Italia
Padova

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Viajeros en este lugar
    • Día 10

      Padua Altstadt

      20 de septiembre de 2021, Italia ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach einem italienischen Frühstück an der Basilika geht es weiter in die Innenstadt.

      Padua gefällt uns gut, mit vielen Laubengassen und vielen Palazzo.

      Heute scheint eine Abschlussfeier von Studenten zu sein. Viele laufen schick und die Studentinnen mit Blumenschmuck im Haar herum.

      Der Dom hat einige moderne Elemente die uns gut gefallen, ansonsten ist er eher schlicht im Gegensatz zu den Basilica‘s.

      Die Markthalle ist sehr schön, leider ist heute Montag und der große Saal darüber hat zu.

      Auch der botanische Garten ist heute geschlossen. Er ist einer der ältesten der Welt. Schade.

      So müssen wir wohl noch mal wieder kommen.
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    • Nachdem wir uns gestern vom Mittelmeer verabschiedet haben, ziehen wir heute mit Sack und Pack weiter. Es geht wieder gen Norden – zurück in die Alpen⛰️🏔… mit einem Zwischenstopp in Padua (Venedig liegt ca. 30 km entfernt)… bei Planung unserer Reise spekulierten wir darauf, noch Zeit für einen Tagestripp nach Venedig zu haben. Vor uns liegen ca. 400 km. Wir fahren ganz bewusst viel Bundesstraße und verzichten möglichst auf Autobahnen, denn wir sind staugeschädigt 😖

      Da es quasi auf dem Weg liegt, machen wir noch einen kurzen Zwischenstopp in Florenz. Die Stadt ist brechend voll mit Menschen und kochend heiß 🔥 mit 37°C im Schatten. Das teure Gelato schmilzt mir in der Hand und wir freuen uns auf die Klimaanlage im Audi 🚙❄️ 😁🤙

      …unsere Unterkunft in Padua erreichen wir - tatsächlich staufrei - am späten Nachmittag 😃 Wir sind überrascht, für den günstigen Preis, eine große, bestens ausgestattete vollklimatisierte Wohnung mit Waschmaschine vorzufinden. Mein 1. Gedanke: „endlich wieder vernünftig schlafen!!!“. Wir entschließen uns dafür, uns gegen einen Erkundungs-Walk zu entscheiden und genießen bei kühlem Bier die kühle Butze 😁🍻 und waschen unsere Klamotten endlich mal nicht mit der Hand!! 🤭

      Morgen Früh geht’s für uns weiter nach Österreich ins Lesachtal 🇦🇹
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    • Día 17

      The Cappella degli Scrovegni, Padua

      15 de septiembre de 2018, Italia ⋅ ⛅ 20 °C

      In my research of things to experience and see in Italy I came across the Scrovegni Chapel in Padova, Padua. It looked amazing and so close to Venice that it was worth a trip to see it.

      The Cappella degli Scrovegni, the Scrovegni Chapel (also known as the Arena Chapel), is a small church, adjacent to the Augustinian monastery, the Monastero degli Eremitani in Padua. The chapel and monastery are now part of the complex of the Museo Civico of Padua. The chapel contains a fresco cycle by Giotto, completed about 1305 and considered to be an important masterpiece of Western art.

      The chapel was built in 1305 by wealthy Italian banker Enrico Scrovegni. The young Scrovegni’s father had been a notorious userer, or purveyor of bad loans, charging so much interest as to crush those that owed him money. At the time this practice was considered so vile as to end someone’s soul in hell. Scrovegni’s father was so well-known for his illegal interest that he is even name-checked in Dante’s Divine Comedy as one of the souls in the Seventh Circle of Hell.

      The Scrovegni Chapel was built as a measure to atone for his father’s sins, and while the building itself is architecturally unremarkable, Scrovegni was able to retain the services of one of the most renowned artists of the time to decorate the interior. And the result is truly breathtaking. The largest element is extensive cycles showing the Life of Christ and the Life of the Virgin. The wall at the rear of the church, through which the chapel is entered, has a large Last Judgement. There are also panels in grisaille (monochrome) showing the Vices and Virtues.

