Itali
Provincia di Pistoia

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 7

      De perdidos, al río

      16 Ogos 2023, Itali ⋅ ⛅ 29 °C

      Aujourd’hui c’est Elena (la copine espagnole de Clem) qui a décrit notre journée.

      Tras una noche de Poker y otros excesos continuamos nuestro viaje despidiéndonos de Florencia. La fugacidad del tiempo y los estrictos horarios impuestos por la Santísima Iglesia Católica no quisieron que estos pobres 7 turistas terminaran de visitar aquello que habrían previsto para el día anterior. ¿Quién iba a pensar que habría cola para ver el Duomo un 16 de agosto a las 10 de la mañana, no? Tras sudor y 15 paradas de tranvía el día solo podía ir a mejor. Y así fue. Gracias a las heroicas búsquedas de Naomi, a eso de las 12 nos encontramos en una estrecha carretera que dejaba a su izquierda un riachuelo de piedras y agua cristalina (aunque sobretodo fría). En Torrante Lima pudimos disfrutar de unas inauditas vistas acompañadas con un poco de foccacia. La vena exploratoria de Ben y Clem nos llevó a descubrir uno de los meandros del río en el que pudimos descansar de la estresada mañana. Tras siestas, intentos de baño y alguna que otra picadura salimos dirección a nuestro siguiente Airbnb. Muy acertadamente, y para desintoxicarnos de la polución de la gran ciudad, nuestra siguiente parada fue Filettole: un pequeño pueblo Toscano alejado de todo. Quizá fue la morriña, quizá fueron los hidratos hasta la saciedad pero esta noche dejamos de lado la gastronomía italiana y compartimos risas y copas de vino con una exquisita barbacoa. No pude verlo con mis propios ojos pero dicen las malas len guas que para otros la noche terminó entre vulgares observaciones sociológicas del comportamiento del grupo.Baca lagi

    • Hari 45

      Maresca, Pistoia

      4 Oktober 2023, Itali ⋅ ⛅ 22 °C

      Visita a Maresca en Pistoia, donde se encuentra el monolito conmemorativo del bombardeo de 1944 donde murieron *partisanos y aparece el nombre del tío de mi papá y nuestro tío abuelo, que se llamaba también Italo Iozzelli fallecido en el bombardeo a los 23 años. Luego visita al cementerio.

      *《Partigiani》Partisano: Miembro de un grupo civil organizado para la resistencia clandestina que actúa contra la autoridad o contra el ejército invasor; esta denominación alude particularmente a los miembros de la resistencia durante la Segunda Guerra Mundial.
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    • Hari 7

      Budrio, Bologna und Lago di Suviana

      30 Jun 2023, Itali ⋅ ☁️ 19 °C

      Start vom camping ca‘ savio in Richtung Bologna mit Zwischenstopp in Budrio, bei Nicolas. Für Nichteingeweihte: DER Französischlehrer von mir, den ich nur einmal vor Corona und sonst nur über Teams sprechen konnte. Mittlerweile wohnt er mit seiner deutschen Freundin in Budrio, einem kleinen Städtchen nördlich von Bologna. Danach blieb nur wenig Zeit für eine Stadtrundfahrt durch Bologna, eine historische Stadt, die gleichzeitig durch die vielen Studenten jung und lebendig wirkt. Beeindruckend war die Fahrt zum Stausee Lago de Suviana durch die Apenninen. Spektakuläre Aussicht, nichtendenwollende Serpentinen und viele Attenzione! aufgrund der schlimmen Unwetter vor einigen Wochen, deren Schäden noch sehr sichtbar waren. Gestrandet sind wir ganz zufällig an einem kleinen Campingplatz am Stausee Lago de Suviana und konnten den Vinyl-Freitag mit Adriano starten 😊 (Ellen)Baca lagi

    • Hari 35

      Tag 35 - Erste Anstiege in Italien

      13 Ogos 2022, Itali ⋅ ☀️ 22 °C

      Nach dem Tag in Bologna und den zuvor gefahrenwn sehr flachen Etappen musste ich heute in ein Mittelgebirge hineinfahren. Dieses ist immerhin recht angenehm zu überqueren und wird morgen bereits überwunden sein.

      Da ich gestern erst recht spät ins Bett gekommen bin musste ich heute, trotz der verhältnismäßig kurzen Strecke, den Großteil in praller Hitze ohne jeglichen Schatten fahren. Auch die Kulisse war neben der größeren Straßen, welchen ich lange folgen musste, war nicht sehr schön. Nur an ein paar vereinzelten Stellen ergab sich ein schöner Blick auf die Umgebung. Ich konnte an jeweiligen Stellen leider oft kein Foto machen, da es auus offensichtlichen Gründen nicht gerade ungefährlich ist auf offener Straße einfach stehen zu bleiben. Gerade in Italien habe ich das Gefühl, dass auf mich als Fahrradfahrer oft nicht so viel Rücksicht genommen wird. Des Weiteren sind rote Ampeln hier eher eine Empfehlung als eine Anweisung. Dies ist mir vor allem bei nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmern aufgefallen.

