Jepang
Imagumano

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 65

      Kyoto

      3 Januari 2023, Jepang ⋅ ⛅ 8 °C

      Am Dienstagabend kamen wir in Kyoto an. Wir checkten schnell in unser Hotel ein. So viel "Luxus" war ich nicht mehr gewohnt 😄 Tatsächlich hatten wir diesmal Einzelbetten und es war ein raucherfreies Zimmer 😍😄 Davor hatten wir gefühlt ein 120cm Bett mit einer Decke und einer harten Matratze 😄 und das allerbeste an dem Hotel war: es gab Schlafkimonos 😍😍😍
      Trotz des tollen Hotels sind wir nochmal in die Stadt und haben uns dort das "Ausgehviertel" angeschaut und zum Abendessen gab es dann klassich Ramen, die wir beide nicht vertragen haben aber sie waren echt lecker 😄. Die 20min zurück ins Hotel waren demnach spaßig. Während die gut erzogenen Japaner an roten Ampeln an unbefahrenen kleinen Straßen warteten, mussten wir diese wegen mir leider zügig überqueren 🙈😄
      Am nächsten Tag sind wir dann zuerst in das Pokecenter nach Kyoto. Da es gerade erst geöffnet hat, war der Laden noch nicht komplett überfüllt von Menschen. Wir zogen uns ein Pokestirnband aus einer Maschine und hielten uns etwas im Laden auf.
      Danach ging es dann zu den berühmten roten Toren in Kyoto. Es ist eine kleine Wanderung zwischen über tausend Toren hindurch. Zu Beginn fühlte man sich wiedereinmal wie bei einer Völkerwanderung aber umso weiter wir liefen, desto weniger Besucher wanderten den Weg. Die Tore führten durch den Wald und es war insgesamt eine sehr schöne kleine Wanderung. Anschließend besuchten wir noch ein paar Tempel und die Altstadt von Kyoto, welche ebenfalls total überfüllt war. Aber irgendwie gewöhne ich mich an die Menschenmassen und finde es teilweise recht amüsant einfach dem Strom zu folgen. Danach schlenderten wir noch durch andere Stadtviertel bis es zu regnen begann. Wir entschlossen uns in ein Cafe zu gehen. Wir erinnerten uns, dass wie in Osaka ein Hundecafe gesehen hatten und googelten danach. Natürlich gab es auch eins in Kyoto. Auf dem Weg dorthin fiel uns ein Schweinchencafe auf, das uns noch mehr überzeugte. Bei unserem Glück kamen wir genau zur richtigen Zeit dort an und bekamen sogar ohne Reservierung spontan einen Platz (was wirklich an ein Wunder grenzte, da wirklich viele Personen dieses Cafe besuchten und eine Reservierung hatten). Glücklich gingen wir in den zweiten Stock in dem sich vier Tische und viele kleine Schweinchen befanden. Wir waren die ersten und durften den Schweinchen sogar die Futternäpfe geben 😍. Danach kamen noch andere Gäste und alle Tische waren belegt. Wir hatten eine halbe Stunde Zeit mit den Schweinchen zu knuddeln 😍 Dome mochten sie allerdings mehr als mich, teilweise waren 4 oder 5 Schweinchen gleichzeitig auf ihm während ich mich immer freute wenn eins meinen Fuß berührte oder in meine Nähe kam 😄 Die Angestellte brachte dann ein Schweinchen dazu mit mir zu knuddel 😍
      Abends gingen wir dann noch super lecker Sushi essen und saßen dabei an einem Fließband 😍 Auf einem Teller befanden sich immer 2 Sushiteile oder 6 Makirollen. Da wir zu zweit waren konnten wir also jeden Teller teilen und gaaanz viel probieren. Am Ende hatten wir stolze 18 Teller vor uns und dann gabs für uns beide noch einen Nachtisch 😁 Im Vergleich zu unseren Tischnachbarn waren unsere Tellerstapel mit Abstand die größten 😄 Verglichen mit Deutschland ist Sushi hier auch wirklich günstiger. Umgerechnet zahlten wir pro Person 20€ und waren wirklich satt :)