      Like the Last Supper in Milan, the Scrovegni Chapel can only be visited under strict guidelines in order to protect this amazing work of art. We were unaware that we needed to prebook and were lucky enough to show up when there was a place available.

      The vivid colours, the stories told in the frescos, the beauty and depth of the “heavenly” combined with the “hellish” pieces, the contrasts, even the feeling whilst standing in the Chapel, all of it really made an impact on me. It was definitely worth the trip and is a place I will always remember.
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    • Día 16

      Padua

      5 de junio de 2017, Italia ⋅ ⛅ 24 °C

      Was ich zu gestern gar nicht mehr geschrieben hatte: Florenz war natürlich schön. 😊 eine große Stadt mit schönen beeindruckenden Bauwerken.

      Heute Vormittag haben wir auf dem Weg aus Florenz hinaus auch noch einige davon bestaunen dürfen. Nachdem wir Florenz dann hinter uns gelassen hatten, fuhren wir mit der Einstellung "Autobahnen meiden" mit Hilfe der TomTom Navigation grob in Richtung Ferrara. Oftmals fährt man so durch besonders schöne Landschaften. Die Strecke heute war aber nicht ganz so schön und abwechslungsreich. Die Strecke führte zunächst durch die Berge.

      Wir bemerkten irgendwann, dass wir bald tanken sollten. Blöd wurde es, nachdem die Lampe der Reserve bereits einige Zeit leuchtete, die ersten drei Tankstellen keine unserer Karten annahmen und nur am Automaten mit Karte zu bedienen waren, die vierte Tankstelle gesperrt und der Automat der fünften außer Betrieb war. Diese Tankstelle sollte aber eine Stunde später geöffnet werden, sodass wir dort das Dach aufstellten, Mittagspause machten und alle weiteren Autofahrer darauf hinweisen, dass der Automat kaputt war. Dass diese alle sagten, sie würden dann in einer Stunde erneut vorbei kommen betätigte, dass es gut war, dass wir dort stehen geblieben waren. Als dann der Tankwart kam, waren auch einige Autos schon wieder zurück und bekamen gesagt, heute gäbe es nur Diesel, sie müssten es morgen noch einmal versuchen. Und alle sind ohne Gemecker freundlich grüßend wieder gefahren. Italien halt... Wir bekamen aber unseren Diesel, sodass wir unsere Fahrt fortsetzen konnten.

      Die Landschaft wurde dann allerdings sehr eintönig und das veranlasste uns, kurz hinter Bologna dann doch wieder auf die Autobahn zu wechseln. Wir erreichten dann in Ferrara einen im Stellplatzführer des ADAC ausgewiesenen Stellplatz nur 500m vom Stadtzentrum entfernt. Allerdings war der Parkplatz trotz seiner zentralen Lage in einer dunklen und abgelegenen, völlig herunter gekommenen Ecke und es trieben sich Menschen darauf rum, denen man eigentlich lieber nicht im Dunkeln begegnen möchte. Die Personen in dem einzigen deutschen Wohnmobil dort suchten auch einen neuen Platz. Wir haben das Abkommen, dass wir nach einem neuen Stellplatz suchen, sobald einer von uns ein komisches Bauchgefühl hat, ohne wenn und aber. Diesmal waren wir uns aber ohnehin sofort einig.

      Wir entschieden uns für eine Weiterfahrt nach Padua. Hier sollte ein weiterer Stellplatz sein. Etwa 1,5 Stunden später stellten wir fest, dass der Stellplatz in Padua gerade bebaut wird und auf dem PKW Parkplatz waren zur Hälfte Fahrgeschäfte für ein Volksfest aufgebaut. Aufgrund der Höhenbegrenzung war zudem ausgeschlossen, dass sich weitere Wohnmobile dort einfinden würden. Wir suchten uns einen Parkplatz, schauten uns ein wenig in Padua um, aßen eine Kleinigkeit und beschlossen kurzerhand einfach weiter zu fahren in Richtung Venedig.

