Japão
Fushimi Inari-taisha

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Viajantes neste local
    • Dia 9

      Fushimi Inari Temple

      10 de abril, Japão ⋅ ☀️ 14 °C

      Today's plan was to explore a couple of Kyoto's famous temples. We started the day right with Nathan going for a walk in the local area to find some coffee and a nibble. He returned with some delicious sweet breasts from a local bakery and nice hot lattes.

      Afterwards we caught a bus and a train to Fushimi Inari. This temple is famous for its thousands (not exaggerating) of Torii gates lining its walkways. The good Inari is the god of rice and crops.

      We were a bit surprised at how crowded it was compared to Tokyo, but that's the price you pay when you visit tourist destinations I guess. We walked around a bit, enjoying the scenery, and found a little lake with some koi which appeared to be having a morning chat with each other.

      We then exited the temple complex and found a cute little Udon restaurant for some lunch.
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    • Dia 3

      Fushimi Inari-taisha

      25 de novembro de 2018, Japão ⋅ ☀️ 16 °C

      Eenmaal toegekomen in Kyoto dropten we onze rugzakken aan de balie van ons hotel (het was te vroeg om in te checken) en trokken we naar de belangrijkste site van Kyoto: Fushimi Inari-taish, een berg met duizenden rood-oranje torii gates toegewijd aan Inari, de Shinto god van de rijst, en vele beelden van vossen, de boodschappers van Inari. Aan de inkom waren er tempels waar gebeden werd en traditionele dans en muziek werd opgevoerd. Af en toe zagen we traditioneel geklede Japanners onder de toeristen met schitterende kleurrijke kimono's. Aan de torii gates krioelde het van het volk maar dankzij Sven's zotte fotografie skills en de tientallen Japanners achter Sven die zo vriendelijk waren om te wachten, was het toch mogelijk om een mooie foto te nemen zonder andere mensen op. De herfstkleuren zorgden voor prachtige taferelen en op het einde hadden we een panoramisch zicht op Kyoto.Leia mais

    • Dia 8

      Fushimi Inara Shrine

      14 de maio de 2019, Japão ⋅ ⛅ 20 °C

      Our quest this afternoon is to find Fushimi Inara Shrine. It’s famous for its vermilion torii gates. We set off about fourish to look for it. Getting off the train it is just across the road and there were people everywhere again. Luckily the temple grounds go right up to the top of Inari Mountain and the people thin out more and more the higher up you go. Thank goodness don’t think we could handle a repeat of the Bamboo Forest.

      The orange pathway trails lead into the wooded forest of Mount Inari, which stands at 233 meters and winds around the mountain if your legs hold out that is. Luckily almost a week of using the Osaka Subway has made us stair fit and after a few little rests we got to the top.

      Photo opportunities around every corner, lots of shrines and small temples to see on the way up, and a couple of lovely stops to see the view. Foxes were supposed to be Inara’s messengers so there are hundreds of fox statues all along the paths.

      I’d like to know how many stairs there are to the top, a hell of a lot my legs were telling me. Less and less people as we were coming down and by the time we got to the bottom again, it was almost deserted.
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    • Dia 48

      Mit dem Velo durch Kyoto

      28 de setembro de 2019, Japão ⋅ ☀️ 28 °C

      Am Mittwoch haben wir uns, wieder sehr schwer bepackt, auf den Weg nach Kyoto gemacht. Wir haben uns sowas von geschworen in Kyoto endlich ein Paket nach Hause zu senden mit all den Sachen die wir nicht mehr brauchen. Die Zugfahrt von Osaka nach Kyoto hat nur knapp eine halbe Stunde gedauert, was uns nicht einmal genügend Zeit für ein Mittagsschläfchen gegeben hat. Da die Gastgeberin von unserer Unterkunft uns eine „Tubeli sicheri“ Anleitung für den Bus zum Appartement gegeben hatte, haben wir uns wie Profis im japanischen ÖV gefühlt.

