日本
Hondori

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この場所の旅行者
    • 日12

      “No more Hiroshimas”

      2023年4月6日, 日本 ⋅ 🌧 19 °C

      Sono quasi le 4 del pomeriggio quando finalmente riusciamo a sederci al tavolo del Nagataya, nel centro di Hiroshima… ho una fame pazzesca e non vedo l’ora di abbuffarmi.
      Ordiniamo due Okonomiyaki, piatto tipico della città, una sorta di frittata di pasta, con carne, formaggio e altre robe indefinite. Buono, ma molto pesante.. oggi è un bene vista la fame del momento!
      Usciti dal locale ci muoviamo in direzione del parco del memoriale della pace di Hiroshima per visitare il tristemente famoso museo. Inutile dire che la visita del museo è molto pesante, tanto che Gio verserà qualche lacrima nel percorso, ma dovevamo vederlo… chiunque dovrebbe vederlo.
      Attraversato il parco del memoriale, dove continuamente arde una fiamma in memoria delle vittime, raggiungiamo l’A-bomb dome, unico palazzo rimasto miracolosamente eretto nel raggio di centinaia di metri dall’epicentro.. anche qui l’aria si fa pesante, tutto è lasciato come trovato al momento dell’esplosione, macerie a terra e ferri parzialmente fusi e piegati dal calore della bomba. Intorno all’edificio la nuova città, quella che non c’entra nulla con la preesistente, neanche 80anni prima, di cui le foto nel museo e l’A-bomb dome testimoniano un’esistenza non più percepibile e quasi irreale, spazzata via in un solo secondo.
      “No more Hiroshimas”.
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    • 日8

      Global Meeting Tag 1

      3月20日, 日本 ⋅ ⛅ 7 °C

      Heute morgen war der Start des Global Meetings auf 09:30 im International Conference Center (G7 waren 2023 dort).
      Nach vielen Themen und Workshops sind wir abends ca. 45min bis zu einem original Japanischen 🇯🇵 Restaurant gebracht worden.
      Auf dem Weg sahen wir in den „Bergen“ 100m Höhe - leichten Schnee ❄️!!! Was hier sehr untypisch für Mitte März ist.

      Im Restaurant angekommen war das sitzen auf dem Boden mit einem kleinen Kissen möglich :) Extrem leckeres Essen und gute Gesellschaft runden den Abend ab.

      Chears 🍻 oder „gān bēi“ wie man in Japan sagt.

      Der Abend endete gegen 21:30 im Hotelzimmer.
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    • 日5

      Sadako's Story

      2019年11月16日, 日本 ⋅ ☀️ 17 °C

      Sasaki Sadako is a famous story, one that is fascinating, yet heartbreaking.

      Sadako was exposed to radiation at the age of two when Hiroshima was bombed. A decade later, she was diagnosed with leukemia and died after an eight-month battle with the disease.
      Based on a traditional Japanese belief, Sadako thought that if she folded 1,000 origami cranes she would recover; she ultimately made more than 1,300, often using the paper wrappings from her medicine.
      When she died, her shocked elementary school classmates wanted to build a statue for all the children who died as a result of the atomic bombing, and schools around the country began raising money.
      On May 5, 1958 (Children’s Day), the statue was completed. Schoolchildren often bring folded cranes with them on trips to the monument today.
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    • 日5

      Hiroshima Peace Memorial Park

      2019年11月16日, 日本 ⋅ ☀️ 17 °C

      We were provided with a tour guide for the park and I was glad for it. He was able to help us understand and respect the magnitude of what had taken place in Hiroshima.

      It's incredible to not only learn about Hiroshima but also see how far they've come since then. The land still showed signs of the aftermath. For example, the blast from the A-Bomb was so powerful that a samurai tomb was dismantled and became embedded in the ground. Its remarkable that despite the A-Bomb being dropped on Hiroshima and all the disastrous effects it brought, they were still able to rebuild a city.

      At the Park, I saw numerous times that Hiroshima was spelt using katakana. This is because, the use of ヒロシマ means 'Atomic Bomb City' . Whereas, the Kanji means 'Wide Island'.
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    • 日22

      Hiroshima: Bummeln und Museumsbesuch

      4月24日, 日本 ⋅ 🌧 17 °C

      Dadurch das wir direkt neben dem Hotel einen Family Mart haben, begann unser Tag erstmal mit einem leckeren Fami Chicki Hähnchen Stück. Die sind wirklich die besten!!!
      Eigentlich standen für heute verschiedene Sachen zur Auswahl:
      Ein toller Garten, ein berühmter Strand, eine Kaninchen Insel oder der Berg Misen.
      Alles davon ist mehrere Stunden Fahrt entfernt (die Kaninchen Insel zb 3 Std hin und zurück 🫣). Die war auch eigentlich mein Favorit 😅😅 aber... Es hat ganz gut geregnet und die Insel ist nur 2 km groß, wenn sich die Kaninchen also in ihre bauten zurückziehen bei dem Wetter, bleibt uns da nicht viel außer die Überreste einer alten geheimen Giftgas Anlage.
      Also entschloss ich mich schweren Herzens dazu, Sebastians Plan zu verfolgen, dieser war Shoppen 🤣🤣 also nach speziellen Pokémon Karten und Anime Figuren.

