Japonya
Keage

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Buradaki gezgin
    • Gün 10

      קיוטו - יום 2

      23 Eylül 2023, Japonya ⋅ ☁️ 26 °C

      לפני שנסעה להירושימה עם חברים, רז סיפרה לנו על מקדש עם גנים מקסימים. כמובן שלא שה FOMO לא הניח לנו ועל הבוקר כבר יצאנו לדרך למקדש הנחשק. בדרך עברנו דרך שוק אמנים, נוסח נחלת בנימין, אבל יפני ושווה ביותר. שטפנו את העיניים והמשכנו אל המקדש. אכן גנים מקסימים!
      בצהרים נפרדנו מגל שחיכתה בקיוטו לרז - משם הן חוזרות הביתה.
      איציק, שירה ואני המשכנו ברכבת להירושימה, לא לפני שצילמנו כמה טיפוסים מצחיקים בתחנה.
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    • Gün 4

      The Philosopher's Walk (哲学の道, Tetsugaku-

      23 Temmuz 2023, Japonya ⋅ ☀️ 32 °C

      A pedestrian path that follows a canal in Kyoto, between Ginkaku-ji and Nanzen-ji. First opened in 1890 and extended again in 1912. The route is so-named because two 20th-century Japanese philosophers and Kyoto University professors are thought to have exercised there.  Okumaya devam et

    • Gün 44

      Heian-jingu 🐅 🐉

      13 Nisan 2023, Japonya ⋅ ☀️ 21 °C

      Ein über 24 m hohes Torii weist den Eingang zum Tempelgelände. Symmetrisch angelegt, gibt es zwei aufwendige Eckpavillions. Den des weißen Tigers und des grünen Drachen.

      Auf dem Rückweg ein skurriles Element des heutigen Japans🤔😆Okumaya devam et

    • Gün 8

      Random walking around

      6 Aralık 2022, Japonya ⋅ ⛅ 11 °C

      I saw the large orange gate from a distance so I started walking.

      I get weird looks or double takes from people sometimes which I normally put down to being tall (takai). Starting to think it might be because I'm the only one walking around in only a shirt while others have jackets and gloves??Okumaya devam et

    • Gün 10

      Ginkakuji e Strada del Filosofo

      7 Eylül 2023, Japonya ⋅ ☁️ 30 °C

      Dopo una buonissima soba cotta alla piastra visitiamo il tempio Kodoin e percorriamo la strada del filosofo per arrivare al Ginkakuji, il tempio d'argento, dove troviamo un bellissimo giardino di muschio su per la collina.Okumaya devam et

    • Gün 9

      Kyoto kreuz und quer

      6 Ekim 2019, Japonya ⋅ ⛅ 23 °C

      Von Kanazawa nach Kyoto brauchen wir rund 2 Stunden mit der Bahn. Wir fahren am Lake Biwa vorbei und die Sonne lacht. Das bleibt auch den ganzen Tag so, während wir unsere erste Kyoto Tour unternehmen. Wir starten mit dem Kiyomizu-dera Tempel, einer der Top 10 der 1000 Tempel der Stadt. Von hier oben hat man einen atemberaubenden Blick über die Stadt. Danach schlendern wir entlang der Kanäle durch die Stadt und besuchen einen deutlich ruhigeren Tempel im Osten Kyotos direkt an einem alten Aquädukt gelegen.Okumaya devam et

