshops zu besichtigen.

      Das Beste aber ist die tolle Aussicht auf die hügelige und z.t. bergige Landschaft. Man kann sich nicht sattsehen.

      Platt gehen wir zum Wohnmobil zurück und was soll ich sagen.
      Nix passiert.... wie auch schon die vielen Jahre davor auch nicht 😬😂

      Es soll nach Urbino gehen, aber wir wollen erstmal ein wenig Ruhe haben von den vielen Besichtigungen der vergangenen Städte. (Mein Schrittzähler gratuliert mir mittlerweile jeden Tag zu Bestleistungen 😚)

      Daher geht es zu einem kleinen Stausee in Mercatale. Es wir fahren Landesstraße und es ist mehr als abenteuerlich. Schlechteste Straßenzustände, enge Kurven und schmale Straßen lassen und so manches mal etwas ins schwitzen geraten. Aber wir schaffen es und werden mit einem schönen Platz, direkt am See, belohnt.
      Hier werden wir den Nachmittag und den gesamten Sonntag verbringen. 😌
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    • Day 9

      Mercatale

      January 28 in Italy ⋅ ☀️ 5 °C

      Heute steht nur chillen, spazieren und lesen und einer kleine Wanderung zu der hoch gelegen Stadt auf dem Programm.

      Abends sollte es endlich mal Pizza geben. Also los mit dem Wohnmobil, aber die Pizzeria hat leider zu. 😔
      Dann halt wieder selber kochen😏
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    • Day 15

      Von Fano über San Benedetto nach Marino

      February 3 in Italy ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute wollen wir wieder ans Meer und dafür fahren wir nach San Benedetto, einem schönen Badeort am adriatischen Meer.

      Es ist ziemlich voll, da schönes Wetter und Sonne bis 20°, die Leute ans Meer lockt.
      Wir parken am Seitenstreifen und gehen etwas die Promenade entlang, bis wir einen Zugang zum Strand finden.
      Es ist herrlich; die Sonne die ins Gesicht scheint macht einfach für Laune.
      Das besondere am Ort hier ist das Pier, welches mit Wellenbrechersteinen gesäumt ist und viele dieser weicheren Steine von Künstlern und Bildhauern verarbeitet wurden.

      Man kann fast bei jedem Stein stehen bleiben und es in sich aufnehmen. Das haben wir so auch noch nicht gesehen.
      Jeder Künstler hat vor seinem Werk ein Schild auf den Boden, auf dem er sein Werk benennen und beschreiben kann.

      Nachdem wir im Hafenbereich noch einen Cappuccino getrunken haben, geht es zurück zum Wohnmobil.

      Es geht nach Marino wo wir nur auf einen Parkplatz übernachten wollen.
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    • Day 3

      Zur Fähre

      March 26 in Italy ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach einem kleinen Rundgang im schönen aber leider regnerischen Rennaissancestädtchen Urbino habe ich mich auf den Weg zum Hafen von Ancona gemacht. Nicht auf dem direktesten Weg, sondern wieder über hügelige Nebenstrassen.
      Tolle Strassen, kein Verkehr, recht abenteuerlicher Strassenbelag, es war alles dabei... Am Hafen lief alles glatt und gegen 19:00 Uhr ging es dann aufs Schiff.
      Freue mich auf den Tag auf See und melde mich nach der Ankunft in Griechenland wieder.
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    • Day 31

      Morro d‘Alba

      April 4 in Italy ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach langer Zeit und großer zurückgelegter Strecke kamen wir endlich in Italien an. Es hatte 20 Grad und Sonnenschein.
      Da wir lang unterwegs waren, beschlossen wir, uns eine Pizza in Morro d‘Alba zu holen, nachdem wir für eine Woche Lebensmittel eingekauft hatten. Wir können endlich etwas Ruhe gebenRead more

    • Day 27–28

      Guten Morgen in Ancona

      April 19 in Italy ⋅ ⛅ 9 °C

      Pünktlich um 00:30 Uhr sind wir gestern in Igoumenitsa in See gestochen. Ich habe sehr gut und lange geschlafen. Ansonsten gibt’s von der Überfahrt nicht so viel zu erzählen. Sie war zum Glück so ruhig wie das Meer. Viele Videos geschaut, gelesen und an Bord rumgelaufen.

