Jepun
Himeji Shi

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 14

      Himeji castle

      12 Disember 2022, Jepun ⋅ ☀️ 10 °C

      I had forgotten that I had been to this castle 23 years ago but it looked familiar so I checked my photos and figured I should go while in the town. I wish I had come straight here instead of the love hotel as they had an event which ended last night where they lit up the castle at night. Oh well, live and learn.
      I tried to stand in the same spot as my younger self but it was hard to tell with how much the trees had changed.
      It was an amazing castle to walk through, you get to go completely through all 7 floors inside of the main building and through the surrounding ones as well, they let you take photos and have a lot of photo stands set up for you.
      The wooden design and structure of this building is amazing to look at. There were so many places I had to duck under beams and doorways 😁.
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    • Hari 75

      Burg Himeji

      30 Mei, Jepun ⋅ ☁️ 24 °C

      🇩🇪 Nach dem Besuch des Gartens machten wir uns auf den Weg zur Burg Himeji, einem der ältesten noch erhaltenen Bauwerke Japans, das nach achtjähriger Bauzeit 1609 fertiggestellt wurde. Die Burg, die noch im Originalzustand ist, zählt seit über dreißig Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe. Es ist zudem die erste Burg, die wir in Japan besuchen, die nicht zerstört und nachträglich wieder aufgebaut wurde.

      In einem Vorhof der Burg trafen wir auf einen freiwilligen Tourguide, der uns anbot, eine Führung auf Englisch zu geben. Ursprünglich hatten wir eine kostenpflichtige Tour in Betracht gezogen, die uns jedoch zeitlich nicht gepasst hatte, daher nahmen wir das Angebot gerne an. Der Guide, ein freundlicher Japaner, der hauptberuflich als Lehrer tätig ist und zweimal pro Woche Führungen gibt, versorgte uns mit zahlreichen interessanten Details zur Burg, die wir sonst nicht erfahren hätten.

      Das Innere der Burg ist per se nicht besonders spannend, da es fast leer ist. Man besichtigt hauptsächlich das Hauptgebäude, das einst als Waffenlager diente und einige interessante Verteidigungsmechanismen aufweist. Eine Besonderheit ist, dass das Gebäude von außen wie ein fünfstöckiges Bauwerk wirkt, im Inneren jedoch sieben Stockwerke hat. Vor und im Gebäude gibt es viele ausgeklügelte Systeme, die eine Eroberung erschweren, darunter Treppenstufen an Toren, um das Nutzen von Rammböcken zu erschweren, und Schlitze, aus denen Angreifer bekämpft werden konnten.

      Im Hauptgebäude mussten wir die Schuhe ausziehen und konnten dann barfuß, mit Socken oder mit speziellen Hausschuhen weitergehen. Obwohl das Hauptgebäude selbst kaum Sehenswürdigkeiten bot, machte der Guide die Führung mit interessanten Fakten lebendig. Von 2010 bis 2015 wurde das gesamte Gebäude in einer fünfjährigen Restaurationsaktion komplett zerlegt, alle Komponenten auf Schäden geprüft und der Untergrund mit Beton verstärkt, da das Gebäude auf einer Seite abgesackt war. Ein herausforderndes Projekt. Es stellte sich heraus, dass einer der Hauptpfeiler morsch geworden war und teilweise ersetzt werden musste. Diese Pfeiler sind über tausend Jahre alt, da für den Bau riesige, bereits fast 800 Jahre alte Bäume gefällt wurden. Es war schwierig, passendes Ersatzmaterial zu finden. Als dann ein passender Baum gefunden wurde, ist dieser beim Abtransport heruntergefallen und teilweise kaputt gegangen. Daher musste ein weitere Baum gefunden werden. Diese beiden Bäume wurden dann verbunden und in einem Schlitz des Pfeilers kann sogar mit einer Taschenlampe das Verbindungsstück gesehen werden, das die zwei Baumteile zusammenhält.

