Japan
Hakata

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Travelers at this place
    • Day 5

      2. Tag Fukuoka

      September 17 in Japan ⋅ ☀️ 30 °C

      Zum Frühstück einen Reisburger. Ist sicher gesünder als einer mit Weizenmehl. Im Laden erst mal Kühltücher gekauft. Sind nichts anderes als feuchte Tücher mit Menthol mit denen man sich abreibt und danach für einige Zeit das Gefühl hat nicht so zu schwitzen. Im Nanzo-in Tempel - Buddhistische Tempel in Sasaguri angekommen mussten wir leider sehen, dass er gerade gesäubert oder restauriert wird. Die ganzen kleinen Statuen vorne dran sieht man wegen einem Bauzaun nicht. Ich hatte leider ein zu luftiges Kleid an, aber am Eingang bekommt man Tücher ausgeliehen um sich zu bedecken. Einen großen Teil der Anlage darf man nicht fotografieren. Wären zum Teil sehr fotogene Ecken. Wir wollten danach in den Seaside Park, aber der ist Dienstag zu und so sind wir ins Aquarium, da es draußen sowieso extrem heiß war. Hier ist es angenehm und die Aquarien sind schon eindrucksvoll. Wenn dann noch 2 Taucher ins Becken steigen und den Heringsschwarm durcheinander bringt, sind die Kinder unten begeistert. Auf dem Heimweg gab es noch eine "Nudelsuppe mit Stäbchen" und einen umfangreichen Einkauf im Don Quichotte. Wir haben Nackenlüfter gefunden die mit USB geladen werden und dann relativ lange das Gesicht tagsüber kühlen. Diese konnten wir auch steuerfrei einkaufen.Read more

    • Day 22–24

      Fukuoka und Kokura

      October 25 in Japan ⋅ ☁️ 16 °C

      Nachdem ich eine sehr kurze Nacht im dritten (und hoffentlich erstmal letzten) Nachtbus verbracht hab, bin ich in Fukuoka angekommen. Dort hab ich dann erstmal entspannt die Gegend erkundet, ein Museum besucht und Abends dann noch eine Touri-Bus-Tour durch die Stadt gemacht. Am zweiten Tag bin ich dann in ein Hunde-Festival geraten (und kann bestätigen dass Hunde hier ganz klar Kinderersatz sind) bevor ich dann meine Fahrt mit dem Shinkansen (Bullet Train) angetreten bin. Die ging ganze 15 Minuten (ein normaler Zug braucht ne gute Stunde) und schon war ich in Kokura. Dort hab ich auch noch ein paar entspannte Stunden verbracht und bin jetzt auf den Fähre nach Südkorea gehüpft!Read more

    • Day 269

      Osaka - Fukuoka

      December 16, 2022 in Japan ⋅ ☁️ 10 °C

      Ich nehme den Nachtbus von Osaka und komme am Morgen in Fukuoka an. Hier besuche ich das Museum für asiatische Kunst. Es gibt eine Gallery und verschiedene Kunstinstallationen, ich verstehe nicht viel von der Sache und bin nicht so beeindruckt. Anschließend mache ich mich zum wohl historischstem Haus in Fukuoka auf, einem 1909 als Office gebautem Gebäude aus Backsteinen und das Dach ist mit einem kleinen Dom geschmückt. Danach geht es nochmal, in dem aus Japan stammenden Laden, Daiso und in einen Manga-Buchstore. Mangas sind hier nach wie vor absolut im Trend, wobei jedoch mittlerweile viele diese am Handy lesen.Read more

    • Day 13

      Fukuoka and Kumamoto

      October 12, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 20 °C

      An evening and day in Fukuoka. From what we saw a fairly sprawling concrete jungle, with large industrial port.
      Got the engineering fix by going on the bullet train to Kumamoto. It is well fast! (Dispite the fact it was 5 mins late)
      Found the hotel in Kumamoto, nice and close to the station and went in search of a rugby fan zone to watch the Ireland match. We were surrounded by famous Welsh rugby players. None of which I knew, but Hannah assured me they were famous. Shane Williams...? Wales match tomorrow so keep your eyes peeled for us in the stadium.
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    • Day 40–42

      Aus Fukuoka zu neuen Ufern

      May 11 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Unser letzter Stop in Japan sollte es uns recht einfach machen das Land zu verlassen. Den so wirklich viel hatte Fukuoka nicht so bieten. Doch zunächst ein kleines Fazit.

      Das Land hat uns wirklich absolut begeistert, da es sehr vielfältig ist. Da wir in den drei Wochen echt nur an der Oberfläche gekratzt haben, können wir uns vorstellen zurückzukommen, um etwa die nördliche Insel Hokkaido oder Okinawa in der Südsee
      zu erkunden. Von Land und Menschen können wir einiges Lernen, gerade der Ordnungssinn und die Freundlichkeit empfanden wir als Besonders.

