Japani
Nara Kōen

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 5

      Nara Park

      20. heinäkuuta 2023, Japani ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute ging es mit dem Zug von Kyoto nach Nara, eine wunderschönen, grossen Park mit Tempeln, Schreinen und gaaaanz vielen Hirschen (und Touristen). Nachdem sich die, welche die Hirschen füttern wollten, mit Keksen versorgt hatten, ging es los (über 18’000 Schritte), um den ganzen Park mit seinen Tempeln und Aussichten zu bestaunen. Ebenfalls sahen wir eine der grössten Buddah-Statuen und ich kroch durch ein Loch, um unendliches Glück zu erhalten. War es anfangs noch ganz ok von der Temperatur her, wurde es am Nachmittag anstrengend, sodass wir am Abend auf der Heimreise alle recht müde waren. Nach einem typischen japanischen Eieromelett ging es dann zurück ins Bett.Lue lisää

    • Päivä 70

      Nara #2 🫓🦌

      25. marraskuuta 2023, Japani ⋅ ⛅ 10 °C

      A Second set of Pictures from near Tōdai-Ji, featuring the Main Gate, Main Building and Surrounding Areas.

      Weitere Bilder aus der Nähe des Tōdai-Ji Tempels. Haupttor, Hauptgebäude und die Umgebung.

    • Päivä 13

      4. Tag in Kyoto | Nara Exkursion

      11. toukokuuta, Japani ⋅ ☀️ 27 °C

      Diesmal waren wir pünktlich zur Öffnungszeit um 09:00 am Kaiserpalast in Kyoto.
      Der ist beim einem kleiner als sein Pendant in Tokyo oder die Nijo Burg hier in Kyoto, aber trotzdem sehr hübsch anzusehen.

      Danach ging es zur Stärkung in einen Starbucks, welchen ich in diesem Urlaub für meine Verhältnisse absurd häufig (>>0) aufgesucht habe.
      Warum?
      Weil der Kaffee den man sonst überall bekommt zu bitter und zu sauer ist.
      Das kommt von jemandem der gerne Gin Tonic trinkt, dessen Essig/Öl-Dressings ungefähr den pH-Wert von Magensäure haben und der seinen Kaffee üblicherweise schwarz trinkt.

      Danach ging es nach Nara, Schreine und Tempel anschauen und von Rehen verbeugen.
      Besagte Rehe sind höflich und erwidern die Verbeugung sogar. Kein Wunder, werden sie doch täglich von Touristen mit, vor Ort erwebbaren, Rehkeksen gefüttert.

      Nach einer kurzen Auffrischung im Hotel ging es dann abends noch auf eine Rooftop Bar.
      Dank Wagyuburger und Negroni war es ein sehr schöner Ausklang eines sehr schönen Tages.
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    • Päivä 6

      Kyoto e dintorni: Nara

      23. heinäkuuta 2023, Japani ⋅ ☀️ 34 °C

      Proseguiamo la nostra esplorazione dei dintorni di Kyoto dirigendoci a Nara,
      la prima capitale del Giappone.
      Qui i cervi sono i veri padroni di casa e ce ne sono in quantità ben superiori all'Isola di Miyajima.
      Attraversiamo quindi il parco dei cervi, ancora affascinati da quanto siano ormai integrati con l'uomo e per niente spaventati dalle auto, e arriviamo al tempio Buddhista Todai-ji.
      Qui rimaniamo sopraffatti dalla bellezza e della grandezza del tempio e della statua del Buddha seduto (15 metri di altezza!).
      Costruito nel 752 come tempio principale di tutti i templi buddisti provinciali del Giappone, fino a poco tempo fa la sala principale, ovvero la Grande Sala del Buddha, deteneva il record di edificio in legno più grande del mondo, anche se l'attuale ricostruzione del 1692 sia solo due terzi delle dimensioni della sala del tempio originale.
      Sempre all’interno della Grande Sala una delle colonne ha un buco alla base delle stesse dimensioni della narice della grande statua del Buddha. Una leggenda narra che chi riesce ad attraversare il buco con l’intero corpo riceverà l’illuminazione nella prossima reincarnazione. Evidentemente devo essere già illuminata in questa da non sentire l'esigenza (leggi da non avere il coraggio) di tentare l'impresa. Giuseppe, al contrario, sfoggia senza pudore la sua competitività e si garantisce un posto tra gli illuminati nella sua futura vita.
      Lasciato il tempio, veniamo sorpresi dalla pioggia. Decidiamo di goderci il rumore delle gocce che cadono seduti davanti al tempio e, approfittando di un momento in cui sembra che la pioggia sia diminuita, torniamo alla fermata del bus per raggiungere la stazione dei treni: si rientra a Kyoto.
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    • Päivä 9

