Italy
Provincia di Ferrara

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Travelers at this place
    • Day 5

      Am Mittelmeer bei Sturm 🥰

      October 8 in Italy ⋅ 🌬 22 °C

      Später drehen wir noch eine Runde am Strand entlang.

      Das Mittelmeer ist auch bei Sturm ein toller Anblick.

      Jetzt noch schnell in den örtlichen Markt, eine Kleinigkeit zum Abendessen besorgen, da alle Restaurants zu sind.

      Abends gibt es Tortellini mit hausgemachter Bolognese mit Ricotta.

      Dazu ein Glas Wein.

      Lecker
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    • Day 5

      Tagesziel: Casal Borsetti

      October 8 in Italy ⋅ 🌧 21 °C

      Kurz nach dem Einkaufen fängt es dann zu regnen an.

      Unser Wetterorakel empfiehlt: "Hört auf zu heulen, ihr seid ja nicht aus Zucker, heute Abend wird das Wetter besser".

      Na gut.

      Kurze Zeit später erreichen wir unser Tagesziel für heute: die Area sosta Camper in Casalborsetti. Wir haben einen größeren Platz für die Nacht gewählt, weil wir in letzter Zeit immer Mal wieder an vollen Stellplätzen gescheitert sind.

      Was sollen wir sagen ... wir lieben den Oktober als Urlaubsmonat und haben genug Platz (falls heute Abend nicht noch ein zweites Fahrzeug zum kuscheln kommt 🙄).

      Jetzt erstmal nen leckeren Kaffee aus der neuen Maschine und ein Zitronentörtchen.
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    • Day 5

      Adria im Nebel und Ravenna

      January 2, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 10 °C

      Da wir gestern schlussendlich wieder erst im Dunkeln gelandet sind, konnte ich erst heute morgen so richtig bewundern, wo wir eigentlich sind…wir haben einen wunderbaren Platz direkt am Strand und schauen somit am Morgen mit dem Öffnen der Tür aufs Meer. Leider war da heute ziemlich viel Nebel drüber, aber es war trotzdem wunderbar.

      Herr Schröder hat es auch sehr genossen und war zu meinem Bedauern mal wieder im Meer baden 🙄🤓.

      Gegen Mittag haben wir dann einen Ausflug nach Ravenna unternommen. Ich bin ja schon immer in Südtirol davon begeistert, dass es im Januar noch Weihnachtsmarkt gibt. Aber das sogar hier in der Emilia-Romagna noch der Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz steht hat mich besonders beeindruckt. Ravenna hat so einiges zu bieten und ist voll mit süßen, bunten, kleinen Häusern, mit den verschiedensten Türen in allen Größen, Fensterläden, Blumenkästen; außerdem -weil Ravenna berühmt ist für Mosaike- gibt es im inneren Ring der Stadt echt schöne Straßenbeschilderung mit Mosaiksteinen. In der Markthalle gab es dann noch etwas zu speisen und einen wirklich guten Wein und auf dem Rückweg zu unserem Tootles haben wir uns noch ein Gelato unterm Weihnachtsbaum gegönnt.

      Bin gespannt, wohin uns Tootles und der Wind morgen treiben…☺️
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    • Day 68

      Auf dem Weg nach Lido di Volano

      July 26, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

      Gestern haben wir schon die ersten Ausläufer des Po-Deltas gequert. Unsere Reise führt uns heute bis an das Naturschutzgebiet des Deltas heran. Heute konnten wir schon die ersten Flamingo-Kolonien 🦩 beobachten.Read more

