Japão
Abuta-gun

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Viajantes neste local
    • Dia 7

      More Niseko

      4 de outubro de 2023, Japão ⋅ ⛅ 20 °C

      Gary snuck this picture of festively-dressed ladies on the tractor trailer as well as a worker at the window separating egg yolks from whites.

      For lunch, we ate at a small place called Markie Curry for splendid soup curry.

      Back at the hotel, Gary and I took a stroll on the property that includes an adventure center that offers ropes-like climbing and bridge crossing in the air, balloon bouncy castles, badminton, and many zip lines. Sorry, none of those are pictured, just a couple of shots showing fall colors and the mountain, which is actually a volcano.

      For dinner, we went to a popular after-work bar that was bustling with patrons. We were treated to an array of Japanese bar food, which far surpasses any bar food you'll find back home. The sushi tray was from last night's dinner. The seafood here is abundant and just keeps coming, even when you can't take another bite.
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    • Dia 259

      Skiing Niseko United Day 1

      6 de dezembro de 2022, Japão ⋅ ⛅ -4 °C

      Das Skigebiet sind eigentlich vier zusammenhängende Gebiete, da jedoch erst Beginn der Saison ist und noch nicht so viel Schnee liegt bzw. nicht alles präpariert ist, muss man mit dem Skibus wechseln. In der Früh fahre ich bei Hirafu in der Nähe des Hostels und am Nachmittag in Hanzano. Es schneit durchgehend und die Sicht ist nicht sehr gut, dafür sind die Pisten leer. Grundsätzlich gibt es entweder top moderne Lifts oder sehr alte, teilweise nur mit Bügel. Das Personal kehrt jeden Sitz vorher nochmal ab und es wird sich wie üblich verbeugt. Sonst ist eigentlich nicht viel anders.Leia mais

    • Dia 51

      Toya-ko

      11 de outubro de 2023, Japão ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute Mittag sind wir am wunderschönen Toya See angekommen, wo wir eine Seerundfahrt mit einem Zwischenstopp auf einer Insel in der Mitte gemacht haben. Am Abend gab es außerdem noch ein kleines Feuerwerk.Leia mais

    • Dia 261

      Skiing Niseko United Day 3 - Sapporo

      8 de dezembro de 2022, Japão ⋅ ❄️ -5 °C

      Es schneit und schneit und schneit. Der letzte Tag Skifahren ist sehr windig und neblig, die Sonne schaut nur mal kurz vorbei. Dafür gibt es nach jeder Abfahrt schon wieder genug Schnee für eine neue Spur, leider haben immer noch nicht alle Pisten offen. Nach dem Skitag nehme ich den Zug nach Sapporo, der größten Stadt auf HokkaidōLeia mais

    • Dia 8

      Art Installation by Gondola

      5 de outubro de 2023, Japão ⋅ 🌬 14 °C

      We rode a gondola at night to view a lit up art installation. My photos didn't turn out. These were taken by another person in our group. It was relaxing to cruise up the mountain and back down. Cramp Man (aka DJ Cramps) provided some good music from his playlist to create ambiance. Good times.Leia mais

    • Dia 62

      … nach Toyoura

      24 de maio, Japão ⋅ 🌫 13 °C

      Mittwoch, 22.05.2024
      35.Radltag
      von Yakumo bis kurz vor Toyoura
      65 km, 9h02 Gesamtzeit 3h50 in Bewegung, 398 hm,