      Daytrip nach Nara

      12. toukokuuta, Japani ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute ging es für einen Tagesausflug in die erste Hauptstadt Japans und zwar nach Nara. Da nur ca. 45min von Osaka oder Kyoto entfernt, lohnt sich ein Besuch hierher alle mal. Für die Japaner ist die Stadt reich an Historie und Kultur, für die Touris sind es wohl die freilebenden und handzahmen Rehe, die Nara zu einem beliebten Ausflugsziel machen 😂😅😉 uns gefällt die Mischung aus Beidem 🫶🏼Lue lisää

    • Päivä 12

      Nara

      28. heinäkuuta 2023, Japani ⋅ ⛅ 35 °C

      Nara, die Stadt der Sikahirsche. Die haben wir heute besucht und obwohl es hier natürlich sehr touristisch zugeht, war es doch cool hier!
      Allen voran deshalb, weil hier überall Sikahirsche durch die Gegend laufen. Die kann man füttern (was wir natürlich nicht gemacht haben) und einige lassen sich auch gerne streicheln! (Bild 1 - 4)
      Neben dem Nara Park (in dem die Tiere hauptsächlich zu finden sind), streunen sie auch um die vielen Tempel in der Nähe herum.
      Uns hat es zuerst zum Tempel Kofukuji verschlagen, war aber nicht sooo besonders (Bild 5 + 6).
      Die Tempel Kasuga Taisha und Todaiji haben wir ebenfalls besichtigt, aber davon stell ich mal ausnahmsweise keine Bilder online. Irgendwie sieht ja doch jeder Tempel ähnlich aus 😂😅
      Am Ashoka Pillar haben wir ebenfalls auf einen kurzen Sprung vorbeigeschaut! (Bild 8)
      Aber ich sag wie es ist, wir schaffen es nicht den Tag ohne kurze Ruhephasen zu überstehen. Es ist schon wirklich extrem heiß, deshalb waren wir heute zB im Starbucks eine Pause eingelegt und ein wenig von der Hitze erhöht. (Bild 9)

      P.S.: Wir legen fast jeden Tag mindestens 15.000 Schritte zurück!
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    • Päivä 9

      Nara National Museum

      9. toukokuuta, Japani ⋅ ☀️ 18 °C

      Natürlich und leider durften wir nicht alles fotografieren. Es ist ganz genau vorgegeben, was fotografiert werden darf und was nicht und die Sicherheitsleute haben es alles auf dem Schirm...
      Faszinierend und fremd...
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    • Päivä 234

      Nara - Japan

      27. maaliskuuta, Japani ⋅ ☀️ 14 °C

      Am heutigen Tag unternahmen wir einen Ausflug nach Nara. Der Ort war im 700 Jahrhundert ehemalige Haupstadt Japans. und gilt als die Wiege des buddhistischen Glaubens im Land. Nara ist berühmt für eine Symbiose zwischen Mensch und Tier. Gemeinsam mit den Bewohnern der Stadt leben insgesamt ca. 1200 Sikahirsche ohne Grenzen im Narapark. So kommt es nicht selten vor, das lange PKW Schlangen in Parknähe stehen um die freilebenden Hirsche über die Straße zu lassen.

