Italien
Umbria

Oplev andre rejsendes rejsedestinationer, som skriver en rejsedagbog på FindPenguins.
Top 10 rejsedestinationer Umbria
Vis alt
Rejsende på dette sted
    • Dag 5

      Der 3 Fahrtag

      4. september 2023, Italien ⋅ 🌬 27 °C

      So heute nur ca 190 km es geht duch eine oliven baumlandschaft en in die toscana an baumschulen vorbei und durch die Weinanbaugebiete an dem Haus vorbei was Russel Crow im Film Gladiator bewohnt hat!
      Alles eine sehr ruhige Tour 70%straße leider aber eine schöne Landschaft
      Mittlerweile sind wir aufeinander eingespielt wer fährt wo wann staubt es und wie fahre ich dann.
      Muss alles mal besprochen werden.

      Nach unserem Ankunftsbier gibt es nicht schöneres als Duschen.
      So und gleich geht's zum Pizza man.
      Læs mere

    • Dag 4

      Stage 4 - Castello d‘Alviano

      4. september 2023, Italien ⋅ ☁️ 28 °C

      Entlang unserer Route liegen zahlreiche mittelalterliche Festungsanlagen mit schönem Stadtkern und engen Gassen. Ein Besuch lohnt, aber mehr Zeit einplanen. Wir konnten nur einen Blick erhaschen.
      Tunnelchallenge - Wie macht der V8? 🐺
      Læs mere

    • Dag 67

      53. Etappe-Assisi-Foligno

      5. september 2023, Italien ⋅ ☀️ 16 °C

      Wir haben morgen zu dritt gefrühstückt, mussten aber warten, bis die einzige offene Bar 15 min nach der eigentlichen Öffnungszeit aufmachte. Danach verabschiedeten wir uns-denn ich lief den Bergweg und die anderen beiden den Talweg. Kaum war ich aus dem Stadttor heraus gelaufen, fing schon der Wald an und der sehr steile und lange Aufstieg. Zum Glück am Anfang, wenn man noch viel Energie hat. Ich war sehr schnell und schaffte in einer halben Stunde 300-400hm. Kurze Zeit später erreichte ich das Eremo, das Kloster und schaute es mir an, kurz vorher überlegte ich, ob ich es besichtigen sollte und war froh, dass ich diesen wichtigen und mystischen Ort besucht hatte.
      Nachdem ich dachte, ich könnte durch den Wald des Klosters auf meine Route anschließen, ging ich durch dessen Wald und musste alles wieder zurück, da kein Weg auf die Straße führte. Ich hab gelernt, dass Abkürzungen immer in Umwegen enden. Ja, in der Stadt mögen Umwege die Ortskenntnisse erhöhen, aber auf dem camino brauche ich das eher nicht.
      Schließlich erreichte ich den Kammweg unterhalb des Monte Subasio und ging dort entlang. Abgelenkt durch Sprachnachrichten achtete ich nicht auf den Weg und sah die Zeichen nicht. Ich hatte einen Weg per GPS track gespeichert und tatsächlich, der Weg führte oberhalb. Also ging ich zurück, stapfte durch die kratzenden Disteln und bemerkte, dass es dort gar keinen Weg gab. Also wieder runter auf das Schild gucken, um zu merken, dass ich doch richtig gelaufen war! So hatte ich durch die Besichtigung des Klosters und meinen zwei Irrwegen viel Zeit gebraucht. Ich kam in Spello an, der Weg führte durch das ganze Dorf, so dass ich mir alles angucken konnte. Auf dem Platz holte ich mir eine Crescia/Torta, ein flaches belegtes rundes Brot mit Käse und Schinken, später noch ein affogato.
      Ich war also noch weit entfernt von dem Ziel, ich wollte ja wie die anderen nach Trevi. Nur eine Stunde ging es weiter nach Foligno, aber über Asphaltstraßen mit viel Verkehr. Um halb vier war ich auf dem Platz und trank ein Bier. Die ganze Zeit schon sagte mein Inneres mir, ich solle in Foligno bleiben. Um vier Uhr buchte ich mein Zimmer in einem B&B und eine halbe Stunde später bekam ich ein Einzelzimmer.
      Ich musste auch noch meine technischen Geräte laden etc, so dass ich erst um kurz vor sieben in die Stadt zurück ging. Ich trank ein Aperol Spritz und machte mich auf den Weg zu einer Taverne. In einem großen Gewölbekeller mit vielen Räumen aus dem Mittelalter, war auch alles so eingerichtet. Wie bei uns die Fastnachts-Zünfte, werden in den Mittelalter-Zünften Trommel und Blechinstrumente gespielt, eine Wirtschaft betrieben, Feste veranstaltet und eine Woche im Jahr gefeiert, was in dem Pferdeturnier endet. Dabei müssen mit der Lanze irgendwelche Ringe aufgespießt werden, in Foligno gibt es zehn Stadtteile, in jedem ist eine Zunft mit einer anderen Königin und einem König, Wappen etc.
      Ich hab in der Rione Badia gegessen. Nochmal muss ich betonen, dass ich mich am liebsten in Brauereien, auf Festen oder in diesem Fall in einer Taverne allein zum Essen aufhalte, statt in einem Restaurant mit dem Handy zu sitzen, da diese Stille und Ernsthaftigkeit kaum auszuhalten sind. Danach ging ich glücklich ins Bett und schlief sofort tief und fest ein.
      Læs mere