      Auf unserem Weg zu den verschiedenen Geschäften, kamen uns auch immer wieder Spielestationen unter die Augen 😅 Wir sind auch eigentlich in alle rein gegangen 🤣

      Da gab es eine goldene Ramenschüssel die man gewinnen konnte, aber ich hatte leider kein Glück 😅 dafür gewann ich aber nach 3 Versuchen eine Box mit Chupa Chups Lollies 🎉

      Nach vielen verstecken schönen Ecken, wie einem Springbrunnen und einem geheimen Restaurant, fand Sebastian endlich die Figur die er so lange suchte. Er freute sich wie ein kleines Kind und verfiel in einen Kaufrausch 😱 Aber ich sage euch..der war ansteckend! Denn ich fand ganz viele Digimon Figuren zum selber zusammen bauen und für meinen Vater eine Gorilla Maschine 😍

      Mit einer riesen Tüte ging es dann wieder zurück zum Hotel 😅

      Dort kramten wir alles weg und machten uns wieder auf den Weg, denn direkt in der Nähe unseres Hotels ist der Friedenspark. Wir hatten uns schon Zuhause online Tickets für das Museum gesichert und kamen genau rechtzeitig zu unserem Termin an 😁

      Es begann mit einer Bilderwand, die die Trümmer und die Überreste der Stadt nach dem Einschlag zeigten. Im Museum selbst war es Mucksmäuschen still. Während wir an der Panorama Wand vorbei liefen, hatte ich das Gefühl selbst durch die Fragmente zu laufen..es war unheimlich. Alle Bilder spielten sich in meinem Kopf ab - alles was ich an Reportagen oder Verfilmungen dazu sah (zb Barefoot Gen) kam so hoch als würde ich mittendrin sein.
      In der Mitte des Raumes war ein Tisch der eine Kartenprojektion auf einer 3D Karte zeigte. Die Stadt vorher, mit den rauschenden Flüssen, zwitschernden Vögeln, lachenden Kindern, fahrenden Autos...alles hörte man, man hörte das Leben, welches innerhalb einer Sekunde vorbei war. Detonation. Und danach... Stille.

      Diese Stille begleitete uns den Rest unseres Aufenthalts im Museum.

      Bedrückung machte sich breit.

      Getragene zerfetzte Kleidung, zusammen geschmolzene Münzen, ein verschmortes Dreirad, Briefe an Familie und Freunde, der Schatten eines Mannes der vor der Bank auf einer Steintreppe saß und darauf wartete, dass sie öffnet.
      Bilder, gemalt von Menschen die versuchten das was sie gesehen haben loszuwerden und gleichzeitig der Nachwelt diese schrecklichen Ereignisse näher zu bringen..
      Die Bilder zeigten Menschen, die blutüberströmt waren, ihr vebranntes Fleisch hing von ihren Knochen - komplett in fetzen. Augen hingen aus den Augenhöhlen heraus, Mütter trugen ihre toten Kinder und schrien diese an aufzuwachen.
      Brennende und verbrannte Tieren rannten um ihr Leben. Ein Mann mit seinem Pferd, der mit seiner letzten Kraft den Sattel des Pferdes löste, so das dieses weniger leidet und besser Luft bekommt, während beide am Boden lagen und starben.
      Die Flüsse und Straßen waren voller Leichen.. ein Kloß steckte mir im Hals

      Die drückende Stille wurde immer intensiver, einzig von schluchzen und schnaufenden Nasen wurde diese unterbrochen.

      Sebastian hielt es nicht mehr aus und lief durch einen großen Teil des Museums durch bis zu einer Sitzmöglichkeiten in einem hellen Raum.

      Ich versuchte weiterhin alle Infotafeln zu lesen.
      Wenn es zu schlimm wurde las ich nur die oberen, sodass mein Kopf im Nacken lag und meine Tränen in den Augen blieben.

      Geschichten von Überlebenden, die so litten, dass sie sich selbst das Leben nahmen. Ältere Menschen, für die die Hölle auf Erden wahr wurde, indem sie ihre Kinder und Enkelkinder Tod fanden.
      Wut und Unverständnis begleitete mich durch diese Flure.

      Das Museum ist viel größer als gedacht, eingeplant hatten wir ca eine Stunde aber wir waren fast 2 Stunden drin und noch nicht am Ende.
      Als ich Sebastian fand setzte ich mich eine Zeit zu ihm, wir sprachen nicht viel. Er sagte mir, dass er sich etwas ablenken musste.