      Der Besuch der Burg Himeji wäre ohne den Guide sicherlich weniger eindrucksvoll gewesen. Er hat uns viele Details vermittelt, die wir sonst verpasst hätten. Im siebten und obersten Stockwerk befindet sich ein Shinto-Schrein, den man aufsucht, wenn man Glück benötigt. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt Himeji stark bombardiert, doch die Burg überstand die Angriffe ohne Schäden. Selbst die Gegenstände und Opfergaben im Schrein sollen sich nicht bewegt haben. Die Piloten der Bomber sollen selbst im Nachhinein gesagt haben, dass die Wolken so niedrig und dicht waren, dass sie rein zufällig die Bomben abgeworfen haben und nichts sehen konnten.

      Letztlich verbrachten wir wesentlich mehr Zeit an der Burg als geplant und machten noch ein gemeinsames Abschiedsfoto.

      🇺🇸 After visiting the garden, we made our way to Himeji Castle, one of the oldest surviving structures in Japan, completed in 1609 after eight years of construction. The castle, still in its original condition, has been a UNESCO World Heritage site for over thirty years. It is also the first castle we have visited in Japan that has not been destroyed and rebuilt.

      In a courtyard of the castle, we met a volunteer tour guide who offered us a tour in English. Originally, we had considered a paid tour that didn't fit our schedule, so we happily accepted his offer. The guide, a friendly Japanese man who works as a teacher and gives tours twice a week, provided us with many interesting details about the castle that we would not have learned otherwise.

      The interior of the castle is not particularly exciting in itself, as it is almost empty. The main building, which once served as an armory and features several interesting defense mechanisms, is primarily visited. One unique feature is that the building appears to be five stories high from the outside but actually has seven stories inside. There are many sophisticated systems both inside and outside the building that make conquest difficult, including steps at the gates to hinder the use of battering rams and slits from which attackers could be fought.

      We had to remove our shoes in the main building and could then proceed barefoot, with socks, or with special indoor shoes. Although the main building itself offered little in the way of sights, the guide enlivened the tour with interesting facts. From 2010 to 2015, the entire building was completely dismantled in a five-year restoration effort, all components were checked for damage, and the foundation was reinforced with concrete because the building had settled on one side. It was a challenging project. It turned out that one of the main pillars had become rotten and had to be partially replaced. These pillars are over a thousand years old, as huge trees, nearly 800 years old at the time of construction, were cut down for the building. It was difficult to find suitable replacement material. When a suitable tree was found, it fell during transport and was partially damaged, so another tree had to be found. These two trees were then joined, and in a slot of the pillar, the connecting piece holding the two tree parts together can even be seen with a flashlight.

      The visit to Himeji Castle would certainly have been less impressive without the guide. He conveyed many details to us that we would have otherwise missed. In the seventh and topmost floor, there is a Shinto shrine that is visited when one needs luck. During World War II, the city of Himeji was heavily bombed, but the castle survived the attacks without damage. Even the objects and offerings in the shrine are said to have not moved. The bomber pilots reportedly said afterward that the clouds were so low and dense that they dropped the bombs by chance and could not see anything.

      Ultimately, we spent much more time at the castle than planned and took a final group photo together.
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    • Hari 3

      Himeji: i giardini

      20 Julai 2023, Jepun ⋅ ⛅ 31 °C

      Kokoen è un giardino giapponese situato accanto al Castello di Himeji . È costituito da nove giardini separati, progettati in vari stili che riflettono l'architettura del periodo Edo. I giardini furono aperti nel 1992 per commemorare il centenario della città di Himeji.
      Tra i giardino troviamo il giardino tradizionale con un laghetto e una collina, il giardino dedicato alla cerimonia del tè, il giardino di pini, il giardino di bambù e il giardino fiorito.
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    • Hari 4

      Jardin Koko en

      26 April, Jepun ⋅ ☁️ 21 °C

      A côté du jardin, un jardin superbe, peut être le plus beau par sa diversité et son ampleur. Beaucoup de bassins et leur carpes koï, des bonsaïs, de magnifiques arbres dans une atmosphère calme et un magnifique tempsBaca lagi