      Am nächsten Morgen ging es dann noch zum Affenpark in Kyoto. In diesem wandert man ca 20min durch den Wald bergauf und oben auf der Plattform befinden sich die Äffchen. Wir beobachteten sie etwas beim Spielen und liefen dann bergab in die Stadt. Wir entschieden uns für ein streetfood Frühstück und aßen Tintenfischbällchen und eine Art Wan-Tan Spieß 😍 Dann liefen wir noch durch den Bambuswald, welcher sehr schön aber wirklich kleiner als gedacht war 🙈😄
      Auf dem Rückweg gönnten wir uns im Sonnenschein noch ein Eis, ich wählte Matcha/Vanille und Dome nahm Matcha/Kirsche. Beide Sorten waren super lecker. Da wir unsern Zug knapp verpassten und gegenüber einen Donutladen sahen, welcher Creme brulee Donuts mit Eis für 2€ anbot, mussten wir uns noch einen teilen 😄
      Dann ging es zum Hotel das Gespäck schnappen und zum Zug Richtung Matsumoto. Mal sehen was uns dort erwartet, definitiv kalte Temperaturen und hoffentlich Schnee 😍
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    • Hari 210

      Shizuoka und die Thunfisch-Stadt

      10 Januari, Jepang ⋅ ☁️ 8 °C

      Auf dem Weg nach Shizuoka lege ich einen Stopp ein, um meinen Japan Rail Pass abzuholen und eine Schale Ramen zu essen. Die Bestellung läuft über einen Bildschirm und eine Bezahlmaschine, dann setze ich mich an eine Theke. Ich staune nicht schlecht, als ich den Wasserhahn entdecke, der an jedem Platz angebracht ist. Fast überall habe ich in Restaurants kostenloses Wasser bekommen, aber noch nie so stilvoll. Darüber denke ich nach, als plötzlich von rechts etwas in Kopfhöhe auf mich zugeflogen kommt. Es ist aber nichts gefährliches, sondern nur meine Suppe, die mit Schmackes per Fließband von der Küche zu mir befördert wurde.
      Wenig später komme ich nach meiner ersten Fahrt im Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen in Shizuoka an. Ich habe gelernt, dass die Shinkansen über ein eigenes Schienennetz verfügen. Bis zu 320 km/h können sie erreichen und gefühlt tun sie das auch andauernd.

      In Shizuoka lade ich mein Gepäck ab und setze mich an die Theke eines Gyoza-Restaurants. Während ich auf die gebratenen Teigtaschen warte, erzählt mir ein anderer Gast vom Sushi im nahegelegenen Hafen von Shimizu und den frischen Fisch, den man dort bekommt - das merke ich mir natürlich. Der Mann und die Köche freuen sich, einen Touri zu sehen, der auch noch ein paar Worte Japanisch kann. Es ist wohl keine super bekannte Destination. Wäre das Erdbeben nicht gewesen, wäre ich jetzt auch woanders.
      Die Stadt ist groß, und wenngleich sie viel ruhiger als Tokyo ist, weisen einige Clubs und Bars sowie Maid-Bars auf ein ordentliches Nachtleben hin. Ich allerdings laufe erstmal zum Burggarten, wo mir in einem herrlichen Teehaus grüner Tee und eine Art süßer Teig namens Wagashi in Form einer Blume serviert werden. In der Nähe finde ich danach ein auf Matcha spezialisiertes Café und gönne mir leckeren Kuchen mit einer Kugel Eis.
      Anschließend stolpere ich auf der Suche mach Okonomiyaki in ein Kartenspiel-Geschäft mit Spezialisierung auf Yu-Gi-Oh und spreche mit einem der Jungs, die sich an einem Tisch sitzend duellieren. Es sind neue Karten, sorgfältig einzeln in Schutzhüllen verstaut. Einige der klassischen Karten in den Vitrinen des Geschäfts erkenne ich aus meiner Kindheit wieder, als ich mich mit Malte auf dem Wohnzimmerteppich duelliert habe.
      Danach finde ich mein Okonomiyaki-Restaurant. Wie so oft weiß ich vorher noch gar nicht, was das ist, sondern folge einfach einer Empfehlung. Ich kann dem freundlichen Koch dabei zusehen, wie er Ei, Käse und Kräuter zu einem Teig verarbeitet, zu dem er Meeresfrüchte gibt und wie einen Pfannkuchen verteilt er die Masse auf einem Bratfeld. Obendrein legt er noch zwei Streifen Bacon oben drauf - da ist echt alles Leckere in einem Gericht vereint.