      Wir haben den Park eine Stunde vor der Dämmerung erreicht und konnten direkt die ersten Hirsche am Eingang entdeckten. Hier standen sie vereinzelt immer neben Menschen und nahmen Futter entgegen. Beim spazieren entdeckten wir auch Kirschblüten und nahmen Erstkontakt mit den gehörnten Bewohnern auf.

      Der Park ist gesäumt von Tempelanlagen welche bereits von der Unesco als Weltkulturerbe anerkannt wurden. Es gibt wunderschöne Kirschbäume voller beginnender Blüte und kleine Teiche.
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    • Päivä 32

      Oh deer…

      31. elokuuta 2023, Japani ⋅ ☁️ 28 °C

      Geschrieben von Isabelle

      Heute ging es für mich zunächst nach Kyoto und nach einem leckeren Mittagessen direkt weiter nach Nara, etwa 35 Kilometer südlich von Kyoto. Nara ist vor allem für zwei Dinge bekannt: Rehe und Tempel. Ich war vor allem bei Recherchen auf die Rehe gestoßen, da die in ihrer Art und Anzahl schon ungewöhnlich sind, aber meine Erwartungen wurden weit übertroffen. Schon bei den ersten Schritten aus dem Bahnhofsgebäude trat mir der Geruch von Streichelzoo in die Nase. Kurz drauf begegneten mir direkt die ersten felligen Gesellen. Kurz darauf noch ein paar mehr. Und noch ein paar mehr. Und noch ein paar mehr…

      Die Rehe in Nara sind sehr zutraulich, aber natürlich immer noch wilde Tiere. Man kann sie mit speziellen Crackern füttern. Das macht meistens Spaß, die meisten Rehe sind geduldig und nehmen die Cracker sanft auf. Dann gibt es noch die gierigen Rehe, die es einfach nicht abwarten können. Die stürmen auf einen zu und schnappen auch nach Crackern, an denen noch Hände hängen. Wenn es ganz dumm läuft beißen sie in die Finger oder besser noch; sie zwicken in die Oberschenkel. Es ist also kein einfaches Unterfangen, Rehe zu füttern, weshalb auch das angehängte Video so abrupt stoppt. Die letzten zwei Rehe, die zu sehen sind sowie zwei weitere hatten mich nach meinen Finger schnappend umzingelt und ich musste alle Cracker möglichst schnell aufgeben, um meine Finger zu behalten.

      Manchen anderen Besuchern gelang dies nicht so schnell, sodass man in unregelmäßigen Abständen Aufschreie im Park hörte oder Menschen, die etwas panisch die Hände über Kopf hielten, um die Cracker vielleicht doch etwas langsamer abzugeben.

      Wann immer es nun doch gelang, einen freundlichen Austausch mit einem Reh zu haben, verbeugten sich die Rehe. Während die Japaner, bei denen Verbeugungen eine wichtige kulturelle Funktion haben dies sofort als Zeichen des Respekts zu erkennen meinten, gibt es andere Erklärungen, die nahelegen, dass es sich hierbei um einen angedeuteten Kopfstoß handelt.

      Neben den super niedlichen und instant stressreduzierenden Rehen gibt es in Nara noch viele schöne Tempel, von denen ich mir zumindest zwei etwas näher angeschaut habe. Der Todaiji Tempel enthält den größten Buddha Japans und der Nigatsu-Do Tempel bietet eine atemberaubende Aussicht über Nara.

      ______
      English version

      Written by Isabelle:

      Today, I first headed to Kyoto, and after a delicious lunch, I continued directly to Nara, about 35 kilometers south of Kyoto. Nara is primarily known for two things: deer and temples. I had come across information about the deer while doing research, as they are unusual in their behavior and numbers, but my expectations were greatly exceeded. As soon as I took my first steps out of the train station building, the scent of a petting zoo greeted me. Shortly after, I encountered the first furry companions. Soon after that, a few more. And a few more. And a few more...