      Ich habe übrigens im ganzen Museum keine Bilder gemacht, weil mir das falsch vorkam. Schaut euch gerne bei Google Bilder dazu an falls es euch interessiert.

      Der Rest des Museums zeigte die Nachwirkungen der Bombe auf die Menschheit und Natur. Wie es zb die schwangeren beeinflusste, deren Kinder Geneeffekte hatten, die vielen Waisenhäuser die gebaut wurden, wie die radioaktive Strahlung den Winter für die nächsten Jahre beeinflusste..

      Als wir das Museum verließen, hielten wir uns an den Händen. Wir spazierten noch ein wenig durch den Friedenspark und ich versuchte Sebastian auf andere Gedanken zu bringen.
      Wir entschlossen uns vor dem Essen noch einmal in ein Geschäft zu gehen, wo Sebastian sich noch etwas holen konnte 😅
      Das half ihm sehr.

      Übrigens begegneten wir einem Rollstuhlfahrer auf dem Weg zum Laden der sich schwer tat, die teilweise geneigten Wege langzufahren.
      Sebastian war zwiespältig, ob ich ihn einfach ansprechen könnte und fragen könnte ob er Hilfe braucht, oder ob das unfreundlich oder sogar frech in Japan ist. Ja man muss hier einfach als Ausländer aufpassen, dass man nicht in Fettnäpfchen tritt. Aber ich hatte gute Intentionen also ging ich zu ihm und fragte ihn 😅
      Und er hat in gebrochenem Englisch ja geantwortet 🎉
      Ich schob ihn und er zeigte mit mit seinem Finger in welche Richtung ich fahren sollte, dass klappte echt gut 😁
      Es dauerte auch nicht lange bis wir in einem Parkhaus ankamen und ich ihn neben sein Auto setzen konnte. Er hat sich herzlich bedankt und sagte, dass er es ab jetzt alleine schafft 😊 Schöner kleiner Umweg.

      Zurück zum Friedenspark, denn da war direkt an der Promenade ein italienisches Restaurant (wer hätte es gedacht 🇮🇹). Mit Blick auf die gesamte Kulisse und feinem Service (ich meine das Geschirr).
      Als Vorspeise hatte ich endlich meine lang ersehnten Hiroshima Austern 😍
      Hiroshima produziert etwa 60 Prozent der Austern Japans und sie werden für ihr pralles Fleisch und ihr reichhaltiges Aroma geschätzt.
      Dem kann ich nur zustimmen!!
      Sebastian hatte als Vorspeise eine Art Bruschetta und als Hauptgericht eine Pizza, mit Rucola, Schinken und Mozzarella. Während ich mal keine Pizza sondern Spaghetti mit Mozzarella, Tomate und Basilikum hatte.
      Alles wieder unglaublich lecker!
      Diesmal aber keinen Nachtisch weil wir bereits voll waren 😅
      An diesem Traumtisch, mit einer unglaublichen Aussicht direkt im Touristen Hotspot, haben wir schon mit einem höheren Preis gerechnet. Aber Nein, mit Getränken, Vorspeisen und Hauptgerichten zahlten wir nichtmal 42€ 😳😉

      Danach ging es zu Fuß zurück zum Hotel um die Stadt noch ein wenig in uns aufzusaugen. Es war ein sehr emotionaler Tag und diese Erinnerung werden für immer bleiben ❤️
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    • 日14

      Flame of Peace

      4月24日, 日本 ⋅ ⛅ 20 °C

      Die Skulptur Flame of Peace stellt zwei Handgelenke und zum Himmel ausgestreckte Handflächen dar, die verzweifelt nach Wasser suchen. Zudem soll die Skulptur den Wunsch nach Abschaffung der Atomwaffen und dauerhaftem Weltfrieden zum Ausdruck bringen.

      Das Feuer brennt seit seiner Entzündung am 1. August 1964 und soll „so lange brennen, bis die Atomwaffen vom Erdboden verschwunden sind“.

      Heute, mehr als 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kommen Menschen aus aller Welt, um die Flamme als Symbol des Friedens und der Ablehnung von Atomwaffen zu besuchen.
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    • 日45

      Friedenspark Hiroshima

      4月14日, 日本 ⋅ ☁️ 22 °C

      Am 6. August 1945 um 8:16 Ortszeit explodierte 600m über Hiroshima die Atombome "Littel Boy". 80% der Innenstadt wurden innerhalb nur einer Sekunde komplett Zerstört. Insgesammt forderte die Bombe 90000-166000 Opfer. Heute erinnert der Friedenspsrk in Hiroshima an die Opfer und und dient als Mahnmal in der Hoffnung das in der Zukunft nie wieder eine Atombome eingesetzt wird.もっと詳しく

    • 日270

      Mémorial (Hiroshima)

      2019年12月5日, 日本 ⋅ ⛅ 11 °C

      Encore deux journées de route le long de la mer, avec au milieu la traversée en bateau pour revenir sur Honshu, et me voici à Hiroshima.