      Unser Appartement, welches wir zunächst für 4 Nächte und später für 6 Nächte gebucht hatten, hatte keinen Schlüssel. Zuerst muss man im Eingangsbereich einen Code eingeben, dann geht es mit dem Lift hoch und die Zimmertür möchte nochmals einen Code. Wenn man diesen eingetippt hat, erscheinen jeweils, wie in einem Game, ein paar zufällige Zahlen und diese muss man dann in der richtigen Reihenfolge wieder eingeben. Also ganz klar, wer in Kyoto zu viel Alkohol trinkt wird nie wieder in sein Zimmer kommen. Unser Zuhause auf Zeit hat 17m2, inklusive Küche, WC, Badezimmer und Balkon (1m2 mit einem Geländer bis zum Hals und die Hälfte des Platz ist für die Klimaanlage) dass es so klein und eng ist hat definitiv auch seine Vorteile, denn so können wir vom Bett aus alles erreichen, egal ob Waschbecken, Kühlschrank oder Lichtschalter.

      Kyoto ist eine sehr traditionelle Stadt und es gibt an fast jeder Ecke einen schönen Tempel, Schrein oder eine Gartenanlage zu entdecken. Wir haben uns entschlossen Velos zu mieten und uns einige der Sehenswürdigkeiten so anschauen zu gehen. Für mich mit meinen Storchenbeinen war es jedoch gar nicht so einfach ein Velo zu finden bei welchem ich die Knie nicht beim Kinn hatte, aber bei einem Shop der mit extra grossen Fahrrädern geworben hatten wurden wir doch noch fündig.

      Am Donnerstag haben wir uns um kurz nach 6:00Uhr aus dem Haus gemacht, da wir den berühmten Fushimi Irani Shrine vor den grossen Massen besuchen wollten. Das bis dorthin fahren hat viel Spass gemacht, obwohl der Linksverkehr so seine Tücken hatte, und die „sportliche“ Betätigung tat uns richtig gut. Es hatte sich gelohnt so früh aufzustehen, denn zu Beginn waren wir noch fast alleine beim Shrine was wir für ein paar schöne Fotos genutzt haben. Der Fushimi Irani Shrine ist sehr bekannt und besteht aus tausenden orange-roten Holzschreinen auf welchen in Schriftzeichen die Familiennamen der „Sponsoren“ eingeschnitzt wurden. Der Weg durch die Schreine führt durch den Wald einen langen Weg den Berg hinauf. Wir hatten das Glück einen Kranich beobachten zu können und zwei Katzen haben uns auch ganz freundlich gegrüsst. Am Weg entlang gibt es viele Altare, dort gibt es Geländer an welchen in Form von beschrifteten Zetteln oder Holzplättchen Wünsche angebracht werden, ganz selbstverständlich, dass auch wir einen Wunsch hinterlassen haben.
      Beim Abstieg kamen uns immer mehr Leute entgegnet, einige in Geisha Kostümen für noch beeindruckendere Fotos, und unten beim Hauptschrein war richtig viel los und wir fühlten uns in unserer Entscheidung früh los zufahren nochmals bestätigt.

      Die nächste Station war der Tofukuji, ein Zen Tempel aus dem 12. Jahrhundert, der wegen Grossbränden mehr als einmal wieder aufgebaut werden musste. Die Anlage ist vor allem für seine Aussicht von der Terrasse, welche gerade wegen Renovation geschlossen war, über die Wälder von Kyotos bekannt, aber auch für seinen Steingarten und die lange Holzbrücke. Zu der Anlage gehören auch diverse alte, sehr grosse und beeindruckende Holzgebäude, bei welchen wir fast nicht mehr aus dem Staunen herauskamen. Nach einem kurzen Mittagsimbiss in einem kleinen Lokal am Strassenrand fuhren wir noch zu der buddhistischen Tempelanlage Toji, auf welcher unter anderem die grösste Pagode (Art von Turm) von Japan steht. Selbstverständlich war auch dies beindruckend, da wir in China bereits viele solche gesehen hatten, haben uns die Gebetshallen mit den uralten Buddhas (teils von 600JnC.) viel mehr imponiert.