    • Hari 75

      Burggarten Koko-en

      30 Mei, Jepun ⋅ ☁️ 23 °C

      🇩🇪 Heute führten uns unsere Pläne fort aus Osaka in die Stadt Himeji. Die Strecke dorthin legten wir bequem mit dem Zug zurück, der im Rahmen unseres Bahntickets genutzt werden konnte, sodass keine zusätzlichen Kosten anfielen. Die Fahrt erwies sich erneut als sehr angenehm, dank der ruhigen Atmosphäre im Zug, die Mio dazu nutzte, ein weiteres Schläfchen zu halten. Ich muss zugeben, dass die Züge wirklich komfortabel sind und geradezu zum Schlafen einladen.

      In Himeji angekommen, war unser erstes Ziel die gleichnamige Burg Himeji. Bevor wir jedoch das eigentliche Burggelände erkundeten, besuchten wir zuerst den dazugehörigen Garten namens Koko-en.

      Dieser Garten ist in neun verschiedene Bereiche aufgeteilt und mit über drei Hektar weitläufiger, als man zunächst annehmen könnte. Besonders beeindruckend war der „Residenzgarten“ mit seinem Wasserfall und einer malerischen Steinbrücke. Ebenfalls charmant waren der „Garten mit Teich und Hügel“ sowie der „Garten mit Bächlein“.

      Der Eintritt für den Garten kann für wenige Cent extra zusammen mit dem Burgticket erworben werden, was den Besuch noch attraktiver macht. Auch wenn ich den Garten nicht unbedingt als Muss für den Besuch in Himeji einstufen würde – er bot nichts, was direkt zu beanstanden wäre – könnte dies auch daran liegen, dass wir später am Tag noch einen weiteren botanischen Ausflug geplant hatten.

      🇺🇸 Today, our plans took us from Osaka to the city of Himeji. We comfortably traveled by train, which was included in our rail pass, so there were no additional costs. The journey was once again very pleasant, thanks to the quiet atmosphere on the train, which Mio used to take another nap. I must admit that the trains are really comfortable and quite inviting for sleeping.

      Upon arriving in Himeji, our first destination was the namesake Himeji Castle. However, before we explored the actual castle grounds, we first visited the associated garden named Koko-en.

      This garden is divided into nine different sections and spans over three hectares, larger than one might initially assume. Particularly impressive was the "Residence Garden" with its waterfall and picturesque stone bridge. The "Garden with Pond and Hill" as well as the "Garden with Stream" were also charming.

      Admission to the garden can be purchased for a few cents extra along with the castle ticket, which makes the visit even more appealing. Although I wouldn’t necessarily list the garden as a must-see for visiting Himeji — there was nothing directly to fault — this might also be because we had another botanical excursion planned later in the day.
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    • Hari 73

      Bonus Gallery: Koko-En Garden

      28 November 2023, Jepun ⋅ 🌬 12 °C

      Pictures of Koko-En Garden, a beautiful little Zen Garden, for those of you who still are not tired yet of seeing these little gems. It was located just around the corner from Himeji Castle and surprised me with quite spectacular waterscapes.

      Bilder aus dem nahe gelegenen Zen Garten Koko-En, für diejenigen unter euch die noch nicht komplett gesättigt sind von herbstlichen japanischen Gartenlandschaften :-) Der Garten überraschte mit sehr hübschen Wasserspielen und dem üblichen Farbenspiel, es wird kälter und frischer, wie lange das Laub sich noch hält mag ich nicht vorherzusagen.
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    • Hari 20

      Kōko-en

      30 November 2023, Jepun ⋅ 🌙 9 °C

      Na het bezoek aan het kasteel in Himeji begeven we ons in de schemering naar de naastgelegen tuin. Deze is inbegrepen in ons combi-ticket en is ook 's avonds open. Kōko-en is in 1992 aangelegd rondom het landhuis van een voormalige heerser van Himeji om het 100-jarige bestaan van de gemeente te vieren.

