Giappone
Hondori

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 80

      Fly, little Bird 🕊️

      5 dicembre 2023, Giappone ⋅ ☁️ 11 °C

      On a cloudy, rainy day, I walked to the Peace Memorial Park to visit the Atomic Bomb Dome, the Cenotaph for the Victims and the Peace Museum. I saw a choir of school children sing a song in front of the Children's Peace Monument, a monument remembering a girl named Sadako who died of Leukemia, later induced by the radiation and with her, all the children that suffered from the atomic bomb. I walked around the Dome which is preserved exactly as what it looked like right after the bomb exploded less than 150m away and 600m above. Finally I visited the Peace Museum that was very difficult to bear, just like German museums keeping the memory of the Holocaust alive, the stories of single individuals were told as a representation for the tens and tens of thousands that died. Very graphic pictures, paintings, memories and personal affects, mostly clothing were displayed. In Japan it is considered rude to use a handkerchief to clean a running nose, the Japanese always draw their snot back into their brains. My nose was constantly leaking salty water from my tearducts while I was slowly walking in line through the exhibition. Afterwards I headed back to the hotel. The bad weather didn't really entice me to explore more today.

      Google Translate:
      An einem bewölkten, regnerischen Tag ging ich zum Peace Memorial Park, um die Atombombenkuppel, das Kenotaph für die Opfer und das Friedens Museum zu besichtigen. Ich sah einen Schulchor ein Lied vor dem Kinderfriedensdenkmal singen, einem Denkmal zum Gedenken an ein Mädchen namens Sadako, das einige Jahre nach der Bombe an, durch die Strahlung verursachten Leukämie starb, und mit ihr an alle Kinder, die unter der Atombombe gelitten hatten. Ich ging um die Kuppel herum, die genau so erhalten wird, wie sie unmittelbar nach der Explosion der Bombe in weniger als 150 m Entfernung und in 600 m Höhe aussah. Schließlich besuchte ich das Friedensmuseum, welches sehr schwer zu ertragen war, denn genau wie deutsche Museen, die die Erinnerung an den Holocaust wach halten, wurden die Geschichten einzelner Menschen als Repräsentation für die vielen Zehntausenden, die gestorben sind, erzählt. Es wurden sehr anschauliche Bilder, Gemälde, Erinnerungen und persönliche Gegenstände, hauptsächlich Kleidung, ausgestellt. In Japan gilt es als unhöflich, ein Taschentuch zu verwenden, um eine laufende Nase loszuwerden. Die Japaner ziehen den Rotz immer zurück ins Gehirn. Meine Nase tropfte ständig salziges Wasser aus meinen Tränendrüsen, während ich schweigend in der Schlange durch die Ausstellung schlurfte. Anschließend ging es zurück zum Hotel. Das schlechte Wetter verlockt mich heute nicht wirklich dazu, noch mehr zu erkunden.
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    • Giorno 67

      Hiroshima, Blick nach vorne

      13 ottobre 2023, Giappone ⋅ ☁️ 23 °C

      Hiroshima war einmal Erster.

      Der 6.8.1945 hat die gesamte Stadt ausgelöscht. Außer einer ausgebrannten Ruine ist nichts mehr von „ Alt Hiroshima“ zu sehen.
      Warum ist die Bombe zuerst auf Hiroshima gefallen?
      Die Stadt ) heute 1,2 mio Einwohner)
      Ist von Bergen umgeben. DieAmerikaner wollten die Wirkung der Bombe ausprobieren, die Wirkung sollte auf ein Kerngebiet begrenzt werden. Der Bergring um H. garantierte die Begrenzung.
      Die gleiche geographische Lage bescherte das gleiche Umglück Nagasaki, 3 Tage später.

      Der Friedenspark ist hochfrequentiert, insbesondere mit Schulkindern, für die von ganz Japan kommend, ein Pflichtbesuch ist.
      Südlich von H. besuchten wir heute die Insel miayajima.
      Das ist ein world herantrage.

      Ca 600 bis 1300 war die Insel für Menschen unbetretbar, weil sie die Insel Gottes war.
      Für die Shintu Gläubigen wurde ein Shrine im Wasser gebaut, um
      sakrale Handlungen zu zelebrieren.
      Heute musste der ehemalige Gott die Insel räumen und Platz machen für Gläubige undTouristen.

      Es ist noch vom Ursprung viel zu sehen , vor allen die Überbleibsel japanischer Kultur, die wir bis heute vermisst haben.