    • Dag 5

      Sunday Stroll

      10. september 2023, Italien ⋅ ☀️ 27 °C

      A gentle stroll towards the Lamberti clock tower. 84m high, so Lesley was glad there was a lift to the top. Originally built as a city watchtower to warn the citizens of impending disasters or attacks. There are 4 bells, the larger (the Rengo) warned of danger while a smaller one (the Marangona) was used to tell the local craftsmen when to go to work. The two smaller bells were used to strike the time after the clock had been added.Læs mere

    • Dag 13

      Von Fabriano nach Assisi

      1. februar, Italien ⋅ ☁️ 10 °C

      Wir gehen in Ort noch etwas einkaufen und fahren dann weiter ins Landesinnere nach Assisi.

      Assisi ist der Geburtsort des Heiligen Franziskus und der Heiligen Klara und eine der stimmungsvollsten mittelalterlichen Bergstädte Italien. Pilger besuchen die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Basilika des Heiligen Franziskus.

      Ausnahmsweise geht es heute auf einen Campingplatz, da wir mal ein wenig Komfort und Strom haben wollen.
      Nachdem wir uns eingerichtet haben geht es auch schon hoch in die alte Stadt Umbriens.
      Man fühlt sich direkt ins Mittelalter versetzt sobald man durch die Gassen geht. Es geht weiter hoch zur Basilika welche wir uns natürlich auch von innen anschauen. Es ist eines der schönsten Gebäude überhaupt, mit ihren farbenfrohen Decken- und Wandgemälden, phantastischen Säulen und den vielen eindrucksvollen Räumen.

      Danach geht's hoch zur Burg Rokka Maggiore, von der man einen unglaublich schönen Blick auf die Stadt, aber auch die hügelige Gegend hat.

      Geschafft, aber ziemlich glücklich, geht es langsam herunter zu unserem Campingplatz.
      Læs mere

    • Dag 14

      Von Assisi über Spello nach Fermo

      2. februar, Italien ⋅ ☀️ 6 °C

      Die Nacht auf dem CP war nicht so dolle. Hunde kläffen bis spät nach Mitternacht in einer Tour. Eigentlich wollten wir noch einen Tag hier bleiben, aber sooo...?!

      Wir versorgen uns nochmal mit Wasser u.a. und fahren nochmal auf einen Parkplatz, da ich mir die Basilika nochmal in Ruhe anzuschauen möchte.
      Gabi bleibt am Auto und spielt mit den Hunden und ich steige hoch.