      Deze tuin, of liever tuinen, zijn heel anders dan Ritsurin-Koen in Takamatsu, waar ik de dinsdag hiervoor ben geweest. Waar dat een uitgestrekt park met grote gazonnen en talloze dennen was, is dit een compacte, knusse serie aan tuinen. Het zijn er negen in totaal. We beginnen in de tuin rondom het landhuis can de heer (foto's 1 t/m 6). Dit is een werkelijk beeldige tuin met een behoorlijke vijver vol Koi, een uitstekende collectie knalrode Japanse esdoorns in hun volle herfstglorie, een mooie overdekte houten brug en natuurlijk watervallen. In het landhuis zelf is tegenwoordig een restaurant, waar inmiddels een flinke rij staat te wachten. Aan het eind van deze tuin staat een soort suppoost die ons vriendelijk aanspreekt als we even op de plattegrond kijken. Hij adviseert rustig door alle tuinen te wandelen, zodat we in het donker in de laatste tuin aankomen. Die van de heuvel en het meer. Daar zouden we dan het kasteel verlicht in het donker boven de bomen kunnen aanschouwen. Klinkt goed, dus we drentelen rustig door.

      Na door de bloementuin, waar op de laatste novemberdag natuurlijk geen bloem bloeit, te zijn gewandeld en langs wat buitenmuren te hebben gelopen die met hun vuurkorven doen denken aan het decor voor een Samurai film, of aan een bepaald Japans level uit een James Bond spel (Nightfire) dat ik ooit heb gespeeld, komen we in de vlakke landschapstuin (foto 7). Misschien is dit wel de fijnste tuin waar ik tot nu toe ben geweest. De tuin van het huis van de heer was misschien een toonbeeld van hoe een Japanse tuin zou moeten zijn en Ritsurin-Koen misschien een spektakel van ruimte en kunstig gevormde bomen, maar deze tuin heeft een intimiteit die de rest ontbreekt. Het zachte kabbelen van het beekje dat door het midden stroomt en het andere perspectief op dezelfde bomen dat door iedere kronkel in het pad wordt gecreëerd brengt een intense rust.

      De tuin van zomerbomen is zoals te verwachten niet op zijn uitbundigst, maar toch een fijn aanzicht. De tuin van dennen is mooi, maar brengt niet veel nieuws. Als we dan in de tuin van de heuvel en het meer komen zien we dat er een heel productieteam bezig is camera's en lampen neer te zetten. In het kasteel zagen we ook al behoorlijk wat voorbereidingen. Schijnbaar is er een lichtfestival wat binnenkort begint en ze lijken wat goeie promoshots te willen halen. We kunnen het kasteel hier inderdaad zien, maar zo donker is het nog niet dus we lopen nog even de bamboetuin in en besluiten dan toch maar nog een rondje door de hele tuin te doen. We zijn vooral benieuwd hoe de tuin van het huis van de heer er verlicht uitziet. Het antwoord is goed (foto's 8, 9 en 10).

      Als we weer bij de heuvel en het meer komen, hebben we inderdaad een mooi plaatje van het verlichte kasteel boven de bomen uit (foto 12). De tuinen verlaten hebbende zien we dat de buitenmuren ook gaaf verlicht zijn (13), bijzondere combinatie tussen traditionele architectuur met een futuristische aanblik.

      De dagtrip naar Himeji heeft zeker niet teleurgesteld. Het kasteel was volledig naar verwachting compleet de moeite waard en de tuin was een dikke vette kers erbovenop.
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    • Hari 11

