Japan
Fukuoka-shi

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Top 10 reisbestemmingen Fukuoka-shi
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Reizigers in deze plaats
    • Dag 40–42

      Aus Fukuoka zu neuen Ufern

      11 mei, Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Unser letzter Stop in Japan sollte es uns recht einfach machen das Land zu verlassen. Den so wirklich viel hatte Fukuoka nicht so bieten. Doch zunächst ein kleines Fazit.

      Das Land hat uns wirklich absolut begeistert, da es sehr vielfältig ist. Da wir in den drei Wochen echt nur an der Oberfläche gekratzt haben, können wir uns vorstellen zurückzukommen, um etwa die nördliche Insel Hokkaido oder Okinawa in der Südsee
      zu erkunden. Von Land und Menschen können wir einiges Lernen, gerade der Ordnungssinn und die Freundlichkeit empfanden wir als Besonders.

      Warum hatten wir uns für unsere letzten beiden Tage also das graue und leider auch sehr verregnete Fukuoka ausgesucht?
      Aus der Hafenstadt kann man mit der Fähre direkt in unser nächstes Reiseland, Südkorea übersetzen. Die aufregendsten Vorkommnisse waren, dass sich unser Hotel im Rotlichtviertel befand und so diverse Werbetafeln sogenannte "Snacks" anboten. Der Postversand eines Pakets nach Deutschland trieb uns fast ans Äußerste. Nachdem wir auch noch die Zollkennungen für alle Inhalte heraussuchen musste, kam etwas Hektik auf, da wir an diesem Tag noch die Fähre bekommen mussten.

      Doch mithilfe einer freundlichen und sehr gewissenhaften Postmitarbeiterin gelang es uns schlussendlich und als wir wenig später am Fährhafen ankamen, war unser Ruhepuls zurück. Die sechsstündiger Fahrt verging wie im Flug, Snacks verspeisen auf dem sonnigen Deck, ein kleines Schläfchen und schon konnten wir die Wolkenkratzer Busans aus der Ferne sehen. Der riesige Hafen, beeindruckende Wolkenkratzer und ein gigantische Brücke, welche die Meerenge überspannte waren die ersten Eindrücke.
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    • Dag 251

      Fukuoka

      28 november 2022, Japan ⋅ ☀️ 23 °C

      Die südlichste der japanischen Haupt-Inseln ist Kyushu, hier liegt Fukuoka. Mit Beginn der Edo Periode 1603 wurde Fukuoka eine große Stadt. Ein Schloss wurde gebaut von dem heute noch einige Überreste erhalten sind. Vorher hieß die Stadt Hakata und war Handelszentrum für Waren aus Korea oder China. Ich schaue mir heute verschiedene shintoistische Shrine, die Innenstadt und den Park an.
      Außerdem probiere ich die bekannten Hakata-Ramen, diese sind wirklich sehr sehr lecker. Man bestellt an einer Vending-Machine (Super moderne Verkaufsautomaten die meist keine Kreditkarten nehmen...) sein Gericht und setzt sich dann erst ins Restaurant.
      An japanisches Bargeld zu kommen ist deutlich kompliziert als noch in Korea, es geht nur an speziellen Automaten.
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    • Dag 14

      Fukuoka

      1 april, Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      We walked through the canal city towards the perfect cherry blossoms finally in full bloom in Maiziru Park and the ruins of the old castle (which they seem to be rebuilding!) 

      There we stopped for another street food market snack and then had a look at the fish, ducks and swan boats in Ohori Park. 

      On our last stop in Japan we made sure to visit some more shrines and temples, they are all so unique and beautiful, it really doesn't get boring. Then we went to a utopian looking shopping center, and perfect filming location, for some tomato ramen. Unfortunately the big Japanese Garden was closed but we did find a tiny little one surrounded by high rise buildings in the old town - a little oasis in the middle of this "small" city of 1.5 million.

      For our last meal in Japan we couldn't leave Fukuoka without having an original, simple tonkotsu ramen. It turned out to be the best ramen of the trip! 