      Am nächsten Tag nutze ich mein Zugticket, um ein paar Stationen zu fahren. Es gibt hier eine mehr als 980 Meter lange hölzerne Fußgängerbrücke, über die ich zu einem kleinen Waldstück gelangen kann. Auf dem Weg dorthin sehe ich das Undenkbare - Ein Haus über dessen Eingang “Wurst und Schinken auf die deutsche Weise” steht. Leider ist keiner zu Hause. Ich dackele also über die Brücke und treffe an dessen Ende einen alten Japaner namens Eitaro. Der verkauft hier Postkarten und Zeichnungen und macht sich einen Spaß daraus, mit den Besuchern zu quatschen und Fotos mit ihnen zu machen. Auf seiner Instagram-Seite hat er eine ordentliche Sammlung von Fotos gut gelaunter Besucher angehäuft. Um den Hals trägt er eine Kette mit einem Elefanten daran. “Sri Lanka” sagt er und versucht noch etwas per Übersetzungs-App zu erklären, was ich nicht begreife. Jedenfalls ist ihm der Elefant wichtig und er freut sich sehr, als ich ihm den Elefant auf meinem Beutel aus Chiang Dao zeige.
      Ich fahre noch weiter in den nächsten Ort, komme in die Burg, die ich mir anschauen wollte, aber nicht mehr rein und gebe mich mit Tee und Wagashi geschlagen. Mit dem Shinkansen komme ich in zwanzig Minuten wieder in Shizuoka an und plane meine Wanderung für den nächsten Tag.

      Von einem Bahnhof aus laufe ich los, mit einer Aussichtsplattform und einer Seilbahn zum Meer als Ziel. Wie langweilig der erste Teil des Weges sein würde, habe ich unterschätzt, aber mit Podcasts lässt sich das überbrücken. Während ich einen Hügel hochwandere, entdecke ich die ersten der Orangenbäume, von denen ich gelesen habe. Kleine Plantagen links und rechts des Weges mit dem Mount Fuji als Hintergrund ergeben mit dem hellblauen Sonnenhimmel eine tolle Aussicht. Dann geht es durch einen Bambuswald weiter den Berg hinauf zur Aussichtsplattform. In der Seilbahn unterhält eine Angestellte die Fahrgäste, indem sie etwas erzählt, wahrscheinlich über den Tempel zu dem wir fahren. Als wir da sind, spare ich mir aber den Eintritt und esse stattdessen Soba-Nudeln mit Krabben. Im Dörfchen gibt es viele Geschäfte von Erdbeerbauern, und ich will eines betreten. “Only reservations. Sorry.”, sagt ein junger Mann. Mit seinen erdigen Stiefeln sieht er aus als käme er direkt vom Feld. Er sucht mir dann aber einige ausgewählte frische Erdbeeren heraus, legt sie in eine Schale und schenkt sie mir. Dann hilft er mir auch noch, den Bus nach Shimizu zu finden.

      Dort angekommen gehe ich direkt zum Hafen. Die Bucht, in der die lokalen Fischer unterwegs sind, ist bekannt für Thunfisch und Garnelen. In einem Haus am Hafen gibt es auf zwei Etagen ungefähr 15 Restaurants. Ich setze mich in eines mit englischer Speisekarte und bestelle vier Arten von Thunfisch in einer Schüssel mit Reis. Wie gut dieser Fisch schmeckt, ist nicht auszudenken. Er ist so zart, dass er praktisch auf der Zunge schmilzt. Dazu gibt es natürlich Sojasauce, Ingwer und Wasabi sowie eine Suppe.
      Vom Restaurant schleppe ich mich noch zum kleinen Sushi-Museum in dem ich in einer halben Stunde ziemlich coole Sachen zum Thema lerne. Auf einer Bank im Einkaufszentrum liegen riesengroße Thunfisch-Kuscheltiere und draußen steht ein Anhänger in Thunfisch-Form. Dieser Ort ist verrückt nach Thunfisch und dafür auch sehr bekannt. Für mich gehts ab nach Hause und ins Bett. Knapp 20 Kilometer bin ich an diesem Tag gelaufen, sagt das Handy.
      Das Hostel ist übrigens wahnsinnig gemütlich. Nicht nur habe ich meinen eigenen Schlafraum, sondern ich bekomme jeden Tag frische Handtücher sowie einen frisch gewaschenen lila Pyjama. Selbstverständlich ist auch noch der Klositz beheizt. Am nächsten Tag fahre ich nochmal nach Shimizu, um mehr Thunfisch zu essen, dann gehts ab mit dem Shinkansen nach Kyoto.