      Himeji Castle 姫路城

      29 Mei, Jepun ⋅ ☀️ 22 °C

      Am heutigen Morgen grüßte auch endlich wieder die Sonne über Kyoto und so machten wir uns nach dem letzten Frühstück im Hotel auf den Weg zum Bahnhof. Von dort aus ging es weiter zu unserem letzten Stopp dieser Reise in Hiroshima. Auf halber Strecke machten wir jedoch noch einen ca. drei stündigen Zwischenhalt in Himeji, da hier das Himejijo steht. Die beeindruckende Burg ist sowohl die schönste als auch meist besuchte Burg Japans. Sie repräsentiert auf spektakuläre Art und Weise die japanischen Burgenarchitektur. Aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit einem majestätischen, seine Flügel ausbreitenden Vogel, wird Himejijo von den Japarn auch als „Burg des weißen Reihers“ bezeichnet.Baca lagi

    • Hari 15

      Himeji

      31 Julai 2023, Jepun ⋅ ☁️ 33 °C

      Heute ging es mit dem Shinkansen weiter Richtung Süden. Unser Ziel war Hiroshima, wir wollten allerdings auf der Hälfte des Weges einen Stopp einlegen. Laut unseren Recherchen soll man in Himeji nämlich unbedingt die Burg ansehen. Da diese nicht weit vom Bahnhof entfernt liegt, haben wir unsere Rucksäcke in ein Schließfach am Bahnhof gesperrt und sind dann zu Fuß losgezogen. Die Burg kann man schon von weitem sehen und sie ist ein wirklich toller Anblick. Dort angekommen haben wir einen Rundgang durch die gesamte Anlage gemacht. (Bild 1 - 5)
      Direkt neben der Burg befindet sich außerdem ein schön angelegter Garten (Koko-en). Den haben wir uns natürlich auch nicht entgehen lassen 😄. (Bild 6 - 10)
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    • Hari 4

      Himeji Castle

      24 Mac, Jepun ⋅ 🌧 14 °C

      Today, we had our first shinkansen experience out to Himeji castle. We picked up our first eki bento (bento box sold at shinkansen stations for consumption on trains, usually with a local flair) and zipped off to Himeji.

      Himeji Castle, also known as White Heron Castle due to its elegant, white appearance, is widely considered Japan's most spectacular castle for its imposing size and beauty and its well preserved, complex castle grounds. Unlike many other Japanese castles, it was never destroyed by war, earthquake or fire and survives to this day as one of the country's 12 original castles.

      Like all tourist attractions in Japan, it's recommended that you get an early start to beat the rush. We arrived a little before 8:30 (not very early in my books, but Keanan may disagree, haha) and enjoyed the outer grounds of the castle with a relatively small number of other people. We were still too early for cherry blossoms, which was a little disappointing since this is supposed to be one of the best places to view them, but the castle grounds were expansive and impressive nonetheless. When the ticket gates opened at 9, we were quick to grab 2 of the 10 spots on the English tour for the day. While we waited for the tour to begin, we did a quick loop through Kokoen gardens, which are beautifully landscaped and we would have loved to have had more time to view them at a more relaxed pace.

      We then returned for our tour of the castle! It was great having a guide to narrate as we passed through the labyrinth-like approach from the main gate to the main keep. This approach leads along walled paths and through multiple gates and baileys with the purpose to slow down and expose attacking forces. The main keep is 6 stories, and was mainly used as storage for food and weapons, as no one ever lived in this keep and the castle was never attacked.

      On the way back to the train station, we stopped for some delicious soba noodles, before zipping back to Kobe for a stop at the Takenaka Carpentry Tools Museum. We enjoyed learning about the Japanese carpentry and joinery used in the architecture we've been seeing and even got to try out some planes and other finishing tools!

      Back at our hotel, we tuned in for the final match ups of the sumo tournament and a quick rest before dinner. Dinner was okonomiyaki, a savory pancake osaka is known for. The place we tried was one that Keanan had found on Google maps. When we finally located it in the narrow twisting alleyways of the train station, the line extended down the entire hallway. The Japanese couple in front of us struck up a Google translate conversation with us, apparently shocked that we had discovered this place, but ensured us we were in for a treat! It definitely did not disappoint! Back at our room, we packed up, as tomorrow we're leaving Osaka and are off on a more off the beaten path adventure!
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    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Himeji Shi, 姫路市

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