Jepun
Dōgenzaka

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 36

      Day 36, Shibuya, Tokyo

      15 Mac 2023, Jepun ⋅ 🌙 59 °F

      It’s Mark, as Joy asked me to file this report. We spent today exploring a tiny fraction of the Shibuya district of Tokyo. It is dense with buildings and people. I logged 12,421 steps but feel like I only walked around a couple of blocks due the “dancing” one must do in these crowds. Highlights: a seven story mall devoted to cutting edge fashion design for teens, the line of folks waiting for famous sushi, our first Japanese vending machine, some of the best fried shrimp ever (aka tempura), going through 10 floors of an old fashioned department store (including gourmet fruit section), buying a Japan Rail pass, and doing the Shibuya Scramble at rush hour! Tomorrow our official small group tour starts at 7am, so we decided to refrain tonight from clubbing!Baca lagi

    • Hari 20

      Hello Singapore 🇸🇬

      17 April, Jepun ⋅ ☁️ 20 °C

      Wow, finally I’m back ♥️ it’s been a while, 12 years to be precise!
      And what should I say - starting my day early with a session of swimming at Jalan Besar Swimming Complex and a stroll through little India.
      A delicious Laksa lunch in Bukit Timah hawker center afterwards…
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    • Hari 9

      A Happy Pancake

      12 Jun 2023, Jepun ⋅ 🌧 22 °C

      Ein glücklicher Pfannkuchen
      ist eine beliebte Restaurantkette, die fluffige Ricottapfannkuchen anbietet. Ein Muss für alle Naschkatzen, denn sie haben Läden in ganz Japan und sogar in Hongkong - eine echte Sensation. Der Schwerpunkt des Restaurants liegt auf süßen Pfannkuchen, die sich perfekt für eine Verabredung im Café am Nachmittag eignen, aber auch herzhafte Frühstücksvarianten werden angeboten. Das Markenzeichen ist der Happy Pancake, der weichste Pfannkuchen mit Hokkaido-Butter und neuseeländischem Manuka-Honig. Die anderen Gerichte sind eine Anspielung auf ihr Markenzeichen. Es werden auch saisonale Gerichte angeboten.Baca lagi

    • Hari 19

      Bye bye Japan 😢

      16 April, Jepun ⋅ 🌬 22 °C

      Times running and my two weeks in Japan are already up. But first my last hours in Japan I still have some „program“.
      Starting with queuing at 8:30 for one of the 300 popular tickets for the free guided tour of the imperial palace that starts at 10.
      After a last vegan lunch it‘s already time to pick-up my luggage and head off to the airport with the Narita express.
      Next stop Singapore and lucky me is again traveling with a few middle seat ✈️🤩
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    • Hari 97

      Glutenfreie und vegetarische Ramen 🍜

      22 April 2023, Jepun ⋅ 🌙 14 °C

      Wir wollen heute mal wieder Ramen essen. Die ersten beiden Versuche bei "Ichiran" und "Keika Ramen" scheitern leider, weil beide keine glutenfreien Nudeln haben. Manche Restaurants bieten als Alternative Nudeln aus Reismehl oder Konjak an.

      Am Ende landen wir bei "Shin-bu-saki-ya". Das ist tatsächlich der Laden, wo wir 2019 unser zweites Ramen hatten. (Das erste war bei "Soranoiro" im Tokyoter Hauptbahnhof.)
      Die Bestellung läuft typisch über einen Automaten ab. Der ist allerdings alles andere als geduldig und unterbricht die Bestellung nach ca. 30s Inaktivität. Das ist ganz schön nervig. Wir brauchen je 4-5 Versuche, bis endlich mal die Bestellung durchgeht.

      Immernoch ganz solide. Aber die Toppings sind etwas wenig. Aber es ist viel Suppe und eine ordentliche Portion Nudeln.

      Gestärkt geht es weiter ins Nachtleben.
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    • Hari 2

      Ankunft in Tokio

      21 Oktober 2023, Jepun ⋅ ⛅ 21 °C

      Meine Hinreise nach Japan ging über Amsterdam und Peking nach Tokio, beim Flughafen in Peking gab es sogar einen chinesischen Garten im Terminal. Direkt nach meiner Ankunft schrieb ich meiner besten Freundin Franzi, da sie auch hier war mit ihrem Mann Hannes, ich wurde also schon erwartet 😉. Schnell ins Hostel eingecheckt erwarteten mich die beiden in einer Bar in Shibuya, direkt danach ging es erstmal in eine Art Kirchendisco (sowas hab ich wirklich zum ersten Mal erlebt, Mädels, die bei Techno im Nonnenkostüm in einer Kirche Drinks servieren, krasse Kombi 😅). Anschließend gingen wir in eine der vielen Spielhallen, in Mario Kart wurde ich sogar erster 🥇, danach gingen wir in eine Bar in Shinjuku, wo wir noch eine interessante Kombination aus allen möglichen Nationen trafen (Italien, Canada, England, Portugal, Philippinen), also ging der Abend noch bis tief in die Nacht und ich bekam den ersten sehr authentischen Eindruck von Tokio, zumindest von zwei Vierteln und so viele weitere werde ich im Laufe meiner Reise erkunden 🤗…Baca lagi