      Ici je ne visite "que" l'île mémorial et son musée, mais... c'est déjà beaucoup. Des visiteurs venus des 4 coins de la planète redécouvrent ici l'histoire. Qu'ajouter, que commenter...? Sinon que l'on est brusquement arraché de la vision aseptisée des manuels d'histoires, où deux chiffres bruts et froids - Hiroshima : 140 000, Nagasaki : 70 000 - peinent bien à dépeindre la réalité...
      Cette fois, photos, peintures, temoignages ne laissent plus place au doute quant à la fin atroce des civils... Un souffle explosif radioactif faisant monter la température à 3000 voire 4000 degrés au niveau de l'impact et jusque 3 km autour, à votre avis ca donne quoi sur la peau, les organes, le corps d'un être vivant...? Carbonisés, écrasés, irradiés, morts de soif ou d'avoir bu l'eau intoxiquée, malades puis morts des effets des irradiations les heures, jours ou annees qui ont suivi... Et non, la bombe atomique n'est pas plus propre qu'une autre méthode de guerre. Juste infiniment plus puissante et rapide dans la destruction, demultipliant au contraire l'horreur. Je vous épargne une leçon géopolitique qui ne ferait que rappeler le cynisme de cette méthode pour abréger un conflit, retenue evidemment pas que pour des objectifs louables et philanthropes.

      Bref, bien calmée par la visite, je ressors néanmoins le soir et trouve réconfort dans un restaurant à oyonomiyaki (la fameuse crêpe/ omelette japonaise), où s'engage une sympathique conversation avec le cuisiner...en espagnol ! Musicien amoureux de musique sud americaine (mais aussi côté français de Polnareff, Vanessa Paradis et... Vianney (!)), il a appris cette langue en autodidacte. A un niveau suffisant pour converser et corriger avec tact mes fautes grossières. A la guesthouse, je suis aussi bien accueillie. On m'installe devant le beau bouquin d'un voyageur néerlandais à velo, sur un parcours en partie commun avec le mien, et on me recommande où aller manger du boeuf de Kobe... à Kobe, ma prochaine étape. Je m'attarde presque jusque midi le lendemain, contente de me ressourcer avec un peu de repos et de détente au chaud.
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    • 日4

      Humble Hiroshima

      2020年2月11日, 日本 ⋅ ☀️ 11 °C

      Today we woke as the sun rose and had our last onsen. We had a western style breakfast before our ryokan hosts bid us farewell and drove us to the train station. From there we caught a local train into Hiroshima and walked about 30min to our accommodation. With B as the navigator I was beginning to get suspicious as we walked past many adult establishments. Luckily it was too early for most of them to be open, however the signs detailed just about everything. Making it through, we dropped our bags at Mitsui Garden Hotel and headed for the Peace Park Museum (Y200pp). We then walked through the park and saw the memorial clock, children's monument and Atomic Bomb Dome. We then walked through a shopping arcade in search of lunch and saw an Ichiran Ramen restaurant. We waited in a short line before being seated at our individual booths. My ramen came quickly, but something happened with B's. I think the server spilled it and was telling B they would make another but B didn't respond as we don't know that much Japanese... Neverless after a few minutes (long minutes for B) his ramen arrived. Yum! We wandered through the rest of the shopping arcade and stopped to eat a small sweet treat at a park. We then checked in to our hotel and relaxed for a bit before heading out for dinner. We had Hiroshima style okonomiyaki again + a beer for B and Whisky Highball for me. The place we found had a really local feel to it - they had an English menu but it was terribly translated (hormone beef anyone?). The guy didn't seem to understand "whisky" but "highball" did the job. Satisfied, we paid and visited Family Mart on the way back for an icecream.もっと詳しく

    • 日3

      Hiroshima

      2014年3月22日, 日本 ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute sind wir weiter nach Hiroshima gefahren. Als erstes haben wir das Schloss Hiroshima angesehen. Auch von diesem hat man eine gute Aussicht auf die Stadt.

      Danach stand der Friedenspark auf dem Programm. Es war sehr bedrückend den Atombomben-Dom und all die Friedensdenkmale zu sehen. Nach dem Besuch des Museums brauchten wir erstmal viel Zeit, um überhaupt wieder normal atmen zu können, da uns alles sehr mitgenommen hat.

      Als wir später durch die Stadt spazierten, freuten wir uns deshalb umso mehr, als wir diesen wunderschönen Strauch mit den Blumen entdeckten.

      Am Abend gab es ein feines Okonomiyaki.
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    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Hondori, 本通

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