      Morgen gehts nach Kyoto, der alten Kaiserstadt, damit kommen wir dem Ende der Tour näher

      Am 24.10. it will be all over

      Bis dann, noch 2 oder 3 Footprints, dann ist Ruhe auf diesem Kanal
      MuT
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    • Giorno 9

      Hiroshima

      8 luglio 2023, Giappone ⋅ 🌧 26 °C

      Wenn wir ehrlich sind, hat es uns nur wegen der Geschichte nach Hiroshima gezogen. Daher war es auch nicht allzu tragisch, dass es die kompletten zwei Tage, die wir da verbracht haben, aus Eimern geschüttet hat.
      Aber die Geschichte Hiroshimas und deren Aufarbeitung im Peace Memorial Museum war faszinierend, bedrückend, extrem visuell und schockierend aufgearbeitet. Aufgrund der Stimmung haben wir innerhalb des Museums keine Fotos gemacht und die Informationen rein auf uns wirken lassen. Vorallem die persönlichen Berichte von Überlebenden und Zeugen waren mehr als fesselnd. Und haben auch zu der ein oder anderen Träne geführt.
      Hier zeigte es sich eindeutig, dass das Reisen zu Zweit ein wesentlicher Vorteil beim Verarbeiten der gesamten Eindrücke ist.

      Um den Post nicht ganz so melancholisch darzustellen, wollen wir euch nicht unsere gelungene Anreise und unsere Unterkunft verschweigen. Nachdem wir uns wie bei jeder Shikansenfahrt auf das Essen der Bentos gefreut hatten, merkten wir im Zug sehr schnell, dass wir ein Bento mit Oktopusbällchen erwischt hatten. Diese hatten uns in Osaka schon so gut zugesagt. Nicht. Aber zugegebenermaßen schmecken sie kalt und einigermaßen fest innen doch etwas verträglicher. Vorallem mit japanischer Mayo (Lifehack!).

      Unsere Unterkunft fand Saskia nach ordentlicher Recherche. (Als Reiseunerfahrene habe ich (Tabea) mich bei der Unterkunftssuche natürlich auf Saskia als Jetsetterin verlassen.) Hinweis an dieser Stelle: sowohl in Tokyo als auch in Osaka waren vorallem Saskia die "Betten" zu hart. Es waren dünne Schaumstoffmatten auf Holz.
      Wie Saskia gerne im Nachhinein betont, stand in der Hostelbewertung für Hiroshima dieses Mal nichts von harten Betten! Im Endeffekt lagen wir auf Schaumstoffmatten auf dem Boden. Viel besser und weicher, wie Saskia beim ersten Betreten des Zimmers rief! Ihr Rumgewälze und Schlafmangel nachts sprachen vom Gegenteil (siehe Fotos).

      Neben dem Museum haben wir noch eine weitere Regenpause genutzt und haben uns die (nachgebaute) Burg von Hiroshima inklusive Burggraben und Kois (!) angeschaut. Die Kois und die Schildkröten, die wir gesehen haben, waren so ziemlich unser Highlight. Thorben hätte sicherlich gesagt, dass das die Familie von Mr. Turtle ist. Merle bestimmt, dass das die Familie von BamBam ist 😅

      Insgesamt haben uns die 9 Tage Großstädte in Japan gereicht und wir waren bereit für die (einsame) Insel. Aber dazu demnächst mehr!
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    • Giorno 154

      Hiroshima, Japan

      16 giugno 2023, Giappone ⋅ ☀️ 79 °F

      Because of the late departure yesterday, we arrived one hour late in Hiroshima. But the departure time is the same as schedules. Again, it is a very short day in port.

      Hiroshima was the first military target of a nuclear weapon in human history. This occurred on August 6, 1945

      So, we decided that our focus of today will be the history of this event.

      The shuttle brought us from the ship to the center of the city and after walking for 15min we arrived at the Hiroshima Peace Memorial Museum. It is three levels museum telling the history of the live before, during and rebuilding of the city after atomic bomb.
      After museum we went see adjacent Peace Memorial Park with Cenotaph for the A-bomb Victims, Flame of Peace and Children’s Peace Monument.
      Across the river stands Atomic Bomb Dome which symbolizes the pledge to convey the horror of nuclear weapons.

      After that we went to see Hiroshima Castle, former site of the Imperial military headquarters. Beautiful setting on the island.

