Japan
Naniwa Ku

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Travelers at this place
    • Day 19

      Osaka: Gutes Essen und wieder mal Glück

      April 21 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

      Noch müde aber mit einem Ziel vor Augen, ging es Morgens von Kyoto nach Osaka. Wir brauchten nichtmal umsteigen, sondern konnten mit einer Bahn direkt durchfahren (sowas ist immer etwas selten 😅).

      Im Hotel angekommen wollten wir uns sofort für die Unannehmlichkeiten entschuldigen aber das Personal nahm es wieder mal sehr locker und versicherte uns, dass alles okay sei. Die Empfangsdame sprach übrigens exzellent Englisch! Bis jetzt am besten von allen Hotels und Mitarbeitern.

      Wir gingen auf unser, echt schönes und für Japan großes Zimmer und freuten uns darüber, eine normale Dusche und keine Badewanne zu haben 🎉

      Schnell frisch gemacht und dann ging es wieder los, bloß keine Zeit verlieren!!

      Unser erstes gesetztes Ziel für den Tag war ein Restaurant Tipp von Instagram. Das Restaurant selbst war ziemlich unscheinbar von draußen. Man musste in einen Seitengang in einen Aufzug und dann auf die 2te Etage fahren um überhaupt vor die Tür zu kommen. Aber wir hatten Glück, es gab noch zwei freie Plätze! Denn das war nicht wieder irgendein Restaurant, sondern eines welches A5 Wagyu Fleisch anbot 😍😍

      Ich bestellte mir die Roastbeef Variante getoppt mit Eigelb und Sebastian bestellte sich Wagyu mit Knoblauch und Peperoni. Beides war wieder unglaublich lecker und schmolz im Mund ❤️

      Die Fleischstücke wurden in einer Box präsentiert in der sich noch gewürzter Reis unter dem Fleisch befand 😍
      Dazu gab es drei Toppings und eine heiße Suppe.
      Und es war nichtmal teuer, mit Getränken waren wir bei unter 38€! Für zwei Personen wieder mal. Das werde ich in Deutschland vermissen 🥲

      Dann ging es weiter zu den ganzen Bummel- und Geschäftsstraßen. Es war wie ein verkaufsoffener Sonntag in Aachen (zur Weihnachtszeit) 😅
      Am Wochenende ist hier natürlich immer viel los, da haben ja auch die meisten frei.

      Wir fanden wieder so viele tolle Pokémon Karten und vor allem runtergesetzte Sachen! Da haben wir sofort zugeschlagen 😅

      Ich sah natürlich auch so vieles für den ein oder anderen Zuhause..aber das ist schwer..

      Wo hört man da auf? Natürlich könnte ich meinem Cousin eine Figur für 50€ holen, die in Deutschland vielleicht das dreifache kostet oder gar nicht zu bekommen ist... Aber.. dann schaue ich wahrscheinlich nur noch danach, wem ich was holen kann und eine Freude bereiten kann. Nach einer kurzen Rücksprache mit meiner Mutter, entschied ich mich dazu - für mich Sachen zu holen und den Urlaub so zu genießen wie ich es mag. Ich zähle genauso!
      Trotzdem bekommen manche eine Kleinigkeit, wie Magnete oder Anhänger ❤️ 😊 das ist völlig okay und auch keine teure oder sperrige Figur 😅😅

      Nachdem mein Gewissen erleichtert wurde, gönnte ich mir im Pokémon Center in Osaka endlich ein Kuscheltier mit dem ich schon die ganze Zeit geliebäugelt hatte 😅😅 und ein beerentäschen. Die Sachen sind mir von Anfang an nicht aus dem Kopf gegangen und jetzt endlich mein 💚

      Aber nicht nur ich habe mir Sachen gegönnt, nein auch Sebastian hat zugeschlagen...vor allem mit Glück 😱

      Er hat allen Ernstes ein großes Kuscheltier an einer Glücksmaschine (Kralle) geholt 😍🎉
      Es lag so weit wie es nur ging von der Öffnung entfernt und Sebastian versucht sein Glück einfach, packt es und es wird wirklich bis zur Öffnung getragen und er hat Instant gewonnen 🎉

