Italien
Monteriggioni

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 4

      Castellina und Montereggioni

      6. Mai in Italien ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach unserem tollen Erlebnis heute Vormittag gehen wir erst mal einkaufen. Zwar nicht zum singenden Metzger , aber zu Coop. Dort plündern wir alles was wir von unserem „Picco“ von zu Hause kennen… für die Hälfte 🤣. Dann finden wir auch noch einen 5 Liter Kanister unseres Lieblingswinzers aus der Toskana. Jetzt kann es nur noch ein guter Tag werden .
      Wir fahren nach Castellina. Ein Rundgang durch die schöne Stadt mit einem leckeren Eis. Eine Oldtimerrally macht gerade Mittag Auch besuchen wir dort die Etruskagräber. Die Grabbeigaben muss man sich im Museum anschauen.
      Wir fahren weiter nach Monterreggioni.
      Ein altes Castello/Burg die aufs 12.Jahrhundert zurück geht. Nett anzusehen, macht Spaß durch die Gassen zu streifen.
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    • Tag 39

      Day 35: San Gimignano to Monteriggioni

      27. Mai in Italien ⋅ ☁️ 22 °C

      Tuscany continues to deliver. A long and rather warm walk today (32.85 km). This section is touted as one of the best of the VF, and overall, it was very pretty. The highlight of the day was walking the Sentier Elsa river trail. The water was aqua, but my camera has not given the colour justice. A very young pilgrim, Louis, who I'd encounter a few days ago, from Switzerland, spoke to me today to let me know how impressed he was with me walking at my age (LOL), he's a darling young thing so I couldn't take offence. I also saw another eight pilgrims on the Way and heaps of bikes participating in the " Tuscany Tour" and had breakfast with two bike pilgrims who will be in Rome in no time at all.Weiterlesen

    • Tag 7

      Geschlechtertürme wir kommen

      3. Mai in Italien ⋅ ☁️ 10 °C

      Na klar, ohne San Gimignano wäre - so sagen viele - ein Toskana-Roadtrip so, als wäre man gar nicht in der Toskana gewesen. Ob‘s stimmt werden wir erst morgen sehen.
      Heute sind wir von Siena zunächst nach Monteriggioni gestartet. Wenn man früh da ist, ist es auch noch nicht überlaufen. Es erinnerte uns von der Stadtstruktur her ein wenig an Requewihr/Elsass, obwohl nicht annähernd so gemütlich. Ein Frühstückskaffee musste aber nach dem ausführlichen und dennoch kurzem Stadtrundgang sein, bevor es weiterging. Bei Colle di Val d‘Elsa hatten wir einen Spaziergang am Sentierelsa Trail geplant, aber völlig verpeilt, dass es ja vorher geregnet hat. Wie es normalerweise dort aussieht und wie es sich uns präsentierte, zeigen die Bilder.
      Naja, als Entschädigung gingen wir in den Bereich des Castello, um dort bei „Dietro le Quinte“ zu speisen. Die Karte klang vielversprechend; die ungewöhnliche Zusammenstellungen von Zutaten wurde im Internet gut bewertet. Wir hatten nur Pech. Sowohl mein Essen als auch das meiner Frau wurden gleichsam kalt serviert, was wir bei den Preisen (je Gericht ca 18€) natürlich auch monierten. Die Mitarbeiteim entschuldigte sich wortreich und nahm die Teller an sich. Statt - wie von uns erwartet - die Gerichte neu zuzubereiten, wurden die Teller scheinbar - und dann auch noch viel zu kurz - nur in die Mikrowelle gestellt. Uns wurde dasselbe Essen erneut nur lauwarm serviert. Die nochmalige Rüge blieb unbeachtet. Deshalb erwähne ich den Namen auch, denn vor diesem Lokal müssen Reisende gewarnt werden. In Google entsprechend bewertet.

