Italy
The Marches

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Top 10 Travel Destinations The Marches
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Travelers at this place
    • Day 8

      Party bei Rimini

      June 12, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir sind entspannt am See aufgewacht und bekamen Frühstücksbesuch aus Leipzig, bzw direkt von Sardinien von meiner Liebsten Verena, Bengel und Aria 🧡 lecker Frühstück 🍳 mit Sonnenschein und regem Austausch, natürlich mit Sicherheitsabstand und keiner Umarmung 😭 kurz nach Mittag trennten sich unsere Wege, wir fuhren weiter Richtung Meer, ENDLICH, die anderen nach Hause nach knapp 9 Wochen Reisen :)
      Wir machten eine kurze Rast auf dem Parkplatz vom Supermarkt, Livi bekam ein Brei und weiter ging’s durch Rimini ( ganz unspektakulär und unglamorous) auf den nächsten Berg zu unserem heutigen nächtlichen Spot. Mega, wir sind am Meer 🤩
      Wir wollten direkt ins Wasser springen, Trage an, Kind rein und mit Birkenstocks los den Berg runter. Leider kamen wir nicht weit. Durch die letzen Wochen ist dieser Teil von Italien stark von Unwettern betroffen gewesen und teile der Klippe fehlen, somit auch Teile des Weges nach unten. Das war uns dann so gut vorbereitet wie wir auch waren, einfach zu unsafe 😅🤌🏼 also zurück, Dusche zum ersten Mal am Camper in freier Wildbahn und noch bis morgen warten um im Meer zu baden 😅🥹
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    • Day 9

      Ancona

      June 13, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

      Noch bevor der erste Kaffee getrunken werden konnte hab ich den Alten wachgemacht und wir sind runter ans Meer gefahren:) Frühstück direkt mit Sand an den Füßen und Meeresrauschen im Hintergrund! Liv hat sich mega schert getan den Sand anzunehmen und mag es auch immernoch nicht so wirklich da was an Händen und Füßen zu haben;) von wem sie das wohl hat ?! 😅 weil die Autos in der Sackgasse uns dann zu stressig waren sind wir weitergezogen an einen anderen Spot mit Meerblick in Ancona :)
      Der Abstieg runter zum Strand war, sagen wir mal, aufregend 🙊 unten war’s aber echt schön, leider dann nicht mehr sonnig :) aber das war gar nicht schlimm. Der Aufstieg echt so super schwer aber zur Belohnung gabs ein lecker Abendessen von Mutti und Wein und Schoki zum Sonnenuntergang. Liv war so fertig und ist einfach eingeschlafen 🙊🤩
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    • Day 60

      "Mamma Mia" in der Spaghetteria

      June 28, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 24 °C

      Eigentlich ist Ancona bekannt für eine Reihe schöner Strände, aber wir verließen den Campingplatz für einen Streifzug durch die historische Altstadt und den Besuch einer Spaghetteria. Die Bolognese dort war ein Gedicht und der Wirt hat gekocht, gesungen und dabei den ganzen Laden unterhalten. Limoncello und Tiramisu gingen aufs Haus. Allein dafür hat es sich gelohnt, einen Halt in der Hauptstadt der Region Marken zu machen. Den Einkauf konnten wir dieses Mal sogar mit Teddy im Wagen erledigen - eine ganz neue Erfahrung für ihn.Read more

    • Day 68

      Achtung Kehrtwende: Zurück in den Süden!

      July 6, 2023 in Italy ⋅ 🌩️ 28 °C

      Die Wettergötter tobten wieder im Norden und als wahre Sonnenanbeter sahen wir uns gezwungen, drastische Maßnahmen zu ergreifen und eine Kehrtwende zurück in den Süden zu machen. Einer der vielen Vorteile, die ein rollendes Heim bietet, ist eindeutig die Flexibilität. Die Rolle rückwärts brachte uns in das malerische Fischerdörfchen Porto Recanati und den Campingplatz Regina mit direktem Strandzugang. Das Badeparadies war ein Genuss für alle Sinne und der perfekte Ort, um Patricks Geburtstag zu zelebrieren. Mit Wunderkerzen und Mondschein feierten wir am Strand rein, radelten am Morgen zur Promenade (dieses Mal rechtzeitig zum Markt) und genehmigten uns ein köstliches Geburtstagsessen mit anschließendem Kuchen. Plötzlich überraschte uns doch ein Gewitter und verpasste uns eine ordentliche Dusche. Die Rache der Götter hielt nicht lange an und wir verbrachten den Rest des Tages noch am Strand. Zum krönenden Abschluss gab es Pizza und jetzt heißt es Kilometer machen, um auf die geplante Route zurückzukehren.Read more

    • Day 109

      Tag 71 Der längste Tag

      July 15, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 31 °C

      Meinen Schlafplatz hatte ich hier oben auf dem Berg zwischen Norcia zur linken und Castelluccio zur rechten gefunden. Leider war es etwas abschüssig, sodass ich nachts immer etwas gegen die Seite des Zeltes gerutscht bin.
      Der Si wollte mich nun tatsächlich vom Bergkamm auf 1700 Metern nach rechts durch castelluccio auf 1400 Metern schicken nur um danach wieder auf den Bergkamm zu klettern und dann zur linken nach Norcia auf 600 metern hinunterzugehen. Warum? Von oben sahen die Städte schön genug aus.

