Japan
Miyajima

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Travelers at this place
    • Day 21

      Miyajima

      December 19, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 4 °C

      I caught the train further south and then a ferry across. It was looking to be a beautiful day in the sun, I had not expected to be walking along a beach and definitely was not expecting free roaming friendly deer. They were everywhere and seemed unphased by people.
      Wandered around through the temples and kept patting or feeding deer when I could along the way. I had an Ominomiyaki on a stick and a Okinomiyaki which had noodles and scallops on it.
      I figured j should head back but could have easily kept wandering through that area.
      When I caught the train back to the city it had started to snow a little again.
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    • Day 10

      Leaving Miyajima

      September 26, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      We had a surprisingly sound sleep. I attribute mine to the Shoucho (a liquor similar to sake) that I affectionately called my Choo-Choo Juice.

      We mobilised to breakfast, albeit Monkey and I were moving like the walking dead 🧟🧟 and making similar noises.

      Breakfast was a multi-course adventure similar to last night with a little cooker on the left to cook our tofu. The main differences were a little grill to our right to grill our fish and much to everyone's relief, a single course. We were all still full from dinner and Gelato!

      Stella and I handed off our poached egg soup to Dad, who said it slipped right down. Noah chugged it also like a champ but was filled with instant regret. Some familiar foods, some not so. Again it's an adventure of "mmmm, what the frick was that?" 😆

      After we checked out, it was off to do a quick bit of shopping and find some momiji manju (the region's local waffle-shaped delicacy) before boarding the ferry back to the mainland.

      So long Miyajima, the island of the gods. 🙌

      Travel day today as we are onto Kyoto via bullet train. 🍶🥢

      We've noticed that we are a lot more relaxed regarding transport having got a feel for what's what.

      We're currently sitting on the first of two bullet trains to Kyoto. If you have a look on the map , we are backtracking inland now, meandering back towards Tokyo over the next few days.

      Allan's red itinerary (aka the travel Bible) has been an absolute godsend. There's no way we could have seen as much as we have without such meticulous, clear planning. 😊👍
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    • Day 8

      Miyajima

      March 21 in Japan ⋅ ☁️ 5 °C

      Heute Morgen ging es mit dem Schnellboot in ca. 45min zur Insel Miyajima.

      Der Itsukushima-Schrein wurde erstmals im Jahr 593 erbaut und dann 1168 von Taira-no-Kiyomori im gleichen Maßstab wie heute wieder aufgebaut. Der Schrein wurde im Dezember 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
      Miyajima wird seit der Antike als göttliche Insel verehrt. Aus diesem Grund wurde der Schrein an der Meeresküste errichtet, wo Ebbe und Flut herrscht. Der Kontrast zwischen dem blauen Meer, den grünen Hügeln und dem leuchtend zinnoberrot lackierten Schrein ist atemberaubend schön.
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    • Day 16

      Day trip to Miyajima

      April 13 in Japan ⋅ ☁️ 17 °C

      Today I headed off early to Miyajima to skip the masses. First train then little ferry and here I am, with just a handful of other early tourists… or maybe ten hands ;) the island also has some 🦌♥️
      And first directly to Itsukushima Shrine to get a good view. Then strolling through the island towards Daishoin Buddhist temple and Henjo Cave.
      A little stroll across this part of the city, a lunch off the tourist paths and then an hour of doing nothing at the sea before heading back to Hiroshima.
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    • Day 399–401

      Heilige Rehe und Papierkraniche

      November 12, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 13 °C

      Nach der kurzen Runde durch Kyushu bringt uns eine Fähre auf die größte Insel Japans, Honshu. Landschaftlich ist diese zunächst recht ähnlich, sobald wir allerdings nicht mehr direkt an der Küste fahren, führt uns der Weg durch dichte Bambuswälder, deren riesige Halme am Wegesrand Richtung Himmel ragen.