      Es war wohl irgendwann um 4h früh, als ein Fahrzeug auf dem Feldweg durch die Wasserlacken pflügte, ziemlich nah an unserem Zeltplatz. Dann wachte ich erst wieder auf, als Alex mich um 6h weckte. Wie immer macht er grünen Tee für uns beide. Er ist so ein lieber Schatz, kümmert sich so gut um mich, daß ich auch genug trinke in der Früh. Bis wir dann unsere Sachen auf die Räder gepackt haben, dauert es immer ca. 1,5 Std,um abfahrbereit zu sein.
      Es ging also die Bundesstraße am Meer entlang. Wir hatten Hose und Jacke angezogen, denn der Wind vom Meer war frisch. Ziemlicher Gegenwind.
      Wir fuhren an weit voneinander entfernten Fischereibetrieben oder auch Muschelfangbetrieben vorbei. Ich entdeckte beim Vorbeiradeln Berge von Jacobsmuschelschalen.
      Auch dieser Geruch hing in der Luft, jedoch nicht unangenehm,da der frische Wind vom Meer,diesen zerstreute.
      Bei einem Supermarkt an der Meeresküste kauften wir für Mittag,Abendessen und Frühstück nochmals ein.
      So ausgerüstet können wir überall, wo wir wollen Rast machen, und fühlen uns frei und unabhängiger dadurch.
      Dann ging es vom Meer weg in die Hügel. Auf einem sattgrünen Hügel auf einer Anhöhe grasten Kühe, die als weiß-schwarze Flecken auf grün auszumachen waren.
      Ich fühlte mich auf den Jacobsweg zurückversetzt, in die grüne Schweiz, mit ihren vielen Kühen. Auch an einer Schweinefarm zog ich vorbei.
      Hier auf Hokkaido scheint alles weiter auseinander zu liegen. Es ist mehr Platz vorhanden, menschenleerer.
      Auch bei einem Schul-Sportplatz kam ich vorbei. Die Kinder in ihren schwarzen Schuluniformen, grüßten mich überschwänglich, riefen „Hallo“, Good Morning“, sie hatten keinerlei Berührungsängste,wie ich das bei den Erwachsenen beobachten konnte, die sehr,sehr selten auf uns reagierten.
      Alex fand eine Route, die uns autofrei in die Berge führte.
      Bei einer kurzen Rast vor einem Tunnel schickte ich noch ein Glückwunsch-Video
      an meine Zwillingsjungs Leon und Lorenz ab, die heute 21 Jahre geworden sind.
      In diesem Moment vermisste ich es sehr, sie nicht drücken zu können.
      In der Nachmittagssonne, vor einem weiteren Anstieg, begann ich nach einem Zeltplatz zu suchen, und wurde bald fündig. Alex fand ihn auch sehr gut, er war direkt neben einem Bach, zwischen hohen Stauden, die uns etwas von der fast nicht befahrenen Straße abschirmte. Eine schöne ebene Wiese, Sonnenschein, einfach nur herrlich. Und dennoch konnten wir das so nicht genießen. Wir stellten das Zelt auf und mußten dabei feststellen, das lauter kleine Steckmücken es uns so unangenehm wie nur möglich machen wollten.
      Alex wollte in jedem Fall noch meine Schlafmatte, bei der wir ein Loch vermuteten,reparieren. Im Bach,beim Untertauchen, hatte er es schnell entdeckt.
      Wir reparierten sie mit Radlschlauch-Pick-Zeug. Mein Mc Giver-Schatzi!
      Und nachdem ich sie mit einem Handtuch getrocknet hatte, war sie auch für die Nacht wieder einsatzbereit. Mein Gentlemen hat es sich natürlich nicht nehmen lassen, die Matte selbst in der Nacht einem Test zu unterziehen.
      Die Mücken wurden immer lästiger und so zogen wir uns ins Zelt zurück, kochten im Inneren, und waren froh, nicht gebissen zu werden.
      Alles andere wäre nicht auszuhalten gewesen.
      Ich hatte auch eine Anhäufung lauter roter Punkte auf einer Stelle meines Oberschenkels und seitlich beim Hals ebenfalls das selbe Phänomen. Die juckten extrem. Hatte mich was gestochen? War es eine Sonnen-Allergie? (Aber dort hatte ich Gewand angehabt)… na gut, ich werde das weiter beobachten.
      Bald war die Sonne weg, und es wurde frisch. Wir schlupften in unsere warmen Schlafsäcke und ich war so müde, das ich nicht mal mehr schreiben wollte.
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    • Dia 61

      … an den wunderbaren Toya - See!