      By now we has to rush back to find our shuttle.
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    • Giorno 22

      Hiroshima: Bummeln und Museumsbesuch

      24 aprile, Giappone ⋅ 🌧 17 °C

      Dadurch das wir direkt neben dem Hotel einen Family Mart haben, begann unser Tag erstmal mit einem leckeren Fami Chicki Hähnchen Stück. Die sind wirklich die besten!!!
      Eigentlich standen für heute verschiedene Sachen zur Auswahl:
      Ein toller Garten, ein berühmter Strand, eine Kaninchen Insel oder der Berg Misen.
      Alles davon ist mehrere Stunden Fahrt entfernt (die Kaninchen Insel zb 3 Std hin und zurück 🫣). Die war auch eigentlich mein Favorit 😅😅 aber... Es hat ganz gut geregnet und die Insel ist nur 2 km groß, wenn sich die Kaninchen also in ihre bauten zurückziehen bei dem Wetter, bleibt uns da nicht viel außer die Überreste einer alten geheimen Giftgas Anlage.
      Also entschloss ich mich schweren Herzens dazu, Sebastians Plan zu verfolgen, dieser war Shoppen 🤣🤣 also nach speziellen Pokémon Karten und Anime Figuren.

      Auf unserem Weg zu den verschiedenen Geschäften, kamen uns auch immer wieder Spielestationen unter die Augen 😅 Wir sind auch eigentlich in alle rein gegangen 🤣

      Da gab es eine goldene Ramenschüssel die man gewinnen konnte, aber ich hatte leider kein Glück 😅 dafür gewann ich aber nach 3 Versuchen eine Box mit Chupa Chups Lollies 🎉

      Nach vielen verstecken schönen Ecken, wie einem Springbrunnen und einem geheimen Restaurant, fand Sebastian endlich die Figur die er so lange suchte. Er freute sich wie ein kleines Kind und verfiel in einen Kaufrausch 😱 Aber ich sage euch..der war ansteckend! Denn ich fand ganz viele Digimon Figuren zum selber zusammen bauen und für meinen Vater eine Gorilla Maschine 😍

      Mit einer riesen Tüte ging es dann wieder zurück zum Hotel 😅

      Dort kramten wir alles weg und machten uns wieder auf den Weg, denn direkt in der Nähe unseres Hotels ist der Friedenspark. Wir hatten uns schon Zuhause online Tickets für das Museum gesichert und kamen genau rechtzeitig zu unserem Termin an 😁

      Es begann mit einer Bilderwand, die die Trümmer und die Überreste der Stadt nach dem Einschlag zeigten. Im Museum selbst war es Mucksmäuschen still. Während wir an der Panorama Wand vorbei liefen, hatte ich das Gefühl selbst durch die Fragmente zu laufen..es war unheimlich. Alle Bilder spielten sich in meinem Kopf ab - alles was ich an Reportagen oder Verfilmungen dazu sah (zb Barefoot Gen) kam so hoch als würde ich mittendrin sein.
      In der Mitte des Raumes war ein Tisch der eine Kartenprojektion auf einer 3D Karte zeigte. Die Stadt vorher, mit den rauschenden Flüssen, zwitschernden Vögeln, lachenden Kindern, fahrenden Autos...alles hörte man, man hörte das Leben, welches innerhalb einer Sekunde vorbei war. Detonation. Und danach... Stille.

      Diese Stille begleitete uns den Rest unseres Aufenthalts im Museum.

      Bedrückung machte sich breit.

      Getragene zerfetzte Kleidung, zusammen geschmolzene Münzen, ein verschmortes Dreirad, Briefe an Familie und Freunde, der Schatten eines Mannes der vor der Bank auf einer Steintreppe saß und darauf wartete, dass sie öffnet.
      Bilder, gemalt von Menschen die versuchten das was sie gesehen haben loszuwerden und gleichzeitig der Nachwelt diese schrecklichen Ereignisse näher zu bringen..
      Die Bilder zeigten Menschen, die blutüberströmt waren, ihr vebranntes Fleisch hing von ihren Knochen - komplett in fetzen. Augen hingen aus den Augenhöhlen heraus, Mütter trugen ihre toten Kinder und schrien diese an aufzuwachen.
      Brennende und verbrannte Tieren rannten um ihr Leben. Ein Mann mit seinem Pferd, der mit seiner letzten Kraft den Sattel des Pferdes löste, so das dieses weniger leidet und besser Luft bekommt, während beide am Boden lagen und starben.
      Die Flüsse und Straßen waren voller Leichen.. ein Kloß steckte mir im Hals

      Die drückende Stille wurde immer intensiver, einzig von schluchzen und schnaufenden Nasen wurde diese unterbrochen.