      Ja ich musste einkaufen, aber nur dafür hinab nach Norcia und dann wieder hinauf. 6 Stunden nur für den Einkauf? Nö. Ich bin auf dem Bergkamm geblieben und dem E1 gefolgt bis dieser wieder auf den Si traf welcher dann nach Visso führte wo es auch Einkaufsmöglichkeiten gibt.

      Auf dem Bergkamm wurde ich von fliegenden Ameisen überfallen. Ganz kleine Dinger die plötzlich überall auf mir saßen und mir überall hineinkrochen. Hab sie dann aus Nacken und vom Kopf und Gesicht abgestrichen. 20 Minuten später wollte ich meine isomatte am Rucksack etwas richten, und sah dass der ganze Rucksack von hunderten dieser Viecher bedeckt war. Hab dann mit der Matte alles in den Wind geschlagen. Ganz schön bah.

      In Visso angekommen gab es genau einen kaufmannsladen. Ich guckte mich um und ging wieder. Die Preise…….Nein! Eine Dose Thunfisch für 6,99€. 🤯
      Es gab noch einen Fleischer der aber aussah wie eine Boutique für Schmuck.
      Tja was tun. Nächste Möglichkeit zum Einkauf wäre 30 km weiter und ich brauche heute noch was!

      Colfiorito ich komme.
      Aus Visso heraus dauerte der Anstieg auf den Berg über zwei Stunden. Die kürzeste Strecke war also nicht die schnellste. Ich plante nochmals um und aus 30 wurden 33 km mit etwas weniger Anstieg. Weniger, aber trotzdem viel. Bei 5kmh würde ich passend zum Ladenschluss um 20 Uhr im Dorf ankommen. Na super. Hab versucht zu trampen, ohne Erfolg. Bin dann fünf Stunden mit Vollgas durchgelaufen und war um 19:30 Uhr am Supermarkt. Dieser war etwas weniger teuer als der in Visso. Trotzdem unverschämte teuer. 118 Gramm Schinken für 4,80€
      Hab ich nicht gekauft!

      Bin etwas außerhalb der Stadt auf einem Hügel eines Zeltplatzes fündig geworden. Leider hatte ich kein Wasser mehr fassen können.

      Es waren dann auf jeden Fall zusammen 55,4 km mit 1700 Metern hoch und 2500 Metern runter und das macht es zum längsten Tag für mich.
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    • Day 113

      Tag 75 Durst

      July 19, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 34 °C

      Hab gestern von dort wo ich kalte Pizza gekauft hab, noch eine Fanta und eine Cola mitgenommen. Jeweils ein halber Liter. Die habe ich dann später auch mit Wasser gefüllt und somit auf den Anstieg hinter der Stadt dann 3 Liter mitgeschleppt. Das war auch gut so, denn bis zum schlafplatz habe ich nichts genießbares mehr gefunden.

      Somit hatte ich heute Morgen dann noch 2 Liter. Nach dem Frühstück noch 1 1/2 L. Auf dem ewig dauernden Abstieg vom Berg zur Straße habe ich dann aber noch etwas fließendes gefunden. Dann kam erstmal eine Tankstelle mit Bar und einem Pfau der draußen rumlärmte.
      Zwei Kaffee und zwei Teilchen und das Handy an die Dose.

      Danach began die Suche nach dem Weg. Es gab ihn nicht. Ich bin trotzdem durchs Gestrüpp wo er sein sollte und es hat so lange gedauert und tat wieder derbe weh. Lustig war dann, dass ich nach den 30 Metern für die ich ca. 30 Minuten gebraucht hab, auf einer unbefestigten Straße stand. Diese endete hier an einem Stall. Auch lustig war, dass ich dann begann aus dieser Sackgasse zu klettern und oben fand ich an den Bäumen Wanderwegsmarkierungen 😄

      Highlight war, dass ich eine Flasche Bier mit aus der Stadt geschleppt hab und die dann während ich das Zelt aufbaute und mich gewaschen hab, im Wasser des Baches gekühlt wurde. Richtig schön passend kalt war der Trunk aus Bocholt dann.
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    • Day 114

      Tag 76 Nachdurst

      July 20, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

      Hab recht gut geschlafen und die Gewissheit nah an einer Wasserquelle zu sein, beruhigt schon sehr. Trotzdem bin ich dann mit „nur“ 2 Litern gestartet, was sich im Verlauf des Tages noch als sehr wenig herausstellen sollte.
      Die Strecke die ich mit den 2 Litern abdecken musste war wieder riesig. Auf den Wegweisern die nun recht zahlreich sind, ist noch locker genug Platz, um mal eine Wasserstelle einzuzeichnen.

