Italie
Realmonte

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Top 10 des destinations de voyage : Realmonte
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 44

      Scala dei Turchi

      22 novembre 2019, Italie ⋅ ☀️ 16 °C

      Fast wären wir daran vorbei gefahren, dann entschieden uns doch "auf einen Sprung" am Kreidefelsen vorbei zu schauen. Und das hatte sich mehr als gelohnt! Sehr beeindruckend wie der weiße Koloss aus dem türkis-blauen Meer in den Himmel ragt.En savoir plus

    • Jour 147

      Panta rhei - an der Scala dei Turchi

      23 janvier, Italie ⋅ ⛅ 15 °C

      Fasziniert stehe ich zum Sonnenuntergang in der Bucht von Rossello, mit Blick auf die Scala dei Turchi im Abendlicht. Die Felsrippen vor mir, die Wellen des Meeres, die Schichtung der weissen Mergel-Felsen an der Scala dei Turchi und schließlich die im Nordwind schnell dahintreibenden Wolken - es kommt mir vor, als sähe ich zeitgleich willkürliche Momentaufnahmen der Erdgeschichte: der Fels wird (und wurde mal) von Wasser geformt, das Wasser war mal in den Wolken, die Wolken sind verdichteter Wasserdampf etc.. Unterschiedliche Erscheinungsformen von einem grossem Ganzen? Wie hiess es nochmal: Alles sei Energie? Alles sei Schwingung? Dieser Strandabschnitt das Abbild einer permanenten kosmischen Bewegung?

      Zum Begriff "Panta rhei" steht bei Wikipedia:

      Platons Zitat 'Pánta chorei kaì oudèn ménei' ist die knappste Formulierung der Flusslehre Heraklits, die besagt: „Alles fließt und nichts bleibt; es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln.“ Der Schwerpunkt liegt hier, anders als bei Heraklit selbst, auf dem Aspekt des Werdens und Vergehens. ...
      Dagegen liegt nach der Flusslehre die primäre Welterfahrung in dem fortwährenden Stoff- und Formwechsel. Sie ist eine Metapher für die Prozessualität der Welt. Das Sein ist das Werden des Ganzen. Das Sein ist demnach nicht statisch, sondern als ewiger Wandel dynamisch zu erfassen. Doch hinter und zugleich in dem unaufhörlichen Fluss steht die Einheit: Einheit in der Vielheit und Vielheit in der Einheit. Karl-Martin Dietz interpretiert die Flusslehre aber dennoch als Hinweis Heraklits auf die Welt des gleichbleibend Gemeinsamen.

      Heraklit's Fragment 1:
      «Ποταμοῖσι τοῖσιν αὐτοῖσιν ἐμβαίνουσιν ἕτερα καὶ ἕτερα ὕδατα ἐπιρρεῖ.»
      „Wer in denselben Fluss steigt, dem fließt anderes und wieder anderes Wasser zu.“

      Heraklit's Fragment 2:
      «Ποταμοῖς τοῖς αὐτοῖς ἐμβαίνομέν τε καὶ οὐκ ἐμβαίνομεν, εἶμέν τε καὶ οὐκ εἶμεν.»
      „Wir steigen in denselben Fluss und doch nicht in denselben, wir sind es und wir sind es nicht.“

      Heraklit's Fragment 3:
      «Ποταμῷ οὐκ ἔστιν ἐμβῆναι δὶς τῷ αὐτῷ.»
      „Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen.“
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    • Jour 182