      Warum hatten wir uns für unsere letzten beiden Tage also das graue und leider auch sehr verregnete Fukuoka ausgesucht?
      Aus der Hafenstadt kann man mit der Fähre direkt in unser nächstes Reiseland, Südkorea übersetzen. Die aufregendsten Vorkommnisse waren, dass sich unser Hotel im Rotlichtviertel befand und so diverse Werbetafeln sogenannte "Snacks" anboten. Der Postversand eines Pakets nach Deutschland trieb uns fast ans Äußerste. Nachdem wir auch noch die Zollkennungen für alle Inhalte heraussuchen musste, kam etwas Hektik auf, da wir an diesem Tag noch die Fähre bekommen mussten.

      Doch mithilfe einer freundlichen und sehr gewissenhaften Postmitarbeiterin gelang es uns schlussendlich und als wir wenig später am Fährhafen ankamen, war unser Ruhepuls zurück. Die sechsstündiger Fahrt verging wie im Flug, Snacks verspeisen auf dem sonnigen Deck, ein kleines Schläfchen und schon konnten wir die Wolkenkratzer Busans aus der Ferne sehen. Der riesige Hafen, beeindruckende Wolkenkratzer und ein gigantische Brücke, welche die Meerenge überspannte waren die ersten Eindrücke.
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    • Day 150

      Tag 150: Make love in Hiroshima

      October 30 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      Nagasaki bietet nicht viel und ist eine unspektakuläre Kleinstadt, daher nehmen wir einen früheren Zug. Unser nächstes Ziel: Hiroshima. Mit dem Shinkansen düsen wir diesmal in die richtige Richtung. Und Umsteigezeiten von 7 Minuten sind entspannt, denn alles ist pünktlich und organisiert. Zudem sind alle Durchsagen im Zug auch auf Englisch.

      Laut Reiseführer ist die Übernachtung in einem "Liebeshotel" ein Erlebnis, welches sich Rucksackreisende-Touristen nicht entgehen lassen sollten. Die Hotels sind für Paare konzipiert, die noch bei ihrer Familie leben und in den engen kleinen Wohnungen in Japan keine Möglichkeit haben, intim miteinander zu werden (oder Eltern, die ihre Ruhe haben möchten). Daher ist es gesellschaftlich vollkommen anerkannt und okay ab und an ein Liebeshotel zu besuchen. Die Zimmer sind auch geräumiger und bieten mehr Platz als in der für Japaner gewohnten engen Umgebung. Für die Diskretion ist der Kontakt zwischen Rezeptionistin und Gast nur durch ein kleine Lücke möglich. Niemand sieht sich und es wird nur Geld, gegen Zimmerschlüssel getauscht.

      Wer mag, kann sich auch noch ein Massageöl und/oder Badeschaum mitnehmen. Dem Liebespiel steht also nichts im Wege.

      In der Realität handelt es sich bei unserem Liebeshotel um ein wirklich widerliches Gebäude. Es riecht nach Raumspray, kaltem Zigarettenrauch und im Zimmer gibt es viele klebrige Flecken und Spritzer an Böden und Wänden. Es schimmelt in unserem Zimmer. Unser Bad gleicht einem Schlachthaus. Es gibt sogar einen Notfallknopf. Wir laden unsere Gepäck ab, schütteln uns, da es echt eklig ist und gehen in die Stadt.

      Bei herrlichem Wetter besuchen wir die Atombomben-Gedenkstätte in Hiroshima.

      Das Gelände ist weitläufiger und moderner als in Nagasaki. Im Museum werden ebenso Zeitzeugenberichte und Gegenstände gezeigt, welche die verheerende Wirkung der Atombombe über Hiroshima, erfahrbar machen.

      In Nagasaki haben die umliegenden Berge einen Feuersturm verhindert. In Hiroshima hingegen ist es flach und die Atombombe hat für starke Brände, auch noch Tage nach der Explosion, gesorgt. Neben der Detonation der Bombe, neben der Radioaktivität gab es also auch Brände die für enorme Hitze gesorgt haben. Das Museum zeigt, wie die verbrannten Menschen ihren Durst in den örtlichen Flüssen stillen wollten, dabei ertrunken sind und im Fluss umhertrieben. Es wurde auch gezeigt welche Auswirkungen Radioaktivität auf den menschlichen Körper hat. Unkontrollierter Wachstum einzelner Fingernägel oder Fußnägel, natürlich aber auch Haarausfall und verschiedene Krebsarten über Generationen hinweg.
      Atombombenopfer werden auch „Hibskusha“ genannt. Sie erhalten häufig vergünstigte Eintritte und kostenlose Krankenversorgung seitens der Regierung.
      Nach der Katastrophe wurden sie dennoch in der Gesellschaft aufgrund ihrer sichtbaren oder psychischen Schädigungen diskriminiert und ausgegrenzt.
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    • Day 4

      Pfeilschnell in den Süden.