    • Gün 75

      Kyoto - Philosopher's path

      13 Ekim 2023, Japonya ⋅ ☁️ 23 °C

      Geschrieben von Maike

      Heute morgen habe ich mal wieder einen frühen Morgenspaziergang gemacht - diesmal entlang des "Philosophenwegs" (哲学の道, Tetsugaku no michi) zwischen dem Nanzen-Ji-Tempel und dem Ginkaku-Ji-Tempel (Silberner Pavillion). Dieser Philosophenweg ist nach dem japanischen Philosophen Nishida Kitarō (1870 - 1945) benannt, der den Beginn der modernen japanischen Philosophie prägte. Er spazierte auf diesem Weg entlang eines Flusses und zwischen Kirschbäumen regelmäßig, um zu meditieren. Tatsächlich hatte auch ich den Eindruck, als wäre dieser Pfad mit seiner friedvollen Atmosphäre ein geeigneter Ort zum Meditieren. Leider hatte ich nicht so viel Zeit, mir den buddhistischen Ginkaku-Ji-Tempel anzuschauen, aber ich war sehr beeindruckt von dessen Zen-Garten aus Sand. Der silberne Pavillion selbst wirkte im Gegensatz zu seinem Vorbild Kinkaku-Ji (Goldener Pavillion) eher unscheinbar. In Kombination mit dem kleinen Teich vor dem Ginkaku-Ji und dem umgebenden Mosswald strahlte dieser Tempel jedoch eine einzigartige, fast geheimnisvolle Atmosphäre aus.

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      English version

      This morning I walked along the "Philosopher's Path" (哲学の道, Tetsugaku no michi) between the Nanzen Ji Temple and the Ginkaku Ji Temple (Silver Pavilion). This philosopher's path is named after the Japanese philosopher Nishida Kitarō (1870 - 1945) who shaped the beginning of modern Japanese philosophy. He regularly walked along this path along a river and between cherry trees to meditate. In fact, I had the impression that this path with its peaceful atmosphere was a suitable place to meditate, too. Unfortunately, I didn't have that much time to look at the Buddhist Ginkaku-ji temple but I was very impressed by its Zen garden made of sand and the patterns in it. The silver pavilion itself seemed rather unspectecular in contrast to its befriended model Kinkaku-Ji (Golden Pavilion). However, in combination with the small pond in front of the ginkaku-ji and the surrounding moss-layered forest, this temple radiated a unique, almost mysterious atmosphere.
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    • Gün 7

      Le pavillon d argent

      26 Ekim 2023, Japonya ⋅ ⛅ 23 °C

      Un temple qui s'appelle le pavillon d'argent ça sonne bien. Bon, on a pas vu d'argent mais quel merveille de jardin encore. Jardin de sable, jardin de mousses, jardin de bonsaïs, merveilles! Que des paysages à couper le souffle que les photos ont du mal à retranscrireOkumaya devam et

    • Gün 7

      Taxis

      26 Ekim 2023, Japonya ⋅ ☁️ 20 °C

      Super taxi pour revenir à l'appart, pas trop cher à Kyoto mais bien kitch.... Mais il y en a évidemment des modernes. A savoir, le signe est rouge ...quand il est vide. Faut le savoir sinon on passe son temps à avoir le bras en l air.Okumaya devam et