    • Hari 59

      Die mega Kreuzung

      9 Oktober 2019, Jepun ⋅ 🌙 20 °C

      Bei meinem letzten Bericht habe ich vor lauter Schreiben über das Öffentliche Bad, ganz vergessen von der Salsa Party zu erzählen. Eigentlich auch nur ein Detail am Rande, aber uns hatte es am Samstagabend mega Spass gemacht, wieder einmal Tanzen zu gehen. Ausserdem waren wir sehr beeindruckt wie sehr die Salsa Szene in Tokio abgeht. Das Einzige worauf ich wirklich gut hätte verzichten können, war der Tritt eines Stilettos auf meinen Fuss, welcher genau unter dem Knöchel einen schönen blauen Fleck hinterlassen hat.

      Am Sonntag wollten wir uns so richtig ins Getümmel stürzen und sind mit der Metro nach Shibuya gefahren. Dieser Distrikt ist unter anderem für seine gewaltigen Shopping Möglichkeiten berühmt, aber auch für die Statue von Hachiko dem treusten Hund welcher noch nach Jahren an diesem Bahnhof auf sein verstorbenes Herrchen gewartet hat. Am berühmtesten ist der Ort jedoch definitiv wegen der riesigen Kreuzung. Bei jedem einzelnen Mal wenn die Ampel auf Grün schaltet, überqueren mehr als 3000 Menschen die Strasse. Das ist echt ein Wahnsinns Gefühl und was man sich kaum vorstellen kann ist, dass einem kaum jemand im Vorbeigehen berührt. Niemand schubst oder drängelt, es schlängelt sich alles schön ineinander, so dass wir auch einen coolen Videoclip drehen konnten.

      Die unzähligen Shops liessen mein Fashionherz viel schneller schlagen, als es gesund wäre. Jedoch waren in fast allen Geschäften die Kleider nur in Uni Size zu vorhanden und da ich definitiv nicht die Figur einer kleinen, feinen Asiatin habe und es für Männer fast gar nichts gab, blieb unser Portmonee weitgehend verschont. Es war jedoch auch so ein Riesen Spass das kunterbunte Sortiment und die ganzen Menschen zu bestaunen. Lustig, beeindruckend, beängstigend, mega modisch und schräg sind nur einige Begriffe welche uns zu den Outfits welche wir gesehen haben einfallen. Auf jeden Fall fällt hier auf, wer nicht auffällt.

      Dazwischen waren wir im angeblich besten Sushi Restaurant von ganz Tokio beim Mittagessen. Das Sushi konnte man direkt vom Laufband essen, oder zusätzlich per Tablett bestellen. Die Bestellungen wurden jeweils von einem kleinen Zug, über ein Schienen Netzwerk welches durchs ganze Restaurant führte, direkt an den Tisch geliefert. Selbst ich, die keinen rohen Fisch mag, bin mehr als satt von dem leckeren Essen geworden und wir waren uns einig, dass sich das 30 Minuten warten vor dem Resti in einer mega langen Schlange wirklich gelohnt hatte.

      Am Nachmittag durfte sich dann Alex ein wenig austoben und wir waren haben VR Gaming gemacht. Für alle die keine Nerds sind: Man zieht eine Brille an, mit welcher man in eine andere Realität versetzt wird (Virtual Reality) und dann muss man zB. ein Spiel spielen, oder eine Aufgabe lösen. Schon das anziehen dieser Brille ist sehr Gewöhnung bedürftig, denn man sieht sich selber nicht mehr und es fühlt sich echt an, als ob man in einem andern Universum ist. So habe ich die „Waffe@ welche ich halten sollte auch gleich mal der Spieleleiterin an den Kopf gehauen. Im Falle unseres Spieles standen wir auf Plattformen ganz weit oben in der Höhe und Alex und ich mussten als Team die anderen Plattformen erobern. Dies klingt alles ganz lustig und einfach, da es sich aber wirklich anfühlt als ob man in luftiger Höhe auf einer kleinen Fläche steht, haben meine Knie ziemlich gezittert und ich hatte Angst herunter zu Fallen. Das Spiel haben wir, Dank Alex seinen hervorragenden Gamer Fähigkeiten, gewonnen und dass dies die Zukunft des Gamen sein soll können wir nun noch besser verstehen, denn es macht ultra viel Spass.
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    • Hari 58

      Nachtläbe in Tokyo🪩🎧

      16 April, Jepun ⋅ 🌬 18 °C

      Gester si mir mit Larissa & Eric no i Usgang... Vomne Drink ir Chilche zum Karaoke singe u ahschliessend im ATOM ga party mache🕺🏻 Fiire chöisi die Japaner🎧🎶🪩