      After struggling to fit in all of our shopping, we're ready for our next stop in Busan and South Korea!! 🇰🇷
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    • Dag 5

      Fukuoka: Jetlag, Baseball & Ramen

      23 september 2023, Japan ⋅ ☁️ 28 °C

      nacheme sehr agnähme nachtflug simer guet in fukuoka acho. z abentür in japan cha starte! schlaf hets zwar nid viu gäh, aber mir hei trotzdem recht viu us dem tag usegholt. nachdem mir im hostel icheckt hei heimer üs tickets fürnes baseballspiu organisiert u si im park direkt am wasser ga brunche. da z spiu nachm mittag vo de softbank hawks gäge d buffalos us osaka usvrchouft si, het üs viagogo us dr patsche ghulfe. mir hei beidi üsi ersti baseball begägnig ir riesige (und deckte) paypay-arena erlebt. die eher ereignisarmi sportart gepaart mitm jetlag het üs es paar mau la inicke u drum hets nachemne burger-stopp ufm heiwäg bereits lilö gheisse. am 18:00 im bett isch neue rekord, aber mir heis sooo gnosse!
      es het de glich dr wecker brucht am nächste morge zum us de federe z cho. zu üsm päch het dr kolleg bim zmorge leider nume no e schluck kaffi für üs übrig gha.
      liecht hungrig simer de los ad küste spaziert. dert heimer üsi füess is meer ghäbt u hei dr strand gnosse. drna simer mitm bus a houptbahnhof u hei dert üsi railpäss für die nächste 26 täg kouft.
      da fukuoka bekannt für ramen isch, hets de e feini suppe “naschide niku” (ohni fleisch) gä. bis iz ischs no nid z land vo de vegis u ds wirds äuä o nid aber mir hoffe langsam druszcho wie kommuniziere. es rede würk weni änglisch u mir si üs o nid gwöhnt uf de meiste schilder keni bekannte zeiche z finde :) die üsserst aständige u hiufsbereite mönsche häufe üs aber immer und ir schlange astah isch hie definitiv volkssport!
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    • Dag 185–189

      Fukuoka

      15 mei, Japan ⋅ ☀️ 23 °C

      Last stop in Kyushu is up to Fukuoka - closest city to Korea and far more full of tourists because of it!

      We were proud to have ticked off everything on the YouTube @abroadinjapan list of things to do in Fukuoka and still had time to have a day in which we ate only sushi and to plan a ski holiday for next year, as you do.

      We did this by walking about 30000 steps a day though that's partly because our hotel was nowhere near the centre. 🤷‍♀️

      All in all some delightfully overengineered road infrastructure, some very tasty food (mostly but not all sushi), a really very enjoyable park on a lovely sunny day and a very entertaining and pointless view tower overlooking the bay and a very fake beach. We enjoyed it a lot.
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    • Dag 250

      Busan - Fukuoka

      27 november 2022, Japan ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute geht es mit der Fähre nach Japan, genauer gesagt in die Hafenstadt Fukuoka. Es haben noch nicht viele internationale Fähren nach Corona den Betrieb wieder aufgenommen, so ist es ein bisschen komplizierter einen Platz zu ergattern. Es gibt nur noch Business Class, also gönne ich mir den Luxus mit Freigetränken und bequemen Sesseln. Die Fahrt durch das japanische Meer (In Südkorea Ostmeer genannt) ist ruhig, wir fahren vorbei an der japanischen Insel Tsushima. Die Einreise ist trotz vieler Regeln relativ einfach.Meer informatie

    • Dag 67

      Fukuoka Hakata

      12 april, Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      Dieser wunderschöne Seaside Park haben wir bei unserem Halt in Fukuoka entdeckt. Mit dem Fahrrad haben wir den Park erkundet und die hinreissenden Blumen genossen. Was für ein schöner Tag!😍 Das Meer haben wir nur von weitem genossen. D Japaner si nid so badig ;)Meer informatie

    • Dag 390–395

      In die aufgehende Sonne

      3 november 2023, Sea of Japan ⋅ ☀️ 23 °C

      Durchhalten, liebe fleißige Footprint-Leser:innen, das letzte neue Land unserer Reise steht an und es ist ein besonderes. Als wir in Busan auf der Reling der "New Camellia" stehen und die Regenbogenbrücke in der Nacht verschwinden sehen, machen wir uns Gedanken, was uns in Japan wohl alles erwarten wird. Und wir staunen nicht schlecht, als wir feststellen, wie lang die Liste typisch japanischer Dinge, Firmen und Namen wird, die uns aus dem Stehgreif einfallen, obwohl wir noch nie da waren. Und so freuen wir uns auf das Land von