      Wir nehmen Kurs auf Hiroshima, doch schon kurz vor der Stadt wartet eine Sehenswürdigkeit auf uns, die die Titelseite so manches Japan-Reiseführers ziert: Der Itsukushima-Schrein mit seinem berühmten Tor, das vor der Insel im Wasser steht. Das imposante Tor mit der leuchtend roten Farbe ist ein echter Hingucker und zieht tagsüber sehr viele Tourist:innen an. Auch andere Shintoschreine leuchten in dem gleichen Farbton "Japanrot", der extra von der Firma Osmo in Warendorf im Münsterland hergestellt wird.

      Der Schrein steht auf (bzw. vor) der Insel Miyajima, auf der neben den rund 2000 Einwohner:innen auch beinahe genau so viele Rehe leben. Diese galten einst als Boten der Götter. Wir haben einen Tipp bekommen und fahren hinter dem Schrein über einen Trampelpfad auf eine kleine Landzunge. Dort sind wir alleine und können in aller Ruhe das Tor und die Menschen, die sich dahinter gruppieren, bestaunen. Als wir dort am nächsten Morgen aufwachen, wird das Zelt schon von neugierigen Rehen beäugt. Dankenswerterweise lassen sie uns und unsere Vorräte unbehelligt. Gegen den Strom der ankommenden Tagesausflügler:innen machen wir uns auf dem Weg zur Fähre zurück ans Festland.

      In Hiroshima gibt es, ähnlich wie bereits in Nagasaki, viel Raum zum Andenken an die Expolsion der Atombombe. Im Friedenspark wirkt die berühmte Kuppel einer ehemaligen Fabrikhalle nahe des Einschlagsortes auch bei schönstem Wetter düster. Das Gebäude blieb als eines der wenigen in der Stadt stehen, da die Bombe fast senkrecht über ihm explodierte und die Mauern die vertikale Energie abfedern konnten. Das Museum selbst erfreut sich größten Andrangs - wir stehen in langen Schlangen vor den Exponaten, die eindrücklich veranschaulichen, wie die Bombe die Stadt komplett zerstörte und zehntausende Menschen entweder direkt tötete, verbrannte oder so verstrahlte, dass sie innerhalb der nächsten Wochen, Monate und Jahre starben.

      Berühmt ist besonders die Geschichte von Sadako Sasaki, die erst 1955 an Leukämie erkrankte und, in der Hoffnung auf Genesung einer alten Legende folgend, 1000 Origami-Kraniche faltete. Ihr persönlich haben die Kraniche leider nicht nachhaltig geholfen, sie erlag ihrer Krankheit noch im selben Jahr im Alter von 12 Jahren. Doch durch ihren Einsatz hat sie mit den Kranichen ein Symbol für die Hoffnung auf Frieden geschaffen, das bis heute berührt und weltweit wirkt.

      Doch der Tag in Hiroshima hat für uns auch frohsinnigere Seiten zu bieten: Wir finden endlich ein passendes Hinterrad für Rebeccas Fahrrad, das dann schnell eingebaut wird, bevor es für uns wieder aus der Stadt herausgeht. Mit der letzten Fähre setzen wir auf die vorgelagerte Insel Etajima über. Dort entkommen wir schlagartig dem Trubel der Stadt und können unser Zelt - mal wieder - an einem einsamen Strand aufschlagen.
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    • Day 11

      Schreininsel Miyajima

      August 1, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir waren also in Hiroshima angekommen.

      Dort angekommen haben wir in mehreren Anläufen versucht unsere Wäsche zu waschen und zu trocknen. Das hat natürlich wieder länger gedauert, als gedacht.
      So waren wir um fünf vor acht am favorisierten Okonomiyaki-Restaurant. Die Schlange war lang. Um acht ist Schluss.
      Ich sag ja immer: Das Glück ist mit den Doofen.
      Naja. Wir waren jedenfalls die Letzten die rein durften.😂

      Der morgendliche Ausblick aus den Hotelzimmer war der auf eine moderne Stadt. Warum sich dieser so sehr von dem Ausblick in anderen japanischen Städten unterscheidet, ist glaube ich jedem klar.