    • Gün 132

      Ein langer Tag im Osten Kyotos

      10 Ağustos 2018, Japonya ⋅ ⛅ 30 °C

      Um einen ersten Eindruck von Kyoto zu bekommen, liehen wir uns Fahrräder aus und düsten wenige Kilometer weiter östlich in das Stadtviertel Higashiyama, auf die andere Seite des Kago-gawa Flusses. Zunächst ging es zum Tempel und Weltkulturerbe Kiyomizu-dera, auf dessen Gelände unheimlich viel zu entdecken ist. Entsprechend hoch war auch das Touristenaufkommen. Leider war das Hauptgebäude und eigentliche Juwel der Anlage in ein großes Baugerüst gehüllt, so dass man nur die mächtigen Holzsäulen, auf denen das Gebäude steht, erahnen konnte. Beim Jishu-Jinga Tempel absolvierte Lisa noch die Aufgabe der 'Liebessteine', bei denen man mit geschlossenen Augen 18 m zwischen zwei Steinen bezwingen muss. Menschen, die auf dem Weg leicht angerempelt wurden haben wir als Kollateralschaden verbucht. 😅
      Nachdem wir alles gründlich erkundet hatten ging es noch zum Tainai-meguri Tempel. Hier musste man in absoluter Dunkelheit den Weg zu einem heiligen Stein finden. Wenn man diesen berührte, konnte man sich etwas wünschen. Mit dem Pfad taucht man symbolisch in den Mutterleid eines Bodhisattwas, einem Erleuchtungswesen, ein. Wahnsinn, wie die anderen Sinne gefordert werden, wenn man des Sehens beraubt wird. 😑😊
      Zu Fuß flohen wir vor den Menschenmassen und flanierten in die Ninnen- und Sannen-zaka Gassen, historischen Vierteln Kyotos die einen ganz besonderen Charme besitzen. Der Weg führte uns zum Royzen-Kannon Tempel, einer Anlage, die zu Ehren der japanischen Soldaten aus dem zweiten Weltkrieg errichtet wurde. Sie beherbergt eine gigantische 24 Meter hohe und 500 Tonnen schwere Statue eines sitzenden Kannon (Wesen das Erleuchtung anstrebt) und Erinnerungstafeln von über zwei Millionen Japanern, die im Krieg umgekommen sind.
      In der angrenzenden Nene-no-michi Straße erkundeten wir noch einen privat errichteten Tempel, der zahlreiche hunderte Jahre alte Kunstwerke zusammengetragen hatte. Perfekt, um bei einer kleinen Meditation im Zen-Garten wieder runter zu kommen. 🙇🌳
      Die umliegenden Gassen sind ein absoluter Geheimtipp, denn hier fühlt man sich aufgrund der Architektur und Atmosphäre wirklich wie im Japan des 18. Jahrhunderts.
      Immer weiter nördlich ging es zum Chion-In Tempel, einer mächtigen Anlage, die sich über einen Berghang erstreckt. Hier befindet das größte Tempeltor Japans, das zweistöckige San-mon und eine 1633 gegossene 70 Tonnen schwere Tempelglocke. Irgendwie haben wir das Gefühl, dass jede Station unserer Tour die vorherigen toppen will. 😳😁
      Durch den Maruyama-Park zurück liefen wir noch zum Yasaka-jinja Schrein, wo wir jedoch schnell wieder vor der Touristenmassen zu unseren Fahrrädern flüchteten, die wir wenige Kilometer südlich geparkt hatten. 🚲
      Radelnd verschlug es uns zum Abschluss noch in den Norden Higashiyamas, zum beeindruckenden Heian-jinja Schrein. Es geht halt DOCH immer weitläufiger, bunter und beeindruckender. 😲 So langsam zogen fies-aussehende Gewitterwolken auf und die Zeit schritt auch schnell voran, doch bevor wir den Heimweg einschlugen mussten wir noch zum Nanzen-ji Tempel fahren. ⛅
      Die eigentliche Anlage ignorierten wir aber, denn wir hatten von einem versteckten Pfad entlang eines alten Backstein-Aquädukts gelesen. Nach einer Weile ging es immer steiler bergauf und Lisa ruhte ihre geschundenen Füße etwas aus, während Jonas tiefer den Waldpfad hinaufkletterte. Dort entdeckte er kleine Höhlen in denen Schreine errichtet wurden. Im Kerzenschein und der kühlen Waldluft konnte man sich unvergleichlich erholen. Bevor es dann aber doch zu spät wurde radelten wir die verbleibenden Kilometer zurück zur Unterkunft und gönnten uns eine dringend benötigte Dusche, denn auch in Japan wütet grade und seit unserer Ankunft eine hartnäckige Hitzewelle. 😥🌞
      Um unseren Hunger zu stillen schlichen wir in ein kleines, sehr einfaches Sushi-Restaurant, gleich in unserer Nachbarschaft. Hier wurde es noch mal spannend, denn an den riesigen Gemüsemaki, die sich Lisa bestellt hatte, konnte man wohl leicht ersticken. Nach einem Kampf mit ihrem Essen gab sie dann auf und Jonas schlug sich maßlos den Bauch voll. Keine Ahnung wie der Durchschnitts-Japaner sowas in seinen Mund bekommt. 😳 Heute war es mal wieder. Intensiv. 😰😴
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