      Und da stehen wir nun, gerade angekommen auf einem Campingplatz vor den Toren Venedigs mit direkter Busverbindung. Das wird der dritte Versuch für mich werden, Venedig zu fotografieren. Beim ersten Mal goss es den ganzen Tag in Strömen und beim zweiten Mal musste ich nach nur knapp 10 Bildern wieder zurück zum Wohnmobil fahren, weil es mir leider gar nicht gut ging.
      Umso mehr hoffe ich, dass morgen alles gut geht und ich auch endlich schöne Fotos von Venedig machen darf/kann.

      Damit ich darauf bestmöglich vorbereitet bin, werde ich jetzt meine Medikamente nehmen, hoffen dass ich morgen besser Luft kriege und nichts anderes schief geht. Gute Nacht! Ich habe morgen viel vor und werde berichten...
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    • Día 4

      St. Anthony and Friends

      4 de noviembre de 2014, Italia ⋅ ⛅ 59 °F

      Took bus to Padua. Visited Church of St. Anthony and the University of Padua. It claims to be the oldest university in Europe. We enjoyed military band outside the Pedrocchi Coffee Shop in commemoration of the armistice ending World War I. All the Italians say, “We got on the wrong side in World War II, but got it right in World War I.” So they celebrate the Armistice more than VE Day. We enjoyed coffee at Cafe Pedrocchi, the finest coffee shop in the world. It also boast several bullet holes in the walls, inflicted during one of Italy's revolutionary outbreaks in the nineteenth century.Leer más

    • Día 9.877

      82 - Padua: Basilika des Hl. Antonius

      22 de septiembre de 2006, Italia ⋅ ☁️ 26 °C

      In Padua besuchen wir unter anderem "Il Santo", die Begräbnisbasilika des hl. Antonius mit seinen wunderschönen Fresken, bevor wir uns der aktiven Umsetzung des "Wie sage ich es meiner Mutter?" widmen.Leer más

    • Día 1

      Angekommen am Lago de Garda

      29 de mayo de 2022, Italia ⋅ ☁️ 16 °C

      So, wir sind da. Appartement direkt am See. Alles gemütlich italienisch. Die Stadt bietet auf den ersten Blick genug Abwechslung und von allen Seiten aus kann man spazieren, wandern, radeln etc. Aber heute erstmal ankommen und ausruhen.Leer más

    • Día 7

      Padova

      30 de julio de 2021, Italia ⋅ ☀️ 29 °C

      Am Tag 7 gings auf in die Pilgerstadt Padova. Wer nicht zum heiligen Antonius fahren will lässt die Stadt oft links liegen. Dies ist jedoch ein Fehler da Padova einiges zu bieten hat. Neben der Basilica di Sant'Antonio (die übrigens Antonius beherbergt, der der Schutzpatron von Solothurn, meinem Heimatkanton, ist) sind die Cappella degli Scrovegni, eine Kapelle mit originalen Fresken des Lebens Jesus aus 1305, der Prato della Valle, einer der schönsten Plätze in Europa oder der Orto Botanico, der botanische Garten der Universität sehr sehenswert. Es gibt jedoch noch Vieles mehr zu entdecken.Leer más

    • Día 6

      Padua part 2

      10 de abril, Italia ⋅ ☁️ 63 °F

      After lunch, we wandered around the ghetto, and finally visited the Scrovegni chapel where we saw panels of the life and times of Jesus and also a medieval imagining of heaven and hell.

    • Día 10

      Basilica Sant‘Antonio

      20 de septiembre de 2021, Italia ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach einer relativ ruhigen Nacht besuchen wir zuerst die Basilica Sant‘Antonio.

      Die Basilica ist sehr beeindruckend. Für uns erschreckend ist die Kapelle der Reliquien.

      Hier sind die Zunge, der Unterkiefer, die Stimmbänder, die Kopfhaut und andere Körperteile als Reliquien ausgestellt. Warum???

      Das Grabmal als Pilgerstätte tut es doch auch.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Padova, Padua, بادوفا, Падуа, Pàdua, Padovo, Padoue, פאדובה, QPA, パドヴァ, პადუა, 파도바, Patavium, Padwa, Pádua, Падуя, Падова, Padoa, 帕多瓦

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