      Nach unserem Besuch im Peace-Memorial-Park, den ich in einem gesonderten Post geschildert habe, haben wir nach Miyajima übergesetzt.
      Die Schreininsel liegt vor der Küste Hiroshimas und ist tagsüber wahrlich von Touristen überlaufen. Jetzt, am Abend, ist etwas Ruhe eingekehrt.
      Auch wenn Miyajima die Spezialitätenküche der Austernverarbeitung beherbergt, ist das nach einer Kostprobe immernoch nichts für mich.
      Nun lassen wir den Abend mit Blick auf das berühmte Wasser-Torii des Itsukushima-Schreins ausklingen.
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    • Day 17

      Miyajima

      August 2, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 33 °C

      Heute haben wir unseren letzten Tag im Süden Japans auf der Insel Miyajima verbracht. Auch hier haben wir uns wieder zu Tode geschwitzt, aber daran gewöhnen wir uns glaube ich nicht mehr. Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit hier ist das Itsukushima Jinja Otorii, ein Tor mitten im Meer. (Bild 1 - 3)
      Es befinden sich allerdings auch eine fünfstöckige Pagode (Tonyokuin Schrein) (Bild 4) und andere Highlights hier. Die wir selbstverständlich alle abgeklappert haben!
      Deshalb gehörte sowohl der Itsukushima-Schrein (Bild 5), als auch der buddhistische Daishoin Tempel (Bild 6 - 8) zu unseren Zielen. Am Ende sind wir dann noch durch den Momijidani Park geschlendert (Bild 9 + 10). Da wir den hiesigen Berg nicht zu Fuß besteigen wollten (wir schwitzen uns schon beim Stehen zu Tode), haben wir überlegt mit der Gondel nach oben zu fahren. Das war uns allerdings zu teuer (wir haben unser ganzes Geld in der Spielhalle verzockt und pfeifen jetzt aus dem letzten Loch), deshalb sind wir dann direkt zur Miyajima Omotesandō Shopping Street. Nur um zu sehen was wir mit Geld hatten kaufen können 😂.
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    • Day 14

      Hiroshima & Miyajima

      August 20, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 34 °C

      Am 19. sind wir morgens früh mit dem Shinkansen nach Hiroshima gefahren. Dort haben wir am Bahnhof erstmal unser Gepäck abgegeben. Dann sind wir vom Bahnhof Hiroshimas durch die Innenstadt, die etwas leerer war aufgrund des Sonntags, bis zur Atomkuppel gegangen (Bild 1). Dieses Gebäude war eines der wenigen, das im Epizentrum des Atombombenabwurfs über Hiroshima am 6. August 1945 noch teilweise überlebt hat. Außerdem ist es DAS Symbolbild für den schrecklichen Atombombenabwurf. Danach ging’s nochmal zurück in die Innenstadt Okonomiyaki essen, die typisch für Hiroshima sind (Bild 2 und s. Essenspost). Danach ging’s zum Bahnhof Gepäck abholen, mit dem Zug nach Miyajimaguchi und von dort mit der Fähre nach Miyajima, einer Insel im Meer vor Hiroshima (Bild 3 und 4). Den Abend haben wir dort am Strand verbracht und den Sonnenuntergang angeschaut beim Riesen-Torii, was zu einem nahe gelegenen Tempel gehört. Da die Insel sehr touristisch ist und wenig Leute auf der Insel übernachten, mussten wir uns danach beeilen noch was essen zu gehen. Anschließen und da wir dort in einem Wellnesshotel mit heißen Bädern und Pool waren, haben wir diese Möglichkeit noch kurz ausgenutzt. Die heissen Bäder (onsen) sind allerdings nach Geschlecht getrennt weswegen wir uns dort nur kurz aufgehalten haben. Stattdessen haben wir den Mini-Onsen auf unserem Balkon genutzt (s. Video).Read more