      Ich frage mich wie die sich das denken dass das ganze funktioniert. Oder ob die da überhaupt nicht denken. Also die lassen den Si wie auch den E1 für über 65 km in den Bergen verlaufen, ohne dass er durch eine Stadt kommt oder eine Wasserstelle auf dem Weg liegt. Wie auch, ganz oben auf dem Berg.
      Also denken die sich dass man ja 10 Liter schleppen kann. Oder dass man jeden Morgen von und jeden Abend zu einer Unterkunft im Tal wandert?! Der durchschnittliche Wanderer könnte so dann wohl 10 km auf dem eigentlichen Wanderweg machen , bis er wieder den nächsten Abstieg nehmen muss um zum Hotel zu kommen.

      Naja, ich habe es dann so gelöst, dass ich von einer Passhöhe 250 Meter abgestiegen bin, was etwas über einen Kilometer Strecke war, um zu einer Quelle zu gelangen. Dort habe ich dann auch erstmal ausgiebig getrunken und alles aufgefüllt um dann alles wieder den Berg hochgetragen.

      Auf dem Weg habe ich wieder eine dieser alten Siedlungen gesehen, die dann wohl irgendwann aufgegeben wurde. Ein paar Häuser wurden noch bewohnt, aber zum Großteil war alles verwaist.

      Zur ruh kam ich dann unter einer alten Eiche. Ich hoffe das hat mir Kraft gegeben 😄
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    • Day 8

      Von San Marino nach Mercatale

      January 27 in Italy ⋅ ☀️ 11 °C

      Wir fahren noch ein Stückchen höher, denn wir wollen nach Monte Titano, (756 m) genauer gesagt zum historischen Zentrum. Wir müssen einiges Steigungen erklimmen, dann kann man mit 3 Fahrstühlen in die kleine Stadt hochfahren. Es sind Festungsmauern, Türme und vor allem jede Menge Souvenirshops zu besichtigen.

      Das Beste aber ist die tolle Aussicht auf die hügelige und z.t. bergige Landschaft. Man kann sich nicht sattsehen.

      Platt gehen wir zum Wohnmobil zurück und was soll ich sagen.
      Nix passiert.... wie auch schon die vielen Jahre davor auch nicht 😬😂

      Es soll nach Urbino gehen, aber wir wollen erstmal ein wenig Ruhe haben von den vielen Besichtigungen der vergangenen Städte. (Mein Schrittzähler gratuliert mir mittlerweile jeden Tag zu Bestleistungen 😚)

      Daher geht es zu einem kleinen Stausee in Mercatale. Es wir fahren Landesstraße und es ist mehr als abenteuerlich. Schlechteste Straßenzustände, enge Kurven und schmale Straßen lassen und so manches mal etwas ins schwitzen geraten. Aber wir schaffen es und werden mit einem schönen Platz, direkt am See, belohnt.
      Hier werden wir den Nachmittag und den gesamten Sonntag verbringen. 😌
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    • Day 9

      Mercatale

      January 28 in Italy ⋅ ☀️ 5 °C

      Heute steht nur chillen, spazieren und lesen und einer kleine Wanderung zu der hoch gelegen Stadt auf dem Programm.

      Abends sollte es endlich mal Pizza geben. Also los mit dem Wohnmobil, aber die Pizzeria hat leider zu. 😔
      Dann halt wieder selber kochen😏
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    • Day 15

      Von Fano über San Benedetto nach Marino

      February 3 in Italy ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute wollen wir wieder ans Meer und dafür fahren wir nach San Benedetto, einem schönen Badeort am adriatischen Meer.

      Es ist ziemlich voll, da schönes Wetter und Sonne bis 20°, die Leute ans Meer lockt.
      Wir parken am Seitenstreifen und gehen etwas die Promenade entlang, bis wir einen Zugang zum Strand finden.
      Es ist herrlich; die Sonne die ins Gesicht scheint macht einfach für Laune.
      Das besondere am Ort hier ist das Pier, welches mit Wellenbrechersteinen gesäumt ist und viele dieser weicheren Steine von Künstlern und Bildhauern verarbeitet wurden.

      Man kann fast bei jedem Stein stehen bleiben und es in sich aufnehmen. Das haben wir so auch noch nicht gesehen.
      Jeder Künstler hat vor seinem Werk ein Schild auf den Boden, auf dem er sein Werk benennen und beschreiben kann.

      Nachdem wir im Hafenbereich noch einen Cappuccino getrunken haben, geht es zurück zum Wohnmobil.

      Es geht nach Marino wo wir nur auf einen Parkplatz übernachten wollen.
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    You might also know this place by the following names:

    Marche, Marken, The Marches, Marcas, ماركي, Марке, les Marques, Μάρκε, Markio, Las Marcas, Markak, مارکه, Marches, Mârches, Marchis, Marke, As Marcas, Mâ-ngì-khái, מארקה, Մարկե, マルケ州, მარკე, 마르케 주, Marchia Anconitana, Markas, Markė, मार्के, Marchas, ਮਾਰਕੇ, Markés, صوبہ مارچے, Marchi, Marky, แคว้นมาร์เก, مارکے, 馬其, 马尔凯

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