      Er konnte es auch nicht glauben 😅

      Als wir dann auf die Uhr schauten und merkten das es schon 20 Uhr ist, huschten wie noch schnell in das erste Restaurant was wir fanden und Sebastian bestellte sich gebratenen Knoblauchreis mit Spiegelei und Bacon und ich aß nur einen Salat mit Ei, Speck, tomätchen und viel Parmesan 😊

      Im Hotel angekommen kümmerten wir uns noch um meine Monster Blase, die seit Tagen an meinem Fuß ruht ohne Miete zu zahlen und das war unser Tag für heute 😅

      P.S.: Wir haben einen Regenschirm gefunden der scheinbar genau richtig kam 😅🎉
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    • Day 31

      Crab & Octopus Signs

      October 29, 2023 in Japan ⋅ 🌙 59 °F

      We saw so many crab and octopus signs in Osaka that I gave them their own post.

      Note to self: If you plan to meet someone for dinner in Osaka, don’t just tell them to meet you at the place with the big octopus or crab sign out front.Read more

    • Day 21

      Kuïdaore!

      December 1, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 11 °C

      Osaka bruist. Hier is een stad die met volle overtuiging en vooral zonder schaamte het moderne, metropolitaine leven omarmt. Waar Japanners bekend staan om terughoudendheid en beleefdheid, staan Osakanen erom bekend dat ze uitgesproken, gewaagd, hartelijk en slim in zaken zijn. Dat ze van eten houden uit zich in de statistieken, die uitwijzen dat ze meer dan ieder ander in Japan aan eten uitgeven, maar vooral aan de lijfspreuk: 食い倒れ (Kuïdaore), wat je kunt vertalen als "eten tot je erbij neervalt".

      Na het kasteel pak ik de metro naar Namba. Hier is een doolhof van overdekte winkelstraten ter grootte van een kleine stad dat onder andere de Dotonbori bevat, een kanaal dat aan weerszijden wordt geflankeerd door een duizelingwekkend assortiment aan billboards, lichten en reusachtige mascottes (foto 4). Ik haal een bak Takoyaki (gebakken deegballetjes met een stuk octopus erin) en dwaal een tijdje rond, mijzelf vermakend me met de extravagante displays boven de winkels die allemaal proberen nog nét iets meer de aandacht te trekken dan hun buren. Dit leidt tot een wapenwedloop aan kleuren, lampen, uitroeptekens en kortingen. De meest in het oog springende etablissementen zijn gokhuizen waar verloren zielen zich aan de eenarmige bandiet of de pachinko-kast kluisteren. Officieel is gokken om geld illegaal in Japan, maar een maas in de wet staat toe dat men gewonnen pachinko-balletjes inwisselt voor speciale tokens die men bij een "onafhankelijke" inkoper kan verkopen. Gokken met extra stappen dus. Andere bijzondere locaties, zoals "No. 1 Dandy Osaka" adverteren met flink opgemaakte jonge mannen die je tegen betaling een avond mee op date kunt nemen.

      Als Karin zich weer bij mij voegt heeft ze mijn wollen trui bij. Daar was een gat in gekomen en ik heb in een luxe warenhuis een kledingmaker gevonden. Misschien kan die het even snel dichtstoppen. Dat blijkt behoorlijk prijzig te zijn, dus ik koop een paar verdiepingen hoger in de 100 yen-winkel (waar alles dus zo'n 65 cent kost) een paar naalden en wat groenig garen. Dat zal ik de komende week in Kyoto zelf proberen te fixen (is gelukt, maar kostte me uiteindelijk ruim 5 uur, zo duur was die kledingmaker misschien toch niet). Hierna gaan we op een streetfood-spree. We proberen wagyu-sushi die werkelijk smelt op je tong, stappen een izakaya binnen voor wat kushikatsu (gefrituurde van alles op een stokje) en landen uiteindelijk een "Koreaans geïnspireerde" Chinese noedeltent, klinkt interessant, maar het blijkt een keten te zijn en ze serveren ons werkelijk het slechtste eten dat ik in hele lange tijd voorgeschoteld heb gekregen. Slappe noedels verdronken in dikke, kleffe, karakterloze, zoete saus. Fuck you, Mr. Paik.