      Bonsais, Bonzen und Bento-Boxen;
      Fuji, Fujifilm und Fujitsu (und Ju-Jutsu);
      Geishas, Ghibli und Gyoza;
      Hiroshima, Hokusai und Hello Kitty,
      Kobe-Rind, Kimonos und Kamikaze - nicht zu vergessen Karaoke und Karate,
      Mochi, Matcha und Miso, Mangas, Mitsubishi und Murakami;
      Naruto, Nihonga und Nintendo;
      Ninjas, Nikon und dem Nikkei;
      Onigiri, Origami und Onsens;
      Panasonic, Pikachu und Pokéball;
      Sumo, Sushi und Sake sowie Suzuki und Super Mario;
      Shimano, Shibuya und Shinkansen;
      Shintoschreine und Shiitake;
      Tennos, Tamagochi und Tatamis - und, ganz wichtig, Takeshi's Castle;
      Umami, Udon und Uniqlo;
      Wasabi, Walkman und Walfang;
      Yamaha, Yokohama, Yakuza, Yu-Gi-Oh und Yoko Ono.

      Das erste davon haken wir gleich auf der Fähre ab: Im Zwölferzimmer schlafen wir auf dünnen Futon-Matten mit einem harten Yoga-Block als Kopfkissenersatz. Ganz passend erreichen wir das Land im ersten Licht der aufgehenden Sonne. Im Hafen von Fukuoka stellen wir gleich fest, wie aufgeräumt hier alles wirkt. In der Innenstadt wollen wir unsere Fahrräder abstellen, doch die vielen freundlichen Ordnungshüter winken elegant ab und weisen auf die kostenpflichtigen Fahrradparkplätze, in denen die Räder in Reih und Glied und gut bewacht stehen können. "Wildes" Abstellen ist, zumindest in dieser Innenstadt, nicht gewünscht.

      Ansonsten prägt retro-futuristisches japanisches Design das Stadtbild: Bus- und Taxifahrer:innen sind akkurat und elegant uniformiert und tragen große Schiebermützen. Diner-Restaurants wirken wie aus einem amerikanischen 80er-Jahre Film und im Verkehr teilen wir uns die Fahrbahn mit vielen schmalen quadratischen Autos und verchromten LKW. Diese fahren weitestgehend extrem fahrradfreundlich und warten manchmal fast unangenehm lange auf eine geeignete Überholmöglichkeit. An Kreuzungen machen sie vor dem Abbiegen automatisch freundliche Ansagen, um Radfahrende zu warnen.

      Und auch weitere Dinge unserer Liste begegnen uns gleich am ersten Tag: Als wir im Supermarkt über die lange Sushi-Theke staunen, fallen wir fast über den Putzroboter, der hier seine Runden dreht. Die öffentlichen Toiletten sind nicht nur extrem sauber, sondern bieten das Rundum-Sorglos-Paket mit Geräuschsimulator, beheiztem Sitz und warmer Podusche. Jeder Convenience-Store verkauft auch ein paar Mangas und wenn mal kein Laden in der Nähe ist, wartet garantiert einer der unendlich vielen Getränke-Automaten, die mit Pokémon oder Maskottchen bedruckt sind, an der nächsten Ecke.

      Der schnellste Weg nach Tokio führt von hier nach Osten direkt auf die Hauptinsel Honshu, doch um die drittgrößte Insel Japans etwas kennenzulernen biegen wir nach Südwesten ab - nur sorum wird (ein) Kyushu daraus.