      Nach dem Tempel war ich dann auch langsam müde vom vielen Wandern, Velo fahren und Tempel schauen und Zeit fürs Abendessen war es auch schon bald. Meine innere Uhr ist da ziemlich genau. In der Nähe von unserer Unterkunft gibt es ein beliebtes Ramen Restaurant und wie in Japan üblich muss man für fast alles das gut ist Schlange stehen, so also auch für unser „Znacht“. Die Ramen, eine Art Nudelsuppe, war sehr fein, aber an die Schlürf-Geräusche von den Tischnachbarn werden wir uns wahrscheinlich nie gewöhnen.
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    • Dia 5

      Fushimi Inari Taisha

      18 de novembro de 2019, Japão ⋅ ⛅ 20 °C

      This was our earliest start so far for this trip, as we wanted to make full use of our Kansai Thru Pass.

      Weather forecast predicted rain and it would turn out to be the warmest day of our visit. We selected appropriate clothing and brought umbrellas, making our bags heavier. Despite that, we were unfazed and looked forward to seeing what Kyoto had to offer.

      We eagerly boarded the train as soon as the exiting passengers alighted. However we were asked to exit and... when the doors opened again... the seats had swiveled to face in the new direction of travel. Remarkable!

      When we arrived at Fushimi Inari station, we were inundated in a sea of people. Young and old alike and people of all races had flocked to see the Senbon Torii with its many splendid gates.

      After we safely crossed the railway tracks, we had some delicious dango (this time cooked over a vibrating non-stick cooking utensil) on our way to the Shrine. This sticky rice was thick, but the crowds were even thicker when we finally reached the Shrine grounds. The street was filled with foodstalls, each offering unique delicacies and freshly cooked treats that filled our nostrils with delight.

      We did Temizu (purified ourselves) by the Chozuya (Shinto water ablution pavilion) before proceeding up into the Shrine. This was optional.

      After we took some snapshots by the main gates, we were inadvertently separated into two groups. Because there were heaps of people, it became impossible for us to locate each other.

      My sister and I went into a part of the Shrine where we rang a bell and clapped our hands twice, before bowing in earnest hope for our intentions to come true. We said in jest that perhaps we should have wished to find our parents amidst the sea of bobbing heads.

      We finally reunited up by the entrance to the Torii gates. We then segued to the nearby small bamboo grove, knowing we would not be able to visit Arashiyama's bigger version due to time constraints. It was almost other-worldly to find a secluded spot amongst so many tourists. Thank you to the blogger who shared this valuable information.

      After that, we got to witness a pre-nuptial photo shoot of a couple in traditional Japanese clothing. We all noticed how much in-love they were, the man with his shy smile, and the woman who was very sweet and tender. On the other hand, we observed that the surrounding foliage was only starting to transition to their autumn colours.

      On our way back to the station, we had some meat-covered rice for lunch. I was surprised at how the meat was actually lean, yet substantial. Mine was flavoured with seasoned-cod mayonnaise. Mmm, it was phenomenal.

      Finally, Mom and I strolled by the river to take some photos of her trees with their vibrant autumn foliage.
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    • Dia 6

      Kyoto: Fushimi Inari Taisha (伏見稲荷大社)

      6 de abril de 2018, Japão ⋅ ⛅ 17 °C

      One of the stops we were most looking forward to was Fushimi Inari shrine, the main shrine of Inari Ōkami (稲荷大神), a Japanese kami or spirit from the Shinto faith of Japan. The shrine is surrounded by white fox statues which are said to be Inari’s messengers.Leia mais

    • Dia 12

      Kyoto - Fushimi-Inari-Taisha Shrine

      22 de julho de 2018, Japão ⋅ ⛅ 34 °C

      Headed out today anticipating another long walk. This shrine is one of the ones we were most excited about. The walk up the forested mountain is shaded by a series of 10,000 orange tori gates. At various points on the trail there are openings for cemeteries and temples, and we were lucky to see a few Shinto ceremonies in progress while we were climbing.