      The deer in Nara are very approachable, but of course, they are still wild animals. You can feed them special crackers. This is usually fun; most of the deer are patient and gently accept the crackers. Then there are the greedy deer who just can't wait. They rush towards you and snap at the crackers, even if your hand is still holding them. If things go really wrong, they might bite your fingers or even worse, nip at your thighs. So, it's not a straightforward task to feed the deer, which is why the attached video stops so abruptly. The last two deer shown, along with two others, had surrounded me, snapping at my fingers, and I had to quickly give up all the crackers to keep my fingers intact.

      Some other visitors didn't manage this as swiftly, so at irregular intervals, you could hear cries in the park or see people holding their hands over their heads a bit frantically, trying to hand over the crackers a bit more slowly.

      Whenever a friendly exchange with a deer did succeed, the deer would bow. While the Japanese, for whom bowing holds an important cultural function, saw this immediately as a sign of respect, there are other explanations suggesting that this gesture resembles implied head butting.

      In addition to the incredibly cute and instantly stress-reducing deer, Nara has many beautiful temples, of which I at least explored two a bit more closely. The Todaiji Temple houses Japan's largest Buddha, and the Nigatsu-Do Temple offers a breathtaking view over Nara.
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    • Päivä 17

      Nara: heiligi Reh, heilige Buddah

      5. lokakuuta 2023, Japani ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach üsere drittä Nacht in Osaka heimer üs z nöch glägnigä Nara vorknöpft. Churz vorem Mittag simer mitm Zug acho u hei üs gad imme chinesiche Resti gstärkt. Nach däm dr Schrittezähler die letzte 4 Täg d 20‘000 Marke jedes mau knackt het, hei sich üsi Bei nüm gand so sprützig agfühlt.

      Mitem Fried-Rice und emene Tofu Szechuan im Mage hei mir uf dr erste Wiese scho di erste wilde Reh gseh und da het zmingst d Laura jeglechi müede Bei vrgässä gha. In Nara läbä rund um die Tämpualagä meh oder weniger zahmi Reh und Hirsche. 50 Fotos später hei mr üs langsam e Weg dür d Masse a Touris bahnt richtig „Tōdai-ji“.

      I däm buddhistischä Tämpu sitzt dr berühmt „Daibutsu“ (grossä Buddha), eini vo de grösstä Bronzestatue vor Welt ragt 16m id Höchi u besteit us 437t Bronze u 130kg Gold. Gschützt wird ds ganze vom grösste Holzgebäude vor Wäut (zumindest bis di neui Turnhalle z Biglä ufgrichtet isch).

      Nach däm idrückleche Bauwärk, es het o ar Laura imponiert, simer witer düre Wald zu verschidne chlinere Holzboute spaziert. Ungerwegs heimer zahlrichi Reh gseh, gfötelet und üs o ab de andere Lüt amüsiert wo sich x-fach vor de Tier vrbeugt hei.

      Are Liechtig im Wald heimer üs mitemne Grüentee u es paar Grüentee-Dumplings gstärkt.

      Dr Schrittezählee isch scho wieder wit über 10‘000 gsi, wo dr Sacha abbogä isch um no es paar zwäggmachti Hüser go aluege. Zwöi Wohn- u Gschäftshüser wiesi früecher typisch in Nara gsi si, mit schmaler Fassade zur Gass (da si uf Grund vo dere Fassadegrössi bestürt wordä si) und schöne Tatami-rüm und Höf im Innere.

      D Laura het sichs i dere Zyt am Bahnhof imne Kaffi gmüetlech gmacht. Endi Nami simer de mitm Zug, beidi schlafend, zrügg nach Osaka gfahre und si nachemne churze Beihöchlagere im Hostel ga Ramen mit Udon u frittiertem Tofu ässe, mhmmm!
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    Nara Kōen, Nara Koen, Parc de Nara

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