      Tag 180.2: Scala di Turchi

      15 février, Italie ⋅ ☀️ 17 °C

      Unser erster Stop war noch in „Licata“ an einer Wasserstelle mit sage und schreibe 16 Wasserhähnen, an der wir unsere Wasservorräte aufgefüllt haben. Robert meinte, dass es ein richtiges Gruppenerlebnis sei und so war es auch: es kamen viele Leute mit Autos voll Kanister und haben dort Wasser abgefüllt. Sowas haben wir auch noch nicht erlebt.
      Danach haben wir gleich noch einen Einkaufsstopp gemacht, weil brauchen können wir ja immer was und weiter ging die Fahrt.
      Zunächst hatte ich einen Stopp bei „Agrigent“ im „Tal der Tempel“ geplant, aber dafür war dann heute doch keine Zeit mehr, allerdings sah man die Tempel aus der Ferne ganz schön und meine Männer stehen sowieso nicht so auf „Steinhaufen“.
      Die Fahrt ging weiter durch die Frühlingshafte sizilianische Landschaft. Einen Abstecher wollte ich noch machen, bevor wir uns direkt zu unserem heutigen Ziel an der Westküste nördlich von „Masala“ aufmachten, und zwar zu der „Scala dei Turchi (Treppe der Türken)“, da wir da sowieso so gut wie vorbeifuhren. Da es leider mal wieder dorthin bergab ging, durch enge Straßen und dann wieder bergauf, wurde der Abstecher mal wieder Material- und Zeitaufwendiger als gedacht hat.
      Die „Scala dei Turchi“ ist ein aus Mergel bestehender, monumentaler Felsen, der strahlend weiß ist und an bizarre Stufen erinnert. Der zweite Teil des Namens soll auf Sarazenen Piraten zurückgehen, die im Volksmund „Türken“ genannt wurden und bei Überfällen ihre Boote im Windschatten des Felsens verankert haben sollen. Einer anderen Theorie zufolge soll der Name auf die Ähnlichkeit der Struktur zu den Formationen in „Pamukkale“ zurückzuführen sein.
      Beim Strand der Treppen, wären wir irgendwie in keinen Parkplatz reingekommen, also fuhren wir weiter und hielten neben einem Aussichtspunkt an. Der Blick von den Klippen ist schon gewaltig und schön, aber näher dran zu sein wäre toll gewesen.
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    • Jour 17

      Scala dei Turchi - Kreidefelsen💗

      18 mars, Italie ⋅ ☀️ 17 °C

      Nach dem Tierarztbesuch (hab jeweils 2 Tabletten für die Zwerge gegen Parasiten für 56 € bekommen) ging unsere Reise weiter. 250 km lagen heute vor uns.
      Über die kostenlose Autobahn ging es zunächst zurück Richtung Catania.
      Danach wechselten wir auf die A19, Richtung Palermo.
      Von Ost nach Südwesten, quer durch Sizilien war unser Ziel SCALA DEI TURCHI.

      Tolle ruhige Piste, bis auf diesen extremen Müll an jeder Parkbucht, eine traumhaft schöne Landschaft. Der schneebedeckte Ätna erst zu unserer rechten Seite, dann hinter uns.
      Die Tempelanlage ließen wir rechts von uns.
      Von weitem konnte man sie schon erkennen. Wie in Griechenland.

      Fantastische Felsformationen... und dann unser Ziel: so eine Farbe vom Meer, die Kalkstein (Mergel) fingen bereits 3-4 km vorher schon an.
      Unfassbar, was die Natur für WUNDER zaubert.

      Direkt oberhalb fanden wir an der Straße einen Parkplatz und wanderten den Fußweg hinunter zum Strand. Dann nach rechts... das türkisfarbene Meer und dann lag sie vor uns: die Scala de Turchi oder auch "Türkentreppe" genannt.
      Schneeweiße Stufen, glatt-geschmeidig vom Wasser geformt. Was für eine Kulisse, was für ein bizarrer Anblick und für eine tolle Energie🙏🕊️.