      November 5 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      07:00 Uhr kam plötzlich. 20 Minuten später sind wir unterwegs. Erstmals per Bus zum Bahnhof. Weitere 20 Minuten und zwei Ticketautomaten später haben wir unseren Sitzplatz für die Fahrt nach Fukuoka reserviert. Noch schnell die Lebensmittelvorräte (Kaffee, Cola, Schokostange und Sushi) für die fünfstündige Fahrt aufgefüllt, nutzen wir erstmals den Shinkansen. Japans weltberühmter Schnellzug. Brav stehen wir in der Schlange und verlassen Tokio - selbstverständlich - pünktlich. Es geht geordnet hier zu. Sehr geordnet. Die Fahrt nutzen wir für Lektüre und etwas Schlaf. Im Zug ist es, wie in U-Bahn und Bus auch, muksmäußchenstill (unter anderem ist telefonieren verboten). Dafür wird in allen Tonlagen geschmatzt. Der Weg zur Toilette gleicht dem Eintreten in eine Müller-Drogerie, allerdings mit kulinarischen Düften. Kurz vor 15:00 Uhr erreichen wir unser Hotel. Vor dem Self-Check-In besuchen wir den unweit gelegenen Sumiyoshi-Schrein. Besonders gefallen ins die leuchtend roten Torii, aneinandergereihte Eingangstore zum eigentlichen Schrein. Wir steigen in den Bus und fahren über Fukuokas große Hafenbrücke zum Fukuoka Tower. Das höchste Hochhaus liegt direkt am Meer. Südkorea ist übrigens von hier näher als Tokio. Nächster Stop ist das Gebiet rund um den bereits vorweihnachtlichen Hauptbahnhof, wo wir schließlich unser Abendessen bei Ikkousha, einer von drei Megaketten für Ramen, finden. Bestellt wird am Automaten. Für die Fleischfresser gibt es tonkotsu, eine weiße Brühe aus Schweineknochen mit Nudeln und noch mehr gekochtem Fleisch dazu. Mehr Fleischgeschmack geht nicht. Danach müssen wir 1000 Schritte tun und fliegen über 7eleven ins Bett. FindPenguins tippen und gute Nacht oder おやすみなさい ("o yasumi naisai" ausgesprochen).Read more

    • Day 7

      Fukuoka

      May 17, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 27 °C

      The Shinkansen from Hiroshima to Fukuoka was packed, I think everyone was getting out of Hiroshima before the G7 started. Luckily we had booked a seat this time and the trip was only an hour. Our Hotel is a short five minute walk from the station, It looks a lot classier than the last one, even has a full check in desk instead of a hole in the wall. We left our bags and headed off to find Hakata Old Town. There’s not much to it but it’s a nice quite street with older building and temples.

      It’s warming up the more we go south, you need to be out of the sun in the middle of the afternoon. We headed out again about 5ish to find the Yatai Food stalls. They are street stalls along the canals selling everything from Ramen to Barbecue. Passed through Canal City on the way which is a flash shopping centre, but it does have a musical water fountain display which was pretty entertaining.

      We found the food stalls but it was still pretty early so we wandered around for a while and then decided to have a drink somewhere first. Went into this deserted restaurant overlooking the canal and sat at the bar. So many staff in here and no customers. We sipped our beers watching three chefs get an assortment of food ready. We thought they were a bit premature because there was no one even walking pass this place.

      A gong must have sounded somewhere because suddenly people started appearing from all directions. It’s funny in restaurants because all the staff call out greeting whenever anyone arrives or leaves. So there was a chorus of greetings for the next half hour. We sat at the bar with the best seats in the house watching the chefs put together some amazing dishes. After they’d dished them out to the function we’d ask can we have some of that. They were very surprised at first, then they thought it was funny, then I think they loved that we wanted to try everything.

      It was a great night, like being invited onto the set of iron chef.
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    • Day 5

      Ring frei.