    • Hari 7

      Shibuya sushi

      16 Julai 2016, Jepun ⋅ ⛅ 24 °C

      Agasei took me to a place where the sushi is ordered electronically and delivered to your seats on a sort of train system. It was really great fun choosing the dishes using the touchscreen. It's so easy for people who are not so good at ordering in Japanese or if you don't want to be bothered by waitresses or waiters. There was even a roulette game when you ordered certain dishes. Agasei won it twice and got two 10% discount vouchers and I won a 5% discount. Lucky us but also unlucky because we couldn't use them on that day. Oh well. The frozen beers we got were interesting. The heads were iced. I don't know how that would go down in a Wetherspoons like.Baca lagi

    • Hari 7

      Tokyo rustdag 2

      11 April 2015, Jepun ⋅ ⛅ 13 °C

      Mijn laaste dag in Tokyo besloot ik rustig aan te doen, gezien ik weer had blijven liggen tot 9u. Mijn eerste doel was een boekenwinkel die niet ver van mijn hotel lag en ook een engelstalige afdeling had. Het 'winkeltje' was 8 verdiepingen, en op iedere verdieping kunt ge gemakkelijk een winkel als de fnac in gent verstoppen. Ze hadden wat ik zocht (natuurlijk), nen manga die ik niet kon krijgen om amazon. Het blijft mij verbazen hoe gigantisch groot de department store's hier zijn.


      Nog even rondgelopen in het skyscraper district om foto's te nemen van de grote wolkenkrabbers en dan richting Ikebukuro, waar het hoofdkwartier is van de Animate winkelketen. Een winkel van 9 verdiepingen met alles manga en anime gerelateerd, maar wel in het manga centrum voor de vrouwen, en dat was,meer dan duidelijk. Rijen schoolmeisjes stonden aan te schuiven aan de kassas en overal manga posters met stoere venten op, en zeer veel 'boy's love'. Japanse vrouwen zijn dol op romantische verhalen tussen homo's, er waren hele rekken van dat spul. Leuk om eens te zien maar ben er niet lang gebleven.
      

Mijn volgende doel was om eens shibuya te zien overdag, maar ik heb een tussenstop gemaakt in harajuku om eens te zien hoe het daar is de zaterdag en een hapje te eten. In takeshita-dori, de winkelstraat voor de jongeren was het over de koppen lopen, maar op het moment dat ik een zijstraatje insloeg in de hoop wat eten te vinden kwam ik een pita kot tegen en een britisch pub. De pita was lekker en ongeveer de helft van wat je krijgt in belgie. In de britisch pub sprak niemand van het personeel engels. Ik werd naar mijn tafel begeleid door een meisje die mij dan duidelijk probeerde te maken dat ik aan de toog moest bestellen. Ik wilde gewoon een guinness, maar mocht niet wachten aan de toog tot ie getapt was, ik moest terug naar mijn plaats met een nummer op een vlaggetje zodat ze wisten waar ze mijn bestelling konden brengen. Het meisje kwam een paar seconden later achtergelopen met mijn guinness. Het interieur was wel brits.


      Op de valreep besloten om eens in het yoyogi park rond te wandelen, en dat bleek een zeer mooi en vooral levendig park te zijn. De zon kwam ondertussen af en toe piepen. Het is de gewoonte van de jeugd om in een club te gaan, en ik vermoed dat vele hun activiteiten in dat park hielden. Groepen meisjes die stonden te dansen, hopen joggers, mensen die hun muziekinstrument aan het oefenen waren, of gewoon aan het picnicken. Moest ik in tokyo wonen dan zou ik dit park uitkiezen om te joggen, je had niet meer de indruk van in een stad te zijn.


      Als afsluiter nog even naar shibuya, maar twee minuten met de trein verder. Ik wilde eens zien hoe druk het daar was op een zaterdag namiddag met mooi weer. De gentse feesten zijn rustiger. Na een half uurtje rondlopen toch erin geslaagd om lekker te eten. Ik heb weer voor ramen gekozen en was daar de enige tourist. Waarschijnlijk is dit omdat ramen restaurants meestal zeer smal zijn met een lange toog waar iedereen naast elkaar zit. Ideaal voor de werkmens die snel wat wil eten, maar niet voor groepjes touristen. Ze missen wat, want het was zeer lekker. En ik heb geprobeerd van zo luid mogelijk te slurpen, om beleefd te zijn, maar dat blijft moeilijk.
      

Nu ga ik de dag vroeg afsluiten, mijn zetel voor de trein naar kyoto heb ik vandaag al gereserveerd, en die vertrekt morgen om 10u33 in tokyo centraal. Ik moet vroeg op dus want dat is een half uur met de trein van shinjuku + nog een half uur verdwalen in dat station daar.
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