      Leider ist das letzte Stück gesperrt, so dass man nicht mehr AUF die Stufen kommt.
      Dennoch, dieser Ort bekommt von mir ein 💗
      Dieses Naturwunder befindet sich in der Commune Realmonte.
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    • Jour 16

      Scala dei Turchi (Ag)

      25 juillet 2022, Italie ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute Vormittag geht es zu den weißen Gipsfelsen westlich von Porto Empedocle, der sogenannten Scala dei Turchi.
      Leider heißt es seit heuer "Betreten verboten", deshalb mieten wir ein Tretboot und bestaunen sie vom Meer aus. Ein Sprung ins türkis - blaue Wasser bringt Erfrischung!En savoir plus

    • Jour 314

      Die Scala dei Turchi

      8 février, Italie ⋅ ☀️ 16 °C

      Auch genannt Türkentreppe, ist eine Felsformation, die durch ihre Anordnung wie eine Treppe aussieht.
      Der Weg hinunter ist etwas kompliziert in der Nebensaison, da fast alle Abgänge abgeschlossen sind.
      So wirklich lohnt es sich aber eh nicht.
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    • Jour 16

      Agrigento-Castellammare del Golfo

      7 novembre 2023, Italie ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir haben uns heute die Griechischen Tempel bei Agrigento und die Weissen Felsen "Scala dei Turchi" angesehen und wollten ursprünglich in der Nähe von Trapani zu einem Campingplatz. Dort war jedoch alles Menschenleer und es hat angefangen zu Gewittern.
      So sind wir weiter zu unserem bereits bekannten Platz in Castellammare del Golfo gefahren.
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    • Jour 4

      Tag 4 - Roadtrip

      28 juillet 2022, Italie ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute starten wir schon bald in den Tag (6.45), denn wir haben sehr viel vor und viele Kilometer zurückzulegen. Unser erstes Ziel heute ist der Ort Ragusa, etwa 90km von Syrakus entfernt. Die Stadt ist eine der spätbarocken Städte des Val die Noto, die 2002 von der UNESCO zum Welterbe erklärt worden sind.

      Der Stadtkern Ragusas besteht aus zwei Teilen, die durch eine Schlucht getrennt sind. Im Osten liegt an der Stelle der alten Stadt die Unterstadt Ragusa Ibla mit prächtigen Bauten im Stil des sizilianischen Barocks aus dem 18. Jahrhundert. Hier befindet sich ein großer Teil barocker Kirchen und Paläste.
      Diesen Teil der Stadt besichtigen wir zuerst. Bevor es allerdings losgeht gönnen wir uns ein typisch italienisches Frühstück (Cafe bzw. frisch gepresster Orangensaft und Croissant). Anschließend schlendern wir durch den Jardino Ibleo. Ein schöner Park, in dem wir ein wenig Schatten bekommen,denn die Sonne brennt schon um 9.00 erbarmungslos vom Himmel. Leider haben um diese Uhrzeit der Dom etc.noch nicht geöffnet und da wir heute noch viel vorhaben,geht unsere Reise bald weiter.

      Auf einer Anhöhe im Westen liegt die ebenfalls im 18. Jahrhundert eher nüchtern und geometrisch angelegte Oberstadt Ragusa Superiore. Hier lebt der größere Teil der Stadtbewohner. Neben den Verwaltungsgebäuden der Stadt steht hier die Kathedrale San Giovanni Battista. Von der Oberstadt hat man auch einen tollen Ausblick auf Ragusa Iblea und so ist die Oberstadt unser nächstes Ziel. Wir sind begeistert vom Ausblick, den man von der Chiesa di Santa Maria delle Scale hat. Wir schießen unzählige Fotos bevor wir dann Ragusa endgültig verlassen und nach Modica weiterfahren, das nur etwa 15 km von Ragusa entfernt liegt.

      Modica hat eine interessante Lage mit den umgebenden Schluchten, und der Altstadt von Modica auf der Bergspitze. Zentral auf einem Felsvorsprung befindet sich der Uhrturm, dessen mechanische Uhr seit 1725 gut sichtbar die Zeit anzeigt.