      Morgen geht es dann von Beginn an auf den steileren und etwas anstrengenderen Abschnitt von dem Mittelgebirge. Florenz werde ich aber morgen ganz sicher planmäßig erreichen und dann wahrscheinlich schon Zeit haben, um sich die Stadt etwas anzuschauen.
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    • Hari 84

      67. Etappe-Altopascio-San Miniato

      22 September 2023, Itali ⋅ ☁️ 20 °C

      Ich bin sehr früh los, um sechs, um die 33km gut hinter mich zu bringen, und es sollte zudem am Nachmittag regnen. Und ich hatte ja keine Jacke mehr, warm war es aber, auch wenn es bewölkt war. In Altopascio trank ich Kaffee und aß ein sehr leckeres Teilchen mit Ricotta und Nußcreme. Der Weg danach war grausam. Durch Industriegebiet, dann durch eine durch viele LKWs ohne Gehweg befahrene Straße. Nur ca fünf Kilometer ging es durch den Wald, an Seen vorbei. Und wieder Asphalt, durch Industriegebiet. Später war es dann besser, ein Pfad am Fluss entlang, es regnete, aber nicht stark. Kurze Zeit später war ich in San Miniato Basso, also den unteren, modernen Teil, es ging dann noch berghoch zur Altstadt. Den ganzen Tag fühlte ich mich durch die vielen Bisse schlecht und fiebrig. Ich warf mir schließlich eine Ibu ein. Ein neuer Pfad ging Serpentinen hoch und endete an einem hohen Gebäude, dessen Funktion mir unklar war, bis ich dieses erreichte. Ein Aufzug, der das letzte Stück nach oben ins Dorf fährt. Eine Frau wartete auf mich und ich stieg ohne zu zögern ein.
      Oben angekommen, suchte ich eine Trattoria auf, die hatte sogar einen schönen Ausblick. Und aß Crostini, Brotscheiben mit verschiedenen Aufstrichen, dann Pasta mit Hirschragout, sehr gut! Ich musste mir die Zeit vertreiben, denn das Hostel machte erst um 16 Uhr auf, und ich hatte keine Reservierung. Es hatte sich mittlerweile komplett eingeregnet, was ein Glück, dass ich dem entkommen und schnell genug war.
      Danach noch ein Aperol und im Hostel war Platz. Ich holte mir Antihistaminika und ich wusch alle Klamotten in der Waschmaschine, zur Sicherheit.
      Abends ging ich mit einer Deutschen und einem Norweger in einer Osteria essen, wir aßen einen Salami-Käse Teller und ich hervorragende, selbstgemachte Gnocchi mit Gorgonzola, Birnen und Nüssen. Zum Nachtisch gab es eine weiße Mousse mit Café.
      Das Licht zum Sonnenuntergang war atemberaubend schön. Ich beschloss am nächsten Tag auszuschlafen, da ich durch den Juckreiz zwei schlechte, kurze Nächte hatte, und den mittelalterlichen Turm dann zu besichtigen.
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    • Hari 21

      La Dispensa

      25 Oktober 2017, Itali ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute ging es dann endlich zum ersten Öl-Press-Termin zu Stefano, der eine schöne, relativ neue Olivenölmühle neben einer Käserei und Ferienanlage in Lamporecchio betreibt.
      Die kleine Anlage bringt kaum Energie (Wärme) in das Produkt, was der Qualität vom Öl zugute kommt. Unsere 278kg Oliven brachten eine recht gute Ausbeute mit 13,8% somit 38 kg (ca. 42 Liter) Olivenöl. Der Lohn für 2 Tage Arbeit zu dritt (ca. 40 Stunden)!! Das Öl ist jetzt noch nicht filtriert und in Flaschen abgefüllt. Das ist dann anschließend nochmal Handarbeit. Und wieder einmal mehr, sind wir überrascht, wieviel Arbeit und Kosten somit bei einem qualitativ hochwertigen Olivenöl in der Herstellung anfallen. Dafür ist es einfach ein unbeschreiblicher Genuß, am Abend mit einem Stück Weißbrot und etwas frischem Olivenöl darauf in der Weinlaube zu sitzen...den Sonnenuntergang über der Toskana inklusive.☉Baca lagi