      Im Zug denke ich an gestern Abend zurück. Ich war am Bahnhof von Shimizu entlang gegangen und hatte gesehen, wie sich Vögel auf Stromleitungen sammelten. Ein Mann und seine Tochter hatten am Straßenrand mit bunten Reifen gespielt. Im Hintergrund hatte ich rot blitzende Baustellenlichter und den ewigen Fuji mit der verschneiten Spitze gesehen, und ich war glücklich.
      Ich denke darüber nach, wie gefühlsleer ich manchmal in Deutschland durch den Alltag marschiert bin. Wie blind ich oft für meine Umgebung war, und wie sehr die Reise alles verändert hat. Mit welcher Intensität ich die vergangenen Tage erlebt habe. Wie die Wärme des Onsen in mich hineingesickert ist, während ich in den dunklen Wald starrte. Das Lachen des kleinen Jungen mit der Eisbär-Mütze im Burggarten. Das sanfte Schaukeln der Seilbahn zum Meer. Der Enthusiasmus der Kartenspieler. Das freundliche Gesicht des Kochs. Das Schlürfen von Japanern beim Ramen-Essen. Der Meergeruch am Hafen. Die Freude über Orangenbäume und Erdbeeren. Der Geschmack von rohem Thunfisch und Matcha-Eis. Das Gefühl, noch nicht nach Hause zu wollen.
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    • Hari 9

      Kyoto - Southern Higashiyama

      29 Maret, Jepang ⋅ 🌧 13 °C

      We woke up to more rain... our first stop today was Kiyomizudera and the narrow alleyways in that area that are known to get super crazy with tourists if you don't go first thing in the morning.

      Kiyomizudera is best known for its wooden stage that juts out from its main hall, 13 meters above the hillside. The stage in theory provides nice views of the cherry trees below, still largely unbloomed, as well as of the city of Kyoto in the distance (also largely obscured due to the rain.) The main hall and the stage were built without the use of nails.

      Kiyomizudera opens at 6 am, and we were probably there by 6:15. Unfortunately, there's almost nothing else open until around 9 so we had some time to kill. We found a breakfast place that was open nearby where Keanan got some breakfast curry and I decided I needed something more western. Thankfully, by the time we were done eating, the rain had let up. We wandered through Maruyama Park, a popular hanami (cherry blossom viewing) spot. There were a few trees blooming, but most still just have buds.

      Once 9am rolls around, we queue up for Kodai-ji temple. This temple The highlights for us here are the zen rock garden and the bamboo grove. We ended our visit here with a cup of tea at one of the tea houses, overlooking a garden.
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    • Hari 17

      Life in Japan

      7 Juni, Jepang ⋅ ⛅ 25 °C

      Richard was our Gion tour guide.

      Our tour leader’s comments on life in Japan as I recall them.

      With the same party in power for some thirty years, it may come as no surprise that most Japanese are content just carrying on with their lives with little concern for external politics. That said, there is little love lost for China and Korea, even if younger folks like K-pop.

      The minimum wage has rested at $10 an hour, primarily because there has not been inflation in Japan. Richard observed that Korean culture is about 30 years behind Japanese culture in terms of work-life balance.

      Richard made many observations about WWII, but the most interesting one was that the US set up the entire education system and curriculum for Japan. As the result, Japanese are raised with the notion that they were evil for attacking Pearl Harbor.

      Richard also has the opinion that Japanese education is very rigid and produces a monoculture. He also remarked that innovation, which used to lead to the creation of major corporations with innovative products, has been weaned out of the education system that does not encourage creative thinking, or analytical thought, but focuses on memorization.

      The general view of the United States is very positive with most Japanese feeling the US represents “cool.” However, Japanese also feel inferior when it comes to standards of beauty and customs to the predominantly western culture and notions of beauty that pervade Japanese media.

      Japanese are predominantly secular and non-religious. However, they routinely go to shrines with the notion that shrines represent places of positive energy and a place where people can make affirmations for change. Richard stressed that before the introduction of Buddhism, there was no central religion in Japan and that Shintoism is not a god-based religion.

      As to World War II, Richard agreed that the bombs dropped on Hiroshima and Nagasaki did not trigger the surrender of Japan. He saw the major destruction of Japanese cities (by Curtis LaMay) and the entry of the Soviet Union into the war as the major contributing factors. Amongst the leadership there was just a sense of weariness and exhaustion.