      Da wir nicht all zu viel Zeit haben, machen wir eine Rundfahrt mit dem Touristenzug um die wichtigsten Plätze Modicas zu sehen. Zum Spazierengehen (vorallem bergauf) ist es mittlerweile zu heiß. Nach der Zugfahrt machen wir noch in einem netten Lokal eine Mittagspause. Wir essen Arancini (Ein Arancino (sizilianisch Arancinu oder Arancina, „kleine Orange“, Plural: Arancini) ist ein frittiertes und gefülltes Reisbällchen. Arancini gehören unter anderem zur traditionellen sizilianischen Küche und werden je nach Provinz auch in konischer Form zubereitet., eine Spezialität aus Sizilien) und befinden es als sehr gut.

      Nach dem Mittagessen steht die längste Autofahrt des Tages an, zur Scala dei Truchi, im Süden Siziliens nahe der Stadt Agrigent. Für die knapp 140 km brauchen wir fast 3 h, denn es gibt keine Autobahn oder Schnellstraße. Dafür bekommen wir auf dieser Fahrt einen guten Eindruck der Landschaft Siziliens.

      Die Scala dei Truchi („Treppe der Türken“) ist ein aus Mergel bestehender, monumentaler Felsen nahe Realmonte im Süden von Sizilien. Strahlend weiß und an bizarre Stufen erinnernd, ist der Ort zu einer Touristenattraktion geworden, was man schnell merkt, wenn man vor Ort einen Parkplatz sucht 😊

      Da der Ort im Internet sehr gehypt wird,haben wir einen ziemlichen Umweg auf uns genommen, um diesen sehen zu können und sind dann etwas enttäuscht darüber, wie "wenig" weißen Felsen wir zu sehen bekommen. Die Scala dei Turchi sieht schon gut aus,aber unbedingt hinfahren muss man meiner Meinung nach nicht. Aber was solls. Auch der Strand und das Meer vor Ort sind nicht so berauschend, nichtsdestotrotz nehmen wir ein Bad, die Hitze ist sonst nicht auszuhalten.

      Gegen 17.30 verlassen wir den Lido Scala dei Turchi wieder und fahren vom Süden Siziliens ganz in den Norden der Insel, in die Hauptstadt Palermos. Dort kommen wir gegen 20.00 bei unserem Hotel,der Location 10 an.

      Nach einer schnellen Dusche gehen wir noch was Essen und dann fallen wir todmüde ins Bett. Es war ein erlebnisreicher, aber auch anstrengender Tag.
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    • Jour 11

      Verbotene Treppe der Türken

      25 octobre 2023, Italie ⋅ ☀️ 25 °C

      Scala dei Turchi. Ein einmaliges Erlebnis diese zu sehen und (verbotener Weise) zu betreten. Die Steine sind aus Mergel und bilden eine wunderschöne Treppe.
      Eigentlich waren diese Felsen gesperrt, jedoch waren bereits andere Personen auf den Treppen unterwegs und der Zaun nicht mehr ganz. Deshalb beschlossen wir diese ebenfalls kurz zu besichtigen. Es lohnte sich auf jeden Fall. Eine wunderbare Klippe, die man nicht jeden Tag zu Gesicht bekommt.En savoir plus

    • Jour 32

      Dauernd Umleitungen auf dem Weg nach Mar

      11 avril 2023, Italie ⋅ ☀️ 17 °C

      Als 1. zur türkischen Treppe. Danach total Stress beim Fahren. Die SS115 war gesperrt wegen des Radrennens. Dadurch mussten wir durchs Hinterland. Wat teilweise ganz schön heikel. Mehrfache Versuche wieder auf di SS115 zu kommen misslangen. In Marsala am Stellplatz vorbei gefahren, Umweg von 9 km. Endlich gut angekommen. Nun stehen wir in der Ausfahrt von Mama Colette. 79 Jahre und sehr gefestigtEn savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Realmonte, Muntiriali

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