      Um 21:00 Uhr endlich in Ancona von Bord gekonnt. Als Motorrad hatte ich das Glück, gleich als erstes Fahrzeug wegfahren zu können und nach einer etwas unheimlichen Fahrt bei Nieselregen durch die schlecht beleuchtete Hagengegend bin ich auf die Strasse gekommen, die mich aus der Stadt und zu meinem Hotel geführt hat. Ich fahre nicht so gerne im Dunkeln und ich war deshalb froh, als ich nach 20 Minuten im Hotel ankam.

      Das Hotel ist wunderschön direkt am Meer gelegen und man sieht in der Ferne den Hafen. Schnell noch etwas kleines gegessen und dann in die Federn.

      Heute Morgen bin ich bei Sonnenschein aufgewacht und dich freue mich auf die Heimfahrt. Nach dem Frühstück wird das Winterzeug montiert und ab geht’s!
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    • Day 32–39

      Apennin und Adriaküste

      April 18 in Italy ⋅ ☁️ 10 °C

      Von der Amalfiküste ging es mit dem Zug nach Rom, um unseren nächsten Mietwagen für das mit dem Zug unzugängliche Apennin abzuholen. Glücklicherweise war die Mietwagenstation direkt im Bahnhof Termini. Ohne negative Werbung zu verbreiten, wir würden nicht noch einmal bei diesem Anbieter buchen. Beim Abholen stellte sich heraus, dass wir nicht haargenau das Kleingedruckte gelesen hatten und nochmal ordentlich nachbezahlen mussten. Ohne uns zu sehr darüber zu ärgern, ging es also los ins Apennin. Es zeigte sich eine beeindruckende Bergkulisse und eine ganz andere, in Deutschland unverbreitete Seite Italiens. Unsere Unterkunft war zwischen zwei Nationalparks eingebettet: Monte Sibillini und Gran Sasso. Das Wetter war entsprechend der Gebirge extrem wechselhaft und so ließen sich Wanderungen schwer planen. Dennoch wagten wir am zweiten Tag eine Wanderung. Schon bei der Fahrt merkten wir, wie die Temperatur stetig sank und am Straßenrand immer mehr Schnee lag. Am Startpunkt angelangt war klar, die Wanderung kann nur mit Schneeschuhen absolviert werden. So ähnlich überraschend verlief auch die nächste Wanderung, immer wieder unerwarteter Schnee. Dafür durften wir bei der Einkehr in einem sehr gemütlichen Restaurant italienische Herzlichkeit und Lebensfreude pur kennenlernen, so dass der Schnee schnell vergessen war.
      Einen Abstecher an die Adriaküste mussten wir natürlich auch machen, dauerte die Zugfahrt vom nächstgelegenen Bahnhof nach San Benedetto del Tronto nur 40 Minuten.
      Nach 7 Tagen wechselhaftem Wetter, Anblick von Schnee war aber klar: wir (oder vor allem Eddi) freuen uns auf die nächste Etappe: Sardinien per Zug und Nachtfähre.
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    • Day 3–4

      Numana

      May 11 in Italy ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute haben wir einen riesen Sprung in den Süden gemacht. Die erste Nacht im Camper verbringen wir in Numana, ein kleines Stück südlich von Ancona, am Monte Conero. Hier verbrachten wir die ersten Meer-Urlaube mit unseren Kindern in den Jahren 1987-1989. Überrascht waren wir vom regen Treiben auf der Strand Promenade. Dafür ist der Strand noch sehr leer. Der Camping Platz Bellamare gefällt uns sehr, nur mit Deutsch und Englisch kommen wir nicht weit. Unser Italienisch ist ein wenig eingerostet. Ich habe ein Kotlett bestellt und ein Schnitzel bekommen. 😂 Hoffentlich klappt das Semmel kaufen beim Frühstück. 🫣Read more

    You might also know this place by the following names:

    Marche, Marken, The Marches, Marcas, ماركي, Марке, les Marques, Μάρκε, Markio, Las Marcas, Markak, مارکه, Marches, Mârches, Marchis, Marke, As Marcas, Mâ-ngì-khái, מארקה, Մարկե, マルケ州, მარკე, 마르케 주, Marchia Anconitana, Markas, Markė, मार्के, Marchas, ਮਾਰਕੇ, Markés, صوبہ مارچے, Marchi, Marky, แคว้นมาร์เก, مارکے, 馬其, 马尔凯

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