      Hierna gaan we naar het Osaka's zakendistrict, Umeda. Hier is het Umeda Sky Building, dat een heel goed observatiedek zou moeten hebben. Dat observatiedek is een platform met een cirkelvormig gat dat twee torens overbrugt en de verlichting met de weerspiegeling in de ramen van de torens geeft een ufo-achtige uitstraling (foto 7). 30 verdiepingen omhoog met de snellift en dan een zwevende roltrap in naar het centrale dek (2e filmpje). Daar lopen we wat rond, maar het wordt pas echt spectaculair als we de trap naar het dak beklimmen. Daar is een rond, glow-in-the-dark voetpad (foto 9) waar je aan alle kanten het nachtlandschap van de stad kunt aanschouwen (10 en 11). Vet.

      Op de terugweg naar ons appartement stoppen we natuurlijk even in de foodcourt bij het metrostation van Umeda om van wat dumplings en een gin tonic te genieten en dan kunnen we neervallen in onze tatami-kamer die een aparte nis heeft voor een katana.
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    • Day 20

      Osaka so bunt wie das Leben

      April 22 in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

      Die erste Nacht verlief richtig gut! Das Zimmer war über Nacht stockdunkel und dadurch konnten wir super schlafen 😍

      Morgens erwartete uns dann ein super vielfältiges Buffet! Donuts, French Toast, Croissants, Brötchen, Kuchen, Toast, mehrere Salate, Rührei, Würstchen, Bacon, Pilze, Fleischbällchen, Reis, Suppen, Käse und Cracker. Alles an Nüssen und getrockneten Früchten was ihr euch vorstellen könnt fürs Müsli oder den Joghurt. Viel frisches Obst und Gemüse 😍 also es war wirklich unglaublich viel und wir konnten gar nicht alles probieren 😅😅
      Natürlich gab es auch allerlei Auswahl an Getränken 😊

      Wir genossen eine Stunde die Aussicht und das Frühstück, bevor wir mit unserer Erkundungstour starteten.

      Unser erster Stop sollte im Laufe des Tages gut besucht sein, deswegen lieber früh dorthin 😁😉
      Und zwar der Tsūtenkaku. Ein 103 Meter hoher Sende- und Aussichtsturm der eine Besonderheit hatte 😁 und zwar waren wir nicht für die Aussicht da, sondern nur eine Rutsche 🤣

      Der Andrang dafür war wesentlich geringer als für den Turm selbst 🤔 haben sicher alle Schiss.

      Nach einer kurzen Anstehzeit, bekamen wir auch schon einen Sicherheitshelm und eine Matte auf der wir rutschen werden 😁

      Dann half einem das Personal, die Matte richtig auf die Rutsche zu legen und zeigte, wie man sich hinzulegen hat.
      Und dann ging es schon los 😅 und sie schubsten einen die Rutsche runter.

      Es ging schon gut abwärts 😅 und in die Kurven. Dafür sicher auch der Helm 😁

      Viele haben dort wirklich geschrien aber wir haben nur Ausrufe der Freude von uns gelassen 😅

      Unten angekommen, war man direkt in einem Souvenir Shop - die sind nicht dumm 😉
      Und dort holten wir uns für 500¥ eine schöne Münze. Wir nahmen eine simple mit dem Turm drauf, es gab aber auch noch eine wo Stitch den Turm hochklettert oder wie die Chiikawa Charaktere vor dem Turm stehen.
      Danach konnte man diese Münze noch für 30¥ stanzen lassen - mit den Initialen und dem Datum 🥰 was wir natürlich machten. Insgesamt hat es 3€ und ein paar Cents gekostet - für so ein tolles Souvenir, völlig im Rahmen!

      Danach ging es in einen Pringles Store 😍 leider waren die Geschmäcker nichts was meinem Vater Zuhause zusagen würde 😅 Curry, Wasabi usw.. also hab ich ihm einen Anhänger gezogen.