      November 6 in Japan ⋅ ⛅ 17 °C

      Um 07:30 Uhr klingelt der Wecker. Das nächste Highlight wartet. Wir laufen wieder zum Sumiyoshi-Schrein. Doch dieses Mal bleiben wir im Vorhof. Wie der Name erahnen lässt, bestaunen wir heute Vormittag das Training eines Sumo-Stalls für das anstehende Großturnier Mitte November in Fukuoka. Das wichtigste Turnier außerhalb Tokios. Sumoringen ist tief in der japanischen Tradition verankert und hat seine Wurzeln im Shinto-Glauben, daher auch die Nähe zum Schrein. Wir lernen von einem ansässigen Kanadier, selbst im Sumo-Club, dass hier Kaisei Ichirō, zweifacher Zweiter beim wichtigsten jährlich stattfindenden Makuuchig-Tournament lehrt. Der gebürtige japanisch-brasilianisch, ursprünglich Ricardo Sugano, hält mit dem Sekiwake den dritthöchste Rang im professionellen Sumo -Ringen. Fasziniert begleiten wir seine Schüler drei Stunden. Es ist ein Mix aus Kraft- und Mobilitätstraining, sowohl alleine als auch in der Gruppe auf Kommando. Parallel wird gekämpft. Entsprechend den Rängen dem Niveau nach ansteigend. Das Klatschen, wenn die Körper aneinander knallen, wird von uns Zuschauern mit einem Raunen begleitet. Die Kombination aus Kraft, Technik und schierer Masse fasziniert. Beeindruckt hat uns auch die Beweglichkeit der Kämpfer. Trotz teilweise knapp 200kg Körpergewicht sind sie beweglicher wie wir, kommen leicht in die Hocke und können gar den Spagat. Nachdem der Dohyo (der Ring) gereinigt ist machen wir noch Bilder mit den Kämpfern und ab zurück ins Hotel für die zweite Tageshälfte vorbereiten. An der Stelle müssen wir mit einem Gerücht aufräumen. Es ist hier nicht hektische, chaotische oder überfüllt. Das merken wir heute erneut bei unserem Spaziergang von unserem Stadtteil Hakata nach Takeshita zum LaLaport-Center und liegt wohl auch an der zuvorkommenden und rücksichtsvollen Art der Japaner*innen. Das macht es für uns extrem entspannt. Eine kurze Stärkung später geht es erstmals ab ins Shopping-Abenteuer. Den Japan-Style mit nach Hause nehmen, ist das Credo. "Wir" sind erfolgreich. Beim Anprobieren werden hier Schuhe ausgezogen und man trägt eine Maske, um die Klamotten nicht zu verschmutzten. Eigentlich sinnvoll. Noch schnell ein Bild mit der maximal überdimensionalen Statue des RX-93, der Allzweckwaffe aus dem japanischen Science-Fiction-Universum Gundam (wir werden hier bald noch tiefer eintauchen, versprochen). Mit dem Zug zurück in die Stadt zum nächsten kulinarischen Höhepunkt. Es gibt Motsunabe. In einem Aluminiumtopf (鍋, nabe) kocht man sich selbst Innereien vom Schwein und Rind (もつ, Motsu) mit Salat und Gemüse, insbesondere Schnittlauch. Ein spannendes Mahl, aber wenn in Fukuoka, wird probiert, was aus Fukuoka. Am Bahnhof reservieren am Automaten schnell zwei Sitzplätze für die Züge an den Folgetagen. Jana hamstert Sushi im veganen Bistro. Für Vegetarier ist Japan ein wirklich hartes Pflaster. Besenwirtschaft ist da quasi all-you-can-eat. Aber keine Sorge, wir kommen beide sehr gut durch (wie immer). Wir beschließe den Tag mit dem Besuch des Kuschida-Schreins und einem Rundgang durch den Stadtteil Nakasu. Am Flussufer finden wir nette Yatai (屋台, Straßengrill). In der Parallelstraße könnten Escort per Bildschirm bestellt werden. Wir entscheiden uns für ein Bierchen daheim und einen Eintrag hier. Morgen geht's weiter. Bis dann. Bleibt fasziniert.Read more

    • Day 25

      Fukuoka meander

      April 4 in Japan ⋅ ☁️ 16 °C

      Did a nice tablet work session in the morning while the weather wasn't all that great outside. Then I went meandering through the city which is highly industrious, cosmopolitan, very rich and incredibly well organized and clean, but it doesn't exactly inspire any kind of special vibe. Every big brand that you know from the west is represented in this city with a storefront.

      They do have a radio station that operates on the corner of a building just like they do in Tucson.

      In some backstreets I found a variety of small food shops where the locals were hanging out. Around a corner one has a huge line, it's a hole in the wall and it has to be really good if the young crowd is willing to wait at least 20 minutes out on the windy street. In no time there were an additional 10 youngsters behind me. It must be famous. I think I'll have a double order. I'm the only old person and the only westerner in line. The explanation is that it has become famous on Instagram. Voila, their marketing is all online and the old people have no idea. Well, we don't anyway now do we?

      I find out in my first bite why these dumplings merit such reknown. There is a delicious soup inside the dumpling. The technique is to bite off a small corner and drink/suck the soup out before eating the dumpling. It's insanely good!

      I'm not going to miss a beat in this city, tonight I'm attending a blues duo performance. Oh well. My friends play much better than these two. Lol. I'm still having fun though.
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    You might also know this place by the following names:

    Hakata Ku, Hakata, 博多区, JPHKT

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