      He also agreed that when Japan launched the war, they were just trying to buy time to secure oil fields. The leadership expected and hoped to achieve peace United States at that point. He also mentioned that the attack on Pearl Harbor was after the formal declaration of war was delivered to United States, but the United States did not publish that fact.

      Finally, he said that because of the warning states period, Japanese culture does not hold grudges in the event they lose a war, and that they bear no ill will towards the United States because of this cultural tradition.
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    • Hari 9

      Kyoto - Heute mal mit grauem Himmel

      5 April 2023, Jepang ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute morgen sind wir ohne Sonne aufgewacht. Wieder geht es früh los, denn Kyoto hat immer noch einiges zu bieten. Die Tempel und Gärten sind schon was besonderes. Kirschblüten überall! Kein Schmutz und Graffiti, selbst die AMG‘s fahren leise dahin. Abends dann im Steakhouse Wagyu Menü genossen. Steak at it‘s best und super Service.Baca selengkapnya

    • Hari 44

      Sanjusangen-do

      13 April 2023, Jepang ⋅ ☀️ 17 °C

      Eine 120 m lange Tempelhalle. Nachdem man, wie in den meisten Innenräumen der Tempel, seine Schuhe ausgezogen hat, gelangt man in die Halle, die in ihrer gesamte Größe fast nur aus einem riesigen Raum besteht.

      Dieser ist mit 1000 lebensgroßen Statuen versehen. Detailliert aus Holz gefertigt und mit Blattgold überzogen. Ein beeindruckender Anblick, dazu der Geruch von altem Holz und Weihrauch und seichtes Licht, welches durch die Papierwände fällt.

      Im Vordergrund befinden sich etwas größere Wächter, die teilweise dämonische Züge haben oder Generäle darstellen.

      Fotografieren war hier übrigens nicht gestattet und möglich, weshalb zur Veranschaulichung ausnahmsweise mal Bilder aus dem Netz angefügt sind.

      Draußen gab es einen idyllisch angelegten Garten.
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    • Hari 28

      Wanderung zum Shrine

      5 Januari 2023, Jepang ⋅ ⛅ 8 °C

      Hallo zusammen
      Wir waren Heute zu Fuß unterwegs von Iwashimizu Hachimangu Station zum Iwashimizu Hachiman-gū Shrine. Er befindet sich auf dem Berg Otoko in der Stadt Yawata, südwestlich von Kyōto in Japan.Das Gründungsdatum des Schreins geht bis in das Jahr 859 zurück. In der Heian-Zeit gab es einen Schrein namens Iwa-shimizu-sha, der beim Transfer der Hauptstadt von Nara nach Kyōto zu einem Hachiman-Schrein umfunktioniert wurde.Baca selengkapnya

    • Hari 11

      CICON Rooftop Bar

      4 Mei 2023, Jepang ⋅ ⛅ 21 °C

      … Sunset time & we love Rooftop Bars, we found a nice one just close by, enjoying a Cocktail 🍸 for finishing up our time here in Kyoto, we had 3 unforgettable days, were visiting a lot of beautiful places, good food, and even some spots were pretty crowded, all in all we love kyoto & it is definitely an amazing place to go while in Japan…

      … and NO, it’s not the last spot here, there is one more coming tonight…
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    • Hari 13

      Tee-Zeremonie im Jotoku-ji Tempel

      7 Agustus 2023, Jepang ⋅ ☁️ 32 °C

      Tee ist bekanntlich nicht ganz meine Leidenschaft, aber die Tee-Zeremonie ist doch so etwas Besonderes, das muss man erlebt haben. Jede Bewegung, Geste, selbst das Halten oder Drehen der Tasse hat eine Bedeutung. Das alles ist eine eigene Kunst und es ist sehr beeindruckend mit wie viel Leidenschaft und Respekt man ein Getränk servieren kann. Da ich nun weiß, wie man Matcha richtig zubereitet und überlege, zu Hause auch einen Platz dafür einzurichtenBaca selengkapnya

    • Hari 13

      Radtour durch Kyōto

      29 September 2023, Jepang ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute stand wieder eine Besichtigung mit dem Bike auf dem Programm allerdings diesmal ohne "E-" 😉
      Glücklicher Weise war es sonnig und wenn auch sehr warm so nicht so schwül wie in Tokio. Die Stadt erschien uns etwas gepflegter als Tokio und die Orte auf der Tour waren vor allem bei dem tollen Licht sehr sehenswert.Baca selengkapnya

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    Imagumano, 今熊野

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