      Danach fanden wir mal wieder einen Store der alte Pokémon Karten verkaufte 😍 für 33-55¥ das Stück. Achso und was ihr vielleicht wissen solltet (wenn ihr schon unfreiwillig so viel über Pokémon Lest) ist dass die Karten in Japan eine viel bessere Qualität haben und designtechnische Vorzüge haben. 😉

      Und wisst ihr was in Japan noch günstiger ist als bei uns? Schuhe 🎉
      Schuhe die bei uns erst noch irgendwann rauskommen oder es nie geben wird 😱 Sebastian kaufte sich 2 Paar und ich mir eins 🤣

      Ich hab so ca 30-40€ € gespart und Sebastian allein bei einem Paar fast 100€

      Jetzt müssen sie nur etwas getragen werden damit sie nicht nigelnagelneu am Flughafen auffallen 😅😅

      Danach ging es weiter rein ins pulsierende Viertel Namba.
      Wo wir die Aussicht nicht von einem Turm aus genossen..nein wir nahmen das Don Quijote Riesenrad, dieses hat Gondeln die auf einer Seite geöffnet sind und sobald man einsteigt, rotiert die Gondel um 180 Grad zur gläsernen Front, von wo aus man eine unglaubliche Aussicht hat.

      Im Anschluss daran gingen wir noch in einen weiteren Ghibli Store und ein Pokémon Center 😍

      Mal wieder haben wir zu viel unternommen und keine Zeit für etwas zu essen eingeplant 😅 zum Glück hatten wir gut gefrühstückt. Aber es war bereits nach 21 Uhr und der Hunger packte uns. Weil es einfach nur schnell gehen sollte, damit wir noch waschen und packen können, nahmen wir mal wieder ein Ichiran Restaurant. Das ist das Restaurant mit den einzelnen Kabinen, wo man ohne menschliche Interaktion, sein essen bekommt 😅

      Es war wieder lecker aber später haben wir es doch ein wenig bereut 😅😅 Es ist quasi das McDonald's unter den Ramenketten und teilweise geht es genau so schnell raus wie es rein geht 🤣
      Also wenn ihr nach Japan fliegt, probiert es ruhig mal aus, allein wegen der Erfahrung. Aber das reicht dann auch 🤣

      Gegen halb 1 waren wir dann im Bett 🫠 weswegen ich den Bericht erst jetzt gerade im Shinkansen nach Hiroshima schreibe 😅😅

      Bis später 😉
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    • Day 136

      Osaka

      March 22, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 25 °C

      Großstadt, Menschenmassen, lange Schlangen vor Restaurants, kaum vegetarisches Essen, teuer, wenige Grünflächen, große Werbetafeln, …
      Überhaupt nicht mein Ding. Wir hatten hier trotzdem eine coole Zeit und das Beste daraus gemacht.Read more

    • Day 3

      La nuit à Namba

      April 25 in Japan ⋅ ⛅ 20 °C

      La nuit tombe tôt et je retourne au quartier animé de Namba pour prendre des photos des enseignes lumineuses dont le fameux coureur Glico avec les bras levés. Des Maid parcourent les rues ou vous donnent des flyers pour les rejoindre dans leurs bars. Tous les goûts sont possibles, écolières, soubrettes, salary girl et j en ai même trouvé un où ils sont déguisés en idole K-pop.. cf la photo. Très peu pour moi tout ça... Je vais plutôt me trouver un truc à manger.Read more

    • Day 171–181

      Osaka

      October 4, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 27 °C

      Ab in die nächste Stadt in Japan. Nach der eigentlich sehr entspannten Anreise mit dem Nachtbus, hab ich mir erstmal eine kleine Erkältung eingefangen 😷
      Also nur langsames erkunden und recht viel ausruhen und schlafen. Nach einigen Tagen ging es aber schon wieder besser.
      Osaka ist ne wuselige Stadt. Vorallem durch die unzähligen Shopping Passagen oder am Abend durch die Gassen zu schlendern ist super.
      Alle paar Meter gibt es neues zu entdecken, besonders auch eine Menge gutes und interessantess Essen 😉 Dann natürlich jede Menge Tempel und Schreine, das alte Expo Gelände von 1970 und ein bisschen Natur in der Umgebung besichtigt.
      Aber insgesamt ist Osakas Nachleben schon ein besonderes Merkmal und wirklich sehenswert. Die Zeit verging auf jedenfall wie im Fluge und bald gehts auch schon weiter nach Tokyo...
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    • Day 19