    • Day 6

      Miyajima

      November 18, 2023 in Japan ⋅ 🌬 6 °C

      Vandaag met de trein en de ferry naar het eiland Miyajima, bekend voor de Torii gate , zijn Itsukushima-schrijn, Daisho-in tempel en zijn Pagoda. Lokale specialiteit zijn oesters op verschillende wijzen en Momiji koekjes🤩 de dag begon met regen maar al snel kwam de zon erdoor, al was het wel frisjes. Mooie herfstkleuren ook 🍁Read more

    • Day 82

      Miyajima: Mt. Misen Ascent

      December 7, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 13 °C

      After sleeping quite well and long (I am still surprised how comfy futon can be) I left for the Ropeway to Mt. Misen. I passed through a nice little Park on the way and it took me around 10 minutes to reach the station (It could have been a little faster if I had run, as some signs suggested xD) I only purchased a one way ticket as I intended to walk on the way back. The Ropeway reached a middle station where I switched to a funicular and continued to the station on top, from there it was another 30minutes to walk to the highest point: Mt. Misen. A little before the path to the Observatory, there was another shrine, where they kept a flame 🔥 burning for 1200 years and apparently they took the fire for the Peace Flame in the Hiroshima Peace Park from here. This was another day of far too many O-Mamori purchases and thousands of yen spent on very little material value (though high immaterial value 😉) I ascended the final steps to the Top Observatory where I enjoyed the 360 degree views and had a nice friendly chat with the information keeper in the basement, buying some quite interesting lemon drops (that tasted both sweet and salty and lemony sour) for less than 2€. It's strange that sometimes, you seem to get so much value for barely any money and sometimes, you get so little for too much. I was stamping my passport with the Mt. Misen Stamp and then started my descent.

      Google Translate:
      Nachdem ich ziemlich gut und lange geschlafen hatte (ich bin immer noch überrascht, wie bequem ein Futon sein kann), machte ich mich auf den Weg zur Seilbahn zum Mt. Misen. Unterwegs kam ich durch einen schönen kleinen Park und brauchte etwa 10 Minuten, um die Seilbahn Station zu erreichen (es hätte etwas schneller gehen können, wenn ich gerannt wäre, wie einige Schilder vorschlugen xD). Ich habe mir dann nur ein One-Way-Ticket gekauft mit der Absicht auf dem Rückweg zu laufen. Die Seilbahn erreichte eine Mittelstation, wo ich auf eine Standseilbahn umstieg und weiter zur obersten Station fuhr. Von dort waren es noch 30 Minuten bis zum höchsten Punkt, dem Berg Misen. Kurz vor dem Weg zum Observatorium gab es einen weiteren Schrein, in dem sie seit 1200 Jahre lang eine Flamme 🔥 am brennen hielten, und offenbar nahmen sie das Feuer für die Friedensflamme im Hiroshima-Friedenspark von hier. Es war ein weiterer Tag, an dem ich viel zu viele O-Mamori gekauft und Geld für sehr geringen materiellen Wert (wenn auch hohen immateriellen Wert 😉) ausgegeben habe. Ich stieg die letzten Stufen zum Top Observatory hinauf, wo ich die 360-Grad-Aussicht genoss und ein nettes, freundliches Gespräch im Keller führte. Ich kaufte einige recht interessante Zitronenbonbons (die sowohl süß als auch salzig und zitronig-sauer schmeckten) für weniger als 2 €. Es ist merkwürdig, dass man manchmal so viel Wert für kaum Geld bekommt und manchmal so wenig für zu viel. Ich stempelte meinen Pass mit dem Mt. Misen-Stempel und begann dann meinen Abstieg.
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    You might also know this place by the following names:

    Miyajima, Миядзима

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