      23 de maio, Japão ⋅ ⛅ 19 °C

      Donnerstag,23.05.2024
      36.Radltag
      von Toyoura an den Toyasee
      19 km, 4h53 Gesamtzeit, 388hm, 1h36 Zeit in Bewegung

      …es war warm im Zelt, die Sonne schien und es war schon 7h. Heute würden wir es ganz geruhsam angehen lassen. Uns Zeit nehmen!
      Alex hatte am Abend noch ein tolles Hotel am Toyasee gebucht, in das wir um 15h einchecken konnten. Dieser vulkanische Caldera-See ist der nördlichste See Japans, der nie zufriert, und der zweitklarste in Japan. In der Mitte des Sees befindet sich eine bewaldete Insel. Also ein wahrer Genuss fürs Auge.
      Um dorthin zu gelangen, mussten wir noch 3 Anstiege bewältigen. Aber diese fielen uns leicht, denn die Sonne schien und der Wind war eingeschlafen.
      Am letzten Anstieg kamen wir bei einem noch tätigen Vulkan vorbei, wir sahen aus der Ferne kleine Wölkchen aufsteigen. Auch eine Tafel beschrieb den Ausbruch im Jahre 2000. Sehr interessant und gut nachvollziehbare Geschehnisse waren fotografisch und auf einem Trail ganz real anzusehen. (Diesen haben wir aber ausgelassen.)
      Dann ging es hügelabwärts. Schon war der See teilweise auszumachen, noch durch die hohen Bäume des Waldes verdeckt.
      Als wir unten am See ankamen, erschloß sich uns hier die gesamte Schönheit dieses Naturwunders.
      Links ein noch mit etwas Schnee bedeckter Vulkanberg mit ca. 1500 m Höhe in der Ferne, vor uns der klare See, mit der im schönsten grün erleuchteten Waldinsel, der strahlend blaue Himmel und die bewaldete Kreisrundung des umlaufenden Seeufers.
      3 Stunden haben wir diese Szenerie in uns aufgesogen, die Sonne hat uns gewärmt,wir haben dort gefrühstückt und uns ganz viel Zeit gelassen.
      Das haben wir uns nach dem vielen Strampeln wirklich mal gegönnt.

      Gegen 15 h rissen wir uns los, machten noch einen Abstecher in die Münzwäscherei, die nur 130 m von unserem Hotel entfernt lag, schmissen unsere Wäsche in die Waschmaschine, und checkten im Hotel ein.
      Ein schönes, schon etwas in die Jahre gekommenes, sehr traditionelles Hotel mit eigenem Onsen auf dem Dach. Wir bekamen ein Zimmer im japanischen Stil mit herrlichen Blick auf den See.
      Wir gingen gleich mal hinauf, um im heißen Onsen den Wahnsinnsausblick zu inhalieren
      Danach konnten wir noch ein tolles Abendbuffet mit Ausblick auf den See und ein frisches Bett genießen. Sogar ein Feuerwerk war für diesen Abend noch Programm.
      Satt, und müde vom heißen Bad schliefen wir unserem morgigen Ruhetag entgegen.
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    • Dia 6

      Day 6 Hakodate to Lake Toya

      28 de junho de 2023, Japão ⋅ ☁️ 24 °C

      A morning mooch to find shio ramen (salty broth) that makes the pee green! Followed by picking up the car for the next few weeks and some rapid learning of Japanese road rules (well done Dom)... As we drove to Lake Toya via an amazing onsen in the sea 'mizunashi onsen' and a dinner of amazing cucumbers.Leia mais

    • Dia 106

      Yotei-san zeigt sich!

      1 de maio de 2023, Japão ⋅ ☀️ 12 °C

      Das war fast wieder einer dieser Momente, wo wir an einem wunderschönen Motiv vorbeifahren, und es keine Möglichkeit gibt anzuhalten. Der Vulkan Yotei-san zeigt gerade seine Spitze. Dazu noch ein Fluss....waah! Wo kann ich (Andreas) anhalten. 300m weiter gibt es aber einen Parkplatz, wo man im Winter Schneeketten draufziehen kann. Also raus, Fotorucksack geschultert, und die 300m zur Brücke zurück.