      Sebastian hielt es nicht mehr aus und lief durch einen großen Teil des Museums durch bis zu einer Sitzmöglichkeiten in einem hellen Raum.

      Ich versuchte weiterhin alle Infotafeln zu lesen.
      Wenn es zu schlimm wurde las ich nur die oberen, sodass mein Kopf im Nacken lag und meine Tränen in den Augen blieben.

      Geschichten von Überlebenden, die so litten, dass sie sich selbst das Leben nahmen. Ältere Menschen, für die die Hölle auf Erden wahr wurde, indem sie ihre Kinder und Enkelkinder Tod fanden.
      Wut und Unverständnis begleitete mich durch diese Flure.

      Das Museum ist viel größer als gedacht, eingeplant hatten wir ca eine Stunde aber wir waren fast 2 Stunden drin und noch nicht am Ende.
      Als ich Sebastian fand setzte ich mich eine Zeit zu ihm, wir sprachen nicht viel. Er sagte mir, dass er sich etwas ablenken musste.

      Ich habe übrigens im ganzen Museum keine Bilder gemacht, weil mir das falsch vorkam. Schaut euch gerne bei Google Bilder dazu an falls es euch interessiert.

      Der Rest des Museums zeigte die Nachwirkungen der Bombe auf die Menschheit und Natur. Wie es zb die schwangeren beeinflusste, deren Kinder Geneeffekte hatten, die vielen Waisenhäuser die gebaut wurden, wie die radioaktive Strahlung den Winter für die nächsten Jahre beeinflusste..

      Als wir das Museum verließen, hielten wir uns an den Händen. Wir spazierten noch ein wenig durch den Friedenspark und ich versuchte Sebastian auf andere Gedanken zu bringen.
      Wir entschlossen uns vor dem Essen noch einmal in ein Geschäft zu gehen, wo Sebastian sich noch etwas holen konnte 😅
      Das half ihm sehr.

      Übrigens begegneten wir einem Rollstuhlfahrer auf dem Weg zum Laden der sich schwer tat, die teilweise geneigten Wege langzufahren.
      Sebastian war zwiespältig, ob ich ihn einfach ansprechen könnte und fragen könnte ob er Hilfe braucht, oder ob das unfreundlich oder sogar frech in Japan ist. Ja man muss hier einfach als Ausländer aufpassen, dass man nicht in Fettnäpfchen tritt. Aber ich hatte gute Intentionen also ging ich zu ihm und fragte ihn 😅
      Und er hat in gebrochenem Englisch ja geantwortet 🎉
      Ich schob ihn und er zeigte mit mit seinem Finger in welche Richtung ich fahren sollte, dass klappte echt gut 😁
      Es dauerte auch nicht lange bis wir in einem Parkhaus ankamen und ich ihn neben sein Auto setzen konnte. Er hat sich herzlich bedankt und sagte, dass er es ab jetzt alleine schafft 😊 Schöner kleiner Umweg.

      Zurück zum Friedenspark, denn da war direkt an der Promenade ein italienisches Restaurant (wer hätte es gedacht 🇮🇹). Mit Blick auf die gesamte Kulisse und feinem Service (ich meine das Geschirr).
      Als Vorspeise hatte ich endlich meine lang ersehnten Hiroshima Austern 😍
      Hiroshima produziert etwa 60 Prozent der Austern Japans und sie werden für ihr pralles Fleisch und ihr reichhaltiges Aroma geschätzt.
      Dem kann ich nur zustimmen!!
      Sebastian hatte als Vorspeise eine Art Bruschetta und als Hauptgericht eine Pizza, mit Rucola, Schinken und Mozzarella. Während ich mal keine Pizza sondern Spaghetti mit Mozzarella, Tomate und Basilikum hatte.
      Alles wieder unglaublich lecker!
      Diesmal aber keinen Nachtisch weil wir bereits voll waren 😅
      An diesem Traumtisch, mit einer unglaublichen Aussicht direkt im Touristen Hotspot, haben wir schon mit einem höheren Preis gerechnet. Aber Nein, mit Getränken, Vorspeisen und Hauptgerichten zahlten wir nichtmal 42€ 😳😉

      Danach ging es zu Fuß zurück zum Hotel um die Stadt noch ein wenig in uns aufzusaugen. Es war ein sehr emotionaler Tag und diese Erinnerung werden für immer bleiben ❤️
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    • Giorno 14

      Flame of Peace

      24 aprile, Giappone ⋅ ⛅ 20 °C

      Die Skulptur Flame of Peace stellt zwei zusammengepresste Handgelenke und zum Himmel ausgestreckte Handflächen dar, die verzweifelt nach Wasser suchen. Zudem soll die Skulptur den Wunsch nach Abschaffung der Atomwaffen und dauerhaftem Weltfrieden zum Ausdruck bringen.