    • Hari 20

      Larciano und die Olivenernte

      24 Oktober 2017, Itali ⋅ ☀️ 15 °C

      Nachdem wir Michi auf unserer Weltreise 2014 in Norwegen kennengelernt hatten und wir ihn schon immer mal besuchen wollten, nahmen wir jetzt endlich die Gelegenheit wahr. Obwohl wir ihn von damals ja nur durch die paar Stunden der gemeinsamen Wanderung kannten, war es wie einen langjährigen Freund zu treffen. Hier in der Toskana kann man sich wirklich wohlfühlen, denn in der Hacienda von Michi gibt es nur das was man wirklich braucht. Wasser kommt aus dem Brunnen und Strom von der Sonne. Das Häuschen ist einfach und wunderschön. Michi hat alles mit viel Liebe eingerichtet.
      Die vergangenen Tage verbrachten wir mit vielen Gesprächen, Kochen, Wein trinken 😆und natürlich der Olivenernte. Und das ist eine echte Knochenarbeit an den Hängen und Terrassen. Dabei bekommt man einen ganz anderen Bezug dazu, was ein Liter biologisches Olivenöl so kosten darf/sollte. Wir schafften an einem Tag zu dritt so ca. 160-170 kg zu ernten und das werden - wenn es gut läuft - so ca. 20 Liter Olivenöl pro Tag. Ist schon der Hammer wieviel Arbeit dafür notwendig ist und da ist der ganze zusätzliche Aufwand fürs Mähen, Bäume schneiden etc. ja noch garnicht berücksichtigt. Michi hat hier 400 Olivenbäume und in 2 Tagen haben wir gerade mal 15 abgeerntet😨.
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    • Hari 30

      Cinque Terre, Monsummano Terme

      12 April 2023, Itali ⋅ ☁️ 16 °C

      Check out times at hotels and Air B N b’s are super early. 10am. So we had to get the car packed before we got on the train. We are going to take the train to a couple of the 5 towns today to explore the ones we didn’t get to see. We boarded the train at 9:55am and rode the train about 13 minutes to Cornelia. It’s the smallest of the 5 towns. The train station is over 220+ steps below the town. We walked all the way up to the town. It was very small and very empty. We found lots to eat. I had a delicious piece of Formagio Focaccia. It was delicious. There are actual Focaccirea’s. Renee got a pizza version. Gabe got the pesto and cheese. They were all excellent. Then we got gelato from the place that Renee found in a Cinque Terre video. Also excellent! I had basil lemon. Soo good. The plan was to walk from there to Monterosso. But we realized that would take an hour so we decided not to. It was also raining. We rode the bus back to the train and took the train to Monterosso. It’s the largest of the 5 towns. They have some really cute beach clubs that I’m sure are fun in the summer. The weather was not good so we decided to go back to the car and drive to our next place.
      We drove about an hour and a half to Monsummano Terme. It’s a smaller town in Tuscany that’s know for their Thermal Bath / natural underground grotto. We are staying at the Marriott property that used to be Giuseppe Gusti’s palace. It sits on top of the grotto. The hotel has turned the grotto and its water into a day spa. The pool is filled and heated from the natural water coming from the ground. We brought the kids with us to the grotto. They didn’t mind the heat but they had no patience for relaxing and sitting, We went to the sauna and pools and then got dressed for dinner. We are sleeping here for 2 nights. Gabe and I are getting massages tomorrow. Yay!
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    • Hari 31

      Monsummano Terme

      13 April 2023, Itali ⋅ ☁️ 15 °C

      After an underwhelming breakfast we drove into town to wash our clothes at a launderia. We needed to wash socks and things that need a dryer. This place was 100% 1st class. Digital Touch screen control panel. All our clothes fit into 1 machine. It was a “Speed Queen” laundry. While we waited we went and got a few things from the Coop grocery store. Once everything was dry we went to lunch. We had some pasta, salad and the most amazing spinach…..But its not spinach. It’s called Bietola. It translates to “chard”. It doesn’t taste like Swiss chard at all. I saw it translated on a English menu to “Beet leaves”. But I dont think that’s right either. I may find some seeds and try to grow it. We love it.
      We got back to the hotel and changed into our swimsuits and headed to the Thermal outdoor pool. It’s naturally 34’C warm or 93’ F. Its really nice. The water is not clear and it has purifying minerals in it. You are required to wear a swim cap while swimming. They also give you towels and robes. You can enter the water though an enclosed room because its cold outside. They have thought of everything. Gabe and I took a nap in our lounge chairs. The kids couldn’t sit still. So we all went to the indoor sauna and wet rooms. We had a nice relaxing day. We went into a neighboring town for dinner. We found a cute little family trattoria and had the most amazing bean soup ever! Gabe and Renee got a steak while Andrew had pasta and I had veggies. We have an early morning drive to Florence tomorrow. Time for bed. Ciao!
      *photos added 4/17
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    • Hari 46