      Danach ging es weiter nach San Simignano, wo wir zwar keinen Platz auf dem nahen CP in Santa Lucia, aber auf dem unmittelbar daneben liegenden SP fanden 😉.
      Den Nachmittag verbrachten wir mehr oder weniger faul vor dem Camper in der Sonne. Ich habe jedoch die Zeit auch genutzt, per Gießkanne (6 Fahrten mit dem Rad) unseren Wasservorrat aufzufüllen. Wenn man es zur rechten Zeit verpasst, muss man eben „leiden“ 😂.
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    • Tag 9

      Monteriggioni

      3. Mai in Italien ⋅ ☀️ 15 °C

      Zum Abendessen ging es heute in das Städtchen Monteriggioni.

      Monteriggioni wurde von der Republik Siena zwischen 1213 und 1219 als defensiver Stützpunkt errichtet, um die Grenze zur Republik Florenz, beobachten zu können.

      Der Festungsmauerring umfasst 14 Wehrtürme.
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    • Tag 8

      Monterrigioni

      5. Oktober in Italien ⋅ ☀️ 17 °C

      Dneska jsme si dali kratší odpočinkový cyklovýlet vedoucí od Fortezza Medicea do malého středověkého městečka Monterrigioni, ležícího asi 14 km severozápadně od Sieny. Město je opevněné masivním prstencem hradeb o délce 570 m se 14 věžemi a dvěma bránami. Kdysi sloužilo jako součást opevnění Sieny při konfliktu s Florencií. Navštívili jsme zde kostelíček, část hradeb, olivový háj a na náměstíčku (dle dosavadního měřítka) skromně poobědvali. Důkladná prohlídka městečka zabrala asi 27,5 minuty, přesto nám učarovalo. Jáska si dnes také užila krásný kolotoč a návštěvu místního supermarketu, kde vydyndala kyselé gumové dudlíky 🍬Weiterlesen

    • Tag 6–7

      Gracciano - Monteriggioni

      2. Juli in Italien ⋅ ☀️ 28 °C

      We had a cruisy start to today as it was only 11 kms to Monteriggioni. I was tempted to have another swim before we left but ended up at the bar instead! Today's walk was easy and a welcome respite after the previous 26, 18 & 21 km days. After dropping our things off at our hotel, we walked up to the walled village that Monteriggioni is known for. It is certainly impressive looking up at the castle and other structures that surround the town but I was a little underwhelmed by the town itself. Good to have gone and ticked it off the list, but probably won't plan to come back. We met a couple of Aussies during a drink stop on the way today who are walking Via Francigena from Lausanne in Switzerland all the way to Rome staying in hostels, or ostellos as they are known in Italy, along the way. They have inspired us to return to follow in their footsteps, and they were keen to hear more about Te Araroa as they want to one day walk the trail.Weiterlesen

    • Tag 7

      Monteriggioni

      6. September 2023 in Italien ⋅ ☀️ 29 °C

      Letzter Zwischenstopp für heute ist Monteriggioni.

      Monteriggioni liegt auf dem Berg Monte Ala und wird von einer mittelalterlichen, noch heute erhaltenen Stadtmauer von etwa 2 Metern Breite und 570 m Länge mit Wehrgang und mit 14 Türmen umgeben, von denen heute noch elf weitgehend unbeschädigt sind. Diese nehmen eine Fläche von jeweils 6 × 4 Metern ein und erhoben sich 15 Meter über den Stadtmauern. Der fünfzehnte Turm lag im Zentrum der Befestigung, ist aber heute nur noch als Turmstumpf zu erkennen. Der Durchmesser der in Kreisform angelegten Stadtmauer beträgt 172 Meter. Der Ort besitzt zwei Stadttore; das Siena zugewandte Haupttor Porta Franca und das nach Florenz ausgerichtete Tor Porta di sotto (Unteres Tor, auch Porta San Giovanni genannt).Weiterlesen

    • Tag 5

      Monteriggioni

      22. Februar in Italien ⋅ ☁️ 14 °C

      Diese herrlich Anlage haben wir mal von der Autobahn aus entdeckt und da mussten wir doch diesmal hin und wurden nicht enttäucht.
      Man kann hier ruhig bis hochfahren und vor dem Tor rechts gibt es gleich einen Parkplatz.Weiterlesen