      Als wir kurze Zeit später wieder am Auto sind, ist die Spitze wieder von Wolken bedeckt. Sehr gut. Wenigstens diesmal hat es geklappt 😄
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    • Dia 7

      Dzień 7 - Niseko Annupuri

      2 de fevereiro, Japão ⋅ 🌫 -7 °C

      Dzień 7 czyli kolejny dzień z puchem!!!
      Tym razem uderzyliśmy w ośrodek Annupuri.
      Dojazd na miejsc będzie przygód - nowa furka super się sprawuje.
      Od razu zauważyliśmy że na tym ośrodku (jeden z czterech połączony górą) jest zdecydowanie mniej ludzi.
      Od samego początku uderzyliśmy w lasy gdzie można było znaleźć sporo świeżego puchu. Niestety z uwagi na wiatr nie funkcjonowała ani gondola ani górne krzesełka. W zamian za to Japonia uraczyła nas oldskulowymi krzesełkami bez zamknięć. Albo bez podpórek na nogi.
      A jak były zamknięcia to były tylko na wysokość klatki piersiowej.
      Generalnie tutaj to standard.
      Tak jak standardem są znaki na słupach wyciągów żeby nie zeskakiwać w śnieg z krzesełka😳 Patrząc po aktualnej pokrywie śniegu (a nie jest największa jak na Japonię - 1,5-2m) jest to absolutnie możliwe.
      Swoją drogą, znaczna większość tutejszego osprzętu obsługującego narciarzy jest dość hm… nadgryziona zębem czasu. Znów cały tutejszy sprzęt wyciągowy jest zwymiarowany na średniej wielkości jamnika. Kanapy na cztery osoby to raczej kanapy na trzy osoby. Zamknięcie osłony wiatrowej powoduje atak klaustrofobii, a jak już się gdzieś dorwie podpórki na narty na wyciągu to kolana ledwo mieszczą się pod rurką. 😵‍💫
      Zatem podróż do góry trwała dość długo i w cierpieniach. Do tego dodajmy wiatr i temperaturę odczuwalna -15 stopni.. no zimno.
      Na szczęście zjazd dość szybko rekompensował cierpienie:D
      Z ciekawszych rzeczy to w dniu dzisiejszym Lata zaliczył imponującą glebę, znów Piotrek postanowił zrobić 180 ze ścianki zdejmując po drodze narty.

      Popołudnie spędziliśmy na szukaniu knajpy do zjedzenia obiadu oraz sklepu gdzie ktoś sprzed kartę SIM (fizyczną). Jak się okazuje znalezienie takiego sklepu to ogromny problem. Przeszliśmy z Piotrkiem chyba z 5 miejscówek gdzie w każdej kolejnej pokazywali nam kolejną i kolejną gdzie NA PEWNO sprzedadzą nam tę kartę.
      Z uwagi na sromotną porażkę poszukiwania przerzuciliśmy na kolejny dzień.

      Koniec końców wylądowaliśmy w knajpie z sushi. Do menu podeszliśmy jak w Polsce, tzn. zakładając, że zamawiając pojedynczy zestaw sushi na osobę nie najemy się.
      Błąd.
      Kolejny wjeżdżający talerz sushi do naszego pokoiku powodował u nas atak paniki. Nie było opcji żeby to wszystko zjeść.
      Generalnie udało nam się pokonać przeciwnika ale kosztem o którym nie będę teraz pisał.

      Wieczorem piwko i spanko
      Kolejny dzień (sobota) planujemy spędzić znowu na stoku, a już teraz kładąc się spać wiemy, że będzie ciężko z kłodami zamiast nóg.

      Ciekawostka!
      Sushi które było nam podawane w knajpie, miało wasabi już w środku, a nie jak w Polsce wasabi na osobnym talerzyku.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Abuta-gun, あぶたぐん

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