      38. (2.) Etappe-Pescia-Pistoia

      15 Ogos 2023, Itali ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute morgen gab es an diesem fantastischen Ort selbstgemachte Marmelade, Joghurt (ah,Joghurt!) und Obst, was man sich auch mitnehmen konnte (was sehr wichtig war, wie sich später ergab). Sehr gerne war ich hier. Kurz nach sieben stieg ich nach Pescia runter, was schon über 3km sind, die Kathedrale war natürlich noch zu, und es ging den ersten langen Anstieg hoch zu einem Dorf. Es war nicht einmal neun Uhr, und mir tropfte der Schweiß von der Stirn herunter. Ich erinnere mich nicht mehr daran, wann ich das letzte Mal so geschwitzt hätte, außer in der Sauna. Der ganze Tag war fürchterlich heiß und sehr schwül. Das machte zusätzlich sehr viel Mühe. Insgesamt drei von den schönen toskanischen Bergdörfern mußte ich erklimmen, rauf und runter, bisschen verlaufen und zusätzliche Kilometer und Höhenmeter... Bis ich im großen Kurort Montecatini Terme ankam, waren vier Stunden vergangen und ich war nicht Mal bei Kilometer 10, nicht mitgezählt der Abstieg von der Herberge. Ich trank Kaffee und lief lange durch die touristische Stadt. Auch hier verlief ich mich trotz GPS track, die Wegzeichen sind in einem großen Ort sowieso sehr schwer zu finden.
      Mehrere Kilometer durch diesen und zwei daran angrenzende Städte, immer wieder waren Hügel hochzulaufen. Wasserspender gab es gehäuft an einem Ort kurz hintereinander und dann lange gar nicht. Ich füllte meine Flasche immer auf, hatte aber großen Durst und konnte nicht immer so viel trinken wie ich gerne hätte, da ich nie wusste, wann ich wieder eine Quelle haben werde. Nachdem ich diese dritte Stadt verlassen hatte, ging der Weg auf einem 7 Meter hohen Grat zwischen Fluss und Feldern durch Pfahlrohr. Als Kind hätte ich das lustig gefunden, aber in der Hitze mit dem Rucksack überhaupt nicht. Und die Strecke war 1,5 km lang, ich musste mich Stück für Stück hindurch kämpfen, es war alles zugewachsen, ich verletzte mich am Anfang und musste danach auf die aus dem Boden abgebrochenen, harten Pfahlrohre achten. Der Weg ging danach sehr anstrengend über eine Straße an der Autobahn entlang, mal rechts und mal links, immer in der Sonne. Ich war froh, als ich die Autobahn hinter mir ließ und dann gab es wieder einen Aufstieg zu einer Burgruine. Danach über Wälder und Pfade viel auf und ab, immer wenn ich dachte, es wäre der letzte Aufstieg, gab es noch einen und noch einen, zuletzt hatte ich weder Wasser noch was zu essen und ich war sehr erschöpft von Hunger, Durst, der schwülen Hitze, die sich durch den Regenguss über den angrenzenden Bergen noch verschlimmert hatte. Kurz: auch wenn es nicht die längste aber mit 35km eine ausreichend lange Tour mit vielen Aufstiegen war, für mich war sie die Anstrengendste. Auch waren die letzten Nächte so heiß und mückenreich, dass ich auch einen gewissen Schlafmangel habe. Unterwegs gab es nichts zu essen oder zu trinken, so dass ich, erst als ich schon über 2km in Pistoia kurz vor fünf Uhr eingelaufen war, ein offenes Restaurant fand. Denn es ist heute hier Feiertag und vieles hat zu oder in Betriebsferien.
      Es gab neben meinem leckeren gezapften Bier (es schmeckt so viel besser als aus der Flasche) afrikanisches Essen. Eine lustige Kombination aus Spinat mit Sprotten und Rindfleisch, mit einem großen weißen Kloß Teig und scharfer Sauce. Das Essen war schon sehr scharf! Um kurz nach sechs hatte ich knapp Stunde Stunde Zeit mir die Stadt anzuschauen, leider war auch im Dom gerade Messe und die Kirche war danach zu. Eine sehr beeindruckende Stadt, die Nähe zu Florenz ist sichtbar...
      Um kurz nach sieben war wieder Fußwaschung in der Herberge, mit Kerzenschein und einer langen Einleitung, wirklich schön hat der Jakobsbruder das gemacht. Danach gab es Pasta mit Tomatensauce und Zucchini, Tomaten mit Mozzarella und Gurken und Paprika -jaaaaa, endlich Gemüse!
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    Provincia di Pistoia, Pistoia

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