    • Tag 88

      71. Etappe -Monteriggioni-Siena

      26. September 2023 in Italien ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute morgen traf ich um acht alle gestrigen Gesellen plus die Deutsche, die ich in San Gimignano kennengelernt habe, zum italienischen Frühstück in einer Bar, die tatsächlich um acht auf hatte. Wir saßen draußen und ich bestellte wie immer ein Café americano, Croissant und nochmal ein Espresso. Da ich den ersten Kaffee draußen trank, musste ich dafür unschlagbare drei Euro bezahlen! Da konnte ich leider nicht diskutieren. Unterwegs traf ich so viele Pilger und Tagestouristen wie auf meinem gesamten Weg nicht. Schon morgens war ich ziemlich wehmütig, war es doch nun wirklich meine allerletzte Etappe! Unterwegs war ich aber noch in Gedanken wegen meiner blöden Bank Konten (ich frage mich dann immer, wie das die älteren Leute kapieren sollen, wenn das schon für uns jüngere Leute manchmal schwer zu verstehen ist). Jedenfalls war ich viel am Handy und so passierte es, dass ich genau, wie es einen Stand mit Essen und Trinken für Pilger gegen Spende gab, falsch Bürger abbog. Landschaftlich war es nicht so interessant, ich hab nur das Pferd von Pippi Langstrumpf gesehen, also so ein weißes mit schwarzen Punkten.
      In Siena, vor der Altstadt, traf ich den Norweger und trank mit ihm ein Bier, danach aß ich in einem Imbiss Auberginen- Salat und dünne Rindersteaks. Hier lief klassische Musik, ein bisschen auch schnulzig, und als ich mit dem netten Mann, dem der Laden gehörte ins Gespräch kam, kamen mir die Tränen, ja heute ist finito, der Weg ist hier zu Ende!
      Durch ein großes Stadttor erreichte ich Siena, auf den ersten Blick waren die Gassen sehr eintönig, alles Backsteinhäuser. Dafür sind die Plätze, der Dom und die Aussichten fantastisch! Ich wollte im Dom beten, das ist eigentlich immer möglich, aber die Frau schickte mich in die Kirche gegenüber. Also konnte ich nicht im Dom meine Dankesworte an meine Familie und Freunde richten, sondern eben in der anderen Kirche. An der Unterkunft traf ich den Italiener, der mich von der Stimme her an meinen Onkel erinnert, ich dachte, er sei Ordensbruder, aber er arbeitete stattdessen in der Elektronik-Industrie.
      Da der Priester noch im Gottesdienst war, gingen wir noch was trinken. Der Ausblick von meinem Fenster war atemberaubend schön, vor allem die Sonnenaufgänge! Abends gingen wir zu zehnt etwas essen, das war ziemlich chaotisch, aber ein schöner, multikultureller Abend.
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    • Tag 9

      Monteriggoni, vissza a kozepkorba

      14. Juli 2017 in Italien ⋅ ☀️ 28 °C

      Már az út elején kineztuk,h középkori fesztivál lesz Monteriggoniban, naná, h ott a helyünk! :) En meg voltam róla győződve, hogy Monteriggoni új lesz nekem- hat nem...kiderült, h anno voltam itt is. De nem baj, mert most viszont a fesztiválnak köszönhetően tenyleg visszacsoppentunk a középkorba. Tiszta mestersegek ünnepe vagy Kapolcs, olasz módra. És a díszlet maga a kisváros.

      Középkori ruhákba beoltozott alakok: a kisasszonytol, az udvari bolondon keresztul a mestereken és leprasokon at egészen a szerzetesekig és biborosig mindennel találkoztunk.
      Váltani kellett középkori pénzt, mert benn csak azzal lehetett fizetni- Marcinak meg is vettük a kézműves sört és a kenyerlepenyt, nekem meg a keramiapoharas sangriat.

      A főterén folyamatosan szólt a zene- amikor megerkeztunk, éppen egy magyar dudás együttes zenelt. :)))

      Ami a legviccesebb volt, h vettünk hustalat zöldséggel, es azon rohogtunk Marcival, h kb 10en próbáltak egyszerre kiszolgálni minket és folyamatosan egymasba ütköztek. :) Eleg céhes volt, ahogy Marci mondana. Vagy csak szimplán olyan olaszos.:)

      Osszessegeben nagy elmény volt ez is, kar lett volna kihagyni!
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Monteriggioni, モンテリッジョーニ, Монтериджони

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