      Den den town

      December 17, 2022 in Japan ⋅ 🌧 7 °C

      Den den stands for electric in Japanese and used to be where all the electric devices were sold. It has become more of a geek culture hub now with figurines, hobbies, trains, Airsoft guns, card trading and gaming machines.
      I was very tempted to get some old game consoles or models to assemble when I got home but was worried about luggage back and around Japan atm. I might get something in akihabara when I'm back in Tokyo so I don't have to carry it around too far with me.
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    • Day 27

      Osaka, premier aperçu du Japon !

      February 5, 2020 in Japan ⋅ ☀️ 10 °C

      C'est avec plaisir (et surprise) que nous avons passé les deux derniers jours à Osaka, ancienne capitale du Japon et troisième ville du pays. Premier apperçu de la culture nipponne, Osaka nous en a donné à voir de toutes les couleurs (surtout la nuit). Des jardins zen et temples parsemés dans la ville aux gigantesques enseignes publicitaires et néons lumineux, cette ville est au top du modernisme et de l'autenticité.
      Internationalement (re)connue, la cuisine japonaise est encore plus présente à Osaka, autrefois appelée "garde-manger de la nation". Le quartier de Dotonburi, et celui autour de Shinsekai Street et son imposante tour regorgent de restaurants aux enseignes surplombant le passant. L'exact opposé de cette rue grouillante ? Un jardin zen typiquement japonais, situé à deux pas. Canards pataugeant entre les îlots du petit lac, bonsaïs, cascade ruisselante, tout y est dans le plus grand des calme. Quelques rues plus loin nous avons pu nous promener dans le complexe du plus ancien temple bouddhiste du Japon, Shi Tennō, représenté par une croix gammée sur Maps... Nous avons également pu croiser de nombreux temples, cimetière traditionnels et bâtiments authentiques, encastrés entre les immeubles, sur notre chemin vers le château d'Osaka ! Reconstruit en 1930 après sa partielle destruction, le château ne ressemble à rien de nos contrées occidentales. En effet, on a plus à faire à une tour (très classe) entourée d'impressionnantes douves faites d'énormes pierres et plantée au milieu d'un charmant parc, assailli par les touristes et instagrameuses.
      Le soir nous nous rendons dans le quartier de Namba, où a lieu toute la vie nocturne de la ville. À la nuit tombée, le quartier s'illumine, les immenses écrans s'allument, les boutiques s'animent, les touristes arrivent et se joignent au japonais.e.s de sortie. Nous avons pu y expérimenter les joies et déceptions de la commande à l'aveuglette et vivre un grand moment d'incompréhension face à des aliments crus que nous pensions devoir cuire sur la plaque en face de nous, mais qui se mangeait finalement crus (le tofu cru, vraiment ?). Restés sur notre faim, heureusement que les FamilyMart sont là ! Répartis à raison d'un tous les 200 m (sans exagérer), ces superettes vendent autant des brosses à dents que de succulents buns parfaits pour combler un petit creux. C'est donc la panse pleine, le cœur léger et la tête remplie d'images que nous terminons cette journée osakienne. On ne va plus vouloir partir du Japon à ce rythme là !
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    • Day 3

      Oiran and Samurai Photoshooting

      April 5 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      Oiran is the highest-ranking prostitute in Japanese in the old time. Being an oiran doesn’t only have to be beautiful and she has to be intelligent enough to make man like her. Oiran at the old time weee the perfect woman and everyone’s dream. I put on traditional Oiran clothing and had a photo session with Samurai Symeon.

      After picking the Oiran outfit, my make up artist then discuss about the hairstyle and the makeup style with her. She is very fast and my outlook done within half an hour. After I done my styling, a lady guide me to the studio and Symeon were there taking his solo photo.

      It is not easy to be a model, but our photographer was very patience and guided us to do all the post. We finally finished the shooting within 1.5 hours and I am happy with the outcome!
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    You might also know this place by the following names:

    Naniwa Ku, 浪速区

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