      Die Basilika ist echt der Hammer. Man sieht immer wieder Dinge die man vorher nicht wahrgenommen hat. Es hat sich gelohnt nochmals hinein zugehen.

      Zurück, starten wir in Richtung Spello. Ein Ort mit vielen kleinen Gassen, die von schönen Blumen, Gewächsen, Blumentöpfen oder anderen Accessoires geschmückt sind. Hier fühlt man sich sofort wohl.

      Nach einem wirklich schönen Durchgang durch die Stadt, brechen wir die Zelte ab und fahren in Richtung Adria zurück und zwar nach Fermo.
      In Fermo gibt es nichts besonderes, außer dass wir hier richtig stehen können.
      Læs mere

    • Dag 5

      Nun sag, wie hast du's mit der Religion.

      29. marts, Italien ⋅ ☁️ 21 °C

      Für meinen Geschmack trieb es Norman mit seinem "Auf den Spuren des Gladiators wandeln"-Ding etwas zu weit, als er am Morgen beim Zubinden der Schuhe mit dem Gesicht auf die Stuhllehne prallte und fortan einen kleinen Cut unter dem rechten Auge hatte.
      Eine Besichtigung der wichtigsten religiösen Stätte Assisis blieb ihm damit jedoch nicht erspart.
      Zur schnelleren Genesung waren in der Pasticceria am Marktplatz allerdings zwei Sandwiches nötig, wie mir Norman nach dem Verzehr des ersten Panini mit seinem traurigen Blick auf den leeren Teller mitzuteilen versuchte. Mich hingegen lachte das sogenannte Rocciata an, ein für Assisi typisches Gebäck mit Nüssen, Rosinen und Marmelade, das fantastisch schmeckte.
      Gut gestärkt spazierten wir durch die Stadt. Die Pilgergruppen, Mönche und Nonnen, die Straßenmusiker, die kleinen Souvenirläden, Cafes, Restaurants, die Gässchen, Treppen, Tore und Bögen - all das machte Assisi zu einer unglaublich atmosphärischen und friedlichen Stadt mit einem besonderen Charme. An unserem ersten Ziel, der Basilika San Francesco, in der der heilige Franziskus, der Gründer der Franziskaner, begraben liegt, nahmen wir uns viel Zeit zum Beobachten. Mit dieser Basilika betraten wir eine uns fremde Welt, in der sich Menschen völlig ins Gebet vertieft kniend am Gitter des Grabmals festklammerten, weinend von der Beichte wiederkehrten und in der man sich inmitten der Mönche wie eine Figur aus "Der Name der Rose" fühlte. Im Nonnenkloster "Santuario San Damiano" setzten wir unsere spirituelle Reise fort. Hier gründete Klara von Assisi den Orden der Klarissen und lebte gemeinsam mit ihren Gefährtinnen in radikaler Armut, was jeder einzelne Raum erkennen ließ.
      Mit einer erfrischenden Lemon- und Oransoda aus dem Supermarkt traten wir den Rückweg an und ahnten dabei nicht, dass noch ein religiöses Highlight auf uns wartete. Um 19.30 Uhr trafen wir unsere überaus herzliche Vermieterin Beatrice, die uns berichtete, dass in Kürze eine Prozession durch Assisi stattfände.
      Da auf dem Marktplatz bereits einige Bereiche abgesperrt waren, sich bislang aber nur sehr wenige Menschen dort eingefunden hatten, wollten wir die Gunst der Stunde nutzen, um vorab in einer Trattoria zu essen, die uns unsere Vermieterin empfohlen hatte. Leider hatte sie vergessen zu erwähnen, dass es sich um eine äußerst beliebte Trattoria handelt, in der gerade an Karfreitag eine Reservierung unerlässlich ist.
      Notgedrungen wischen wir auf ein anderes Restaurant aus, in dem wir ebenfalls etwas Leckeres zu essen bekamen.
      Gerade noch rechtzeitig kamen wir auf dem Marktplatz an, der sich inzwischen gefüllt hatte, und ergatterten glücklicherweise noch zwei Plätze in den vorderen Reihen. Nur kurze Zeit später gingen alle Lichter aus und die Prozession begann. Von Trommelschlägen und kirchlichen Gesängen begleitet trugen vermummte Büßer barfuß riesige Holzkreuze über den Marktplatz. Eskortiert wurden sie von verschiedenen Bruderschaften, die die Stadt mit ihren Fackeln in ein geheimnisvolles Licht tauchten. Diese Prozession war gleichermaßen faszinierend und angsteinflößend.
      Über Gott und die Welt philosophierend begaben wir uns schließlich zurück in unsere Unterkunft und fielen in einen göttlichen Schlaf.
      Læs mere