    • Day 76

      Ravenna - Parco Del Delta De Po

      October 9, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute Morgen zum Sonnenaufgang nahm ich wie geplant die Seilbahn hoch zum Monte Titano in San Marino. Außer dem netten Ausblick und nem Frühstück, hatte dieses Örtchen für mich leider nicht viel zu bieten. Ohne zu zögern nahm ich den Bus nach Rimini zurück, von wo aus ich mit dem Zug weiter nach Ravenna fuhr. Von dort aus radelte ich endlich wieder los und die Laune stieg unmittelbar. Auch das Ziehen im Unterleib, schien sich mit den Kilometern immer mehr zu verabschieden. Mir viel auf, dass ich mit Lea so gut wie nie die Sonne im Rücken hatte. So fühlt sich nun also der Heimweg an dachte ich.
      Die Blätter an den Bäumen werden hier oben in Italien, im Gegensatz zu Griechenland, auch schon Gelb und das Gefühl des nach Innenkehrens, dass der Herbst als Eigenschaft mit sich bringt, macht sich auch in mir bemerkbar. Es fühlte sich wohlig an. Fast so, als würde man sich in der Kälte einen warmen Pullover überziehen. Das erste mal auf der Reise freute ich mich darüber auf dem Heimweg zu sein.
      Wie die Ambivalenz des Lebens aber nun mal ist, fand ich mich, kurz nach dem gerade geschilderten Gefühl, in einer Landschaft wieder, die mich vor Freude unterwegs zu sein nur so sprudeln ließ. So gerne hätte ich mich in diesen Momenten zu Lea umgedreht. Ihr Phantom-Lachen begleitete mich aber auf meinem Weg und bereitete mir ein zusätzliches Lächeln ins Gesicht. Ein Reservoir in dem ich Flamingos begegnete, links und rechts neben dem Weg nur Wasser war und in dem die Fischreiher, wie die Schwarz-Weißen Pfähle an deutschen Autobahnen, alle fünfzig Meter ihren Posten hielten. Wie schön diese Gebiete sind, in denen der Mensch ein eher seltener Gast zu sein scheint.
      Zum krönenden Abschluss schlage ich mein Zelt am Strand auf, kühle mich noch einmal im Meer ab und genieße das Meeresrauschen wie auf einer Entspannungsübung-CD zum einschlafen.
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    • Day 29

      Zweiter tag am Meer Comacchio

      May 10 in Italy ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute morgen war ich ne stunde Sonnenbaden. Hier ist echt noch nicht viel los, aber es wird geschäftig auf den Ansturm vorbereitet. Überall werden hunderte von Sonnenschirmen eingesteckt, Wege gelegt, Sand geglättet etc. Wie gut das ich dann nicht da sein werde, echt gruselig. Als dann die bum bum Musik anfing,bin ich gegangen und habe,was wohl, eine Radtour gemacht. Hatte mir eine Tour von der App komoot genommen und es funktionierte nicht. Schon nach 6 km kam ich an eine Stelle wo es nicht weiterging. Also hab ich mir den Weg zum Teil selber gesucht, wirklich schön über den See mit dem Rad zu fahren , schmaler Weg links und rechts Wasser und ein paar Möwen. das waren mindestens 7 km. Aber dann wurde es echt mies, so viele Fliegen so das ich mir die Hand vors Gesicht halten musste, also hab ich einen anderen Weg gesucht. Mit einer kl. Fahre 500 m übergesetzt und dann wurde es schwierig. Einmal schickte mich die App auf eien recht guten Feldweg der aber nach 3 km einfach aufhörte. Also zurück, das andere mal landete ich vor einem gesperrten Gebiet, Trinkwasserversorgung. Nicht noch mal umkehren, also an der Seite mich durchgezwängt und gehofft das es keine videoüberwachung gibt. Am Ende dann nur Wiese und ein winziger Trammpelfad nach unten, verwegen das Fahrrad runtertergeschoben und siehe da, es gab einen Weg. Mit ganz vielen Gebäuden die Fischernetzte zum Wasser hin hängen hatten, wenn die alle fischen dann ist der Fluss leer.
      Dann noch ne Weile über eine von riesigen LKW sehr heftig befahrene Straße. Nach 5-6St. Wieder am Bus. Leider wird man von den Stechern aufgefressen, deswegen geht's morgen weiter.
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    • Day 4

      Ferrara

      September 3, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 31 °C

      Heute Morgen ging es mit viel Stau los von Meran in Richtung Bologna, wo wir die nächsten drei Nächte verbringen werden. Auf der Strecke liegt Ferrara, hier legen wir einen Zwischenstopp ein.