      Das Feuer brennt seit seiner Entzündung am 1. August 1964 und soll „so lange brennen, bis die Atomwaffen vom Erdboden verschwunden sind“.

      Heute, mehr als 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kommen Menschen aus aller Welt, um die Flamme als Symbol des Friedens und der Ablehnung von Atomwaffen zu besuchen.
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    • Giorno 66

      Hiroshima: Day 1

      2 dicembre 2023, Giappone ⋅ ☀️ 11 °C

      We walked through the Peace Memorial Park several times because our hostel is really close to it. It is a very moving place
      especially the Atomic Bomb Dome at night.
      The food like everywhere in Japan is amazing (oysters, ramen, okonomiyaki…)Leggi altro

    • Giorno 5

      Hiroshima Peace Memorial Park

      16 novembre 2019, Giappone ⋅ ☀️ 17 °C

      We were provided with a tour guide for the park and I was glad for it. He was able to help us understand and respect the magnitude of what had taken place in Hiroshima.

      It's incredible to not only learn about Hiroshima but also see how far they've come since then. The land still showed signs of the aftermath. For example, the blast from the A-Bomb was so powerful that a samurai tomb was dismantled and became embedded in the ground. Its remarkable that despite the A-Bomb being dropped on Hiroshima and all the disastrous effects it brought, they were still able to rebuild a city.

      At the Park, I saw numerous times that Hiroshima was spelt using katakana. This is because, the use of ヒロシマ means 'Atomic Bomb City' . Whereas, the Kanji means 'Wide Island'.
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    • Giorno 5

      Sadako's Story

      16 novembre 2019, Giappone ⋅ ☀️ 17 °C

      Sasaki Sadako is a famous story, one that is fascinating, yet heartbreaking.

      Sadako was exposed to radiation at the age of two when Hiroshima was bombed. A decade later, she was diagnosed with leukemia and died after an eight-month battle with the disease.
      Based on a traditional Japanese belief, Sadako thought that if she folded 1,000 origami cranes she would recover; she ultimately made more than 1,300, often using the paper wrappings from her medicine.
      When she died, her shocked elementary school classmates wanted to build a statue for all the children who died as a result of the atomic bombing, and schools around the country began raising money.
      On May 5, 1958 (Children’s Day), the statue was completed. Schoolchildren often bring folded cranes with them on trips to the monument today.
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    • Giorno 15

      8/6 1945 ist allgegenwärtig

      1 febbraio 2020, Giappone ⋅ ⛅ 11 °C

      Erster Spaziergang durch Hiroshima und man merkt sofort: hier ist die Atombombe von 1945 allgegenwärtig.
      An vielen Stellen wird daran erinnert. Ob an einer Grundschule, die 1945 zerstört worden ist, oder mit einer ganzen Parkanlage in der verschiedene Denkmäler und auch das "Hiroshima Peace Museum" beheimatet sind.
      Der Park hat eine ganz merkwürdige und irgendwie bedrückende Stimmung. Es ist sehr komisch für mich durch ein Epizentrum einer Atombombe zu laufen.
      Gleichzeitig ist es beeindruckend ruhig, gesittet, natürlich sauber und sehr schön gestaltet.
      Am A-Bomb Dome, wie auch im Museum selbst wird für einen "Nuclear weapon ban" geworben und Unterschriften gesammelt.
      Es gibt eine "Memorialhall" in der man den Gestorbenen gedenken kann.
      Es ist eine Mischung aus Mahn- und Denkmälern und deshalb sehr beeindruckend.
      Zum Park gehört auch der rekonstruierte Turm des Hiroshima Castle, welches ebenfalls zerstört worden ist.
      Das Museum ist mein Tageshighlight.
      Ich wollte gerne Fotos machen aber tat mich sehr schwer. Ich werde die Bilder nie wieder vergessen und denke jeder sollte einmal in dieses Museum gehen.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Hondori, 本通

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