      Wir sind wieder am Meer und radeln in den ersten Tagen von Küstenort zu Küstenort. Schon wenige Kilometer hinter Fukuoka sehen wir den Zufahrtsweg zu einem Strand. Die Strandbars dort sind im November schon verrammelt und so stellen wir unser Zelt auf der Veranda eines der Gebäude direkt am Strand auf. Am nächsten Tag landen wir plötzlich auf dem Jahresevent der Region, der Parade von Karatsu. Traditionell gekleidete Japaner:innen ziehen große Wägen mit bunten Figuren an langen Seilen durch die Stadt. Immer wieder halten sie kurz inne und setzen im Anschluss zum Spurt an, um die schweren Gefährte mit Karacho durch die engen Kurve zu jagen. So bewegen sie sich stetig zu ihrem Zielort, dem Shintoschrein von Karatsu.
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    • Dag 5

      Ankunft in Fukuoka

      6 mei, Japan ⋅ ☁️ 22 °C

      Die Nacht war schon unruhig mit wenig Schlaf und der Tag sollte nicht besser werden. Es regnet aber wir machen uns trotzdem mit Sack & Pack auf Richtung Busstation. Romy entschied bei der Seoul Railway Station (Hauptbahnhof) schon auszusteigen statt der von Google Maps vorgeschlagenen übernächsten Station. Es ist ja anzunehmen, dass bei der Seoul Bahnstation auch Bustickets gekauft werden können, wenn der Flughafen-Bus hier schon hält. Dem war leider nicht so. Es kann im Bus bar oder via Moneypool Card gezahlt werden. Diese haben wir zwar bei der Hand aber keinen Shop oder Automaten gefunden, um diese aufzuladen. Also ging Alex Geld über eine Wechselstube tauschen, rutschte dabei weg und stolperte über die Bordsteinkante mit der großen Zehe voran. *Schmerz* 😖

      Mittler Weile sind schon zwei Busse an uns vorbeigezogen, der Nächste sollte unser sein 🚌. Aber, nix da. Bus voll bitte auf den Nächsten warten, der kommt in 10 Minuten. Aus 10 wurden 20 Minuten und auch der nächste Bus war ausgebucht. Langsam drängte die Zeit also trat Plan B in Kraft: wir versuchen es mit der Subway. Aber auch der Automat wollte unser Geld nicht oder die Karte nicht oder einfach uns nicht. 😂

      Also letzte und damit teuerste Option: Taxi 🚕 . Verständigung schwierig, Taxifahrer winkten ab. Uber machte es dann aber möglich und brachte uns noch in time zum Flughafen.

      Soweit so gut, wäre da nicht die schmerzende Zehe an Alex rechtem Fuß. Damit einen 20 kg Rucksack zu tragen ist gar nicht mal cool. Begutachtung der Zehe: mittlerweile breit wie lang und leicht blau. 🫣

      Am Flughafen selbst lief alles reibungslos. Der 1,5 Stunden Flug ins Land der aufgehenden Sonne war unspektakulär aber bewölkt.🌥️ Nix mit Sonne oder großer Aussicht.
      Angekommen in Fukuoka sind wir dann doch erstaunt über das „viele“ English, was uns entgegen gebracht wird. Die Touristeninformation am Flughafen hilft uns beim Finden des richtigen Wegs. Auch die U-Bahn-Station nimmt unsere Kreditkarten und es sind die wichtigsten Wegweiser in English ausgeschrieben.
      Das letze Stück muss dann doch noch zu Fuß bewältigt werden, was für Alex ein sehr schmerzhafter Kraftakt darstellt.
      Aber das Apartment ist hübsch, der Toilettensitz beheizt mit Wasser von allen Seiten und der Supermarkt gleich um die Ecke. Romy kaufte Dosen-Bier und Wasser zum Kühlen.

      Fazit von Alex: beim Reisen gibt es gute Tage und weniger gute Tage. Heute ist eher einer der schlechteren Tage 😅

      Für etwas Versöhnung gab es zumindest das erste lokale Sushi 😋🍣.
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    • Dag 18

      Hakata; Japanischer Garten und Abschied

      16 maart, Japan ⋅ ☀️ 18 °C

      Dann besuchen wir den angeschlossenen wunderschönen Japanischen Garten, in dem sogar halbstündlich künstlicher Nebel erzeugt wird. Einen besseren Abschluss unseres Japanaufenthaltes können wir uns nicht wünschen!!!
      Wir fahren entspannt zurück, schauen noch kurz am Hafen vorbei und mit Betreten des Schiffes sind wir aus Japan ausgereist 🙄.
      Am Abend genießen wir noch die Abba-Show, mehr geht nicht. Urlaub ist ganz schön anstrengend 😉.
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Fukuoka-shi, Fukuoka City, 福岡市

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