      Die erste schlechte Erfahrung für heute:
      Die Telepass-Box funktioniert nicht. 😤

      Das besondere Erlebnis für heute:
      Heute wurden wir zum ersten Mal gefragt, wie alt wir sind, als wir den Eintritt für das Schloss bezahlen wollten. Im Nachhinein haben wir geschaut warum: ab 65 bekommt man Ermäßigung…😬🙈😂
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    • Day 34

      Am Po der Welt...oder so

      September 30, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

      "Flach wie eine Flunder", fällt mir da direkt ein, wenn ich an unsere Weiterfahrt nach der Stadt Ferrara denke. Wir befinden uns auf der Eurovelo Route 8 am Laufe des Pos, dem größten Fluss Italiens. Flach bedeutet immer auch ohne Unterlass in die Pedale zu treten und nicht einfach mal rollen lassen können. Gar nicht so unanstrengend. Wir kommen ohne Gegenwind dennoch zügig voran.
      Links der Fluss, rechts landwirtschaftlich genutzte Felder. So radeln wir 2,5 Tage bis wir das Po Delta erreichen.
      Während des Radeln's wundern wir uns immer wieder darüber, wie wild dieser Fluss wirkt. Keine Frachtschiffe, keine großen Boote, nur kleine Motorschiffe knattern den Fluss herunter. Ich fühle mich fast wie am Amazonas und bin beeindruckt von der Weitläufigkeit, den Lagunen, der Natur des Pos und seines Deltas. Ganz spontan buchen wir eine Bootsfahrt.
      Federico unser Guide und Fischer aus der Region spricht nur italienisch, aber mit unseren sehr, sehr rudimentären italienisch Kenntnissen und Google Translator können wir uns verständigen.
      Hier auf dem 45. Breitengrad ist die Autobahn der Zugvögel, erklärt uns Federico. Es gibt 340 verschiedene Vogelarten zu bewundern.
      Auch wurde hier mal Reis angebaut. Zumindest bis man anfing Methan aus dem Boden abzubauen und sich der Boden dadurch so weit absenkte, dass die Anbauflächen tief unter Wasser standen. Für die Lagunen hier und die Lagune in Venedig war der Methanabbau ein echtes Problem, so dass man diesen stoppte.
      Federico lenkt das kleine Boot in ein Labyrinth aus Schilf bevor wir- wie soll es in Italien anders sein- zu einem Aperitivo an seiner rustikalen Strandhütte anlegen. Mit Blick auf das Meer, lassen wir den Ausflug gemütlich ausklingen und uns wird irgendwie jetzt erst bewusst, dass wir wirklich bis zur Adria geradelt sind.

      Wir beschließen das Meer noch ein- zwei Tage zu genießen und radeln entlang der Adriaküste weiter.
      Die im Sommer völlig überlaufene Küste wirkt wie ausgestorben. Die Orte haben was Morbides, so leer wie sie sind. Für mich persönlich ist es hier, egal zu welcher Jahreszeit nicht wirklich hübsch, zugleich sind im Oktober wenigstens die Strände kaum besucht. Wir mieten uns für einen Tag ein Schirmchen und Liegestühle. Unsere schön gebräunten Beine brauchen von Zeit zu Zeit eine Pause und das Meer ist dafür eine gute Wahl.
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    • Day 27

      Ferrara

      May 8 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

      In Sérmide auf den Markt dann nach Ferrara sehr entzückend,noch in einer Fotoaustellung gewesen von Nino Migliori,sehr inspirierend . Mit dem Rad an der Stadtmauer entlang wieder zum Auto. Weiter Richtung Comacchio. Auf dem Weg noch einen 200 GB Datentarif organisiert. Jetzt steh ich auf dem Parkplatz von Migliarino.Read more

    • Day 10

      Osteria della Campana, Ferrara

      March 8, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 13 °C

      Wow. Got my proper, delicious, authentic Italian food. (And may be eating crisps and fruit for a few days, as I had four courses and wine and fizzy water. But I am sooooo glad I did.)

      Antipasto: Torino de porcino su specchio di zucca (Mushroom pie - though I'd describe it as almost a soufflé - with a pumpkin sauce)
      Primo piatto: Tagliatelle alla chitarra con pesto di pistacchi (a thicker tagliatelle with a pistachio pesto)
      Segundo piatto: Piatto vegetariano con verdure e formaggi alla griglia (plate of grilled vegetables and cheeses)
      Dolce: Tiramisu (you know what that is, right?

      I also had a 0,5l carafe of sparkling white wine and a bottle of sparkling water.

      It was all delicious. And I loved the restaurant and the atmosphere. I loved that I was the only non-Italian there. I loved that there was a family with a baby eating there and two older couples who I think were friends or relatives of the owner, the way he was chatting to them, or maybe that's just how he is. (I didn't get chatted to, but that's cool, because I wouldn't have understood half of it.)

      Lesson: Get over yourself and go to that restaurant, bar, hairdresser, gig.... Whatever it is that you've been putting off, do it!
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia di Ferrara, Ferrare, Ferrara

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