    • Dag 20

      Cascata Delle Marmore

      7. april, Italien ⋅ ☀️ 23 °C

      Visited the highest man-made waterfall in the world today. Created in Roman times by diverting a river over a cliff. Used to provide power but now a tourist attraction. The stream is diverted twice a day at 11 and 3 for 2 hours at a time so prior to diversion there is just a trickle but after it is very impressive. Various viewpoints with 600 steps to the top, made harder by most of Italy and their dogs and children being here.Læs mere

    • Dag 14

      Todi, Italy

      22. april, Italien ⋅ ☁️ 57 °F

      We flew to Rome this morning and drove north to Todi, Italy in Umbria to visit our dear friend Robert. His home is a renovated structure built into the city wall that was once in ruins. It is now a gorgeous home with beautiful architectural details and absolutely spectacular views over the Umbrian countryside.
      The town is interesting and lively and the food is fabulous.
      Læs mere

    • Dag 15

      Todi, Italy

      23. april, Italien ⋅ ☁️ 55 °F

      A wonderful 10+ hours of sleep and a great shower this morning (I don’t even know where to start with describing some of the bad shower situations we’ve had on this trip) started the day off perfectly. As much as we love the walking part of our trip, it was nice to have a day where we went the big distances in the car.
      A visit to Deruta yielded many painted terra cotta treasures in lovely traditional designs.
      Jeff has assured me that the numerous pieces that we purchased will fit just fine in our carry-ons.
      Next was a visit to Perugia which is a much larger city than Todi. Many interesting architectural features, but the highlight was a larger than life underground old city that had barrel-vaulted ceilings and enormous spaces. There are shops in some of the rooms and it is quite busy. The city can be traced back to 309bc and it developed under many different influences in the subsequent centuries. It exists on many elevations reached by lots (LOTS) of stairs.
      When we arrived back in Todi, we took the funicular (see photo) from the parking lot to Robert’s house which saves a lot of walking up.
      More exploration this afternoon in Todi including a visit to a highly decorated church here in town. We did get hailed on this afternoon. By the way, if it looks like we have the same clothes on in every picture from this trip, we do. The weather has been unexpectedly chilly the whole trip with the exception of the 2 86° days. So every day we put on everything we have and pretend it’s something fresh. We rejoice when we go through our suitcase and find something new. Using only a carryon definitely limits the choices.
      Dinner tonight was a pistachio filled pasta for me and a pasta with truffles for Jeff. I really needed a salad tonight and ordered the salad mista. Since it was only 5euros, I worried it might be too small for my tastes and thought about ordering two. Luckily I didn’t since it came in a large serving bowl!
      Læs mere

    Du kender måske også dette sted med følgende navne:

    Umbria, Umbrien, Umbrië, Umbría, أومبريا, Умбрыя, Умбрия, Umbrija, Úmbria, Умбри, Umbrie, Ούμπρια, Umbrio, اومبریا, Ombrie, Umbrje, Vung-pu-lî-â, אומבריה, Ումբրիա, Úmbría, ウンブリア州, უმბრია, 움브리아 주, Umbri, Umbïa, अंब्रिया, Ómbria, ਅੰਬਰੀਆ, صوبہ امبریا, Умбрија, แคว้นอุมเบรีย, Умбрія, امبریا, Onbria, 翁布利亞, 翁布里亚

    Bliv medlem:

    FindPenguins til iOSFindPenguins til Android