      Each tori gate is donated, with the donor's name and date carved on the back of the gate. The higher up you go, the more expensive the donation required. The shrine is dedicated to financial success, apparently. No, really...it is! It's focused on rice and foxes somehow.

      It took about 2 hours up and back...it was a lot of stairs. After we found another ramen place for lunch. We have eaten so many noodles here even Alex is starting to get tired of them!
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    • Dia 14

      Fushimi Inari-teisha shrine (Kyoto)

      29 de julho de 2018, Japão ⋅ 🌬 30 °C

      This shrine is really amazing! It's a huge walk, everything covered with these red wooden poles. There are lots of place for taking nice pictures and even a "waterfall" is there... 😂
      On the walk a met two very nice Canadian girls from Alberta. It was a pleasure to walk together with them.

      Dieser Schrein ist umwerfend! Es ist ein riesiger Wanderweg, der zur Gänze von diesen roten Holzstämmen eingerahmt ist. Es gibt dort jede Menge Orte an denen man gut fotografieren kann und es gibt dort sogar einen "Wasserfall"... 😂
      Auf dem Weg traf ich zwei Kanadierinnen aus Alberta. Es war eine Freude mit ihnen zusammen zu wandern.
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    • Dia 3

      Fushimi Inari -Taisha (伏見稲荷大社)

      19 de setembro de 2018, Japão ⋅ ☀️ 29 °C

      Der Fushimi Inari - Taisha ist der älteste, bekannteste Shintō Schrein in Japan. Und der schönste den ich gesehen habe.
      Auf dem gesamten Gelände gibt es auch Tausende von roten torii (Schreintore) zu sehen, welche alle Spenden von Personen, Familien und Unternehmen sind.
      Dieser Schrein, im 8. Jahrhundert dem Reis- und Sakegott gewidmet, verfügt über Dutzende von Fuchsstatuen. Der Fuchs wird als Bote des Getreidegottes Inari angesehen, oftmals werden auch die Steinfüchse so genannt. Die Schlüssel, die diese Füchse oft im Maul tragen, sind Schlüssel zu den Getreidespeichern. 
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    • Dia 10

      Torii

      23 de outubro de 2018, Japão ⋅ 🌧 18 °C

      In het zuidoosten van Kyoto ligt een verzameling tempels tegen de heuvel, voornamelijk gekenmerkt door eindeloze reeksen torii. Deze traditionele Japanse poort die meestal toegang verschaft tot een Shintō-heiligdom is hier tot zelfstandig heiligdom verheven. Bij Fushimi Inari-Taisha slingeren de paden van offerplaats naar offerplaats de heuvel op, voorzien van maar liefst vier km. aan oranje-rode torii (en... toeristen). Vossen waren volgens het verhaal de boodschappers van Inari en in het tempelcomplex kom je dan ook talloze beelden van deze dieren tegen. We lopen de hele route tot aan het topje van mt. Inariyama, waarbij het steeds rustiger wordt en we iets meer van de offerplaatsen en torii kunnen genieten. Voor het complex is een klein straatje waar je - hongerig na je wandeling - van alles kunt knagen. We nemen wat met bonenpasta gevulde sesamballetjes, een vossencakje (bevat geen vos, maar ziet er geinig uit) en krab op een stokje. De platgeslagen en gefrituurde musjes (zonder veren, maar met kopje en al) slaan we maar over. Omdat dit het enige uitstapje is vandaag hebben we alle rust om het vervolg van de reis te plannen. Omdat er toch ook wat nattigheid uit de lucht valt, eten we in een pittoresk restaurant tegenover het hotel heerlijke Kobe beef.Leia mais

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Fushimi Inari-taisha

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